DE102008036055B4 - Filtervorrichtung und Filterelement - Google Patents

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Abstract

Eine Filtervorrichtung mit zumindest einem Filterelement (7), das in einem Gehäuse (1) aufnehmbar ist, das mittels eines Deckelteiles (3) verschließbar ist, das Fluidführungen (17, 19) für den Zustrom von Fluid zum betreffenden Filterelement (7) und zum Abstrom von abgereinigtem Fluid aufweist, wobei eine Anschlusseinrichtung (21) vorgesehen ist, die bei in einer Funktionsposition befindlichem Filterelement (7) die Fluidverbindung zwischen diesem und den Fluidführungen (17, 19) des Deckelteils (3) bildet, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (21) eine Ventilanordnung (33, 47, 51) enthält, durch die die Fluidverbindung mit zumindest einer Fluidführung (17, 19) des Deckelteiles (3) sperrbar und freigebbar ist, und dass am Filterelement (7) ein Steuermittel (53) vorhanden ist, das die Ventilanordnung (33, 47, 51) bei Verbringen des Filterelementes (7) in die Funktionsposition in den Freigabezustand und bei Entfernen des Filterelementes (7) aus der Funktionsposition in den Sperrzustand überführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit zumindest einem Filterelement gemäß der Merkmalsausgestaltung des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft des weiteren ein für die Filtervorrichtung vorgesehenes Filterelement.
  • Filtervorrichtungen zur Aufnahme von Filterelementen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen auf dem Markt frei erhältlich, vergleiche beispielsweise EP 1 287 871 A1 oder EP 0 891 214 B1 . Filtervorrichtungen dieser Art bilden im Allgemeinen Bestandteile von maschinellen Anlagen, bei denen Fluide als Betriebsmittel, Steuermittel oder Hilfsmittel Verwendung finden. Die Betriebssicherheit solcher Anlagen und Einrichtungen ist vielfach von der einwandfreien Funktion der beteiligten Filtervorrichtungen abhängig, was bedeutet, dass Funktionsstörungen der Filtervorrichtungen oftmals bedeutende wirtschaftliche Verluste zur Folge haben. Im Hinblick hierauf ist bei derartigen Filtervorrichtungen eine Bauweise anzustreben, bei der Wartungsarbeiten, wie der Wechsel von Filterelementen, sowohl einfach als auch sicher durchgeführt werden können. Unter dem Aspekt der Sicherheit ist insbesondere auch „Verwechslungssicherheit” zu verstehen. Mit anderen Worten gesagt ist es wesentlich, dass angesichts der Vielzahl von Bauformen, in denen Filterelemente auf dem Markt sind, gewährleistet ist, dass lediglich beim Einbau solcher Filterelemente, deren Spezifikation den jeweils gegebenen Anforderungen entspricht, ein Betriebszustand möglich ist, bei dem das betreffende Filterelement die Funktionsposition an der Anschlusseinrichtung einnimmt, bei der über die Anschlusseinrichtung der Zustrom und Abstrom des Fluides zum Filterelement und aus dem Filterelement erfolgen kann.
