DE102008036180A1 - Teleskopsaugrohr für einen Staubsauger - Google Patents

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telescopic suction
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DE102008036180A
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Jürgen ZILS
Dirk Dipl.-Ing. Schmidt
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst ein Teleskopsaugrohr (1) für einen Staubsauger, mit einem Innenrohr (3) und einem Außenrohr (2), wobei die Rohre (2, 3) in unterschiedlichen Auszugsstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei weiter Festlegungsabschnitte (13) vorgesehen sind und die Festlegungsabschnitte (13) mittels einer an dem Außenrohr (2) gefangenen Klemmmuffe (23) zur gegenseitigen Festlegung der Rohre (2, 3) gegen das Innenrohr (3) pressbar sind. Um ein Teleskopsaugrohr der in Rede stehenden Art insbesondere handhabungstechnisch zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Klemmmuffe (23) zwischen zugeordneten Drehanschlägen an dem Außenrohr (2) um weniger als 360° verdrehbar ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Teleskopsaugrohr (1) für einen Staubsauger, mit einem Innenrohr (3) und einem Außenrohr (2), wobei die Rohre (2, 3) in unterschiedlichen Auszugsstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei weiter Festlegungsabschnitte (13) vorgesehen sind. Um ein Teleskopsaugrohr der in Rede stehenden Art bei konstruktiv einfacher Ausbildung weiter zu verbessern, ist vorgesehen, dass die Festlegungsabschnitte (13) in einem Radialraum (22) zwischen dem Innenrohr (3) und dem Außenrohr (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Teleskopsaugrohr für einen Staubsauger, mit einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei die Rohre in unterschiedlichen Auszugsstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei weiter Festlegungsabschnitte vorgesehen sind und die Festlegungsabschnitte mittels einer an dem Außenrohr gefangenen Klemmmuffe zur gegenseitigen Festlegung der Rohre gegen das Innenrohr pressbar sind.
  • Teleskopsaugrohre der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden Anwendung zum Anschluss an einen Staubsauger, so weiter insbesondere unter Zwischenschaltung eines Saugschlauches zwischen Teleskopsaugrohr und Staubsauger. Zur individuellen Höhenanpassung ist es weiter bekannt, Innenrohr und Außenrohr in unterschiedlichen Auszugsstellungen ggf. stufenlos festzulegen. Hierzu sind bspw. zugeordnet einem Rohr Klemmabschnitte vorgesehen, die in Klemmwirkung zu dem anderen Rohr treten. Die Klemmabschnitte sind hierbei bspw. im Bereich einer das Außenrohr umgebenden, manschettenartigen Handhabe ausgebildet. Durch Drehen der Handhabe wird die Klemmfestsetzung bzw. die Lösung der Klemmung gegen das Innenrohr erreicht.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Teleskopsaugrohr der in Rede stehenden Art insbesondere handhabungstechnisch weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Klemmmuffe zwischen zugeordneten Drehanschlägen an dem Außenrohr um weniger als 360° verdrehbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine handhabungstechnisch günstige Lösung erreicht. Zur Festlegung der Rohre zueinander bzw. zur Auf hebung der Festlegung ist ein Verdrehen der Klemmmuffe um weniger als 360° nötig, was bei einem weiter bevorzugten Verdrehwinkel von weniger als 180° ohne Umgreifen der die Klemmmuffe drehbetätigenden Hand erfolgen kann. Dies erleichtert wesentlich die Handhabung gegenüber bekannten Lösungen, bei welchen die Klemmmuffe schraubenmutterartig drehzuverlagern ist, was stets mit einem Umgreifen verbunden ist. Die Drehendstellungen sind anschlagbegrenzt, so weiter bevorzugt eine Verdrehung der Klemmmuffe von 30 bis 90°, weiter bevorzugt 60° erlaubend.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Teleskopsaugrohr für einen Staubsauger, mit einem Innenrohr und einem Außenrohr, wobei die Rohre in unterschiedlichen Auszugsstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei weiter Festlegungsabschnitte vorgesehen sind.
  • Im Hinblick auf den eingangs beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Teleskopsaugrohr der in Rede stehenden Art bei konstruktiv einfacher Ausbildung weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 2 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Festlegungsabschnitte in einem Radialraum zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr vorgesehen sind. Zufolge dieser Anordnung sind die Festlegungsabschnitte radial innen durch das Innenrohr und radial außen durch das Außenrohr überdeckt, weiter bevorzugt unmittelbar überdeckt. Entsprechend liegen diese in bevorzugter Ausgestaltung in einer geschützten Verstecktlage, dies weiter bevorzugt über den gesamten Teleskopierbereich. Durch die Anordnung der Festlegungsabschnitte in den Radialraum kann eine unmittelbare Wirkung auf die Rohrflächen (Innenrohr-Außenfläche und/oder Außenrohr-Innenfläche) erreicht werden.
  • Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche 1 und 2 sind sowohl jeweils für sich wesentlich, als auch in jeder Kombination miteinander, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches 1 oder 2 mit den Merkmalen des weiteren unabhängigen Anspruches kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen des weiteren unabhängigen Anspruchs.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder 2 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder 2 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Klemmmuffe an dem Außenrohr lediglich durch Drehhalterung befestigt ist. Entsprechend ist die Klemmmuffe in bevorzugter Ausgestaltung unverlierbar an dem Außenrohr gehaltert und jederzeit zur Klemmfestlegung des Innenrohres relativ zu dem Außenrohr verdrehbar.
  • Um dem Benutzer eine haptische Rückmeldung der Festlegungszustände anzubieten, ist weiter vorgesehen, dass zusätzlich zu den Drehanschlägen Raststellungen ausgebildet sind. Letztere definieren eindeutig die Klemm- bzw. Losestellung der Rohre zueinander. In diesem Zusammenhang ist in einer Ausführungsform der Verdrehwinkel der Klemmmuffe sowohl durch die Anschläge als auch durch die Rastausformungen bestimmt. Die in Drehrichtung der Klemmmuffe umfangsmäßige Beabstandung der Rastausformungen ist angepasst an den umfangsmäßigen Abstand der Anschläge. Ein Verdrehen der Klemmmuffe über die Raststellungen hinaus ist durch die Anschläge nicht möglich.
