DE102008037192A1 - Überwachungssystem - Google Patents

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DE102008037192A1
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Jochen Wallenwein
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WALLENWEIN DL GmbH
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WALLENWEIN DL GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Abstract

Bei einem Überwachungssystem für mindestens einen zu überwachenden Checkpoint (Kontrollpunkt) mit einem RFID-Tag sind ein Mobilfunktelefon mit integriertem RFID-Tag-Lesegerät und ein Webserver vorgesehen. Es ist eine Kommunikation zwischen dem Mobilfunktelefon und dem Webserver eingerichtet. Weiterhin ist auf dem Webserver ein elektronisches Wachbuch abrufbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überwachungssystem für mindestens einen zu überwachenden Checkpoint (Kontrollpunkt) mit einem RFID-Tag.
  • Ein derartiges Überwachungssystem ist beispielsweise durch die DE 11 2004 001 396 T5 bekannt geworden.
  • Bei dem bekannten Überwachungssystem beziehungsweise Sicherheitssystem werden RFID-Tags an bestimmten Kontrollpunkten von einem Sicherheitsbediensteten mithilfe eines separaten Lesegerätes bearbeitet. Zur technischen Erläuterung, was unter RFID-Tags zu verstehen ist, wird beispielsweise auf die oben genannte Druckschrift verwiesen. Die erfassten Daten werden über eine Funkkommunikation an einen Zentralcomputer übermittelt.
  • Nachteilig bei einer Funkverbindung zwischen Leseeinrichtung und mobiler Einheit ist, dass diese von außen gestört und abgehört werden kann und mit einfachen Mitteln die Codierung kopiert werden kann.
  • Das bekannte Überwachungssystem kann nicht in Echtzeit die wichtigen Kennzahlen für den Kunden wie z. B. Anzahl der gelaufenen Runden, Anzahl erfasster CP's, Gesamtzeit der gelaufenen Runden, Erfüllungsgrad der Dienstleistung in % anzeigen.
  • Die Installation des bekannten Überwachungssystems ist zeitaufwändig.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dass bekannte Überwachungssystem hinsichtlich der Handhabung und der Funktionalität weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem gelöst, bei dem ein Mobilfunktelefon mit integriertem RFID-Tag-Lesegerät und ein Webserver vorgesehen sind, wobei eine Kommunikation zwischen dem Mobilfunktelefon und dem Webserver eingerichtet ist, wobei auf dem Webserver ein elektronisches Wachbuch abrufbar ist.
  • Es gibt für den Wachmann die Möglichkeit wichtige Hinweise direkt am Kontrollpunkt (CP = Checkpoint) zu erhalten, die zuvor im elektronischen Wachbuch in der Checkpointliste und Routenliste definiert wurden. Der Wachmann wird „intelligent” über die im „Elektronischen Wachbuch” definierten CP'S und den damit verbundenen Hinweisen und Warnhinweisen durch das Gebäude geführt. Kommunikation zwischen Mobilfunktelefon (RFID-Handy) und Web-Server findet über HTTP-request statt. Der Wachmann erhält außer den Hinweisen, wo sich der nächste CP befindet und wie er dorthin kommt, grafische Unterstützung durch im System hinterlegte Gebäudekarten, in denen dann kontrollierte CP's grün und unkontrollierte rot angezeigt werden. Es gibt die Möglichkeit über einen im Handydisplay eingerichteten Menüpunkt abzufragen, welche CP's bereits kontrolliert wurden und welche offen sind. Es können insbesondere Freitexte oder definierte Standardtexte über das Mobilfunktelefon in Echtzeit in eine Internetapplikation wie z. B. das „Elektronische Wachbuch” aktiv eingetragen werden. Es können solche Meldungen in Echtzeit eingetragen werden, wie z. B. „Auftragserfassung” (für vom Wachmann festgestellte technische Mängel an Gebäuden), oder der „Qualitätssicherung” (für vom Wachmann festgestellten Mängel z. B. bei der Reinigung).
  • Es kann eine „Totmannschaltung” in der Form vorgesehen sein, dass bei einer vorher im System definierten Zeit der Inaktivität des Wachmannes, das RFID-Handy automatisch alle Multimediafunktionen aktiviert (Kamera, Mikrofon) und eine im System hinterlegte Notfallnummer anruft, so dass diese Stelle aktiv den Ort des Wachmannes akustisch und visuell wahrnehmen kann und ggf. aktiv den Wachmann ansprechen kann.
