DE102008004305A1 - Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge - Google Patents

Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge Download PDF

Info

Publication number
DE102008004305A1
DE102008004305A1 DE200810004305 DE102008004305A DE102008004305A1 DE 102008004305 A1 DE102008004305 A1 DE 102008004305A1 DE 200810004305 DE200810004305 DE 200810004305 DE 102008004305 A DE102008004305 A DE 102008004305A DE 102008004305 A1 DE102008004305 A1 DE 102008004305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
amount
energy
gear transmission
transmission ratio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810004305
Other languages
English (en)
Inventor
Falk Schumann
Victor Torres Toledo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810004305 priority Critical patent/DE102008004305A1/de
Publication of DE102008004305A1 publication Critical patent/DE102008004305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/30Signal inputs
    • F16D2500/304Signal inputs from the clutch
    • F16D2500/30404Clutch temperature
    • F16D2500/30405Estimated clutch temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/30Signal inputs
    • F16D2500/304Signal inputs from the clutch
    • F16D2500/30406Clutch slip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/30Signal inputs
    • F16D2500/308Signal inputs from the transmission
    • F16D2500/30806Engaged transmission ratio
    • F16D2500/30807Estimation of the engaged transmission ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/50Problem to be solved by the control system
    • F16D2500/502Relating the clutch
    • F16D2500/50296Limit clutch wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abschätzung einer an einer fußkraftbetätigten Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge bei einem Schlupf an der Anfahrkupplung. Derartige Verfahren sind für automatisierte Anfahrkupplungen bekannt. Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, welches einfach und kostengünstig umsetzbar ist und insbesondere ohne zusätzliche Sensoren auskommt. Erfindungsgemäß erfolgt eine erste Abschätzung der dissipierten Energiemenge für mehrere Übersetzungen des handgeschalteten Getriebes (15). Parallel dazu erfolgt eine Erkennung der tatsächlichen Übersetzung des Getriebes. Nach Erkennung der tatsächlichen Übersetzung wird die dieser Übersetzung zugehörige Energiemenge der ersten Abschätzung ausgewählt. Damit kann eine sehr genaue Abschätzung der Energiemenge erreicht werden, ohne dass zusätzliche Sensoren zur Erkennung des eingelegten Vorwärtsgangs notwendig sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die DE 103 12 088 A1 beschreibt ein Verfahren zum Schutz einer automatisierten, zwischen einer Antriebsmaschine und einem automatisierten Getriebe angeordneten Anfahrkupplung in Form einer Reibungskupplung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs gegen Überhitzung. Dazu schätzt eine Steuerungseinrichtung des Antriebsstrangs eine im Schlupfbetrieb der Anfahrkupplung dissipierte Wärmemenge ab. Die Abschätzung basiert auf dem Schlupf an der Anfahrkupplung und dem abgegebenen Drehmoment der Antriebsmaschine. Der Schlupf an der Anfahrkupplung wird ausgehend von der Drehzahl vor der Anfahrkupplung, also der Drehzahl der Antriebsmaschine, und einer Drehzahl hinter dem Getriebe in Form der Drehzahl der Fahrzeugräder bestimmt. Für diese Bestimmung des Schlupfs an der Anfahrkupplung ist die Kenntnis des im Getriebe eingelegten Gangs notwendig. Nur so kann die zur Schlupfberechnung notwendige Drehzahl nach der Anfahrkupplung, also am Eingang des Getriebes berechnet werden. Beim Einsatz eines automatisierten Schaltgetriebes stellt dies kein Problem dar, da in diesem Fall die Übersetzung des Getriebes immer bekannt ist. Beim Einsatz von handgeschalteten Getrieben ist dies nicht der Fall. Derartige Getriebe weisen üblicherweise keinen Gangstellungssensor auf, mittels welchem der eingelegte Gang und damit die Übersetzung des Getriebes ermittelt werden kann.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge vorzuschlagen, welches einfach und kostengünstig umsetzbar ist und insbesondere ohne zusätzliche Sensoren auskommt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine erste Abschätzung der Energiemenge für mehrere Übersetzungen des Getriebes. Dabei werden für jede Übersetzung einzeln die Energiemenge abgeschätzt und zwischengespeichert. Mit Hilfe der Übersetzungen kann aus der Drehzahl hinter dem Getriebe, beispielsweise einem Mittelwert der Drehzahlen der Fahrzeugräder, jeweils eine der jeweiligen Übersetzung zugehörige Drehzahl am Ausgang der fußkraftbetätigten Anfahrkupplung bestimmt werden. In dem beschriebenen Fall muss dazu zusätzlich die Übersetzung eines Differentialgetriebes, beispielsweise eines Achsgetriebes, berücksichtigt werden. Damit kann aus der Drehzahl vor der Anfahrkupplung in Form der Drehzahl der Antriebsmaschine und den verschiedenen Drehzahlen am Ausgang der Anfahrkupplung jeweils ein Schlupf an der Anfahrkupplung bestimmt werden.