  • Bevorzugt wird weiter, dass für die Raststellungen in dem Außenrohr sich nach außen, das heißt nach radial außen öffnende Längsnuten ausgebildet sind, die mit Rastnocken der Klemmmuffe zusammenwirken. Letztere ragen entsprechend nach radial innen in Richtung auf die Außenwandung des Außenrohres. Alternativ können die Rastnocken auch radial außen auf dem Außenrohr angeordnet sind, die mit Längsnuten wandungsinnenseitig der Klemmmuffe zusammenwirken.
  • Für die Anschlagstellungen sind in weiter bevorzugter Ausgestaltung an der Klemmmuffe ein oder mehrere nach radial innen vorragende Umfangsrippen ausgebildet, die mit Anschlagvorsprüngen des Außenrohres zusammenwirken. Diese Anschlagvorsprünge des Außenrohres erstrecken sich in weiter bevorzugter Ausgestaltung parallel zur Rohrachse. Gegen diese Anschlagvorsprünge treten Endabschnitte der klemmmuffenseitigen Umfangsrippen, welche Rippen im Zuge der Muffen-Verdrehbewegung über die Außenfläche des Außenrohres gleiten. Alternativ können solche Umfangsrippen auch wandungsaußenseitig des Innenrohres angeformt sein. Diese wirken dann beispielsweise mit einem radial nach innen ragenden Anschlagvorsprung der Klemmmuffe zusammen. Weiter alternativ, gegebenenfalls auch kombinativ zu den vorgeschlagenen Umfangsrippen kann die Klemmmuffe auch einen nach radial innen ragenden Anschlagvorsprung aufweisen, der mit einem Gegenvorsprung des Außenrohres zusammenwirkt. Hierbei erweist es sich weiter von Vorteil, wenn dieser klemmmuffenseitige Anschlagvorsprung als axiale Anschlagrippe ausgebildet ist. Diese axiale Anschlagrippe ist über den gewählten Schwenkbereich der Klemmmuffe relativ zum Außenrohr bewegbar, dies anschlagbegrenzt zwischen zwei gleichfalls bevorzugt axial ausgerichteten Gegenvorsprüngen des Außenrohres.
  • Zur reibschlüssigen bzw. klemmenden Festlegung des Innenrohres gegenüber dem Außenrohr werden die auf das Innenrohr einwirkenden Festlegungsab schnitte über die Klemmmuffe in ihre Klemmstellung belastet, so insbesondere in eine Richtung nach radial innen. Hierzu weist die Klemmmuffe jedenfalls zugeordnet zu den Festlegungsabschnitten eine innenseitig unrunde Kontur auf, wobei der durchmessergrößere Querschnittsbereich den Festlegungsabschnitten in der Losestellung und die durchmesserverringerten Querschnittsbereiche den Festlegungsabschnitten in der Klemmstellung zugeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, dass an dem Außenrohr bevorzugt an dessen freiem Ende weiter Federzungen ausgebildet sind, die in der eine Relativverlagerung der Rohre zueinander zulassenden Stellung der Klemmmuffe reibschlüssig auf das festzulegende Rohr einwirken, so insbesondere auf das Innenrohr. Dies ist durch die federnde Einstellung der Zungen erreicht, wodurch diese tendenziell nach radial innen belastet sind. Hierdurch ist ein leicht überwindbarer Reibschluss zwischen den Federzungen bzw. dem Außenrohr und dem Innenrohr erreicht, so dass jede beliebige Teleskopposition der Rohre zueinander leicht eingestellt werden kann, ohne dass hiernach bis zur endgültigen Klemmfestlegung diese Position wieder verloren wird. Diese Einstellung bleibt entsprechend solange erhalten, dies bevorzugt auch unter Belastung durch die eigene Masse, bis die eingestellte Position abschließend über Verdrehen der Klemmmuffe gesichert ist. Hierdurch ist eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit gegeben.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dienen die gegebenenfalls zugleich der Drehanschlagstellung dienenden Umfangsrippen der Klemmmuffe zur Verlagerung der Festlegungsabschnitte in die Teleskop-Klemmstellung. Hierzu verlaufen die Umfangsrippen zugeordnet den Festlegungsabschnitten in Umfangsrichtung der Klemmmuffe beispielsweise nach radial innen ansteigend, dies weiter bevorzugt in Zusammenwirkung mit einer zugewandten Außenfläche der Festlegungsabschnitte, die gegenläufig nach radial außen ansteigt. Diese Festlegungsabschnitte sind in einer bevorzugten Ausgestaltung als in Umfangsrichtung des Außenrohres verlaufende Klemm zungen ausgebildet, die eine Radialverlagerung in Richtung auf die Wandung des festzulegenden Rohres ermöglichen. Die Klemmzungen sind bevorzugt durch einen Freischnitt gebildet, dies weiter als Teilabschnitt der Außenrohrwandung.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Festlegungsabschnitte an einer relativ zu dem Außenrohr und/oder dem Innenrohr drehbaren Hülse vorgesehen sind. Durch Drehen der Hülse gelangen die Festlegungsabschnitte in die Festlegungsposition der Rohre zueinander. Die Hülse ist bei Anordnung in dem Radialraum zwischen den Rohren vom Außenrohr im Wesentlichen überdeckt. Das Drehen der Hülse kann durch den Benutzer unmittelbar oder auch mittelbar erfolgen.