  • Durch die US 25 44 244 A ist eine gattungsgemäße Filtervorrichtung mit zumindest einem Filterelement bekannt, das in einem Gehäuse aufnehmbar ist, das mittels eines Deckelteils verschließbar ist, das Fluidführungen für den Zustrom von Fluid zum betreffenden Filterelement und zum Abstrom von abgereinigtem Fluid aufweist, wobei eine Anschlusseinrichtung vorgesehen ist, die bei in einer Funktionsposition befindlichem Filterelement die Fluidverbindung zwischen diesem und den Fluidführungen des Deckelteils bildet, wobei die Anschlusseinrichtung eine Ventilanordnung enthält, durch die die Fluidverbindung mit zumindest einer Fluidführung des Deckelteils sperrbar und freigebbar ist, und wobei am Filterelement ein Steuermittel vorhanden ist, das die Ventilanordnung bei Verbringen des Filterelementes in die Funktionsposition in den Freigabezustand und bei Entfernen des Filterelementes aus der Funktionsposition in den Sperrzustand überführt. Eine entsprechende gattungsgemäße Filtervorrichtung ist auch durch die nachveröffentlichte EP 19 70 113 A1 bekannt, bei der ein feststehender sowie ein bewegbarer Ventilkörper der Ventilanordnung in Kuppelform ausgebildet sind und demgemäß in axialer Richtung gesehen eine entsprechende Bauhöhe aufweisen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung und ein Filterelement zur Verfügung zu stellen, die in Axialrichtung der Filtervorrichtung gesehen einen geringen Bauraum benötigen und dennoch auch erhöhten Sicherheitsanoforderungen in besonderem Maße gerecht werden.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Filtervorrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Demgemäß besteht eine Besonderheit der Erfindung darin, dass ein feststehender Ventilkörper der Ventilanordnung durch einen einen Innenring und einen Außenring aufweisenden, zur Vorrichtungslängsachse konzentrischen Ringkörper gebildet ist, dessen Außenring eine in einer Radialebene liegende Ringfläche definiert, die durch mehrere mit der Fluidführung für den Zustrom von Fluid in Verbindung stehende Durchlässe durchbrochen ist, und dass als bewegbarer Ventilkörper der Ventilanordnung eine einen Drehschieber bildende Ringscheibe längs der Ringfläche des Außenringes drehbar ist, die auf die Durchlässe ausrichtbare Öffnungen aufweist. Dadurch ist sichergestellt, dass eine Betriebsfähigkeit der Filtervorrichtung nur in dem Fall gegeben ist, dass sich ein Filterelement in der Funktionsposition befindet, das mit einem Steuermittel versehen ist, durch das die Ventilanordnung steuerbar ist. Somit ist die Gefahr vermieden, dass die Vorrichtung mit einem ungeeigneten Filterelement oder ohne dass ein Filterelement im Filtergehäuse enthalten ist betrieben werden kann. Ferner ist eine besonders einfache und kompakte Bauweise erreicht.
  • Da die erfindungsgemäße Ausbildung der Ventilanordnung, bevorzugt innerhalb eines Deckelteils der Filtervorrichtung angeordnet, lediglich einen äußerst geringen Bauraum in Axialrichtung benötigt, ist die Ventilanordnung in Deckelteile üblicher Bauform dahingehender Filtervorrichtungen ohne Schwierigkeiten integrierbar. Hierbei kann die Anordnung vorzugsweise derart getroffen sein, dass der Innenring des Ringkörpers die Verbindung mit der Fluidführung für das abgereinigte Fluid bildet.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen, bei denen mittels der Ventilanordnung der Zustrom von Fluid zur Schmutzseite des betreffenden Filterelementes sperrbar und freigebbar ist, ergibt sich der weitere besondere Vorteil, dass die Ventilanordnung als Rücklaufsperre fungiert, die bei einem Filterwechsel die Ölsäule aus der Eingangsseite zurückhält und damit verhindert, dass Öl während der Wartung ausläuft.
  • Vorzugsweise ist das Steuermittel des Filterelementes an einer mit der Anschlusseinrichtung zusammenwirkenden, dem Deckelteil zugewandten, bezüglich der Vorrichtungslängsachse endseitigen Elementkappe des Filterelementes ausgebildet. Dadurch gelangt das Steuermittel, ohne dass besondere Maßnahmen oder Handhabungen erforderlich wären, unmittelbar beim Instellungbringen des Filterelementes an der Anschlusseinrichtung in Wirkverbindung mit der Ventilanordnung.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist die Anordnung so getroffen, dass die Anschlusseinrichtung den im Deckelteil festgelegten, feststehenden Ventilkörper der Ventilanordnung bildet, der mit einem zwischen Freigabestellung und Sperrstellung relativ zum feststehenden Ventilkörper bewegbaren Ventilkörper zusammenwirkt.