  • Das erfindungsgemäße Überwachungssystem kann folgende Merkmale aufweisen:
    • • Definieren von CP's, mit Aufgaben und Warnhinweisen im Wachbuch über Internet
    • • Priorisierung von CP's – Aktives Scannen oder Unterlassung wird per automatischem Infodienst via SMS/E-mail an Hauptuser und Dienstleister gemeldet
    • • Personenbezogene und Standortbezogene Dienstausweise (auch zur Zeiterfassung nutzbar)
    • • Visuelle Anzeige von erfassten und ungeprüften CP's einschließlich grafischer Darstellung, Aufgaben und Warnhinweisen
    • • Datensynchronisation in Echtzeit über Internet und detaillierte Darstellung im El. Wachbuch
    • • Anzeige bereits besuchter und geprüfter CP's
    • • Meldungen direkt im El. Wachbuch oder anderen Applikationen (Auftragserfassung oder Qualitätsicherung) digital erfassen inkl. automatischem el. Feedback nach Erledigung
    • • Visuelles, akustisches und spürbares Quittieren von gescannten CP's
    • • Intelligentes Fortsetzten von unterbrochenen Kontrollrunden
  • Das erfindungsgemäße Überwachungssystem kann für folgende Anwendungen eingesetzt werden:
    • – Kontrollrundgänge zur Arbeitssicherheit einschließlich der dazugehörigen Dokumentation und automatisierten Informationsdiensten zwischen Behörden, Versicherungen, Arbeitssicherheitsfachkräften und Firmenstandorten unter Einhaltung im System hinterlegten Fristen.
    • – Administration, Anleitung bzw. Steuerung und Dokumentation von mobilen Alten- und Krankenpflegediensten einschließlich automatisierten Informationsdiensten zwischen Behörden, Pflegedienstleistung, Versicherungen, Pflegern und Angehörigen.
    • – Kontrollrundgänge zur Qualitätssicherung von technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen und Wartungen einschließlich der dazugehörigen Dokumentation und automatisierten Informationsdiensten zwischen Dienstleistern und dessen Auftraggebern sowie Behörden wie z. B. TÜV
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Überwachungssystems;
  • 2 eine schematische Darstellung des Prozessablaufs aus der Sicht des Wachmanns.
  • Gemäß 1 umfasst ein Überwachungssystem mehrere RFID-tags an verschiedenen Kontrollpunkten, ein Mobilfunktelefon und einen Webserver.
  • Zunächst muss das Mobilfunktelefon eingeschaltet werden. Die bereits im Vorfeld zugesandte SIM wird in das Mobilfunktelefon eingesetzt. Zur Vorbereitung und Aktivierung des Überwachungssystems ist ein Login am Webserver vorgesehen. Mithilfe der Browser gehen berechtigte Personen zur entsprechenden Internetplattform, dort zum Feld „Administration → ”Checkpoints + Routen” – ”Checkpointliste”.
    • 1. Schritt Es werden die Checkpoints mit den gewünschten CP-Bezeichnungen für den Standort (z. B. CP1 = Haus1 EG BMZ) ausgewählt. Die dem CP zugeordneten Felder ”Position” ”Hinweistext” + ”Warnhinweise” (z. B. ”Position = genaue Beschreibung, wo der CP ist”, ”Hinweistext = Aufgabenstellung am CP”, ”Warnhinweise = Hinweise auf mögliche Gefahren am CP” werden mithilfe eines Editors bearbeitet. Alle CP's werden nacheinander bearbeitet.
    • 2. Schritt: Nicht benötigte CP's können mit mithilfe der Computermaus deaktiviert werden. Mithilfe der Computermaus können Streifengänge definiert und Routen installiert werden.
    • 3. Schritt: Mithilfe der Computermaus und ”Routenliste” sehen die berechtigten Personen nun eine systemseitig vorbereitete Route mit den von ihnen gewählten CP's.
    • 4. Schritt Es muss eine Verbindung vom Mobilfunktelefon zum Internet hergestellt werden.
    • 5. Schritt: Mithilfe des Mobilfunktelefons kann sich der Sicherheitsbedienstete (Wachmann) ebenfalls mit einem Dienstausweis am System anmelden.
    • 6. Schritt: Es kann ein ”Installationsrundgang” auf das Mobilfunktelefon übertragen werden.
    • 7. Schritt: Berechtigte Personen gehen mit den CP's (RFID Transponder) zu den CP Standorten und befestigen diese. Anschließend kann mit dem Mobilfunktelefon gescannt werden. Die während des ”Installationsrundgangs erfassten Daten wurden in Echtzeit in dem elektronischen Wachbuch abgespeichert.