  • Die den Übersetzungen zugehörigen Energiemengen ergeben sich dann aus einem Intergral eines Produkts aus einem Drehmoment am Eingang der Anfahrkupplung in Form des abgegebenen Drehmoments der Antriebsmaschine und den verschiedenen Schlupfwerten an der Anfahrkupplung über der Zeit.
  • Parallel zur Berechnung der Energiemengen erfolgt eine Erkennung der tatsächlichen Übersetzung bzw. des tatsächlich eingelegten Gangs des Getriebes. Dazu wird insbesondere ein Quotient aus einer Drehzahl vor der Anfahrkupplung und einer Drehzahl nach dem Getriebe gebildet, wobei insbesondere dieselben Drehzahlen wie zur Abschätzung des Schlupfs an der Anfahrkupplung verwendet werden. Ein Gang kann dann beispielsweise als eingelegt erkannt werden, wenn der Quotient eine einstellbare Zeitspanne ununterbrochen innerhalb eines Erkennbereichs um die zugehörige Übersetzung liegt. Ein Gangstellungssensor im Getriebe zur Ermittlung des eingelegten Vorwärtsgangs und damit der aktuellen Übersetzung des Getriebes ist nicht vorhanden bzw. notwendig.
  • Die Breite des genannten Erkennbereichs kann für die einzelnen Getriebeübersetzungen gleich oder unterschiedlich sein. Die Breite kann alternativ oder zusätzlich von der Drehzahl am Eingang der Anfahrkupplung, also von der Drehzahl der Antriebsmaschine und/oder von der Drehzahl hinter dem Getriebe, also von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs abhängig sein. Außerdem kann die Breite des Erkennbereichs vom abgegebenen Drehmoment der Antriebsmaschine abhängig sein.
  • Der Antriebsstrang kann beispielsweise einen Kupplungssensor aufweisen, mittels welchem ein Betätigungsgrad der Anfahrkupplung erfassbar ist. Der Antriebsstrang weist insbesondere einen Kupplungsschalter auf, mittels welchem erkannt werden kann, ob der Betätigungsgrad der Kupplung größer als ein bestimmter Auslösegrad ist, die Anfahrkupplung also mehr als ein bestimmtes Maß geöffnet ist. Wenn der vollständig geöffneten Anfahrkupplung ein Betätigungsgrad von 100% zugeordnet ist, kann der Auslösegrad beispielsweise zwischen 15 und 30% liegen. Der Auslösegrad ist insbesondere so ausgelegt, dass bei einer normalen Betätigung des Kraftfahrzeugs eine Schaltung ohne Überschreiten des Betätigungsgrads nicht möglich ist. Ein derartiger Kupplungsschalter ist bei modernen Fahrzeugen mit fußkraftbetätigter Anfahrkupplung und handgeschaltetem Getriebe häufig vorhanden.
  • Das Ausgangssignal eines Kupplungssensors oder eines Kupplungsschalters kann zur Erkennung des eingelegten Gangs im Getriebe herangezogen werden. Wird beispielsweise ein Gang als eingelegt erkannt und wird mittels der Ausgangssignale des Kupplungssensors bzw. -schalters keine Betätigung der Anfahrkupplung erkannt, so ändert sich der erkannte Gang nicht, auch wenn der genannte Quotient außerhalb des Erkennbereichs liegt. In diesem Fall wird geschlossen, dass Schlupf an der Anfahrkupplung vorliegt. Eine Änderung wird erst nach einer erkannten Betätigung der Anfahrkupplung durchgeführt.