  • Als Steuermittel für die Ventilanordnung kann an der Elementkappe des Filterelementes mindestens ein Mitnehmer vorgesehen sein, der beim Verbringen des Filterelementes in die und beim Entfernen des Filterelementes aus der Funktionsposition in einer betreffenden Führung im Ringkörper axial bewegbar ist, wobei in der Führung eine die Axialbewegung des jeweiligen Mitnehmers in eine Drehbewegung des Drehschiebers umsetzende Getriebeanordnung vorhanden ist.
  • Wenn entsprechend einer verbreiteten Bauweise von Filterelementen die Elementkappe einen zentralen Durchgang für die Fluidverbindung mit der Fluidführung für das abgereinigte Fluid aufweist, es sich also um ein von außen nach innen durchströmbares Filterelement handelt, kann die Anordnung so getroffen sein, dass als Mitnehmer zumindest ein sich von der Außenseite des Durchganges radial nach außen erstreckender Vorsprung vorgesehen ist, der beim Verbringen des Filterelementes in die und dem Entfernen des Filterelementes aus der Funktionsposition in einem Führungsschlitz axial geführt ist, der an der betreffenden, am Ringkörper zwischen Außenring und Innenring vorgesehenen Führung ausgebildet ist.
  • Bei derartigen Ausführungsbeispielen gestaltet sich die Realisierung der Getriebeanordnung für die Betätigung des Drehschiebers besonders einfach, wenn die Anordnung so getroffen ist, dass die jeweilige Führung einen an den Führungsschlitz angrenzenden Ringkanal aufweist, in dem jeweils ein vom Drehschieber axial abstehendes Antriebsteil als Bestandteil der Getriebeanordnung auf einer Kreisbahn geführt ist, wobei das Antriebsteil einen Steuerschlitz enthält, in den der den Führungsschlitz durchgreifende Mit nehmer eingreift, und wobei der Steuerschlitz beidseits durch Steuerkurven derart begrenzt ist, dass die einlaufende Axialbewegung des Mitnehmers den Drehschieber in die Freigabestellung und die auslaufende Axialbewegung den Drehschieber in die Sperrstellung dreht.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Filterelement für eine Filtervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Filterelement die Merkmale des Patentanspruches 9 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematisch vereinfacht und gegenüber einer praktischen Ausführungsform in leicht verkleinertem Maßstab gezeichneten Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
  • 2 eine gegenüber 1 vergrößert gezeichnete Teildarstellung lediglich des in 1 mit II bezeichneten Bezirks;
  • 3 eine annähernd in natürlicher Größe gezeichnete perspektivische Schrägansicht lediglich der endseitigen Elementkappe eines für die erfindungsgemäße Filtervorrichtung vorgesehenen Filterelementes;
  • 4 eine Seitenansicht der Elementkappe von 3;
  • 5 eine Draufsicht einer für die Zusammenwirkung mit der Elementkappe gemäß 3 und 4 vorgesehenen Ventilanordnung;
  • 6 eine Seitenansicht der Ventilanordnung von 5 und der Elementkappe gemäß 3 und 4 vor dem Zusammenbringen dieser Teile;
  • 7 die in 6 gezeigten Teile im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII von 5;
  • 8 eine Draufsicht eines Drehschiebers als Bestandteil der in 1 und 2 sowie 5 bis 7 gezeigten Ventilanordnung;
  • 9 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX von 8;
  • 10 eine perspektivische Schrägansicht des Drehschiebers gemäß 8 und 9;
  • 11 eine Unteransicht des Ventilkörpers;
  • 12 einen Querschnitt des Ventilkörpers entsprechend der Schnittlinie XII-XII von 11;
  • 13 eine perspektivische Schrägansicht des Ventilkörpers ohne zugeordneten Drehschieber und
  • 14 eine Unteransicht des Ventilkörpers von 13.
