DE102008035764A1 - Plattenaufteilanlage zum Aufteilen großformatiger plattenförmiger Werkstücke - Google Patents

Plattenaufteilanlage zum Aufteilen großformatiger plattenförmiger Werkstücke Download PDF

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Markus Blaich
Reiner Brock
Kim Esser
Rainer Gsell
Gerhard Hartmann
Sergey Martynenko
Arne Mömesheim
Wolfgang Oertel
Ingolf Seeger
Rudolf Sörgel
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Homag Plattenaufteiltechnik GmbH
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Holzma Plattenaufteiltechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage

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Abstract

Eine Plattenaufteilanlage (10) dient zum Aufteilen großformatiger plattenförmiger Werkstücke, insbesondere von Möbelteilen. Sie umfasst einen Zuführtisch (14) und eine Aufteileinrichtung (18). Ferner umfasst sie mindestens eine erste Fördereinrichtung (34), die ein auf dem Zuführtisch (14) liegendes Werkstück der Aufteileinrichtung (18) zuführt. Es wird vorgeschlagen, dass sie eine Lagereinrichtung (42a) umfasst, die unmittelbar unterhalb des Zuführtisches (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plattenaufteilanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vom Markt her bekannt sind Plattenaufteilanlagen, mit denen plattenförmige Werkstücke einzeln oder ganze Stapel von solchen Werkstücken aufgeteilt werden können. Hierzu verfügen diese Plattenaufteilanlagen über eine Sägeeinrichtung, die das auf einem Auflagetisch liegende Werkstück längs einer Schnittrichtung aufteilt. Für ein sukzessives Aufteilen verfügt die Plattenaufteilanlage über eine Vorschubeinrichtung, die das Werkstück der Sägeeinrichtung zuführt. Aus der DE 36 09 331 C1 ist eine solche Plattenaufteilanlage bekannt.
  • DE 103 32 752 offenbart ferner eine Plattenaufteilanlage mit einem Hubtisch, auf dem ein Stapel mit plattenförmigen Werkstücken gelagert ist. Über einen Schieber und einen Gegenhalter kann eine gewünschte Menge an Werkstücken von dem Hubtisch auf einen Zuführtisch abgestapelt werden. Der abgestapelte Teilstapel wird dann wieder mittels der Fördereinrichtung der Aufteileinrichtung zugeführt.
  • Ferner sind vom Markt her Plattenaufteilanlagen mit zwei seitlich von dem Hubtisch angeordneten Lagereinrichtungen bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte und doch flexibel betreibbare Plattenaufteilanlage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt. Für die Erfindung wichtige Merkmale ergeben sich darüber hinaus aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung. Dabei können die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein, ohne dass hierauf explizit hingewiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Plattenaufteilanlage hat den Vorteil, dass sie vergleichsweise schmal baut und im Grunde nicht mehr Platz benötigt als eine bisherige Plattenaufteilanlage ohne jede Lagereinrichtung. Außerdem ist das Bestücken der Lagereinrichtungen von einer Stelle aus mit kurzen Transportwegen und immer in gleicher Richtung möglich.
  • Bei einer Anordnung mit mindestens zwei Lagereinrichtungen (beispielsweise eine oberhalb und eine unterhalb von dem Zuführtisch) kann der Zuführtisch quasi kontinuierlich, nämlich alternierend von der einen und der anderen Lagereinrichtung mit Werkstücken beschickt werden. Ist nämlich eine der Lagereinrichtungen leer, werden die Platten einer anderen Lagereinrichtung zugeführt, und währenddessen wird die eine Lagereinrichtung wieder aufgefüllt. Die Lagereinrichtungen können mit unterschiedlichen Typen (Geometrie, Material, Farbe, etc.) von Werkstücken belegt werden. Das ermöglicht, beispielsweise chargenweise unterschiedliche Werkstücktypen auf der Plattenaufteilanlage aufzuteilen. Dies gestattet eine flexiblere Nutzung der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage und ermöglicht eine sogenannte Losgröße-1-Fertigung.
  • Ein Hubtisch bildet im Hinblick auf den Förderfluss eine zentrale Schnittstelle zwischen den Lagereinrichtungen und dem Zuführtisch. ”Im Hinblick auf den Förderfluss” soll darauf hindeuten, dass der Begriff ”zwischen” nicht strikt geometrisch zu verstehen ist. Vielmehr soll dies so verstanden werden, dass der Hubtisch ”funktional zwischengeschaltet” ist zwischen Lagereinrichtungen und Zuführtisch.
