DE102008035764A1 - Plattenaufteilanlage zum Aufteilen großformatiger plattenförmiger Werkstücke - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Plattenaufteilanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Vom Markt her bekannt sind Plattenaufteilanlagen, mit denen plattenförmige Werkstücke einzeln oder ganze Stapel von solchen Werkstücken aufgeteilt werden können. Hierzu verfügen diese Plattenaufteilanlagen über eine Sägeeinrichtung, die das auf einem Auflagetisch liegende Werkstück längs einer Schnittrichtung aufteilt. Für ein sukzessives Aufteilen verfügt die Plattenaufteilanlage über eine Vorschubeinrichtung, die das Werkstück der Sägeeinrichtung zuführt. Aus der
DE 36 09 331 C1 ist eine solche Plattenaufteilanlage bekannt. -
DE 103 32 752 offenbart ferner eine Plattenaufteilanlage mit einem Hubtisch, auf dem ein Stapel mit plattenförmigen Werkstücken gelagert ist. Über einen Schieber und einen Gegenhalter kann eine gewünschte Menge an Werkstücken von dem Hubtisch auf einen Zuführtisch abgestapelt werden. Der abgestapelte Teilstapel wird dann wieder mittels der Fördereinrichtung der Aufteileinrichtung zugeführt. - Ferner sind vom Markt her Plattenaufteilanlagen mit zwei seitlich von dem Hubtisch angeordneten Lagereinrichtungen bekannt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte und doch flexibel betreibbare Plattenaufteilanlage zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt. Für die Erfindung wichtige Merkmale ergeben sich darüber hinaus aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung. Dabei können die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein, ohne dass hierauf explizit hingewiesen wird.
- Die erfindungsgemäße Plattenaufteilanlage hat den Vorteil, dass sie vergleichsweise schmal baut und im Grunde nicht mehr Platz benötigt als eine bisherige Plattenaufteilanlage ohne jede Lagereinrichtung. Außerdem ist das Bestücken der Lagereinrichtungen von einer Stelle aus mit kurzen Transportwegen und immer in gleicher Richtung möglich.
- Bei einer Anordnung mit mindestens zwei Lagereinrichtungen (beispielsweise eine oberhalb und eine unterhalb von dem Zuführtisch) kann der Zuführtisch quasi kontinuierlich, nämlich alternierend von der einen und der anderen Lagereinrichtung mit Werkstücken beschickt werden. Ist nämlich eine der Lagereinrichtungen leer, werden die Platten einer anderen Lagereinrichtung zugeführt, und währenddessen wird die eine Lagereinrichtung wieder aufgefüllt. Die Lagereinrichtungen können mit unterschiedlichen Typen (Geometrie, Material, Farbe, etc.) von Werkstücken belegt werden. Das ermöglicht, beispielsweise chargenweise unterschiedliche Werkstücktypen auf der Plattenaufteilanlage aufzuteilen. Dies gestattet eine flexiblere Nutzung der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage und ermöglicht eine sogenannte Losgröße-1-Fertigung.
- Ein Hubtisch bildet im Hinblick auf den Förderfluss eine zentrale Schnittstelle zwischen den Lagereinrichtungen und dem Zuführtisch. ”Im Hinblick auf den Förderfluss” soll darauf hindeuten, dass der Begriff ”zwischen” nicht strikt geometrisch zu verstehen ist. Vielmehr soll dies so verstanden werden, dass der Hubtisch ”funktional zwischengeschaltet” ist zwischen Lagereinrichtungen und Zuführtisch.
- Zur Erhöhung der Materialflussgeschwindigkeit trägt ferner bei, wenn jeder Lagereinrichtung eine zweite Fördereinrichtung zum Abfördern der gelagerten Werkstücke zugeordnet ist. Insbesondere bei einem vollautomatischen Betrieb der Plattenaufteilanlage kann der Materialfluss nochmals beschleunigt werden, und gleichzeitig wird das Bedienpersonal der Plattenaufteilanlage entlastet. Als Fördereinrichtung eignet sich insbesondere ein Materialschieber, der die Werkstücke einfach von der Lagereinrichtung beispielsweise auf den Hubtisch schiebt. Ein solcher Schieber ist preiswert realisierbar und reicht für das Abfördern der gelagerten Werkstücke vollkommen aus, da eine exakte Positionierung oder ein Zurückbewegen der Werkstücke nicht erforderlich ist.