  • Alternativ dazu kann die Erkennung des eingelegten Gangs auch mit anderen, dem Fachmann als sinnvoll erachteten Methoden erfolgen.
  • Nach der Erkennung der tatsächlichen Übersetzung wird die dieser Übersetzung zugehörige Energiemenge der ersten Abschätzung ausgewählt und für weitere Berechnungen verwendet.
  • Damit kann eine an der Anfahrkupplung dissipierte Energiemenge auch ohne den Einsatz zusätzlicher Sensoren sehr genau abgeschätzt werden. Ausgehend von dieser Abschätzung der Energiemenge ist es möglich, eine Temperatur der Anfahrkupplung abzuschätzen. Bei einer Berücksichtigung von Aufheiz- und Abkühlkuren der Anfahrkupplung, welche beispielsweise den Aufbau der Kupplung, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Außentemperatur und/oder die dissipierte Energiemenge berücksichtigen, kann die momentane Temperatur der Anfahrkupplung sehr genau abgeschätzt werden. Die Abschätzung der Temperatur läuft insbesondere auch nach einem Abstellen des Kraftfahrzeugs weiter. Damit kann sichergestellt werden, dass bei einem anschließenden Neustart die Abschätzung auf einem sinnvollen Startwert aufsetzen kann.
  • Für die Abschätzung der Wärmemenge ist keine Zwischenspeicherung von Betriebsgrößen des Antriebsstrangs notwendig. Dies ist vorteilhaft, da in Steuerungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen Speicher immer noch knapp ist.
  • Abhängig von der abgeschätzten Temperatur der Anfahrkupplung können Schutzfunktionen für die Anfahrkupplung, beispielsweise eine Begrenzung des Drehmoments der Antriebsmaschine, oder eine Information des Fahrzeugführers eingeleitet werden.
  • Die abgeschätzte Energiemenge kann auch aufsummiert und damit ein Verschleiß der Anfahrkupplung abgeschätzt werden. Bei Erreichen einer Verschleißgrenze kann der Fahrzeugführer informiert und zu einem Werkstattbesuch aufgefordert werden. Die aufsummierte Wärmemenge kann insbesondere auch in einem Fehlerspeicher einer Steuerungseinrichtung des Antriebsstrangs abgelegt werden, in dem sie dauerhaft gespeichert wird. Daraus kann eine Aussage über den Verschleißzustand der Anfahrkupplung abgeleitet werden. Der Fehlerspeicher kann in einer Werkstatt mittels eines Auswertegeräts ausgelesen und gelöscht werden. Aus der abschätzten Energiemenge können auch weitere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Größen, wie beispielsweise eine Reibleistung abgeleitet, weiterverarbeitet und auch abgespeichert werden.
  • Die beschriebenen Verfahrensschritte werden insbesondere von der Steuerungseinrichtung der Antriebsmaschine ausgeführt. Es ist aber auch möglich, dass sie von einer anderen, vorhandenen Steuerungseinrichtung des Antriebsstrangs oder von einer zusätzlichen Steuerungseinrichtung ausgeführt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird die erste Abschätzung nur für einen Teil der Übersetzungen des Getriebes durchgeführt. Insbesondere nur für solche Übersetzungen des Getriebes, welche bei der aktuellen Drehzahl nach dem Getriebe als tatsächliche Übersetzung möglich sind. Ausgehend von der Drehzahl nach dem Getriebe ergibt sich für jede Übersetzung eine zugehörige Drehzahl der Antriebsmaschine. Die Antriebsmaschine beispielsweise in Form einer Brennkraftmaschine kann aber nur in einem bestimmten Drehzahlbereich, beispielsweise zwischen 800 und 6500 U/min betrieben werden. Liegt die für eine bestimmte Übersetzung notwendige Drehzahl der Antriebsmaschine außerhalb dieses Drehzahlbereichs, kann diese Übersetzung nicht der tatsächlichen Übersetzung entsprechen. Die Übersetzungen, deren zugehörigen Drehzahlen der Antriebsmaschine außerhalb des Drehzahlbereichs liegen, werden bei der ersten Abschätzung der Wärmemenge nicht berücksichtigt.