  • In dem elektronischen Wachbuch können auch Meldungen verfasst und an den Webserver übertragen werden. Das elektronische Wachbuch managed mit den tools Wach- und Sofortmeldungen, el. Dienstanweisung (ODI), InfoCenter, Bereitschaftsplan, Alarmierungsplan und Dokumenten Datenbank alle Anforderungen auf einer Oberfläche.
  • Durch die Verwendung des Internets als Plattform können jederzeit und von überall aus Meldungen abgesetzt, Nachrichten gelesen und Dokumente bearbeitet werden. Das Einloggen in ein firmeninternes Netzwerk ist nicht mehr notwendig. Gleichzeitig ist das System aber so gesichert, dass ein Eindringen vollkommen ausgeschlossen ist Bei jeder Meldung (Wachmeldung, Sofortmeldung, Notiz im InfoCenter) wird der Benutzername und IP-Adresse (als Identifizierung), Datum/Zeit aufgeführt. Erfasste Meldungen oder Informationen können nicht mehr verändert oder gelöscht werden
  • Das Mobilfunktelefon wird mithilfe des integrierten RFID-Lesers zum intelligenten, aktiven Scanner in Verbindung mit dem Elektronischen Wachbuch. Zuvor im El. Wachbuch definierte Aufgaben und wichtige Warnhinweise werden dem Wachdienst an den Checkpoints (CP's) einschließlich grafischer Darstellung des folgenden CP's visuell übermittelt. So können auch neue Mitarbeiter kurzfristig, nahezu ohne Einweisung souverän Ihren Dienst antreten. Gemachte Feststellungen werden direkt im El. Wachbuch, Auftragserfassung oder Qualitätssicherung erfasst, in Echtzeit via Internet synchronisiert und stehen somit berechtigten Usern global sofort zur Verfügung. Automatisierte Infodienste über SMS oder Email verständigen verantwortliche Personen über wichtige oder unterlassene Handlungen wie z. B. nicht geprüfte und priorisierte CP's, Emergencys, oder einen verunglückten Wachmann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 112004001396 T5 [0002]

Claims (11)

  1. Überwachungssystem für mindestens einen zu überwachenden Checkpoint (Kontrollpunkt) mit einem RFID-Tag, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mobilfunktelefon mit integriertem RFID-Tag-Lesegerät und ein Webserver vorgesehen sind, wobei eine Kommunikation zwischen dem Mobilfunktelefon und dem Webserver eingerichtet ist, wobei auf dem Webserver ein elektronisches Wachbuch abrufbar ist.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Definieren von Kontrollpunkten mit Aufgaben und Warnhinweisen im Wachbuch über das Internet vorgesehen sind.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Priorisierung von Kontrollpunkten vorgesehen sind.
  4. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass personenbezogene und standortbezogene Dienstausweise (auch zur Zeiterfassung nutzbar) vorgesehen sind.
  5. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine visuelle Anzeige von erfassten und ungeprüften Kontrollpunkten einschließlich grafischer Darstellung, Aufgaben und Warnhinweisen vorgesehen ist.
  6. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Datensynchronisation in Echtzeit über das Internet und eine detaillierte Darstellung im El. Wachbuch eingerichtet sind.
  7. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige bereits besuchter und geprüfter Kontrollpunkte ausgebildet ist.
  8. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum visuellen, akustischen oder spürbaren Quittieren von gescannten Kontrollpunkten vorgesehen sind.
  9. Verwendung des Überwachungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Kontrollrundgänge zur Arbeitssicherheit einschließlich der dazugehörigen Dokumentation und automatisierten Informationsdiensten zwischen Behörden, Versicherungen, Arbeitssicherheitsfachkräften und Firmenstandorten unter Einhaltung im System hinterlegten Fristen.
  10. Verwendung des Überwachungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Administration, Anleitung bzw. Steuerung und Dokumentation von mobilen Alten- und Krankenpflegediensten einschließlich automatisierten Informationsdiensten zwischen Behörden, Pflegedienstleistung, Versicherungen, Pflegern und Angehörigen.
  11. Verwendung des Überwachungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Kontrollrundgänge zur Qualitätssicherung von technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen und Wartungen einschließlich der dazugehörigen Dokumentation und automatisierten Informationsdiensten zwischen Dienstleistern und dessen Auftraggebern sowie Behörden wie z. B. TÜV.
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