  • Ein topfartiges, am Boden geschlossenes, im großen Ganzen kreiszylinderförmiges Filtergehäuse 1 ist an seinem oberen Ende durch ein Deckelteil 3 verschließbar, das mit dem Gehäuse 1 über eine Verschraubung 5 lösbar verbindbar ist. Im Gehäuse 1 ist ein Filterelement 7 aufnehmbar, das in üblicher Bauweise ein hohlzylinderförmiges Filtermedium 9, beispielsweise in Form von Filtermattenlagen oder eines mehrlagigen, gefalteten oder plissierten Filterkörpers aufweist, das einen rohrförmigen Stützkörper 11 umgibt. In der vereinfachten Darstellung der 1 und 2 ist dieser als einfacher perforierter Rohrkörper dargestellt. Der Stützkörper könnte jedoch auch aus Kunststoffmaterial derart spritzgeformt sein, dass er eine Aufeinanderfolge von im Abstand voneinander angeordneten, umfänglichen Kreisringen aufweist, die in der bei derartigen Stützkörpern üblichen Weise mit einem im Inneren befindlichen Träger verbunden sind (nicht dargestellt), der als im Querschnitt dreiflügiger Stern gestaltet sein kann. An dem dem Topfboden des Gehäuses 1 zugeordneten Ende ist das Filterelement 7 durch eine Bodenkappe 13 aus Kunststoffmaterial abgeschlossen. An dem entgegengesetzten Ende bildet eine ebenfalls aus Kunststoffmaterial geformte Elementkappe 15 den dem Deckelteil 3 zugewandten Abschluss des Filterelementes 7. Die 3 und 4 sowie 6 und 7, auf die unten näher eingegangen wird, zeigen die näheren Einzelheiten der Gestaltung der Elementkappe 15, die in diesen Fig. gesondert, d. h. ohne die übrigen zugeordneten Teile des Filterelementes, zu sehen ist.
  • Das Deckelteil 3 weist Fluidführungen auf, nämlich eine eingangsseitige Fluidführung 17 für die Zufuhr von zu reinigendem Fluid und eine Fluidführung 19 für die Abfuhr abgereinigten Fluides. Beide Fluidführungen 17, 19 sind über eine Anschlusseinrichtung 21, die mit der Elementkappe 15 des in der Funktionsposition befindlichen Filterelementes 7 zusammenwirkt, mit dessen äußerer Schmutzseite 23 bzw. dessen innenliegender Reinseite 25 in Fluidverbindung. Ein O-Ring 27 bildet an der Anschlusseinrichtung 21 eine Abdichtung zwischen der Fluidführung 19 und einem zentralen Durchgang 29, der in der Elementkappe 15 die Verbindung zur Reinseite 25 des Filterelementes 7 bildet.
  • Die Anschlusseinrichtung 21, die mit Außengewinde 31 in das Deckelteil 3 eingeschraubt ist, erfüllt nicht nur die Anschlussfunktion, sondern fungiert auch als feststehender Ventilkörper einer Ventilanordnung, deren bewegbarer Ventilkörper durch einen Drehschieber 33 gebildet ist, der in 8 bis 10 gesondert dargestellt ist. Die Elementkappe 15 weist an ihrem kreisrunden Umfangsrand eine Ringnut 35 auf, siehe 6 und 7, in der eine Profilkörperdichtung 37 sitzt, deren Profilform am deutlichsten aus 2 ersichtlich ist und die bei in der Funktionsposition befindlichem Filterelement 7 die Elementkappe 15 gegenüber dem Gehäuse 1 und der Anschlusseinrichtung 21 im Deckelteil 3 abdichtet.