  • Bei der Auswahl der Übersetzungen für die erste Abschätzung kann auch eine Information über ein Einlegen eines Rückwärtsgangs berücksichtigt werden. Diese Information wird standardmäßig erfasst, da sie auch zur Ansteuerung eines Rückfahrlichts des Kraftfahrzeugs benötigt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß 1 verfügt ein Antriebsstrang 10 eines Kraftfahrzeugs über eine Antriebsmaschine 11 in Form eines Verbrennungsmotors, welcher über eine Ausgangswelle 12 mittels einer fußkraftbetätigten Kupplung 13 und über eine Eingangswelle 14 eines Getriebes 15 mit dem genannten Getriebe 15 koppelbar ist. Das gewandelte Drehmoment und die Drehzahl der Antriebsmaschine 11 werden über eine nicht dargestellte Ausgangswelle des Getriebe 15 mittels einer Antriebswelle 16 an ein Achsgetriebe 17 übertragen, welches in an sich bekannter Weise das Drehmoment über zwei Abtriebswellen 18, 19 an Fahrzeugräder 20, 21 überträgt.
  • Die Antriebsmaschine 11 wird von einer Steuerungseinrichtung 22 angesteuert. Die Steuerungseinrichtung 22 erhält über eine Signalleitung 23 Informationen über eine gemessene Stellung eines Leistungsstellorgans 24, das vom Fahrzeugführer betätigt wird. Mittels des Leistungsstellorgans 24 kann der Fahrzeugführer ein Wunschmoment, also einen Sollwert für das abgegebene Drehmoment der Antriebsmaschine 11 einstellen.
  • Weiterhin erhält die Steuerungseinrichtung 22 über eine Signalleitung 25 Informationen über den Betriebszustand der Antriebsmaschine 11, wie zum Beispiel eine gemessene Drehzahl der Antriebsmaschine und eine gemessene Drosselklappenstellung. Aus den genannten Informationen bestimmt die Steuerungseinrichtung 22 ein abgegebenes Drehmoment an der Ausgangswelle 12.
  • Eine weitere Steuerungseinrichtung 30 erfasst unter anderem über Signalleitungen 31, 32 von Sensoren 33, 34 gemessene Drehzahlen der Fahrzeugräder 20, 21 und damit die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Die Steuerungseinrichtungen 22 und 30 sind über eine Datenleitung 35 wie z. B. eine serielle CAN-Bus Verbindung gekoppelt, mittels der Informationen, wie zum Beispiel die Drehzahlen der Fahrzeugräder 20, 21 Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen den Steuerungseinrichtungen 22 und 30 ausgetauscht werden.
  • Auf Grund der Gesamtzahl der Informationen bestimmt die Steuerungseinrichtung 22 Stellsignale, zum Beispiel für Kraftstoffzufuhr, Drosselklappenstellung, Zündzeitpunkt oder Einspritzzeit, welche über eine Signalleitung 36 an entsprechende, nicht dargestellte Stellglieder der Antriebsmaschine 11 gesendet werden.
  • Das Getriebe 15 ist als ein handgeschaltetes Getriebe mit Schaltstufen von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang ausgeführt. Schaltungen, also der Wechsel der Gänge werden vom Fahrzeugführer mit Hilfe eines Schalthebels 37 durchgeführt, welcher eine mechanische Verbindung 38 zum Getriebe 15 aufweist. Am Getriebe 15 ist ein Sensor 28 angeordnet, mittels welchem lediglich erkannt werden kann, ob der Rückwärtsgang eingelegt ist. Der Sensor 28 ist über eine Signalleitung 29 mit der Steuerungseinrichtung 22 verbunden. Die Auswertung des Sensors 28 kann auch von einer anderen Steuerungseinrichtung durchgeführt werden, welche die daraus abgeleitete Information der Steuerungseinrichtung 22 zur Verfügung stellt.
