DE102008036641B4 - Dualband-Empfänger - Google Patents

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    • H04B1/40Circuits

Abstract

Dualband-Empfänger, welcher Frequenzsignale in unterschiedlichen Bändern empfängt, wobei der Empfänger aufweist:
einen ersten Abwärtswandler, der ein erstes Bandsignal in ein erstes Zwischenfrequenzsignal wandelt;
einen zweiten Abwärtswandler, der ein zweites Bandsignal in ein zweites Zwischenfrequenzsignal wandelt;
einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator, der dem ersten Abwärtswandler eine erste Oszillationsfrequenz liefert;
einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator, der dem zweiten Abwärtswandler eine zweite Oszillationsfrequenz liefert;
einen ersten Filter, den das erste Zwischenfrequenzsignal innerhalb einer ersten gewünschten Bandbreite passiert;
einen zweiten Filter, den das zweite Zwischenfrequenzsignal innerhalb einer zweiten gewünschten Bandbreite passiert;
gekennzeichnet durch
einen Taktgenerator, der die erste Oszillationsfrequenz des ersten spannungsgesteuerten Oszillators in erste und zweite Abtastfrequenzen entsprechend ganzzahligen Vielfachen der ersten und der zweiten Zwischenfrequenz wandelt und die ersten und zweiten Abtastfrequenzen an einen ersten und einen zweiten AD-Wandler liefert.

Description

  • Für diese Anmeldung wird die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0115088 , angemeldet am 12. November 2007 beim koreanischen Patentamt, beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dualband-Empfänger, welcher Frequenzsignale in unterschiedlichen Bändern empfängt, wobei der Empfänger aufweist: einen ersten Abwärtswandler, der ein erstes Bandsignal in ein erstes Zwischenfrequenzsignal wandelt; einen zweiten Abwärtswandler, der ein zweites Bandsignal in ein zweites Zwischenfrequenzsignal wandelt; einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator, der dem ersten Abwärtswandler eine erste Oszillationsfrequenz liefert; einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator, der dem zweiten Abwärtswandler eine zweite Oszillationsfrequenz liefert; einen ersten Filter, den das erste Zwischenfrequenzsignal innerhalb einer ersten gewünschten Bandbreite passiert; einen zweiten Filter, den das zweite Zwischenfrequenzsignal innerhalb einer zweiten gewünschten Bandbreite passiert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Globale Positionsbestimmungssystem (nachstehend mit ”GPS” bezeichnet” wurde vom Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten entwickelt, um die Position zu bestimmen. Das GPS empfängt Signale von einer Mehrzahl von Satelliten und bestimmt genau die Position auf der Erde. Das GPS kann eine Satelliteneinheit, eine Benutzereinheit und eine Steuereinheit umfassen. Die Satelliteneinheit umfasst eine Mehrzahl von Satelliten. Die Benutzereinheit empfängt Nachrichten von den Satelliten, berechnet die aktuelle Position und verwendet Daten, die für diesen Zweck geeignet sind. Die Steuereinheit analysiert Signale von den Satelliten und steuert die Position aller Satelliten.
  • Das aktuelle GPS verwendet Frequenzsignale im L1-Band (1575,42 MHz) und im L2-Band (1227,6 MHz).
  • Ein anderes System, das eine Position auf der Erde bestimmt, kann das in Europa verwendete Galileo-System sein. Für das Galileo-System wird ein Frequenzsignal im L5-Band (1176,45 MHz) verwendet.
  • Es ist bekannt, dass das Galileo-System kleinere Fehler als das GPS-System aufweist.
  • Im Moment werden GPS und das Galileo-System in unterschiedlichen Regionen verwendet. Da jedoch die beiden Systeme in Zukunft in der gleichen Region verwendet werden können, wurden zu diesen Systemen Studien durchgeführt.
  • Die DE 696 20 433 T2 offenbart einen Empfänger für Satellitensignale, der Signale, die von zu einem Netz mit einer einzigen Trägerfrequenz gehörenden Satelliten ausgesendet werden, und Signale, die von zu einem Netz mit mehreren Trägerfrequenzen gehörenden Satelliten ausgesendet werden, empfangen und verarbeiten kann.
