DE102008037194A1 - Feldgerät und drahtlose Kommunikationseinheit mit einem berührungsempfindlichen Gehäusefortsatz - Google Patents

Feldgerät und drahtlose Kommunikationseinheit mit einem berührungsempfindlichen Gehäusefortsatz Download PDF

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Abstract

Feldgerät (1) der Prozessautomatisierungstechnik, mit mindestens einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Mess- und/oder Betriebselektronik (5), mit mindestens einem am Gehäuse fixierten Gehäusefortsatz, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist und der Gehäusefortsatz durch die Öffnung mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Gehäusefortsatz mindestens ein Eingabeelement (3) aufweist, das dazu dient, das Feldgerät (1) zu bedienen. Sowie drahtlose Kommunikationseinheit (7) mit mindestens einem Gehäuse, mit mindestens einem an dem Gehäuse fixierten Antennenelement (2), wobei das Antennenelement (2) zum Empfangen und/oder Senden von Daten dient, wobei das Antennenelement (2) mindestens ein Eingabeelement (3) aufweist, das dazu dient, die drahtlose Kommunikationseinheit (7) zu bedienen, und/oder wobei das Antennenelement (2) mindestens ein Anzeigeelement (4) aufweist, das dazu dient, eine, insbesondere durch das Eingabeelement (3) ausgelöste, Funktion oder einen Zustand der drahtlosen Kommunikationseinheit (7) anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Feldgerät der Prozessautomatisierungstechnik, mit mindestens einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Mess- und/oder Betriebselektronik, mit mindestens einem am Gehäuse fixierten Gehäusefortsatz, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist und der Gehäusefortsatz durch die Öffnung mit dem Gehäuse verbunden ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine drahtlose Kommunikationseinheit mit mindestens einem Gehäuse, mit mindestens einem an dem Gehäuse fixierten Antennenelement, wobei das Antennenelement zum Empfangen und/oder Senden von Daten dient.
  • In der Prozessautomatisierungstechnik werden vielfach Feldgeräte eingesetzt, die zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessvariablen dienen. Zur Erfassung von Prozessvariablen werden insbesondere Sensoren, wie beispielsweise Füllstandsmessgeräte, Durchflussmessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte, pH-Redoxpotential-Messgeräte, Leitfähigkeitsmessgeräte, etc., welche die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Durchfluss, Druck, Temperatur, pH-Wert bzw. Leitfähigkeit erfassen, verwendet. Zur Beeinflussung von Prozessvariablen dienen Aktoren, wie zum Beispiel Ventile oder Pumpen, über die der Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohrleitungsabschnitt bzw. der Füllstand in einem Behälter geändert werden kann. Als Feldgeräte werden im Prinzip alle Geräte bezeichnet, die prozessnah eingesetzt werden und die prozessrelevante Informationen liefern oder verarbeiten. Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Firma Endress + Hauser hergestellt und vertrieben.
  • Neben einer drahtgebundenen Datenübertragung zwischen den Feldgeräten und der übergeordneten Einheit besteht auch die Möglichkeit einer drahtlosen (wireless) Datenübertragung. Insbesondere in den Bussystemen Profibus®, Foundation® Fieldbus und HART® ist solch eine drahtlose Datenübertragung über Funk spezifiziert. Ferner sind Funknetzwerke für Sensoren in dem Standard IEEE 802.15.4 näher spezifiziert. Zur Realisierung solch einer drahtlosen Datenübertragung sind neuere Feldgeräte teilweise als Funk-Feldgeräte, also mit einer Funkeinheit, ausgebildet.
  • Daneben besteht die Möglichkeit, Feldgeräte ohne Funkeinheit durch Anschluss eines Wireless Adapters, der eine Funkeinheit aufweist, zu einem Funk-Feldgerät aufzurüsten. Der Wireless Adapter wird dabei über eine Feldbus-Kommunikationsschnittstelle des Feldgerätes an dem betreffenden Feldgerät angeschlossen. Über die Feldbus-Kommunikationsschnittstelle kann das Feldgerät die über das Bussystem zu übermittelnden Daten an den Wireless Adapter übermitteln, der diese dann über Funk an den Zielort sendet. Umgekehrt kann der Wireless Adapter über Funk Daten empfangen und über die Feldbus-Kommunikationsschnittstelle an das Feldgerät weiterleiten. Beispielsweise ist in der Druckschrift WO 2005/103851 A1 ein Wireless Adapter beschrieben, durch den ein herkömmliches Feldgerät zu einem Funk-Feldgerät aufgerüstet werden kann.