  • Zur Erhöhung der Materialflussgeschwindigkeit trägt ferner bei, wenn jeder Lagereinrichtung eine zweite Fördereinrichtung zum Abfördern der gelagerten Werkstücke zugeordnet ist. Insbesondere bei einem vollautomatischen Betrieb der Plattenaufteilanlage kann der Materialfluss nochmals beschleunigt werden, und gleichzeitig wird das Bedienpersonal der Plattenaufteilanlage entlastet. Als Fördereinrichtung eignet sich insbesondere ein Materialschieber, der die Werkstücke einfach von der Lagereinrichtung beispielsweise auf den Hubtisch schiebt. Ein solcher Schieber ist preiswert realisierbar und reicht für das Abfördern der gelagerten Werkstücke vollkommen aus, da eine exakte Positionierung oder ein Zurückbewegen der Werkstücke nicht erforderlich ist.
  • Zur Schonung der gelagerten Werkstücke kann die Lagereinrichtung einen Rollentisch umfassen.
  • Umfasst die zweite Fördereinrichtung eine Vereinzelungseinrichtung, ist eine Bestückung des Hubtisches mit einer variablen Werkstückzahl (bis zu einer Einzelplatte) möglich, was zur Erhöhung der Materialflussgeschwindigkeit beiträgt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur beispielhaft erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Plattenaufteilanlage.
  • Eine Plattenaufteilanlage trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst einen durch mehrere Rollenbahnen 12, von denen in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist, gebildeten Zuführtisch 14. In 1 vorne rechts vom Zuführtisch 14 schließt sich an diesen ein Maschinentisch 16 an, der zu einer Aufteileinrichtung 18 gehört. Zu letzterer gehört auch ein unterhalb des Maschinentisches 16 und daher in 1 nicht sichtbarer Sägewagen, der längs eines im Maschinentisch 16 vorhandenen Sägespalts 20 verfahrbar ist und an dem eine Kreissäge montiert ist. Oberhalb vom Maschinentisch 16 ist ein Druckbalken 22 vorhanden, der in Richtung auf den Maschinentisch 16 abgesenkt und von diesem wieder angehoben werden kann. An den Maschinentisch 16 schließt sich in 1 nach rechts vorne ein Entnahmetisch 24 an, der aus drei Tischelementen gebildet ist. Das in 1 rechte hintere Tischelement des Entnahmetisches 24 verfügt über ein Winkellineal 26.
  • Auf der vom Maschinentisch 16 abgewandten Seite des Zuführtisches 14 (in 1 also links hinten) ist ein rechteckige Grundform aufweisender Hubtisch 28 angeordnet. Dieser ist in 1 in seiner maximal abgesenkten Position dargestellt, in der er praktisch auf dem Boden (ohne Bezugszeichen), auf dem die Plattenaufteilanlage 10 steht, aufliegt. Der Hubtisch 28 ist an Seilen an vier an seinen Eckpunkten angeordneten Säulen 30 aufgehängt. Er verfügt über eine Mehrzahl von Rollenbahnen 32, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist, und die parallel zu den Rollenbahnen 12 des Zuführtisches 14 angeordnet sind.
  • Zu der Plattenaufteilanlage 10 gehört auch eine erste Fördereinrichtung 34, die einen portalartigen Träger 36, der auch ”Programmschieber” genannt wird, umfasst. Dieser ist im Wesentlichen parallel zum Sägespalt 20 angeordnet und an seinen beiden Stirnseiten auf parallel zu den Rollenbahnen 12 verlaufenden und seitlich vom Zuführtisch 14 angeordneten Schienen 38 gelagert. Die Schienen 38 erstrecken sich dabei vom Maschinentisch 16 bis hinter den Hubtisch 28. Auf der zur Aufteileinrichtung 18 zeigenden Seite des Programmschiebers 36 sind an diesem mehrere Spannzangen 40 befestigt, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Spannzangen 40 sind relativ zum Programmschieber 36 in der Höhe verstellbar. Sie befinden sich in der normalen Arbeitslage ungefähr auf Höhe des Zuführtisches 14. Durch die erste Fördereinrichtung 34 wird eine Förderrichtung definiert, die in 1 durch einen Pfeil 41 angedeutet ist.
  • Die Plattenaufteilanlage 10 umfasst darüber hinaus zwei Lagereinrichtungen 42a und 42b. Die Lagereinrichtungen 42a und 42b sind im Wesentlichen identisch ausgeführt und übereinander angeordnet, und zwar so, dass die Ebene des Zuführtisches 14 im Wesentlichen zwischen den beiden Lagereinrichtungen 42a und 42b angeordnet ist. Die Lagereinrichtung 42a ist also über dem Zuführtisch 14, die Lagereinrichtung 42b unter dem Zuführtisch 14 angeordnet. Die obere Lagereinrichtung 42b ist auf entsprechenden säulenartigen Stützen 62 aufgeständert. Der Hubtisch 28 kann von der Ebene der unteren Lagereinrichtung 42a bis auf die Ebene der oberen Lagereinrichtung 42b bewegt werden. Die beiden Lagereinrichtungen 42a und 42b sind, wie gesagt, technisch gleich ausgebildet und ungefähr gleich breit wie die Querseite des Hubtisches 28 lang ist. Durchaus denkbar ist auch, dass in einer weiteren Ausführungsform mehr als zwei Lagereinrichtungen übereinander angeordnet sind.