  • Anhand der 3 bis 14 ist nachstehend auf die Bauweise der durch die Anschlusseinrichtung 21 gebildeten Ventilanordnung und der Elementkappe 15, die die Ventilanordnung steuert, näher eingegangen. Wie am deutlichsten aus 11 und 12 zu ersehen, bildet die Anschlusseinrichtung 21 als feststehender Ventilkörper einen Ringkörper 39 mit einem Außenring 41 und einem Innenring 43, welch letzterer die durch den O-Ring 27 abge dichtete Anschlussverbindung zur Fluidführung 19 bildet. Am Außenring 41 befindet sich eine eine Radialebene definierende Ringfläche 45, die durch eine Folge von Durchlässen 47 unterbrochen ist, von denen in den Fig. lediglich einige beziffert sind. Diese Durchlässe 47 sind Bestandteile einer Drehschieberventilanordnung, dessen bewegbarer Ventilkörper durch den als Ringscheibe gestalteten Drehschieber 33 gebildet ist. Dieser liegt mit einer eine Radialebene definierenden Ringfläche 49, siehe 8 und 9, an der Ringfläche 45 des Anschlussteiles 21 an und ist daran drehbar geführt. Die Ringfläche 49 des Drehschiebers 33 ist, wie die Ringfläche 45 des Ringkörpers 39, durch eine Reihe von Öffnungen 51 durchbrochen, die in den Zeichnungen ebenfalls nicht sämtliche beziffert sind und die bei der Drehbewegung des Drehschiebers 33 auf die Durchlässe 47 ausrichtbar oder gegenüber den Durchlässen 47 so verdrehbar sind, dass das Ventil gesperrt ist.
  • Die Betätigung der Ventilanordnung erfolgt mit Hilfe eines an der Elementkappe 15 des betreffenden Filterelementes 7 vorgesehenes Steuermittels. Dieses ist durch Mitnehmer in Form von als kreiszylindrische Zapfen gestalteten Köpfen 53 gestaltet, die beidseits des zentralen Durchganges 29 der Elementkappe 15 zueinander diametral gegenüberliegend radial nach außen hin auskragen, siehe insbesondere 3 und 4, aus denen ersichtlich ist, dass sich die Köpfe 53 von koaxialen Wandteilen 55 weg erstrecken, mit denen die Elementkappe 15 beim Zusammenbringen mit der Anschlusseinrichtung 21 an Innenwandteilen 57 der Anschlusseinrichtung 21 geführt sind. Beim Zusammenbringen der Elementkappe 15 mit der Anschlusseinrichtung 21 durch die entlang der Wandteile 55 und 57 geführte Axialbewegung gelangen die Köpfe 53 in einen Führungsschlitz 59, der an der in 14 am deutlichsten sichtbaren Unterseite des Ringkörpers 39 der Anschlusseinrichtung 21 offen ist. Bei der Axialbewegung der Elementkappe 15 in die Funktionsposition bewegen sich die Köpfe 53 entlang der Führungsschlitze 59. Die Führungsschlitze 59 bilden Teil einer im Ringkörper 39 gebildeten Führung, die einen sich an den jeweiligen Führungsschlitz 59 radial nach außen anschließenden Ringkanal 61 aufweist. In dem jeweiligen Ringkanal 61 ist ein Antriebsteil 63 als Teil einer Getriebeanordnung auf einer Kreisbahn geführt. Beide einander diametral gegenüberliegende Antriebsteile 63, die die Form eines Ringmantelabschnittes aufweisen, die sich vom Drehschieber 33 in Axialrichtung weg erstrecken, weisen einen Steuerschlitz 65 (7 und 9) auf, in den der als Mitnehmer an der Elementkappe 15 vorgesehene Kopf 53, der sich durch den Schlitz 59 des Ringkörpers 39 hindurch erstreckt, eingreift. Der jeweilige Steuerschlitz 65, dessen Ausbildung am besten aus 9 ersichtlich ist, ist an beiden Seiten durch eine Steuerkurve 67 so begrenzt, dass die Axialbewegung des jeweiligen Kopfes 53 im Steuerschlitz 65 die Axialbewegung in eine Drehbewegung des Antriebsteiles 63 und damit des mit ihm verbundenen Drehschiebers 33 umsetzt. Bei der in den Steuerschlitz 65 einlaufenden Axialbewegung wird dadurch der Drehschieber 33 so verdreht, dass dessen