  • Herkömmliche Feldgeräte können in der Regel über die Busschnittstelle oder über eine separate, meist proprietäre Kommunikationsschnittstelle über Kabel bedient werden. Bei Feldgeräten, die über eine Funkeinheit verfügen, einen Kabelanschluss vorzusehen, ist teilweise nicht erwünscht oder aus Platzgründen nicht möglich.
  • Die Offenlegungsschrift EP 1776621 A2 offenbart ein Feldgerät mit einer Funkeinheit, die mit vom Feldgerät zur Verfügung gestellter Energie versorgt wird. Das Feldgerät ist an eine Zwei-Leiter-Stromschleife angeschlossen, über die das Feldgerät mit Energie und Daten versorgt wird. In der WO 2008/042249 A2 ist eine Antenne für industrielle Umgebungen beschrieben. Die Antenne weist eine Schutzvorrichtung in Form eines Radoms auf. Das Radom ist eine Schutzhülle, die die Antenne vor insbesondere korrosiven Einflüssen der Umgebung schützt.
  • Feldgeräte, insbesondere solche die über eine Funkeinheit verfügen, sind oftmals nicht mit einer berührungsempfindlichen Bedieneinheit (Tastatur, Touch-Screen) oder sonstigen „vor Ort” Bedieneinheiten ausgestattet. Häufig befinden sich Bedien-, Eingabe- und Anzeigeeinheiten innerhalb des Gehäuses oder hinter einer Glas- oder Plastikabdeckung. Damit Bedien-, Eingabe- und Anzeigeeinheiten der Feldgeräte eingesehen oder benutzt werden können, müssen die Gehäuse mancher Gerätetypen geöffnet werden. Dies erschwert die Bedienbarkeit der Feldgeräte. Alternativ können Durchbrüche im Gehäuse für die Bedien- und Anzeigeelemente vorgesehen sein. Für diese Durchbrüche sind dann aber zusätzliche Abdichtungen erforderlich.
  • In großen Anlagen ist die Bedienung von Feldgeräten aufgrund der Architektur der Prozessleitsysteme langsam. Bei dem Prozessleitsystem kann es sich bspw. um ein (Feld-)Bussystem handeln. Insbesondere die Taktraten in denen Daten an das oder von dem Feldgeräten übermittelt werden, sind in diesen Anlangen niedrig.
  • Zur Bedienung, insbesondere Parametrierung, der Feldgeräte werden häufig auch so genannte Handbediengeräte eingesetzt. Diese Handbediengeräte müssen zusätzlich an das Bussystem angeschlossen werden. Zur Bedienung des Feldgerätes über Funk mittels eines Handbediengerätes muss sich das Handbediengerät zuerst als Teilnehmer im Funknetzwerk anmelden. Diese Anmeldung kann u. U. längere Zeit dauern. Eine solche Verzögerung ist für den Anwender jedoch nicht akzeptabel, insbesondere wenn er nur einen Parameter am Feldgerät überprüfen oder einen Messwert visualisiert haben möchte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät so auszugestalten, dass es über eine von außen zugängliche Bedieneinheit verfügt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Feldgerät und eine drahtlose Kommunikationseinheit gelöst.