  • Die Anordnung der Festlegungsabschnitte in dem Radialraum zwischen den Rohren erlaubt eine Ausgestaltung, bei der die Festlegungsabschnitte mittels Verdrehung der Rohre zueinander einen Reib- oder Formschluss zwischen Innenrohr und Außenrohr herstellen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine vereinfachte Handhabung zur Herbeiführung der Auszugsfestlegung der Rohre zueinander erreichbar. Es bedarf hierzu lediglich der Verdrehung der Rohre selbst relativ zueinander um die Saugrohrachse. Die Festlegungsabschnitte können hierzu unmittelbar an dem Außenrohr zugewandt dem Innenrohr ausgebildet sein. Diese können in einfachster Ausgestaltung unmittelbar mit der Mantelwandung des Innenrohrs zusammenwirken. Zur Erzielung einer Klemmwirkung bzw. eines Reibschlusses kann hierzu das Innenrohr bei kreisrundem Querschnitt des Außenrohres insbesondere im Bereich der Festlegungsabschnitte einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, zur Ausbildung von radialen Freiräumen zwischen Innenrohraußenwandung und Außenrohrinnenwandung bzw. den Festlegungsabschnitten. Durch Verdrehen der Rohre relativ zueinander werden Innenrohr-Querschnittsbereiche den Festlegungsabschnitten zugeführt, die gegenüber den die Freiräume bildenden Bereichen radial erweitert sind. Möglich ist diesbezüglich auch eine Ausgestaltung, bei der die Festlegungsabschnitte an dem Innenrohr, zugewandt der Innenwandung des Außenrohres ausgebildet sind. Weiter kann durch Verdrehen der Rohre relativ zueinander mittelbar auf die Hülse eingewirkt werden. Eine formschlüssige Festlegung mittels der Festlegungsabschnitte kann bspw. durch eine gewellte Innenrohroberfläche erreicht sein, zur Zusammenwirkung mit einer an einem Festlegungsabschnitt ausgebildeten Rippe, welche zur Teleskopfestlegung in ein Wellental eingreift. Entsprechend wird zusätzlich zur Klemmung ein Hinterschnitt erzeugt, wodurch höhere axiale Kräfte zwischen den Rohren aufgenommen werden können. Bei einer Festlegung allein durch Klemmung ist eine stufenlose Verstellung möglich.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Festlegungsabschnitte Klemmzungen sind. Diese Klemmzungen sind bevorzugt federelastisch gehaltert, beispielsweise ausgebildet durch Freischnitte, dies weiter im Zusammenhang beispielsweise mit einer Ausgestaltung des die Festlegungsabschnitte aufweisenden Rohrabschnittes aus einem Kunststoffmaterial. In bevorzugter Ausgestaltung verlaufen die Klemmzungen in Umfangsrichtung und wirken weiter bevorzugt mit einer radialen Innenfläche mit der Mantelaußenfläche des Innenrohres zusammen. Zur Bildung des die Festsetzung der Rohre zueinander erreichbaren Reibschlusses können die Klemmzungen durch Verdrehen der Rohre relativ zueinander radial in Anlagestellung in Richtung auf die Mantelaußenwandung des Innenrohrs verlagert sein. Dies weiter entgegen der aus der Klemmzungengestaltung sich ergebenden Federrückstellkraft. Alternativ ist auch die Zusammenwirkung mit einem unrunden Innenrohr möglich, dessen radial erweiterte Abschnitte durch Drehen den Klemmzungen zugeführt werden.
  • Die Klemmzungen können unmittelbar innenwandig des Außenrohrs ausgeformt sein oder alternativ an der gesonderten Hülse, welche Hülse in bevorzug ter Ausgestaltung ein Kunststoffspritzteil ist. Diese Hülse ist in Axialrichtung an dem Außenrohr, alternativ an dem Innenrohr festgelegt, in Umfangsrichtung jedoch relativ zu dem Außenrohr bzw. Innenrohr bewegbar, ist entsprechend Bestandteil des jeweiligen Rohres. Die Anordnung der Hülse an dem Außenrohr bzw. in dem Außenrohr ist weiter bevorzugt im Bereich der dem Innenrohr zugewandten Außenrohröffnung vorgesehen. Die Hülse ist mit einem Innendurchmesser versehen, der den Außendurchmesser des Innenrohres übertrifft, woraus sich in einer Losestellung zur Teleskopierbarkeit der Rohre ein nahezu umlaufender Ringspalt ergibt. In diesen Ringspalt greifen die Festlegungsabschnitte zur reibschlüssigen Festlegung der Rohre zueinander ein. Die Verlagerung der Festlegungsabschnitte in die Wirkstellung und aus dieser heraus ist durch die Relativdrehverlagerbarkeit der Hülse zum Außenrohr erreichbar. Bei Festlegung der Hülse am Innenrohr sind die Anordnung und Wirkung der einzelnen Teile sinngemäß getauscht. In weiterer Ausgestaltung ist bei axialer Festlegung der Hülse am Außenrohr die Hülse in Axialrichtung an dem Innenrohr und bei axialer Festlegung am Innenrohr in Axialrichtung an dem Außenrohr geführt, was die Teleskopierbarkeit weiter zulässt. Zugleich ist bei axialer Festlegung der Hülse am Außenrohr die Hülse drehfest mit dem Innenrohr verbunden, so dass eine entsprechende Verdrehung des Innenrohres relativ zum Außenrohr eine entsprechende Bewegung der Hülse in Umfangsrichtung innerhalb des Außenrohres bewirkt. Durch eine solche Relativverdrehung der Rohre gegeneinander werden die bevorzugt als Klemmzungen ausgebildeten Festlegungsabschnitte gegen außenrohrinnenseitig ausgeformte Gegenmittel verlagert, welche Gegenmittel die Radialverlagerung der Klemmzungen nach innen in Richtung auf die Innenrohrmantelfläche bewirken. Hierzu sind die Festlegungsabschnitte bzw. Klemmzungen in bevorzugter Ausgestaltung im Zusammenwirkungsbereich mit den Gegenmitteln mit Auflaufschrägen versehen. Die Drehbeweglichkeit der Hülse bzw. der Hülse und des Innenrohres gegenüber dem Außenrohr ist begrenzt.