  • Aus der EP 0 529 183 A2 ist ein Autoradio bekannt, das mit einer Schaltung zur Analog-Digital-Wandlung eines zwischenfrequenten Signals ausgerüstet ist und über ein in der Phase geregelten Mischoszillator verfügt. Als Referenzoszillator für die Phasenregelung wird ein Taktgenerator des Analog-Digital-Wandlers eingesetzt.
  • Ferner beschreibt die US 2006/0176215 A1 einen rekonfigurierbaren Abwärtskonverter für einen Multi-Band-Positionsempfänger, umfassend einen HF-Mischer, der ein abwärtskonvertiertes Zwischenfrequenzsignal ausgibt, einen mit dem HF-Mischer verbundenen lokalen Oszillator fester Frequenz und wenigstens einen mit dem HF-Mischer gekoppelten Zwischenfrequenzprozessor, der das abwärtskonvertierte Zwischenfrequenzsignal weiter zu wenigstens einem Basisbandsignal abwärtskonvertiert, wobei der Zwischenfrequenzprozessor für unterschiedliche HF-Frequenzbänder rekonfigurierbar ist
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Empfänger anzugeben, der gleichzeitig ein bei GPS verwendetes Frequenzsignal im L1-Band und ein Frequenzsignal im L5-Band beim Galileo-System empfangen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dualband-Empfänger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
  • Das erste Bandsignal kann ein Frequenzsignal im L1-Band sein, das bei GPS (Globales Positionsbestimmungssystem) verwendet wird, und das zweite Bandsignal kann ein Frequenzsignal im L5-Band sein, das beim Galileo-System verwendet wird.
  • Das Frequenzsignal im L1-Band kann bei 1540 × 1,023 MHz liegen, und das Frequenzsignal im L5-Band kann bei 1150 × 1,023 MHz liegen.
  • Entweder die erste Zwischenfrequenz oder die zweite Zwischenfrequenz kann einem ganzzahligen Vielfachen der anderen Zwischenfrequenz entsprechen.
  • Die erste Oszillationsfrequenz liegt bei 1536 × 1,023 MHz, und die zweite Oszillationsfrequenz liegt bei 1162 × 1,023 MHz.
  • Die erste Zwischenfrequenz beträgt 4 × 1,023 MHz, und die zweite Zwischenfrequenz beträgt 12 × 1,023 MHz.
  • Der Taktgenerator kann eine erste Frequenzteilereinheit aufweisen, die eine Abtastfrequenz erzeugt, die in den ersten AD-Wandler eingegeben wird; und eine zweite Frequenzteilereinheit, die eine Abtastfrequenz erzeugt, die in den zweiten AD-Wandler eingegeben wird.
  • Die zweite Frequenzteilereinheit kann einen Teil der ersten Frequenzteilereinheit bilden.
  • Die erste Frequenzteilereinheit kann einen ersten Frequenzteiler, einen zweiten Frequenzteiler und einen dritten Frequenzteiler aufweisen, die in Reihe miteinander verbunden sind, und die zweite Frequenzteilereinheit kann den ersten Frequenzteiler und den zweiten Frequenzteiler aufweisen.
  • Der erste Frequenzteiler kann ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweisen, der zweite Frequenzteiler kann ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/16 aufweisen, und der dritte Frequenzteiler kann ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/3 oder 1/1 aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Schaltdiagramm ist, in welchem ein Dualband-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • 2 ein Schaltdiagramm ist, in welchem eine Konfiguration eines Taktgenerators in dem Dualband-Empfänger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Schaltdiagramm, in welchem ein Dualband-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann ein Dualband-Empfänger 100 gemäß dieser Ausführungsform einen ersten und einen zweiten Abwärtswandler 121 und 122, einen ersten und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 131 und 132, einen ersten und einen zweiten Bandpass-Filter 141 und 142, einen ersten und einen zweiten Analog-Digital-(AD-)Wandler 151 und 152 und einen Taktgenerator 160 aufweisen.