  • Bezüglich des Feldgeräts wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gehäusefortsatz mindestens ein Eingabeelement aufweist, das dazu dient, das Feldgerät zu bedienen. Das Eingabeelement erleichtert die Bedienung eines Feldgerätes vor Ort „im Feld” und ermöglicht es dem Bediener, eine Funktion oder einen Zustand des Feldgerätes oder eine Prozessgröße ohne lange Wartezeit aufzurufen bzw. abzufragen. Als Bedienelement dient der an einer Öffnung des Gehäuses fixierte Gehäusefortsatz, der wenigstens ein Eingabeelement umfasst. Insbesondere kann es sich dabei um ein berührungsempfindliches Eingabeelement handeln. In einer Ausgestaltung deckt der Gehäusefortsatz die Öffnung im Gehäuse ab und schließt das Feldgerät umgebungsseitig ab. Die Öffnung im Gehäuse kann dabei zur Durchführung von elektrischen Verbindungs- und/oder Signalleitungen dienen. Bspw. kann die Öffnung zur Durchführung von Kabelleitungen dienen. In einer weiteren Ausgestaltung des Feldgeräts wird eine bereits vorhandene Öffnung im Gehäuse oder ein Anschluss am Gehäuse zusätzlich zur Übermittlung eines Eingabesignals genutzt.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist der Gehäusefortsatz durch die Öffnung im Gehäuse elektrisch mit der Mess- und/oder Betriebselektronik des Feldgerätes verbunden. Dies kann bspw. über Verbindungs- oder Signalleitungen geschehen. Durch die Verlegung der Verbindungsleitungen durch die bereits vorhandene Öffnung im Gehäuse des Feldgerätes sind keine weiteren Durchbrüche im Gehäuse notwendig. Zusätzliche, versiegelte Gehäuseöffnungen würden potentielle Eintrittstellen für z. B. Feuchtigkeit oder Austrittsstellen von u. U. umweltgefährdenden Stoffen darstellen. Möglich ist auch eine elektrische Verbindung über den Gehäusefortsatz. Bspw. mittels eines kapazitiven Abgriffs, der über einen leitenden Teil der Oberfläche des Gehäuses erfolgt und sich bei Kontakt mit einer Bedienperson ändert. Eine weitere Möglichkeit stellt die Änderung der Impedanz durch Berührung einer magnetischen Komponente durch den Benutzer dar. Ein über die elektrische Verbindung zwischen Eingabeelement und Mess- und Betriebselektronik übertragenes Signal dient bspw. als Auslöser einer Funktion oder zu Anzeige einer Prozessgröße oder eines Zustands des Feldgerätes.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung weist der Gehäusefortsatz mindestens ein Anzeigeelement auf, das eine, insbesondere durch das Eingabeelement ausgelöste, Funktion oder einen Zustand des Feldgerätes oder eine Prozessgröße anzeigt. Dies gibt dem Bediener des Feldgerätes Aufschluss über den Zustand oder die Funktion des Feldgerätes oder den Wert der Prozessgröße. Die Anzeige kann auch der Rückmeldung dienen. So können bspw. insbesondere über das Eingabeelement ausgelöste Prozesse überwacht werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht das Anzeigeelement des Gehäusefortsatzes aus wenigstens einer Light Emitting Diode LED. Insbesondere für ein mit 0 bis 20 mA bzw. 4 bis 20 mA betriebenes Feldgerät ist ein energiesparendes Anzeigeelement in Form einer LED vorteilhaft.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht das Anzeigeelement des Gehäusefortsatzes aus mindestens einem Lichtwellenleiter, wobei der Lichtwellenleiter mit mindestens einer Lichtquelle im Innern des Gehäuses verbunden ist. Bspw. ist der Lichtwellenleiter durch die Öffnung im Gehäuse des Feldgerätes gelegt, an der bereits der Gehäusefortsatz befestigt ist. Dadurch kann das Gerät explosionssicher oder zumindest einer Ex-Norm entsprechend ausgestaltet werden. Dafür sind keine zusätzlichen Durchbrüche oder Durchführungen notwendig, sondern es kann der bereits vorhandene Anschluss des Gehäusefortsatzes durch die Öffnung im Gehäuse genutzt werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht das Anzeigeelement des Gehäusefortsatzes aus einem, insbesondere radial, um oder in den Gehäusefortsatz angebrachten Lichtwellenleiter. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Anzeigelement um den vollen Umfang des Gehäusefortsatzes angebracht. Dadurch kann das Anzeigeelement aus jedem Winkel in wenigstens einer horizontalen Ebene um das Feldgerät herum eingesehen werden. Um mehrer Zustände anzuzeigen zu können, kann das Anzeigeelement bspw. von verschiedenfarbigen Lichtquellen gespeist werden. Die unterschiedlichen Zustände des Feldgerätes oder Werte der Prozessgröße können durch mehrere Leuchtringe angezeigt werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht das Anzeigeelement aus einem zu Vibrationen angeregten Piezo- oder Magnetelement. Dadurch kann eine Berührung des Gehäusefortsatzes oder eine Berührung in wenigstens einem Teilbereich des Gehäusefortsatzes Informationen über den Gerätezustand vermitteln.