  • Die Anfahrkupplung 13 ist als eine Einplatten-Reibtrockenkupplung ausgeführt. Die Anfahrkupplung 13 wird vom Fahrzeugführer mittels eines Kupplungspedals 39, welches in Wirkverbindung mit der Anfahrkupplung 13 steht, geöffnet und geschlossen. An der Anfahrkupplung 13 ist ein Kupplungsschalter 27 angeordnet, welcher mittels einer Signalleitung 26 mit der Steuerungseinrichtung 22 in Signalverbindung steht. Mittels des Kupplungsschalters 27 kann die Steuerungseinrichtung 22 erkennen, ob der Betätigungsgrad der Anfahrkupplung 13 größer als ein Auslösegrad von beispielsweise 20% ist, die Anfahrkupplung 13 also mehr als ein bestimmtes Maß geöffnet ist.
  • Die Anfahrkupplung 13 dient zum Ausgleich der Drehzahlunterschiede zwischen der Ausgangswelle 12 der Antriebsmaschine 11 und der Eingangswelle 14 des Getriebes 15 beim Anfahren des Kraftfahrzeugs, sowie zum Auftrennen des Antriebsstrangs 10 im Stand und bei Schaltungen im Getriebe 15. Dabei tritt Schlupf, also eine Drehzahldifferenz an der Anfahrkupplung 13 auf, so dass an der Anfahrkupplung eine Energiemenge dissipiert wird, die zu einer Erwärmung der Anfahrkupplung führt. Die für die reibschlüssige Übertragung des Drehmoments der Antriebsmaschine 11 notwendige Anpresskraft wird von einer nicht dargestellten Kupplungsfeder aufgebracht. Die Kupplungsfeder ist so ausgelegt, dass es bei vollständig geschlossener Anfahrkupplung 13 nicht zu einem Schlupf an der Anfahrkupplung 13 kommen dürfte. Auf Grund von erhöhter Reibung innerhalb der Kupplung, Klemmen von Bauteilen oder Verschleiß von Kupplungsbelägen kann es dennoch zu einem Schlupf kommen, so dass eine vom Drehmoment der Antriebsmaschine 11 und dem Schlupf abhängige Energie- bzw. Wärmemenge dissipiert wird. Zu Schlupf und dissipierter Wärmemenge kann es auch kommen, wenn der Fahrzeugführer die Anfahrkupplung 13 mit dem Kupplungspedal 39 leicht öffnet.
  • Die Steuerungseinrichtung der Antriebsmaschine schätzt die bei Schlupfbetrieb dissipierte Energiemenge ab. Die Abschätzung wird in einem festen Zeittakt von beispielsweise 20 ms durchgeführt. Die ermittelten Betriebsgrößen werden für die Dauer zwischen zwei Abschätzungsschritten als konstant angenommen, so dass die erste Abschätzung nach folgender Formel ermittelt wird: E_a_k = F(n_mot – i_k·n_rad)·M_mot·Δt (1)mit
  • E_a_k:
    abgeschätzte Wärmemenge für eine Übersetzung k
    n_mot:
    Drehzahl der Antriebsmaschine
    i_k:
    Übersetzung, welche sich aus den Übersetzungen der verschiedenen Gänge des Getriebes (z. B. k = 1 – 6, wenn Rückwärtsgang nicht eingelegt) und der Übersetzung des Achsgetriebes ergibt,
    n_rad:
    Mittelwert der Drehzahlen der angetriebenen Fahrzeugräder
    M_mot:
    abgegebenes Drehmoment der Antriebsmaschine
    Δt:
    Zeitraster der Abarbeitung
  • Die Differenz n_mot – i_k·n_rad ist dabei der Schlupf an der Anfahrkupplung.
  • Die Wärmemenge E_a_k wird bei nicht eingelegtem Rückwärtsgang jeweils für alle 6 Vorwärtsgänge des Getriebes abgeschätzt. Alternativ dazu kann auch ausgehend von n_rad die für die verschiedenen Übersetzungen notwendige Drehzahl der Antriebsmaschine berechnet werden. Die ersten Abschätzung der Wärmemenge wird dann nur für die Übersetzungen ausgeführt, deren zugehörige Drehzahl der Antriebsmaschine innerhalb eines Drehzahlbereichs von 800–6500 U/min liegen.