  • Zur axialen Sicherung der Hülse an dem Außenrohr oder Innenrohr ist die Hülse mit einem, mit einer in Umfangsrichtung des Außenrohres oder Innenrohres verlaufenden Ausnehmung zusammenwirkenden Nocken versehen. Dieser bevorzugt radial über die Hülsenwandung vorstehende Nocken greift in eine in Umfangsrichtung des Außenrohres gerichtete Längsausnehmung ein, über welche Nocken-Ausnehmungs-Ausgestaltung zugleich auch die Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit von Außenrohr und Innenrohr zueinander erreicht sein kann. In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist der Nocken in Radialrichtung ausweichbar vorgesehen, so dass durch Ausweichen des Nockens nach radial innen eine Bestückung, zumindest eine Erstbestückung des Außenrohres mit der Hülse vorgenommen werden kann. Hierzu kann der Nocken beispielsweise auf einem gesonderten Federelement oder dergleichen angeordnet sein. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei welcher der Nocken an einer in Umfangsrichtung verlaufenden Zunge ausgebildet ist, welche gleich den vorbeschriebenen Klemmzungen bevorzugt durch Freischnitte aus der Mantelwandung der Hülse geformt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung kann die Hülse materialeinheitlich einstückig, sowohl die Klemmzungen als auch die den Nocken tragende Zunge aufweisend im Kunststoffspritzverfahren hergestellt sein.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung können die Festlegungsabschnitte auch als axial sich erstreckende, innenseitig des Außenrohrs bzw. außenseitig des Innenrohrs vorstehende Rippen ausgebildet sein. Es können diesbezüglich zwei im Querschnitt diametral sich gegenüberliegende Festlegungsabschnitte vorgesehen sein. Bevorzugt ist eine Mehrzahl solcher Festlegungsabschnitte, so beispielsweise vier, fünf oder auch sechs, acht oder zehn solcher Rippen. Diese Rippen sind in bevorzugter Ausgestaltung unmittelbar innenseitig des Außenrohres, weiter bevorzugt materialeinheitlich einstückig mit diesem ausgebildet vorgesehen und wirken unmittelbar mit der Mantelaußenfläche des Innenrohres zusammen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine zweiteilige Lösung der individuellen Teleskopverstellmöglichkeit erreicht, nämlich bestehend aus dem Außenrohr und dem Innenrohr, wobei letzteres weiter in einer möglichen Ausgestaltung einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, wobei weiter die radial erweiterten Umfangsabschnitte des Innenrohres zur Zusammenwirkung mit den Rippen ausgeformt sind.
  • Bei bevorzugter axialer Festlegung der Hülse an dem Außenrohr kann der Nocken in vorteilhafter Weise sich zum Äußeren des Außenrohres hin in einem Stellschieber fortsetzen. Über diesen Stellschieber lässt sich bspw. daumenbetätigbar die Hülse in die Klemm- bzw. Raststellung und aus dieser Stellung heraus drehverlagern.
  • In alternativer Ausgestaltung wirken die Festlegungsabschnitte unmittelbar mit an einer Außenseite des Innenrohres ausgebildeten Klemmvorsprüngen zusammen, dies weiter in bevorzugter Ausgestaltung bei im Querschnitt im Wesentlichen kreisrunder Ausbildung des Innenrohres. Die Klemmvorsprünge dienen zur Zusammenwirkung mit den radial innen vorstehenden Rippen des Außenrohres, wobei durch Drehrelativverlagerung von Innenrohr und Außenrohr die Klemmvorsprünge in Reibschlussstellung zu den Rippen verlagert sind. So sind weiter in bevorzugter Ausgestaltung die Klemmvorsprünge im Querschnitt in Umfangsrichtung keilförmig verlaufend ausgebildet zur Erhöhung des Reibwiderstandes im Zuge der Drehverlagerung. Auch hierbei ist die Verdrehung der Rohre zueinander begrenzt, so insbesondere in Festlegungs-Drehrichtung. Weiter alternativ können bei sinngemäß umgekehrter Wirkung die Festlegungsabschnitte unmittelbar mit an der Innenseite des Außenrohres ausgebildeten Klemmvorsprüngen zusammenwirken.
  • Bei sich in axialer Richtung über den gesamten möglichen Klemmwirkungsbereich zwischen Außenrohr und Innenrohr erstreckenden Rippen kann das Innenrohr auf nur einem begrenzten Umfangsabschnitt mit Klemmvorsprüngen versehen sein. Eine mögliche Ausgestaltung sieht vor, dass das Innenrohr zur Zusammenwirkung mit den Rippen einen mantelaußenseitig radial abragenden Klemmvorsprung aufweist. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, die eine Vielzahl von Klemmvorsprüngen in Umfangsrichtung aufeinander folgend vorsieht, so weiter bevorzugt eine an die Anzahl der Rippen angepasste Anzahl von Klemmvorsprüngen.
  • Der Gegenstand der Anmeldung ist wie vorbeschrieben auch für weitere gegeneinander teleskopierbare Rohre von Bedeutung, so weiter auch für Rohre zum Durchfluss von gasförmigen und/oder flüssigen Medien, bei welchen Rohren eine individuelle Festsetzung in einer gewünschten Teleskoplänge des Rohres erwünscht wird. So weiter auch für Teleskoprohre, die nicht zur Zuordnung zu einem Staubsauger ausgelegt sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 in einer ersten Ausführungsform eine perspektivische Ausschnittdarstellung des Zusammenwirkungsbereiches von Außenrohr und Innenrohr eines Teleskopsaugrohres, die nicht festgelegte Stellung zur Teleskopierung der Rohre betreffend;
  • 2 den Längsschnitt gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung das freie Ende des Außenrohres, eine zuordbare Hülse sowie das im Außenrohr zuordbare freie Ende des Innenrohres;
  • 4 die Hülse in Einzeldarstellung in Seitenansicht;
  • 5 die Stirnansicht gegen die Hülse gemäß dem Pfeil V in 4;
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 4;
  • 7 die Hülse in perspektivischer Einzeldarstellung;
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 2;
  • 9 eine der 1 entsprechende Perspektivdarstellung, jedoch die Festlegungsstellung betreffend;
  • 10 eine der 8 entsprechende Querschnittdarstellung, jedoch die Stellung gemäß 9 betreffend;
  • 11 eine Querschnittdarstellung gemäß 8, jedoch eine alternative Ausgestaltung betreffend;
  • 12 eine der 2 entsprechende Schnittdarstellung, eine weitere alternative Ausgestaltung betreffend;
  • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 die Teleskoprohranordnung in perspektivischer Explosionsdarstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 15 den Längsschnitt durch die Teleskoprohranordnung im Zusammenwirkungsbereich von Innenrohr und Außenrohr;
  • 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in 15, die Festlegungsstellung betreffend;
  • 17 eine der 1 entsprechende Darstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform;
  • 18 den Querschnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in 17;
  • 19 in perspektivischer Darstellung den Festlegungsbereich zwischen teleskopierbaren Außen- und Innenrohren, eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 20 eine explosionsperspektivische Darstellung hierzu;
  • 21 eine weitere explosionsperspektivische Darstellung unter Fortlassung des Innenrohres;
  • 22 in partiell geschnittener, perspektivischer Darstellung das Außenrohr mit zugeordneter Klemmmuffe;
  • 23 den Schnitt gemäß der Linie XXIII-XXIII in 22 bei eingeschobenem Innenrohr, die nicht festgelegte Stellung zur Teleskopierung der Rohre betreffend;
  • 24 einen Längsschnitt durch den Festlegungsbereich, die Klemmmuffenstellung gemäß 23 betreffend;
  • 25 eine Querschnittsdarstellung gemäß 23, jedoch die Festlegungsstellung betreffend;
  • 26 eine der 24 entsprechende Längsschnittdarstellung, die Festlegungsstellung gemäß 25 betreffend;
  • 27 den Schnitt gemäß der Linie XXVII-XXVII in 22.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine erste Ausführungsform eines Teleskopsaugrohrs 1, bestehend aus einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3. Beide Rohre 2 und 3 weisen zumindest im Zusammenwirkungsbereich kreisrunde Querschnitte auf.