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung umfasst das Eingabeelement ein Reed-Relais, ein Piezo-Element, einen Hall-Sensor, einen induktiven Sensor, einen kapazitiven Sensor, einen resistiven Sensor, einen optischen Sensor und/oder einen akustischen Sensor. Diese Sensoren eignen sich in besonders vorteilhafter Weise, eine insbesondere Berührung des Gehäusefortsatzes zu detektieren.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung sind/ist das Eingabeelement und/oder das Feldgerät durch Berührung oder Krafteinwirkung auf den Gehäusefortsatz aktivierbar. Diese Weiterentwicklung erlaubt eine gezielte Steuerung/Regelung des Feldgerätes bzw. des Anzeigeelements. Eine sich dem Feldgerät nähernde Bedienperson muss dieses ausdrücklich durch berühren des Eingabeelements bspw. aktivieren. Ein unabsichtliches Aktivieren, des Feldgerätes, durch bspw. einen näherungs- oder bewegungsempfindlichen Sensor, wird dadurch vermieden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist mindestens eine Funkeinheit Teil des Feldgerätes und die Funkeinheit dient zum Empfangen und/oder Senden von Daten.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist der Gehäusefortsatz ein Antennenelement der Funkeinheit. Üblicherweise ist das Antennenelement außerhalb des Gehäuses angebracht und bildet einen Gehäusefortsatz. In einer Ausgestaltung ist das Antenneelement mit der Mess- und/oder Betriebselektronik des Feldgerätes elektrisch über Kabelleitungen verbunden. Die Kabelleitungen verlaufen bspw. durch die Öffnung, an der das Antennenelement fixiert ist. Dabei wird die bereits vorhandene Öffnung im Gehäuse (Gehäuseöffnung) zum Anschluss des Eingabeelements genutzt.
  • Weitere mögliche Gehäusefortsätze sind bspw. Anschluss- oder/und Verbindungselemente des Feldgerätes oder ein am Feldgerät angebrachter (Halte-)Griff.
  • Bezüglich der drahtlosen Kommunikationseinheit wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Antennenelement mindestens ein Eingabeelement aufweist, das dazu dient, die drahtlose Kommunikationseinheit zu bedienen, und/oder dass das Antennenelement mindestens ein Anzeigeelement aufweist, das dazu dient, eine, insbesondere durch das Eingabeelement ausgelöste, Funktion oder einen Zustand der drahtlosen Kommunikationseinheit anzuzeigen. Die elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der drahtlosen Kommunikationseinheit, insbesondere die Mess- und/oder Betriebselektronik, sind dabei innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei das Antennenelement außerhalb des Gehäuses angebracht ist. Das Antennenelement besteht bspw. aus einer Antenne, die von mindestens einer schützenden, meist aus Kunststoff bestehenden Ummantelung umgeben ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Umsetzung weist das Antennenelement einen Antennenfuß auf, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei ein Teil des Antennenelements drehbar um mindestens eine Achse über dem Antennenfuß gelagert ist. Das Eingabeelement und/oder das Anzeigeelement sind bspw. im Antennenfuß und/oder in dem Teil des Antennenelements angebracht, der drehbar über dem Antennenfuß gelagert ist. Bspw. dient das Eingabeelement zur Inbetriebnahme und Konfiguration der drahtlosen Kommunikationseinheit.
  • In einer Weiterentwicklung ist das Eingabeelement berührungsempfindlich. In einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung zeigt das Anzeigeelement erst nach dem Berühren des Eingabeelementes durch den Benutzer den Zustand oder eine Funktion der drahtlosen Kommunikationseinheit an.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Feldgerätes mit einem Antennenelement, und
  • 2: eine schematische Darstellung eines Feldgerätes mit einer am Feldgerät angeschlossenen drahtlosen Kommunikationseinheit.
  • 1 zeigt ein Feldgerät 1 der Prozessautomatisierungstechnik mit einer teilweise im Gehäuse des Feldgerätes integrierten Funkeinheit. Die Funkeinheit weist ein am Gehäuse des Feldgerätes angebrachtes Antenneelement 2 auf. Die Antenne 12 dient sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von Signalen. Die von der Antenne 2 empfangenen oder gesendeten Signale werden zwischen der Antenne 2 und der Mess- und/oder Betriebselektronik 5 kommuniziert. Die Übertragung der Signale erfolgt eine Signalleitung, die in 1 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Signalleitung ist durch eine Öffnung im Gehäuse des Feldgerätes 1 geführt.