  • Der erste Abwärtswandler 121 kann ein erstes Bandsignal, das einen ersten rauscharmen Verstärker 111 passiert, in eine erste Zwischenfrequenz wandeln.
  • Der erste Abwärtswandler 121 kann die Differenz zwischen dem ersten Bandsignal, das den ersten rauscharmen Verstärker 111 passiert, und einem Oszillationssignal, das von dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator 131 erzeugt wird, erhalten und die erste Zwischenfrequenz auf Basis der Differenz ausgeben.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das erste Bandsignal ein Frequenzsignal im L1-Band bei 1575,42 MHz sein, das bei GPS verwendet wird. Das Frequenzsignal im L1-Band kann als 1540f0 bezeichnet werden. Hier kann f0 1,023 MHz betragen.
  • Zu diesem Zeitpunkt subtrahiert, wenn der erste spannungsgesteuerte Oszillator 131 ein Signal von 1536f0 an den ersten Abwärtswandler 121 liefert, der erste Abwärtswandler 121 das Oszillationssignal von dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator 131 von dem Signal, das den ersten rauscharmen Verstärker 111 passiert, um auf diese Weise eine Zwischenfrequenz (IF = intermediate frequency) von 4f0 zu erhalten.
  • Der zweite Abwärtswandler 122 kann ein zweites Bandsignal, das einen zweiten rauscharmen Verstärker 112 passiert, in eine zweite Zwischenfrequenz wandeln.
  • Der zweite Abwärtswandler 122 erhält die Differenz zwischen dem zweiten Bandsignal, das den zweiten rauscharmen Verstärker 112 passiert, und einem Oszillationssignal, das von dem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 132 erzeugt wird, und gibt die zweite Zwischenfrequenz auf Basis der Differenz aus.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das zweite Bandsignal ein Frequenzsignal im L5-Band bei 1176,45 MHz sein, das bei dem Galileo-System verwendet wird. Das Frequenzsignal im L5-Band kann als 1150f0 bezeichnet werden. Hier kann f0 1,023 MHz betragen.
  • Zu diesem Zeitpunkt subtrahiert, wenn der zweite spannungsgesteuerte Oszillator 132 ein Signal von 1162f0 an den zweiten Abwärtswandler 122 liefert, der zweite Abwärtswandler 122 das Oszillationssignal von dem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 132 von dem Signal, das durch den zweiten rauscharmen Verstärker 112 geht, um auf diese Weise eine Zwischenfrequenz (IF = intermediate frequency) von 12f0 zu erhalten.
  • Bei dieser Ausführungsform werden unterschiedliche spannungsgesteuerte Oszillatoren verwendet, um jeweils das erste und zweite Bandsignal in die erste und zweite Zwischenfrequenz zu wandeln. Das heißt, ein Abwärtswandeln wird bezogen auf jedes der Bandsignale einmal durchgeführt, um die Zwischenfrequenz zu erhalten. Während des Empfangs wird, wenn die Anzahl an Durchgängen des Abwärtswandelns steigt, die Leistung verschlechtert und der Stromverbrauch erhöht. Jedoch können bei dieser Ausführungsform die oben genannten Probleme gelöst werden, da das Abwärtswandeln nur ein Mal durchgeführt wird.
  • Der erste spannungsgesteuerte Oszillator 131 kann das Oszillationssignal an den ersten Abwärtswandler 121 liefern. Das von dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator 131 gelieferte Oszillationssignal kann entsprechend dem ersten Bandsignal bestimmt werden, das an den ersten Abwärtswandler 121 geliefert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der erste Abwärtswandler 121 das Signal von 1540f0 als das erste Bandsignal verwenden, um die Zwischenfrequenz von 4f0 zu erzeugen, und der erste spannungsgesteuerte Oszillator 131 kann das Signal von 1536f0 verwenden.