  • Das Teleskoprohr 1 der dargestellten Ausführungsformen dient zum Anschluss an einen nicht dargestellten Staubsauger, wozu das Außenrohr 2 einerends gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kupplung mit einem Handgriff zum Führen des Teleskoprohres 1 versehen ist. Das gegenüberliegende Ende des Teleskoprohres (Innenrohr 3) ist beispielsweise strömungsmäßig angeschlossen an eine Saugdüse oder dergleichen.
  • Über nachstehend näher erläuterte Ausgestaltungen ist das Teleskoprohr 1 in individuellen Längen festlegbar, dies durch Axialverlagerung des Innenrohres 3 in dem Außenrohr 2.
  • In der in den 1 bis 10 dargestellten ersten Ausführungsform ist das dem Innenrohr 3 zugewandte freie Ende 4 des Außenrohres 2 mit einem radial erweiterten Endabschnitt 5 versehen. In diesem Endabschnitt 5 liegt eine Hülse 6 ein, welche wiederum zentral durchsetzt ist von dem Innenrohr 3. Der sich zwischen Außenrohr 2 und Innenrohr 3 einstellende, die Hülse 6 aufnehmende Radialraum trägt das Bezugszeichen 22. Außenrohr 2 und Innenrohr 3 sind bevorzugt als Kunststoffrohre gebildet. Die Hülse 6 ist in bevorzugter Ausgestaltung als Kunststoffspritzteil hergestellt.
  • Die axiale Länge der Hülse 6 entspricht der axialen Tiefe des radial erweiterten Endabschnitts 5 des Außenrohres 2. Die Hülsenwandung 7 weist im Quer schnitt eine Kreisringform auf mit einer Materialstärke, die etwa der Materialstärke der Außenrohr- bzw. Innenrohrwandung entspricht.
  • In Axialrichtung betrachtet jeweils endseitig der Hülsenwandung 7 sind radial sich erweiternde Kragen 8 und 9 angeformt, wobei der Kragen 8 zum stirnseitigen Verschluss des sich zwischen Hülsenaußenwandung und Außenrohrinnenwandung einstellenden Ringspaltes dient (vgl. 2).
  • Mit dem Kragen 9 stützt sich die Hülse 6 im Bereich der sich im Übergang zum erweiterten Endabschnitt 5 des Außenrohres 2 ergebenden Stufe ab.
  • Die Hülse 6 ist in dem Außenrohr 2 bzw. in dem Endabschnitt 5 in Axialrichtung, das heißt in Richtung der Rohrachse x gesichert, in Umfangsrichtung jedoch relativ zu dem Außenrohr 2 winkelbegrenzt schwenkbar gehaltert. Hierzu weist die Hülse 6 zugeordnet dem den Kragen 9 aufweisenden Endbereich einen radial nach außen abragenden Nocken 10 auf. Dieser durchsetzt eine im erweiterten Endabschnitt 5 des Außenrohres 2 vorgesehene, sich in Umfangsrichtung erstreckende schlitzartige Ausnehmung 11, die in Axialrichtung betrachtet eine an den Nockendurchmesser angepasste Breite aufweist. Die Länge der Ausnehmung 11 in Umfangsrichtung betrachtet lässt eine Schwenkbeweglichkeit der Hülse 6 in dem Außenrohr 2 bzw. in dem Endabschnitt 5 über einen Winkel α von ca. 15° zu. Über die Position des Nockens 10 in der Ausnehmung 11 kann der Benutzer erkennen, ob eine Festlegungs- oder Losestellung vorliegt.
  • Der Nocken 10 ist materialeinheitlich mit der Hülse 6 ausgeformt und ist weiter an einer in Umfangsrichtung der Hülse 6 verlaufenden Zunge 12 ausgebildet. Diese Zunge 12 ist durch Freischnitte innerhalb der Hülsenwandung 7 geschaffen, was eine federnde Ausweichbarkeit der Zunge 12 mit dem Nocken 10 nach radial innen bietet. So ist die Bestückung des Außenrohres 2 bzw. des Endabschnittes 5 mit der Hülse 6 ermöglicht.
  • Weiter sind aus der Hülsenwandung 7 durch Freischnitte zwei im Querschnitt diametral gegenüberliegend angeordnete Festlegungsabschnitte 13 geformt. Diese sind endseitig an durch die Freischnitte gebildeten Klemmzungen 14 ausgeformt, woraus sich eine radiale Schwenkbeweglichkeit der Festlegungsabschnitte 13 entgegen der aus den Klemmzungen 14 resultierenden Federkraft ergibt.
  • Die Festlegungsabschnitte 13 sind im Querschnitt wandungsinnenseitig kreisabschnittförmig, den inneren Mantelwandungsverlauf der Hülsenwandung 7 aufnehmend geformt. Radial außen verlaufen die Festlegungsabschnitte 13 in Umfangsrichtung keilförmig ansteigend, wobei die in Umfangsrichtung betrachtete Anstiegsrichtung der Keilformen beider Festlegungsabschnitte 13 im Querschnitt gleichgerichtet sind.
  • Wandungsinnenseitig des außenrohrseitigen Endabschnittes 5 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Rippen 15 vorgesehen. Diese erstrecken sich in Axialrichtung betrachtet innerhalb des zwischen dem Hülsenkragen 8 und dem hülsenseitigen Nocken 10 verbleibenden Ringraum zwischen Endabschnitt 5 und Hülsenwandung 7, so weiter entsprechend im Zuordnungsbereich zu den Festlegungsabschnitten 13 der Hülse 6. Die Anordnung ist weiter so gewählt, dass in einer Losestellung gemäß den Darstellungen in den 1 bis 8 die Rippen 15, welche ein dem Radialmaß des Ringraumes zwischen Außenrohr 2 und Hülsenwandung 7 entsprechendes Radialmaß aufweisen, fußseitig der keilförmig ansteigenden Festlegungsabschnitte 13 liegen.