Öffnungen 51 zur Deckung mit den Durchlässen 47 in dem den feststehenden Ventilkörper bildenden Ringkörper 39 gelangen, so dass der Fluiddurchtritt von der Fluidführung 17 zur Schmutzseite 23 des Filterelementes 7 freigegeben ist. Beim Entfernen des Filterelementes 7 führt die auslaufende Axialbewegung der als Mitnehmer dienenden Köpfe 53 durch Zusammenwirkung mit der betreffenden Steuerkurve 67 zu einem Rückdrehen des Drehschiebers 33 in die Drehstellung, in der die Öffnungen 51 gegenüber den Durchlässen 47 so verdreht sind, dass das Ventil im Sperrzustand ist. Es ist ersichtlich, dass bei dieser Bauweise ein Betrieb der Filtervorrichtung nur möglich ist, wenn ein zur Benutzung bestimmtes Filterelement 7 in die Funktionsposition gebracht ist, bei der durch als Mitnehmer dienende Köpfe 53 die Ventilanordnung in den Freigabezustand überführt ist, indem durch Axialbewegung der Köpfe 53 in den Schlitzen 59 und den dadurch bewirkten Eingriff in die Steuerschlitze 65 der Antriebsteile 63 diese eine Drehbewegung ausführen, die den Drehschieber 33 in die Freigabeposition verdreht.

Claims (10)

  1. Filtervorrichtung mit zumindest einem Filterelement (7), das in einem Gehäuse (1) aufnehmbar ist, das mittels eines Deckelteiles (3) verschließbar ist, das Fluidführungen (17, 19) für den Zustrom von Fluid zum betreffenden Filterelement (7) und zum Abstrom von abgereinigtem Fluid aufweist, wobei eine Anschlusseinrichtung (21) vorgesehen ist, die bei in einer Funktionsposition befindlichem Filterelement (7) die Fluidverbindung zwischen diesem und den Fluidführungen (17, 19) des Deckelteils (3) bildet, wobei die Anschlusseinrichtung (21) eine Ventilanordnung (33, 47, 51) enthält, durch die die Fluidverbindung mit zumindest einer Fluidführung (17, 19) des Deckelteiles (3) sperrbar und freigebbar ist, und wobei am Filterelement (7) ein Steuermittel (53) vorhanden ist, das die Ventilanordnung (33, 47, 51) bei Verbringen des Filterelementes (7) in die Funktionsposition in den Freigabezustand und bei Entfernen des Filterelementes (7) aus der Funktionsposition in den Sperrzustand überführt, dadurch gekennzeichnet, dass ein feststehender Ventilkörper (21) der Ventilanordnung (33, 47, 51) durch einen einen Innenring (43) und einen Außenring (41) aufweisenden, zur Vorrichtungslängsachse konzentrischen Ringkörper (39) gebildet ist, dessen Außenring (41) eine in einer Radialebene liegende Ringfläche (45) definiert, die durch mehrere mit der Fluidführung (17) für den Zustrom von Fluid in Verbindung stehende Durchlässe (47) durchbrochen ist, und dass als bewegbarer Ventilkörper der Ventilanordnung (33, 47, 51) eine einen Drehschieber (33) bildende Ringscheibe längs der Ringfläche (45) des Außenringes (41) drehbar ist, die auf die Durchlässe (47) ausrichtbare Öffnungen (51) aufweist.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Ventilanordnung (33, 47, 51) der Zustrom von Fluid zur Schmutzseite (23) des betreffenden Filterelementes (7) sperrbar und freigebbar ist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel des Filterelementes (7) an einer mit der Anschlusseinrichtung (21) zusammenwirkenden, dem Deckelteil (3) zugewandten, bezüglich der Vorrichtungslängsachse endseitigen Elementkappe (15) des Filterelementes (7) ausgebildet ist.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (21) einen im Deckelteil (3) festgelegten, feststehenden Ventilkörper der Ventilanordnung (33, 47, 51) bildet, der mit dem zwischen Freigabestellung und Sperrstellung relativ zum feststehenden Ventilkörper bewegbaren Ventilkörper (33) zusammenwirkt.