  • Der zweite spannungsgesteuerte Oszillator 132 kann das Oszillationssignal an den zweiten Abwärtswandler 122 liefern. Das von dem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 132 gelieferte Oszillationssignal kann entsprechend dem zweiten Bandsignal bestimmt werden, das an den zweiten Abwärtswandler 122 geliefert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform verwendet der zweite Abwärtswandler 122 das Signal von 1150f0 als das zweite Bandsignal, um die Zwischenfrequenz von 12f0 zu erzeugen, und der zweite spannungsgesteuerte Oszillator 132 kann das Signal von 1162f0 verwenden.
  • Der erste Filter 141 kann nur Frequenzen innerhalb des gewünschten Bereiches der ersten Zwischenfrequenz durchlassen.
  • Der erste Filter 141 kann ein Bandpass-Filter sein.
  • Der zweite Filter 142 kann nur Frequenzen innerhalb des gewünschten Bereiches der zweiten Zwischenfrequenz durchlassen. Der zweite Filter 142 kann ein Bandpass-Filter sein.
  • Der erste Analog-Digital-(AD-)Wandler 151 kann ein Signal, das von dem ersten Filter gefiltert wurde, in ein digitales Signal wandeln.
  • Der AD-Wandler benötigt eine Abtastfrequenz, um die Umwandlung durchzuführen. Die Abtastfrequenz kann eine Frequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zwischenfrequenz sein, die in den AD-Wandler eingegeben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die erste Abtastfrequenz, die in den ersten AD-Wandler 151 eingeben wird, die Frequenz 8f0, 12f0 oder 16f0 sein, da die erste Zwischenfrequenz, die in den ersten AD-Wandler 151 eingegeben wird, 4f0 beträgt.
  • Der zweite Analog-Digital-(AD-)Wandler 152 kann ein Signal, das von dem zweiten Filter gefiltert wurde, in ein digitales Signal wandeln.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die zweite Abtastfrequenz, die in den zweiten AD-Wandler 152 eingeben wird, die Frequenz 24f0, 36f0 oder 48f0 sein, da die zweite Zwischenfrequenz, die in den zweiten AD-Wandler 152 eingegeben wird, 12f0 beträgt.
  • Die von dem ersten und dem zweiten AD-Wandler gewandelten digitalen Signale können an eine Signalverarbeitungseinheit (nicht dargestellt) übermittelt werden.
  • Die Abtastfrequenz, die sowohl an den ersten AD-Wandler 151 als auch den zweiten AD-Wandler 152 geliefert wird, kann von einem Taktgenerator erzeugt werden.
  • Der erste und der zweite AD-Wandler 151 und 152 können an einem gesonderten IC (IC = integrated circuit; integrierter Schaltkreis) ausgebildet sein, wenn der Dualband-Empfänger gemäß dieser Ausführungsform verwirklicht ist.
  • Der Taktgenerator 160 kann das Signal von dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator empfangen und die Abtastfrequenzen, die den ganzzahligen Vielfachen der ersten und zweiten Zwischenfrequenz entsprechen, jeweils an den ersten und zweiten AD-Wandler liefern.
  • Der Taktgenerator kann in einer PLL (phase locked loop; Phasenregelschleife) 171 gebildet sein. Hier wird eine genaue Beschreibung der PLL ausgelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Frequenzsignale in den beiden Bändern empfangen, und Abtastfrequenzen bezogen auf die beiden Mittenfrequenzsignale können unter Verwendung des einen Taktgenerators 160 geliefert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann eine Mehrzahl von Abtastfrequenzen unter Verwendung des einen Taktgenerators, in welchem auf geeignete Weise eine Mehrzahl an Frequenzteilern angeordnet ist, erzeugt werden, da für das erste und das zweite Bandsignal unterschiedliche Abtastfrequenzen erforderlich sind.
  • Als solches können gemäß der Ausführungsform der Erfindung die in dem Taktgenerator festgelegten Abtastfrequenzen von dem zweiten AD-Wandler ungeachtet einer Frequenzänderung eines temperaturkompensierten Oszillators (TCXO = Temperature Compensated Crystal Oscillator) verwendet werden, da ein Taktgenerator für die beiden Bandsignale verwendet werden kann.