  • Die Lagereinrichtung 42a ist technisch folgendermaßen aufgebaut (die nachfolgenden Ausführungen gelten analog auch für die Lagereinrichtung 42b, die entsprechenden Komponenten sind in 1 mit den Indices b gekennzeichnet): Die Lagereinrichtung 42a umfasst eine Bodenplatte 44a, auf der mehrere parallele Rollenbahnen 46a befestigt sind. Auf den seitlichen Längsbereichen der Bodenplatte 44a sind zwei Schienen 48a geständert, an denen ein Materialschieber 50a verschieblich gelagert ist. Der Materialschieber 50a bildet zusammen mit den Schienen 48a eine zweite Fördereinrichtung 52a, mit der, wie weiter unten noch dargelegt werden wird, in der Lagereinrichtung 42a gelagerte Werkstücke auf den Hubtisch 14 abgefördert werden können.
  • Die Plattenaufteilanlage 10 arbeitet folgendermaßen (dabei versteht sich, dass die Plattenaufteilanlage 10 im Wesentlichen vollautomatisch arbeiten kann, indem alle Bewegungen und Abläufe von einer Steuer- und Regeleinrichtung (nicht dargestellt) gesteuert und geregelt werden, die gemäß einem gewünschten Schnittplan beziehungsweise gemäß einer gewünschten Arbeitsabfolge programmiert ist): Auf den Rollenbahnen 46a und 46b der Lagereinrichtungen 42a und 42b ist jeweils ein Stapel bestehend aus einer Vielzahl großformatiger plattenförmiger Werkstücke (nicht dargestellt) gelagert. Zunächst wird beispielsweise der in der Lagereinrichtung 42a gelagerte Stapel von der entsprechenden zweiten Fördereinrichtung 52a auf den auf die Ebene der Rollenbahnen 46a abgesenkten Hubtisch 28 abgefördert (Pfeil 54). Der Stapel liegt nun auf den Rollenbahnen 32 des Hubtisches 28 auf.
  • Spätestens jetzt wird der Programmschieber 36 der ersten Fördereinrichtung 34 hinter den Hubtisch 28 in die in 1 gezeigte Position bewegt, und der Hubtisch 28 wird längs des Pfeils 56 angehoben, bis er eine gewünschte Relativhöhe gegenüber den Rollenbahnen 12 des Zuführtisches 14 erreicht hat. Ein von dem auf dem Hubtisch 28 abzustapelnder Teilstapel wird nun mittels der ersten Fördereinrichtung 34, die im übrigen eine Plattenvereinzelungseinrichtung beispielsweise in Form eine Gegenhalters o. a. umfassen kann, längs des Pfeils 58 vom Hubtisch 28 auf den Zuführtisch 14 und weiter zur Aufteileinrichtung 18 transportiert. Dort wird er in bekannter Weise zwischen Druckbalken 22 und Maschinentisch 16 verklemmt und durch eine Sägebewegung des Sägewagens mit durch den Sägespalt 20 hindurch reichendem Sägeblatt längs des Sägespalts 20 aufgeteilt. Die aufgeteilten Werkstücke werden dann manuell vom Entnahmetisch 24 entnommen.
  • Durch sukzessives Anheben des Hubtisches 28 können weitere Teilstapel vom Hubtisch 28 auf den Zuführtisch 14 abgestapelt und in der Aufteileinrichtung 18 aufgeteilt werden. Sobald der Hubtisch 28 leer ist, also alle auf ihm befindlichen Werkstücke auf den Zuführtisch 14 abgefördert sind, wird er auf die Ebene der Lagereinrichtung 42b bewegt. Nun können die in der Lagereinrichtung 42b gelagerten Werkstücke analog zu der obigen Beschreibung auf den Hubtisch 28 abgefördert und von dort der Aufteileinrichtung 18 zugeführt werden.
  • Dabei versteht sich, dass immer dann, wenn eine Lagereinrichtung 42 leer ist, diese beispielsweise über einen Gabelstapler mit einem neuen Stapel von Werkstücken beschickt werden kann, ohne dass es hierdurch zu einer Unterbrechung des Materialflusses kommt. Während die eine Lagereinrichtung 42a nämlich mit neuen Platten beschickt wird, kann von der anderen Lagereinrichtung 42b ein Stapel auf den Hubtisch 28 abgefördert werden, und umgekehrt.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren wurde davon ausgegangen, dass in den Lagereinrichtungen 42a und 42b Stapel des gleichen Werkstücktyps gelagert sind. Möglich ist aber auch, dass in den Lagereinrichtungen 42a und 42b jeweils ein anderer Werkstücktyp gelagert ist. Die einzelnen Werkstücktypen können sich dabei sowohl in der Materialbeschaffenheit als auch in der Optik und/oder in ihren geometrischen Dimensionen, beispielsweise der Plattendicke, unterscheiden. Je nach Anforderung wird dann von der gerade gewünschten Lagereinrichtung 42a oder 42b abgestapelt.
  • Es sei an dieser Stelle ferner darauf hingewiesen, dass auch die zweiten Fördereinrichtungen 52a und 52b Vereinzelungseinrichtungen (nicht dargestellt) umfassen können, mit denen es möglich ist, nur einen Teilstapel oder sogar eine Einzelplatte von einer Lagereinrichtung 42a und/oder 42b auf den Hubtisch 14 abzufördern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3609331 C1 [0002]
    • - DE 10332752 [0003]