  • Das Innenrohr 3 durchsetzt die Hülse 6 und ist zunächst im Bereich des in dem Außenrohr 2 einliegenden Endes mit einer Radialerweiterung 16 versehen. Diese stützt sich in Einbaustellung rückwärtig des Hülsenkragens 9 an der Hülse 6 ab, womit eine Auszugsicherung erreicht ist.
  • Hülse 6 und Innenrohr 3 sind unter Berücksichtigung einer axialen Relativverlagerung zwischen diesen Teilen in Umfangsrichtung gekoppelt. Hierzu weist die Hülse 6 wandungsinnenseitig nach radial innen vorstehende Führungsrippen 17 auf, die in entsprechend zugeordnete, sich parallel zur Achse x erstreckende, wandungsaußenseitig auf dem Innenrohr 3 ausgebildete Führungsnuten 18 eingreifen.
  • Durch relative Drehverlagerung von Außenrohr 2 und Innenrohr 3 zueinander um die Achse x, was weiter durch den Eingriff der Führungsrippen 17 der Hülse 6 in die Führungsnuten 18 des Innenrohres 3 zugleich einer Relativdrehverlagerung von Außenrohr 2 zur Hülse 6 entspricht, werden die innenseitig des Außenrohres 2 vorgesehenen Rippen 15 entlang der keilförmig radial ansteigenden Oberfläche der Festlegungsabschnitte 13 bewegt, was entsprechend ein radiales Ausweichen der Festlegungsabschnitte 13 nach innen in Richtung auf die Mantelfläche des Innenrohres 3 bewirkt. Über die Klemmzungen 14 ist dieses radiale Ausweichen nach innen ermöglicht. Es stellt sich entsprechend ein Reibschluss zwischen der Außenwandung des Innenrohres 3 und der radial inneren Wandungsabschnitte der Festlegungsabschnitte 13 ein, wonach die Rohre 2 und 3 in der gewünschten Auszugsstellung gegeneinander festgesetzt sind. Durch die Rückstellkraft der federartigen Klemmzungen 14 ist eine Selbsthaltung der Reibschlussstellung erreicht. Diese Stellung ist nur willensbetont durch Rückdrehen der Rohre 2 und 3 zueinander erreichbar.
  • Wie weiter alternativ in 11 dargestellt, können über den Umfang der Hülse 6 verteilt auch beispielsweise vier, darüber hinaus auch beispielsweise sechs oder acht Festlegungsabschnitte 13 mit jeweils keilförmigem Querschnitt vorgesehen sein. Das Außenrohr 2 weist in diesem Fall wandungsinnenseitig eine an die Anzahl der Festlegungsabschnitte 13 angepasste Anzahl von mit den Festlegungsabschnitten 13 zusammenwirkenden Rippen 15 auf, hier entsprechend vier Rippen 15.
  • Die 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungsform, bei welcher der Nocken 10 der Hülse 6 gegenüber der ersten Ausführungsform axial verkürzt ausgebildet ist und in eine mantelinnenseitig des Endabschnitts 5 in Umfangsrichtung verlaufende, die Ausnehmung 11 bildende Nut 11' eingreift. Diese ist nach radial außen geschlossen, so dass der Nocken 10 von außen betrachtet überdeckt ist.
  • Wie weiter aus den Darstellungen in den 17 und 18 zu erkennen, kann in einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Nocken 10, die Ausnehmung 11 des Außenrohres 2 durchsetzend radial außen mit einem Stellschieber 19 versehen sein, über welchen die Festlegung der Rohre 2 und 3 zueinander durch Schwenkverlagerung der Hülse 6 erreicht werden kann. Die keilförmig radial ansteigenden Festlegungsabschnitte 13 werden entsprechend den außenrohrseitigen Rippen 15 zugeführt, um über diese nach radial innen zur reibschlüssigen Festlegung des Innenrohres 3 gedrängt zu werden. Auch ein Lösen der Reibschlussfestlegung erfolgt bei dieser Ausführungsform allein über den Stellschieber 19.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die 14 bis 16. Hier sind die Festlegungsabschnitte 13 gebildet durch im Bereich des freien Endes 4 des Außenrohres 2 wandungsinnenseitig sich in Axialrichtung erstreckende Rippen 20. Diese ragen nach radial innen vor in einen zwischen Wandungsinnenseite des Außenrohres 2 und Wandungsaußenseite des Innenrohres 3 sich einstellenden Ringspalt.
  • Das Innenrohr 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel benachbart zu der Radialerweiterung 16 wandungsaußenseitig mit Klemmvorsprüngen 21 versehen. Diese Klemmvorsprünge 21 verlaufen in Umfangsrichtung betrachtet ausgehend vom Innenrohr-Außendurchmesser sich keilförmig nach radial außen erweiternd.
  • Die Klemmvorsprünge 21 dienen zur direkten Zusammenwirkung mit den als Rippen 20 ausgeführten Festlegungsabschnitten 13 des Außenrohres 2, wozu weiter die Rippen 20 sich über die gesamte axiale Länge des Außenrohres 2, zumindest über die gesamte mit dem Innenrohr 3 zusammenwirkende Länge des Außenrohres 2 innenwandungsseitig erstrecken.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind innenseitig des Außenrohres 2 acht über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, axial ausgerichtete Rippen 20 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Anzahl, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel acht Klemmvorsprüngen 21 des Innenrohres 3 zusammenwirken. Durch Verdrehen der Rohre 2 und 3 gegeneinander wird infolge des Zusammenwirkens der Rippen 20 mit den radial nach außen ansteigenden Flächen der Klemmvorsprünge 21 ein Reibschluss zwischen Außenrohr 2 und Innenrohr 3 erreicht, wonach die Rohre in ihrer gewünschten Teleskopstellung gegeneinander festgesetzt sind.
  • Wie auch in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist durch Relativverdrehen von Außenrohr 2 und Innenrohr 3 in entgegengesetzter Richtung der Reibschluss aufhebbar.
  • Die 19 bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Dem Außenrohr 2 ist schnittstellenseitig zum Innenrohr 3 eine Klemmmuffe 23 zugeordnet. Diese sitzt im Bereich des freien Endes des Außenrohres 2 dieses umfassend auf und ragt über das freie Ende hinaus.