  • Die genaue Ausführungsform des Taktgenerators wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 ist eine Ansicht, in der ein detailliertes Beispiel eines Taktgenerators in einem Dualband-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • In 2 sind eine PLL und die Konfiguration der Peripherie weggelassen, um den Fokus auf die Konfiguration und Funktion der Frequenzteiler zu legen, die den Taktgenerator bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann ein Taktgenerator 260 gemäß dieser Ausführungsform einen ersten Frequenzteiler 261, einen zweiten Frequenzteiler 262 und einen dritten Frequenzteiler 263 aufweisen.
  • Der Taktgenerator 260 verwendet ein Oszillationssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators 231, um die Abtastfrequenzen an einen ersten AD-Wandler 251 und einen zweiten AD-Wandler 252 zu liefern.
  • Der Taktgenerator 260 kann in eine erste Frequenzteilereinheit und eine zweite Frequenzteilereinheit geteilt sein.
  • Die erste Frequenzteilereinheit kann eine erste Abtastfrequenz an den ersten AD-Wandler 251 liefern und die zweite Frequenzteilereinheit kann eine zweite Abtastfrequenz an den zweiten AD-Wandler 252 liefern.
  • Die erste Frequenzteilereinheit kann einen ersten, einen zweiten und einen dritten Frequenzteiler aufweisen, und die zweite Frequenzteilereinheit kann den ersten und den zweiten Frequenzteiler aufweisen.
  • Nun wird die erste Frequenzteilereinheit beschrieben. Da der erste bis dritte Frequenzteiler 261, 262 und 263 in Reihe miteinander verbunden sind, kann eine von dem spannungsgesteuerten Oszillator 231 erzeugte Frequenz in eine Abtastfrequenz umgeändert werden, die ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Zwischenfrequenz ist. Bei dieser Ausführungsform weist der erste Frequenzteiler 261 ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 auf, der zweite Frequenzteiler 262 weist ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/16 auf und der dritte Frequenzteiler 263 weist ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/1 oder 1/3 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine Abtastfrequenz von 16f0 oder 48f0 erzeugt werden, da der erste spannungsgesteuerte Oszillator 231 die Frequenz von 1536f0 verwendet, wenn die Frequenz den ersten bis dritten Frequenzteiler passiert. Da die Zwischenfrequenz, die in den ersten AD-Wandler 251 eingegeben wird, 4f0 beträgt, kann die erste Abtastfrequenz, die in den ersten AD-Wandler 251 eingegeben wird, das Vier- oder Zwölffache der ersten Zwischenfrequenz betragen und für die AD-Wandlung verwendet werden.
  • Es wird die zweite Frequenzteilungseinheit beschrieben. Da der erste und der zweite Frequenzteiler 261 und 262 in Reihe angeschlossen sind, kann die Frequenz, die von dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator 231 erzeugt wird, in eine Abtastfrequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen der zweiten Zwischenfrequenz geändert werden. Bei dieser Ausführungsform weist der erste Frequenzteiler 261 ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 auf und der zweite Frequenzteiler 262 kann ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/16 aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine Abtastfrequenz von 48f0 erzeugt werden, da der erste spannungsgesteuerte Oszillator 231 die Frequenz von 1536f0 verwendet, wenn die Frequenz den ersten und den zweiten Frequenzteiler passiert. Da die Zwischenfrequenz, die in den zweiten AD-Wandler 252 eingegeben wird, 12f0 beträgt, beträgt die zweite Abtastfrequenz, die in den zweiten AD-Wandler 252 eingegeben wird, das Vierfache der zweiten Zwischenfrequenz und kann für die AD-Wandlung verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind, wie oben beschrieben wurde, die erste Frequenzteilungseinheit und die zweite Frequenzteilungseinheit nicht separat ausgebildet, sondern die zweite Frequenzteilungseinheit ist gebildet, indem die Frequenzteiler verwendet werden, die in der ersten Frequenzteilungseinheit angeordnet sind. Als solches sind die Frequenzteiler in einer Frequenzteilungseinheit angeordnet, um die erste und die zweite Abtastfrequenz zu erzeugen. Somit kann die Anzahl der verwendeten Frequenzteiler verringert werden und die Größe des Empfängers kann reduziert werden. Bei dieser Ausführungsform werden die erste Frequenzteilungseinheit und die zweite Frequenzteilungseinheit gebildet, indem drei Frequenzteiler verwendet werden. Jedoch kann eine Mehrzahl an Frequenzteilern auf unterschiedliche Weise angeordnet sein, um die Abtastfrequenzen, die den ganzzahligen Vielfachen der ersten und der zweiten Zwischenfrequenz entsprechen, zu erzeugen.