  • An der Öffnung ist das Antennenelement 2 fixiert, welches die Öffnung in Verbindung mit einer Dichtung, nicht gezeigt, dicht verschließt. Zusätzlich zu der Signalleitung sind Verbindungsleitungen, die in 1 durch die im Bereich des Antennenfuß 10 eingezeichneten Pfeile angedeutet sind, durch die Öffnung geführt. Über die Verbindungsleitungen wird das Eingabe- 3 und/oder Anzeigeelement 4 (gegebenenfalls separat) mit Energie versorgt und werden Signale an die Mess- und Betriebselektronik 5 des Feldgerätes 1 übertragen. Das Anzeigeelement 4 ist in 1 als Leuchtring ausgestaltet. Oberhalb des Leuchtrings befindet sich das Eingabeelement 3. Das Eingabeelement 3 ist ein berührungsempfindlicher Bereich des Antennenelements 2, d. h. durch Berührung dieses Bereichs bzw. der Oberfläche des Antennenelements 2 in diesem Bereich wird ein Eingabesignal ausgelöst. Dieses Eingabesignal wird an die Mess- und Betriebselektronik 5 übertragen. Durch das Eingabesignal wird bspw. eine Funktion des Feldgerätes 1 ausgelöst. Möglich ist aber auch die Anzeige des Betriebszustands des Feldgerätes 1, insbesondere wird die Anzeige durch das Eingabesignal ausgelöst. Mögliche Betriebszustände sind bspw. „Gerät ist in Betrieb”, „sucht gerade Netzwerk” oder „bestehende Funkverbindung”.
  • Durch eine eingabeabhängige Anzeige und/oder Funktionsweise des Feldgerätes 1 wird der Energieverbrauch des Feldgerätes 1 in vorteilhafter Weise reduziert. D. h. das Feldgerät 1, gewisse Gerätefunktionen oder das Anzeigeelement 4 wird nur nach Erhalt des Eingabesignals oder eines daraus abgeleiteten Signals aktiv.
  • Für das Senden oder den Empfang von Funksignalen wird oftmals nur ein Teilbereich des Antennenelements 12 genutzt. Durch die Installation des Eingabe- 3 und/oder Anzeigeelements 4 im Bereich des Antennenfuß 10 wird das Sende- und/oder Empfangsvermögen der Antenne 12 nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • 2 zeigt ein Feldgerät 1 der Prozessautomatisierungstechnik. Lösbar an das Feldgerät 1 angeschlossen ist eine drahtlose Kommunikationseinheit 7. Über diese drahtlose Kommunikationseinheit 7 ist das Feldgerät 1 an bspw. ein Prozessleitsystem anschließbar. Alternativ ist eine Kommunikation mit dem Feldgerät 1 über die drahtlose Kommunikationseinheit 7 mit einer entsprechenden Bedieneinheit (Laptop, Palm), nicht gezeigt, möglich.
  • Oftmals werden Feldgeräte 1 mit einer solchen drahtlosen Kommunikationseinheit 7 nach- bzw. aufgerüstet. Dafür wird die drahtlose Kommunikationseinheit 7 mit dem Feldgerät 1 über den Anschluss 8 sowohl mechanisch, als auch elektrisch mit dem Feldgerät 1 verbunden. Die Verbindungsleitungen werden durch das Anschlusselement am Gehäuse des Feldgerätes 1 geführt. Die Öffnung im Gehäuse der drahtlosen Kommunikationseinheit 7, an die die Antenne 12 angeschlossen ist, wird durch das Antennenelement 2 und eine Dichtung vorzugsweise flüssigkeitsdicht geschlossen.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit 7 weist ein Gehäuse mit einem daran angebrachten Antennenelement 2 auf. In dem Gehäuse befindet sich die Betriebselektronik 6 der drahtlosen Kommunikationseinheit 7. Wie in 2 gezeigt, ist die Mess- und Betriebselektronik 5 des Feldgerätes 1 mit der Betriebselektronik 6 der drahtlosen Kommunikationseinheit 7 verbunden. Die Betriebselektronik 6 der drahtlosen Kommunikationseinheit 7 ist mit dem Eingabeelement 3 und/oder dem Anzeigeelement 4 verbunden. Über diesen Signalpfad sind Signale von dem Eingabeelement 3 an das Feldgerät 1 bzw. von dem Feldgerät 1 an das Anzeigeelement 4 übertragbar.
  • Bei einem wenigstens teilweise leitfähigen Gehäuse ist auch die Übertragung des Eingabesignals über das Gehäuse bzw. den Gehäusefortsatz bzw. das Antenneelement 2 selbst möglich. Durch Berühren bspw. des Antennenelements 2 oder des Gehäuses der drahtlosen Kommunikationseinheit 7 ändert sich die gemessene Kapazität. Diese Änderung kann als Eingabesignal dienen und bestimmte Gerätefunktionen auslösen.