  5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (43) des Ringkörpers (39) die Verbindung mit der Fluidführung (19) für das abgereinigte Fluid bildet.
  6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuermittel für die Ventilanordnung an der Elementkappe (15) des Filterelementes (7) mindestens ein Mitnehmer (53) vorgesehen ist, der beim Verbringen des Filterelementes (7) in die und beim Entfernen des Filterelementes (7) aus der Funktionsposition in einer betreffenden Führung (61) im Ringkörper (39) axial bewegbar ist, und dass in der Führung (61) eine die Axialbewegung des jeweiligen Mitnehmers (53) in eine Drehbewegung des Drehschiebers (33) umsetzende Getriebeanordnung (63, 65, 67) vorhanden ist.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dass die Elementkappe (15) einen zentralen Durchgang (29) für die Fluidverbindung mit der Fluidführung (19) für das abgereinigte Fluid aufweist und dass als Mitnehmer zumindest ein sich von der Außenseite des Durchganges (29) radial nach außen erstreckender Vorsprung (53) vorgesehen ist, der beim Verbringen des Filterelementes (7) in die und dem Entfernen des Filterelementes (7) aus der Funktionsposition in einem Führungsschlitz (59) axial geführt ist, der an der betreffenden, am Ringkörper (39) zwischen Außenring (41) und Innenring (43) vorgesehenen Führung (61) ausgebildet ist.
  8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führung einen an den Führungsschlitz (59) angrenzenden Ringkanal (61) aufweist, in dem jeweils ein vom Drehschieber (33) axial abstehendes Antriebsteil (63) als Bestandteil der Getriebeanordnung (63, 65, 67) auf einer Kreisbahn geführt ist, und dass das Antriebsteil (63) einen Steuerschlitz (65) enthält, in den der den Führungsschlitz (59) durchgreifende Mitnehmer (53) eingreift, wobei der Steuerschlitz (65) beidseits durch Steuerkurven (67) derart begrenzt ist, dass die einlaufende Axialbewegung des Mitnehmers (53) den Drehschieber (33) in die Freigabestellung und die auslaufende Axialbewegung den Drehschieber (33) in die Sperrstellung dreht.
  9. Filterelement für eine Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer dem Deckelteil (3) des zugeordneten Filtergehäuses (1) zugewandten, endseitigen Elementkappe (15) ein Steuermittel (53) aufweist, das eine an der Anschlusseinrichtung (21) befindliche Ventilanordnung (33, 47, 51) bei Verbringen des Filterelementes (7) in seine mit der Anschlusseinrichtung (21) zusammenwirkende Funktionsposition in den Freigabezustand und bei Entfernen des Filterelementes (7) aus der Funktionsposition in den Sperrzustand überführt.
  10. Filterelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuermittel zumindest ein an der Elementkappe (15) radial vorspringender Mitnehmer (53) vorgesehen ist, der beim Verbringen in die und beim Entfernen aus der Funktionsposition relativ zur Anschlusseinrichtung (21) axial bewegbar ist und mit einer an dieser befindlichen Getriebeanordnung (63, 65, 67) zusammenwirkt, die die Axialbewegung in eine Drehbewegung eines die Ventilanordnung steuernden Drehschiebers (33) umsetzt.
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