  • Die Klemmmuffe 23 ist drehbar, jedoch nicht abziehbar an dem Außenrohr 2 gefangen. Hierzu weist die Klemmmuffe 23 wandungsinnenseitig eine nach radial innen einragende Rippe 24 auf. Diese greift in eine entsprechend ausgeformte und positionierte Umfangsnut 25, die wandungsaußenseitig des Außenrohres 2 ausgebildet ist.
  • Das von der Klemmmuffe 23 endseitig übergriffene Außenrohr 2 weist mit Abstand zum freien Ende desselben sowie weiter in Überdeckung zu der Klemmmuffe 23 zwei im Querschnitt diametral gegenüberliegend angeordnete Festlegungsabschnitte 13 auf. Diese Festlegungsabschnitte 13 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als in Axialrichtung zueinander beabstandete, gleich geformte Rippen gebildet, die in Umfangsrichtung des Außenrohres 2 betrachtet nach radial außen gleichmäßig ansteigen. Weiter sind die Festlegungsabschnitte 13 an durch Freischnitte der Außenrohrwandung gebildeten Klemmzungen 26 wandungsaußenseitig ausgebildet, woraus sich eine radiale Schwenkbeweglichkeit der Festlegungsabschnitte 13 entgegen der aus den Klemmzungen 26 resultierenden Federkraft ergibt. Die in Umfangsrichtung radial außen keilförmig ansteigenden Festlegungsabschnitte 13 verlaufen in Umfangsrichtung betrachtet gleichgerichtet ansteigend.
  • Die Klemmmuffe 23 weist in Überdeckung zu den Klemmzungen 26 des Außenrohres 2 bringbare, wandungsinnenseitig nach radial innen einragende, partiell umlaufende Umfangsrippen 27 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in Axialrichtung mehrere solcher Umfangsrippen 27 gleichmäßig zueinander beabstandet vorgesehen derart, dass durch Drehung der Klemmmuffe 23 in die Festlegungsstellung diese Umfangsrippen 27 auf den zugewandten Flächen der die Festlegungsabschnitte 13 ausformenden Rippen gleiten.
  • Jeweils im Anbindungsbereich der die Festlegungsabschnitte 13 tragenden Klemmzungen 26 ist eine nach radial außen, d. h. in Richtung auf die Innenwandung der Klemmmuffe 23 weisender, axial ausgerichtete Anschlagrippe 28 ausgeformt.
  • Die entgegen den Rippen der Festlegungsabschnitte 13 in Umfangsrichtung ansteigenden Umfangsrippen 27 der Klemmmuffe 23 weisen jeweils in ihrem radial verjüngten Endbereich einen angeformten, nach radial innen auf die Außenwand des Außenrohres 2 weisenden Anschlagsteg 29 auf. Dieser dient zur Drehbegrenzung der Klemmmuffe 23, wozu der Anschlagsteg 29 der Klemmmuffe 23 in der die Verschiebung der Rohre erlaubenden Losestellung gegen die in Umfangsrichtung weisenden freien Stirnkanten der klemmzungenseitigen Rippen tritt (vgl. 23). In der Festlegungsstellung gemäß 25 schlägt jeder Anschlagsteg 29 gegen die zugewandte Fläche der zugeordneten außenrohrseitigen Anschlagrippe 28. Hieraus resultiert in der dargestellten Ausführungsform eine anschlagbegrenzte Drehbeweglichkeit der Klemmmuffe 23 um 60° zum Außenrohr 2.
  • In dem der Anschlagrippe 28 axial in Richtung auf das freie Ende des Außenrohres 2 benachbarten Bereich sind wandungsaußenseitig desselben axial ausgerichtete, sich nach radial außen öffnende Längsnuten 30, 31 vorgesehen. Diese sind umfangsmäßig des Außenrohrs 2 angepasst an den Abstand der Anschläge des Außenrohres 2 zueinander beabstandet, schließen so entsprechend in einem Querschnitt gemäß der Darstellung in 27 einen Winkel β von 60° ein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von Längsnuten 30 und 31 diametral gegenüberliegend vorgesehen.
  • Zum Eingriff in die Längsnuten 30 und 31 weist die Klemmmuffe 23 einen entsprechend positionierten, nach radial innen einragenden Rastnocken 32 auf. Jedem Paar von Längsnuten 30, 31 ist ein Rastnocken 32 zugeordnet.
  • Das freie Ende des Außenrohres 2 geht über in einstückig angeformte Federzungen 33. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier solcher Federzungen 33 über den Umfang des Außenrohres 2 verteilt vorgesehen. Die federnden Eigenschaften der Federzungen 33 sind so gewählt, dass diese tendenziell nach radial innen vorgespannt sind, weiter derart, dass in einer Grundstellung der Klemmmuffe 23, d. h. in einer Losestellung gemäß der Darstellung in 23, über die Federzungen 33 zufolge Reibschluss eine Vorfixierung von Außenrohr 2 und Innenrohr 3 in der gewählten Teleskopposition erreicht werden kann. Die gewünschte Teleskoplänge wird hiernach durch Verdrehen der Klemmmuffe 23 fixiert, dies durch Gleiten der muffenseitigen Umfangsrippen 27 über die klemmzungenseitigen Festlegungsabschnitte 13, die demzufolge nach radial innen gegen die Außenwandung des Innenrohres 3 gedrängt werden (vgl. 25).
  • Die freien Enden der Federzungen 33 sind einlaufschrägenartig tendenziell nach radial außen weisend gegenüber dem Federabschnitt schräg angestellt. Somit ist eine Einführhilfe für das Innenrohr 3 gegeben.