  • Wie oben gemäß beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, wird ein Dualband-Empfänger, der Frequenzsignale empfangen kann, offenbart, die bei GPS und dem Galileo-System verwendet werden. Dabei können konstante Abtastfrequenzen unabhängig von einer Frequenzänderung eines externen Oszillators geliefert werden, da die Abtastfrequenzen bezogen auf die Frequenzsignale in beiden Bändern unter Verwendung eines Taktgenerators geliefert werden können.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben und dargestellt wurde, wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.

Claims (10)

  1. Dualband-Empfänger, welcher Frequenzsignale in unterschiedlichen Bändern empfängt, wobei der Empfänger aufweist: einen ersten Abwärtswandler, der ein erstes Bandsignal in ein erstes Zwischenfrequenzsignal wandelt; einen zweiten Abwärtswandler, der ein zweites Bandsignal in ein zweites Zwischenfrequenzsignal wandelt; einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator, der dem ersten Abwärtswandler eine erste Oszillationsfrequenz liefert; einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator, der dem zweiten Abwärtswandler eine zweite Oszillationsfrequenz liefert; einen ersten Filter, den das erste Zwischenfrequenzsignal innerhalb einer ersten gewünschten Bandbreite passiert; einen zweiten Filter, den das zweite Zwischenfrequenzsignal innerhalb einer zweiten gewünschten Bandbreite passiert; gekennzeichnet durch einen Taktgenerator, der die erste Oszillationsfrequenz des ersten spannungsgesteuerten Oszillators in erste und zweite Abtastfrequenzen entsprechend ganzzahligen Vielfachen der ersten und der zweiten Zwischenfrequenz wandelt und die ersten und zweiten Abtastfrequenzen an einen ersten und einen zweiten AD-Wandler liefert.
  2. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bandsignal ein Frequenzsignal im L1-Band ist, das bei GPS (Globales Positionsbestimmungssystem) verwendet wird; und das zweite Bandsignal ein Frequenzsignal im L5-Band ist, das beim Galileo-System verwendet wird.
  3. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzsignal im L1-Band bei 1540 × 1,023 MHz liegt; und das Frequenzsignal im L5-Band bei 1150 × 1,023 MHz liegt.
  4. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die erste Zwischenfrequenz oder die zweite Zwischenfrequenz einem ganzzahligen Vielfachen der anderen Zwischenfrequenz entspricht.
  5. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oszillationsfrequenz bei 1536 × 1,023 MHz liegt; und die andere Oszillationsfrequenz bei 1162 × 1,023 MHz liegt.
  6. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zwischenfrequenz 4 × 1,023 MHz beträgt; und die zweite Zwischenfrequenz 12 × 1,023 MHz beträgt.
  7. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgenerator aufweist: eine erste Frequenzteilereinheit, die eine Abtastfrequenz erzeugt, die in den ersten AD-Wandler eingegeben wird; und eine zweite Frequenzteilereinheit, die eine Abtastfrequenz erzeugt, die in den zweiten AD-Wandler eingegeben wird.
  8. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frequenzteilereinheit einen Teil der ersten Frequenzteilereinheit bildet.
  9. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Frequenzteilereinheit einen ersten Frequenzteiler, einen zweiten Frequenzteiler und einen dritten Frequenzteiler aufweist, die in Reihe miteinander verbunden sind; und die zweite Frequenzteilereinheit den ersten Frequenzteiler und den zweiten Frequenzteiler aufweist.
  10. Dualband-Empfänger gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Frequenzteiler ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweist, der zweite Frequenzteiler ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/16 aufweist und der dritte Frequenzteiler ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/3 oder 1/1 aufweist.
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