  • Zur Erkennung des eingelegten Gangs bildet die Steuerungseinrichtung des Antriebsstrangs zunächst einen Quotienten i aus der Drehzahl n_mot der Antriebsmaschine und dem Mittelwert n_rad der Drehzahlen der Fahrzeugräder 20, 21: i = n_mot/n_rad (2)
  • Die Steuerungseinrichtung prüft, ob der Quotient für eine einstellbare Zeitspanne innerhalb eines Bestimmbereichs um eine der möglichen Übersetzungen zwischen Antriebsmaschine und Fahrzeugräder 20, 21 liegt. Wird außerdem mit Hilfe des Kupplungsschalters 27 erkannt, dass die Anfahrkupplung 13 nicht geöffnet ist, so wird der Gang des Getriebes, aus welchem sich die Übersetzung, in dessen Bestimmbereich der Quotient liegt, als der eingelegte Gang g erkannt. Kann kein eingelegter Gang erkannt werden, so nimmt g den Wert 0 an. Damit nimmt g bei einer Schaltung im Getriebe zumindest kurzzeitig den Wert 0 an.
  • Zur Bestimmung des eingelegten Gangs können noch weitere Bedingungen abgeprüft werden, wobei dies hier aber nicht weiter von Interesse ist. Eine derartige Bestimmung des eingelegten Gangs wird von modernen Steuerungseinrichtungen von Antriebsmaschinen standardmäßig durchgeführt.
  • Wird ein eingelegter Gang erkannt, also die tatsächliche Übersetzung des Getriebes festgestellt, so wird die Wärmemenge E_a_k, die dem eingelegten Gang zugeordnet ist, als Abschätzung der dissipierten Wärme bzw. Energiemenge ausgewählt. Ergibt die Bestimmung des eingelegten Gangs also beispielsweise, dass der 4. Gang (g = 4) eingelegt ist, so wird die Wärmemenge E_a_4 als Abschätzung der dissiperten Energiemenge E verwendet.
  • Die abgeschätzten Energiemengen werden über die Laufzeit des Antriebsstrangs aufsummiert und in einem Langzeit- oder Fehlerspeicher abgelegt.
  • Mit der aufsummierten Energiemenge wird ein Verschleiß der Anfahrkupplung abgeschätzt. Bei Erreichen einer Verschleißgrenze wird der Fahrzeugführer informiert und zu einem Werkstattbesuch aufgefordert.
  • Ausgehend von dieser Abschätzung der Energiemenge wird auch eine Temperatur der Anfahrkupplung abgeschätzt. Dabei werden Aufheiz- und Abkühlkuren der Anfahrkupplung beachtet, welche den Aufbau der Kupplung, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Außentemperatur und/oder die dissipierte Energiemenge berücksichtigen, kann die momentane Temperatur der Anfahrkupplung sehr genau abgeschätzt werden.
  • Die Abschätzung der Temperatur läuft auch nach einem Abstellen des Kraftfahrzeugs weiter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10312088 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Abschätzung einer an einer fußkraftbetätigten Anfahrkupplung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge, wobei – die Anfahrkupplung (13) zwischen einer Antriebsmaschine (11) und einem handgeschaltetem Getriebe (15) angeordnet ist, – ein Schlupf an der Anfahrkupplung (13) ausgehend von einer Drehzahl vor der Anfahrkupplung (13) und einer Drehzahl nach dem Getriebe (15) und einer Übersetzung des Getriebes (15) abgeschätzt wird, – eine erste Abschätzung der Energiemenge für mehrere Übersetzungen des Getriebes (15) erfolgt, – eine Erkennung der tatsächlichen Übersetzung des Getriebes () erfolgt und – nach der Erkennung der tatsächlichen Übersetzung die dieser Übersetzung zugehörige Energiemenge der ersten Abschätzung ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abschätzung nur für einen Teil der Übersetzungen des Getriebes (15) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abschätzung für solche Übersetzungen des Getriebes (15) durchgeführt wird, welche bei der aktuellen Drehzahl nach dem Getriebe (15) als tatsächliche Übersetzung möglich sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quotient aus Drehzahlen vor der Anfahrkupplung (13) und nach dem Getriebe (15) gebildet wird, – geprüft wird, ob der genannte Quotient innerhalb festlegbarer Erkennbereiche um einstellbare Übersetzungen des Getriebes (15) liegt und – die erkannte Übersetzung als diejenige Übersetzung angenommen wird, in deren Erkennbereich der Quotient eine festlegbare Erkenndauer ununterbrochen gelegen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (10) eine Steuerungseinrichtung (22) mit einem Langzeitspeicher aufweist, in welchem eine von der abgeschätzten Energiemenge abgeleitete Größe abgelegt wird.