  • Eine weitere Möglichkeit, ein Eingabesignal zu erzeugen, besteht durch Änderung der Impedanz der Antenne 12. Eine solche Änderung der Impedanz kann durch Berührung der Antenne 12 oder des Antennenelements 2 erfolgen. Stimmt nämlich die Impedanz der Sendeeinheit, die die Hochfrequenz, mit der die Antenne 12 betrieben wird, erzeugt, nicht mit der Impedanz der Antenne 12 überein, so kommt es zu Reflektionen im Hochfrequenzsignal. Diese Reflektionen können von der Betriebselektronik 6 detektiert und als Eingabesignal interpretiert werden. Das Eingabeelement 3 besteht dabei aus der Antenne 2, wobei die Antenne 2 einen vorgesehenen Bereich aufweist, durch dessen Berührung antennenspezifische Merkmale, die einen Einfluss auf die physikalischen Kenndaten der Antenne 2 haben, geändert werden können. Dieser Bereich ist bspw. durch eine flexible oder berührungsempfindliche Ummantelung der Antenne 2 gekennzeichnet.
  • 1
    Feldgerät
    2
    Antennenelement
    3
    Eingabeelement
    4
    Anzeigeelement
    5
    Mess- und Betriebselektronik des Feldgerätes
    6
    Betriebselektronik der drahtlosen Kommunikationseinheit
    7
    Drahtlose Kommunikationseinheit
    8
    Anschlusselement
    10
    Antennenfuß
    12
    Antenne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/103851 A1 [0004]
    • - EP 1776621 A2 [0006]
    • - WO 2008/042249 A2 [0006]

Claims (12)

  1. Feldgerät (1) der Prozessautomatisierungstechnik, mit mindestens einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Mess- und/oder Betriebselektronik (5), mit mindestens einem am Gehäuse fixierten Gehäusefortsatz, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist und der Gehäusefortsatz durch die Öffnung mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusefortsatz mindestens ein Eingabeelement (3) aufweist, das dazu dient, das Feldgerät (1) zu bedienen.
  2. Feldgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusefortsatz durch die Öffnung im Gehäuse elektrisch mit der Mess- und/oder Betriebselektronik (5) verbunden ist.
  3. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusefortsatz mindestens ein Anzeigeelement (4) aufweist, das eine, insbesondere durch das Eingabeelement (3) ausgelöste, Funktion oder einen Zustand des Feldgerätes (1) oder eine Prozessgröße anzeigt.
  4. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4) des Gehäusefortsatzes aus wenigstens einer Light Emitting Diode LED besteht.
  5. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4) des Gehäusefortsatzes aus mindestens einem Lichtwellenleiter besteht, wobei der Lichtwellenleiter mit mindestens einer Lichtquelle im Innern des Gehäuses verbunden ist.
  6. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4) des Gehäusefortsatzes aus einem, insbesondere radial, um oder in den Gehäusefortsatz angebrachten Lichtwellenleiter besteht.
  7. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4) aus einem zu Vibrationen angeregten Piezo- oder Magnetelement besteht.
  8. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (3) ein Reed-Relais, ein Piezo-Element, einen Hall-Sensor, einen induktiven Sensor, einen kapazitiven Sensor, einen resistiven Sensor, einen optischen Sensor und/oder einen akustischen Sensor umfasst.
  9. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (3) und/oder das Feldgerät (1) durch Berührung oder Krafteinwirkung auf den Gehäusefortsatz aktivierbar sind/ist.
  10. Feldgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Funkeinheit Teil des Feldgerätes (1) ist und dass die Funkeinheit zum Empfangen und/oder Senden von prozessrelevanten Daten dient.
  11. Feldgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusefortsatz ein Antennenelement (2) der Funkeinheit ist.
  12. Drahtlose Kommunikationseinheit (7) mit mindestens einem Gehäuse, mit mindestens einem an dem Gehäuse fixierten Antennenelement (2), wobei das Antennenelement (2) zum Empfangen und/oder Senden von Daten dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement (2) mindestens ein Eingabeelement (3) aufweist, das dazu dient, die drahtlose Kommunikationseinheit (7) zu bedienen, und/oder dass das Antennenelement mindestens ein Anzeigeelement (4) aufweist, das dazu dient, eine, insbesondere durch das Eingabeelement (3) ausgelöste, Funktion oder einen Zustand der drahtlosen Kommunikationseinheit (7) anzuzeigen.
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