  • Nach Auffinden der gewünschten Teleskopierposition von Außenrohr 2 und Innenrohr 3 wird die Klemmmuffe 23 über den Schwenkwinkel β verdreht, bis die Anschlagstege 29 der Umfangsrippen 27 gegen die muffenseitigen Anschlagrippen 28 treten. Dem Benutzer wird eine haptische Rückmeldung des ordnungsgemäßen Klemmzustandes durch Einfallen der Rastnocken 32 in die Längsnuten 31 übermittelt. Zugleich ist durch die Zusammenwirkung von Rastnocken 32 und Längsnuten 31, darüber hinaus auch in der Losestellung durch Zusammenwirkung der Rastnocken 32 und der Längsnuten 30, eine nur willensbetont überwindbare Sicherung der jeweiligen Drehendstellung der Klemmmuffe 23 gegeben.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Teleskoprohr
    2
    Außenrohr
    3
    Innenrohr
    4
    freies Ende
    5
    Endabschnitt
    6
    Hülse
    7
    Hülsenwandung
    8
    Kragen
    9
    Kragen
    10
    Nocken
    11
    Ausnehmung
    11'
    Nut
    12
    Zunge
    13
    Festlegungsabschnitte
    14
    Klemmzungen
    15
    Rippen
    16
    Radialerweiterung
    17
    Führungsrippen
    18
    Führungsnuten
    19
    Stellschieber
    20
    Rippen
    21
    Klemmvorsprünge
    22
    Radialraum
    x
    Rohrachse
    α
    Schwenkwinkel
    β
    Schwenkwinkel
    23
    Klemmmuffe
    24
    Rippe
    25
    Umfangsnut
    26
    Klemmzunge
    27
    Umfangsrippe
    28
    Anschlagrippe
    29
    Anschlagsteg
    30
    Längsnut
    31
    Längsnut
    32
    Rastnocken
    33
    Federzungen

Claims (28)

  1. Teleskopsaugrohr (1) für einen Staubsauger, mit einem Innenrohr (3) und einem Außenrohr (2), wobei die Rohre (2, 3) in unterschiedlichen Auszugsstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei weiter Festlegungsabschnitte (13) vorgesehen sind und die Festlegungsabschnitte (13) mittels einer an dem Außenrohr (2) gefangenen Klemmmuffe (23) zur gegenseitigen Festlegung der Rohre (2, 3) gegen das Innenrohr (3) pressbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (23) zwischen zugeordneten Drehanschlägen an dem Außenrohr (2) um weniger als 360° verdrehbar ist.
  2. Teleskopsaugrohr (1) für einen Staubsauger, mit einem Innenrohr (3) und einem Außenrohr (2), wobei die Rohre (2, 3) in unterschiedlichen Auszugsstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei weiter Festlegungsabschnitte (13) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) in einem Radialraum (22) zwischen dem Innenrohr (3) und dem Außenrohr (2) vorgesehen sind.
  3. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (23) an dem Außenrohr (2) lediglich durch Drehhalterung befestigt ist.
  4. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Drehanschlägen Raststellungen ausgebildet sind.
  5. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehwinkel (β) der Klemmmuffe (23) sowohl durch die Anschläge als auch durch die Rastausformungen bestimmt ist.
  6. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass für die Raststellungen in dem Außenrohr (2) nach außen öffnende Längsnuten (30, 31) ausgebildet sind, die mit Rastnocken (32) der Klemmmuffe (23) zusammenwirken.
  7. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anschlagstellungen an der Klemmmuffe (23) ein oder mehrere nach innen vorragende Umfangsrippen (27) ausgebildet sind, die mit Anschlagvorsprüngen des Außenrohres (2) zusammenwirken.
  8. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Klemmmuffe (23) nach innen ragender Anschlagvorsprung als axiale Anschlagrippe (28) ausgebildet ist.
  9. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (23) jedenfalls zugeordnet zu den Festlegungsabschnitten (13) eine innenseitig unrunde Kontur aufweist.
  10. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrippen (27) der Klemmmuffe (23) zugeordnet den Festlegungsabschnitten (13) in Umfangsrichtung der Klemmmuffe (23) nach radial innen ansteigen.
  11. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenrohr (2) weiter ausgebildete Federzungen (33) in der eine Relativverlagerung der Rohre (2, 3) zueinander zulassenden Stellung der Klemmmuffe (23) auf das festzulegende Rohr (2, 3) einwirken.
  12. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) als in Umfangsrichtung des Außenrohres (2) verlaufende Klemmzungen (26) ausgebildet sind.
  13. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) aus einem Teilabschnitt der Außenrohrwandung gebildet sind.
  14. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) an einer relativ zu dem Außenrohr (2) und/oder dem Innenrohr (3) drehbaren Hülse (6) vorgesehen sind.
  15. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) mittels Verdrehung der Rohre (2, 3) zueinander einen Reib- oder Formschluss zwischen Innenrohr (3) und Außenrohr (2) herstellen.
  16. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) Klemmzungen (14) sind.
  17. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzungen (14) in Umfangsrichtung verlaufen.
  18. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzungen (14) an einer Hülse (6) ausgebildet sind, die in Axialrichtung an dem Außenrohr (2) oder Innenrohr (3) festgelegt ist, in Umfangsrichtung jedoch relativ zu dem Außenrohr (2) oder Innenrohr (3) bewegbar ist.
  19. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bei axialer Festlegung der Hülse (6) an dem Außenrohr (2) die Hülse (6) in Axialrichtung an dem Innenrohr (3) und bei Festlegung am Innenrohr (3) in Axialrichtung an dem Außenrohr (2) geführt ist.
  20. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) zur axialen Sicherung an dem Außenrohr (2) oder Innenrohr (3) einen, mit einer in Umfangsrichtung des Außenrohrs (2) oder Innenrohrs (3) verlaufenden Ausnehmung (11) zusammenwirkenden Nocken (10) aufweist.
  21. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (10) in Radialrichtung ausweichbar vorgesehen ist.
  22. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (10) an einer in Umfangsrichtung verlaufenden Zunge (12) ausgebildet ist.
  23. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bei axialer Festlegung der Hülse (6) an dem Außenrohr (2) der Nocken (10) sich zum Äußeren des Außenrohrs (2) hin in einen Stellschieber (19) fortsetzt.
  24. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) als sich axial erstreckende, innenseitig des Außenrohrs (2) bzw. außenseitig des Innenrohrs (3) vorstehende Rippen (20) ausgebildet sind.
  25. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) unmittelbar mit an einer Außenseite des Innenrohrs (3) ausgebildeten Klemmvorsprüngen (21) zusammenwirken.
  26. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsabschnitte (13) unmittelbar mit an einer Innenseite des Außenrohrs (2) ausgebildeten Klemmvorsprüngen zusammenwirken.
  27. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorsprünge (21) im Querschnitt in Umfangsrichtung keilförmig verlaufen.
  28. Teleskopsaugrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Klemmvorsprüngen (21) in Umfangsrichtung aufeinander folgend vorgesehen sind.
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