Claims (6)

  1. Plattenaufteilanlage (10) zum Aufteilen großformatiger plattenförmiger Werkstücke, insbesondere von Möbelteilen, mit einem Zuführtisch (14), einer Aufteileinrichtung (18), insbesondere einer Säge oder einem Fräser, und mindestens einer ersten Fördereinrichtung (34), die ein auf dem Zuführtisch (14) liegendes Werkstück der Aufteileinrichtung (18) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Lagereinrichtung (42a; 42b) zur Lagerung von plattenförmigen Werkstücken, die dem Zuführtisch (14) zuzuführen sind, umfasst, die unmittelbar unterhalb und/oder oberhalb des Zuführtisches (14) angeordnet ist.
  2. Plattenaufteilanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hubtisch (28) aufweist, der im Hinblick auf den Förderfluss zwischen den Lagereinrichtungen (42) und dem Zuführtisch (14) angeordnet ist.
  3. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagereinrichtung (42) eine zweite Fördereinrichtung (52) zum Abfördern der gelagerten Werkstücke zugeordnet ist.
  4. Plattenaufteilanlage (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung (52) einen Materialschieber (50) umfasst.
  5. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagereinrichtung (42) einen Rollentisch, auf dem die Werkstücke liegen, umfasst.
  6. Plattenaufteilanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung (52) eine Vereinzelungseinrichtung, welche das Abfördern eines Teilstapels oder einer Einzelplatte gestattet, umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3090846A1 (de) * 2015-05-05 2016-11-09 HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH Plattenbearbeitungsanlage

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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: BLAICH, MARKUS, 75365 CALW, DE

Inventor name: BROCK, REINER, 72218 WILDBERG, DE

Inventor name: ESSER, KIM, 71126 GAEUFELDEN, DE

Inventor name: GSELL, RAINER, 71083 HERRENBERG, DE

Inventor name: HARTMANN, GERHARD, 72224 EBHAUSEN, DE

Inventor name: MARTYNENKO, SERGEY, 70188 STUTTGART, DE

Inventor name: MOEMESHEIM, ARNE, 75378 BAD LIEBENZELL, DE

Inventor name: OERTEL, WOLFGANG, 72461 ALBSTADT, DE

Inventor name: SEEGER, INGOLF, 72160 HORB, DE

Inventor name: SOERGEL, RUDOLF, 75385 BAD TEINACH-ZAVELSTEIN, DE

R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130830