DE200810004305 2008-01-15 2008-01-15 Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge Withdrawn DE102008004305A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810004305 DE102008004305A1 (de) 2008-01-15 2008-01-15 Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810004305 DE102008004305A1 (de) 2008-01-15 2008-01-15 Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008004305A1 true DE102008004305A1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39688397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810004305 Withdrawn DE102008004305A1 (de) 2008-01-15 2008-01-15 Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008004305A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2659155A4 (de) * 2010-12-29 2016-03-30 Caterpillar Inc Kupplungstemperaturmessung für eine mobile maschine
DE102015213613A1 (de) * 2015-07-20 2017-01-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Sensorlose Istgang-Modellierung
DE102016216629A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betrieb eines Kupplungsaktuators, Steuerungseinrichtung sowie Kraftfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10312088A1 (de) 2003-03-19 2004-09-30 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10312088A1 (de) 2003-03-19 2004-09-30 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2659155A4 (de) * 2010-12-29 2016-03-30 Caterpillar Inc Kupplungstemperaturmessung für eine mobile maschine
DE102015213613A1 (de) * 2015-07-20 2017-01-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Sensorlose Istgang-Modellierung
DE102016216629A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betrieb eines Kupplungsaktuators, Steuerungseinrichtung sowie Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006037389A1 (de) Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge
EP1775449B1 (de) Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen Antriebsstrangs
DE102005061080A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Schädigung einer Kupplung mit wenigstens zwei durch Reibeingriff Drehmoment übertragenden Bauteilen
EP1491787B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung
EP1681496A2 (de) Verfahren zum Betreiben einer automatisch betätigbaren Reibungskupplung und/oder eines Getriebes
DE102013210357A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Verschleißes einer Kupplung
DE19504650C1 (de) Einrichtung zur Getriebetemperaturerfassung
EP0821178A2 (de) Automatisch gesteuerte Kupplung
WO2013124122A1 (de) Verfahren zur ermittlung einer kupplungsmomentenanforderung
WO2010010041A1 (de) Verfahren zum betreiben eines antriebsstrangs
EP2032869B1 (de) Verfahren zur erkennung eines passiven anfahrvorgangs bei einem kraftfahrzeug
DE10312088A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
DE112011103807B4 (de) Verfahren zur Ermittlung des Übersprechverhaltens eines Doppelkupplungssystems
DE10355253A1 (de) Reibungskupplungseinrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Kupplungseinrichtung
DE102016201104A1 (de) Verfahren zur prüfstandsfreien Bestimmung einer Kennlinie einer Hybridtrennkupplung eines Hybridfahrzeuges
DE102015219902B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Starten und Stoppen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102011011921A1 (de) Verfahren zum Überwachen einer Kupplung
DE10346922B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Fehlerermittlung bei einem automatischen Getriebe
DE102008004305A1 (de) Verfahren zur Abschätzung einer an einer Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge
EP1873422A2 (de) Verfahren zur Überwachung einer Kraftschlussrichtung eines Fahrzeug-Getriebes nahe Fahrzeugstillstand
DE102006046164A1 (de) Verfahren zum Schutz von Schaltelementen in einem automatischen Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE102010054257A1 (de) Verfahren zum Ermitteln des Übersprechverhaltens eines Doppelkupplungssystems
DE102009028567A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE102006018791A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes
DE102014102419B4 (de) Verfahren zum Aufrechterhalten einer stabilen Kraftmaschinendrehzahl nach einem Ranqierschalten eines Automatikqetriebes

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801