- Zur Schonung der gelagerten Werkstücke kann die Lagereinrichtung einen Rollentisch umfassen.
- Umfasst die zweite Fördereinrichtung eine Vereinzelungseinrichtung, ist eine Bestückung des Hubtisches mit einer variablen Werkstückzahl (bis zu einer Einzelplatte) möglich, was zur Erhöhung der Materialflussgeschwindigkeit beiträgt.
- Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur beispielhaft erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Plattenaufteilanlage.
- Eine Plattenaufteilanlage trägt in
1 insgesamt das Bezugszeichen10 . Sie umfasst einen durch mehrere Rollenbahnen12 , von denen in1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist, gebildeten Zuführtisch14 . In1 vorne rechts vom Zuführtisch14 schließt sich an diesen ein Maschinentisch16 an, der zu einer Aufteileinrichtung18 gehört. Zu letzterer gehört auch ein unterhalb des Maschinentisches16 und daher in1 nicht sichtbarer Sägewagen, der längs eines im Maschinentisch16 vorhandenen Sägespalts20 verfahrbar ist und an dem eine Kreissäge montiert ist. Oberhalb vom Maschinentisch16 ist ein Druckbalken22 vorhanden, der in Richtung auf den Maschinentisch16 abgesenkt und von diesem wieder angehoben werden kann. An den Maschinentisch16 schließt sich in1 nach rechts vorne ein Entnahmetisch24 an, der aus drei Tischelementen gebildet ist. Das in1 rechte hintere Tischelement des Entnahmetisches24 verfügt über ein Winkellineal26 . - Auf der vom Maschinentisch
16 abgewandten Seite des Zuführtisches14 (in1 also links hinten) ist ein rechteckige Grundform aufweisender Hubtisch28 angeordnet. Dieser ist in1 in seiner maximal abgesenkten Position dargestellt, in der er praktisch auf dem Boden (ohne Bezugszeichen), auf dem die Plattenaufteilanlage10 steht, aufliegt. Der Hubtisch28 ist an Seilen an vier an seinen Eckpunkten angeordneten Säulen30 aufgehängt. Er verfügt über eine Mehrzahl von Rollenbahnen32 , von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist, und die parallel zu den Rollenbahnen12 des Zuführtisches14 angeordnet sind. - Zu der Plattenaufteilanlage
10 gehört auch eine erste Fördereinrichtung34 , die einen portalartigen Träger36 , der auch ”Programmschieber” genannt wird, umfasst. Dieser ist im Wesentlichen parallel zum Sägespalt20 angeordnet und an seinen beiden Stirnseiten auf parallel zu den Rollenbahnen12 verlaufenden und seitlich vom Zuführtisch14 angeordneten Schienen38 gelagert. Die Schienen38 erstrecken sich dabei vom Maschinentisch16 bis hinter den Hubtisch28 . Auf der zur Aufteileinrichtung18 zeigenden Seite des Programmschiebers36 sind an diesem mehrere Spannzangen40 befestigt, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Spannzangen40 sind relativ zum Programmschieber36 in der Höhe verstellbar. Sie befinden sich in der normalen Arbeitslage ungefähr auf Höhe des Zuführtisches14 . Durch die erste Fördereinrichtung34 wird eine Förderrichtung definiert, die in1 durch einen Pfeil41 angedeutet ist. - Die Plattenaufteilanlage
10 umfasst darüber hinaus zwei Lagereinrichtungen42a und42b . Die Lagereinrichtungen42a und42b sind im Wesentlichen identisch ausgeführt und übereinander angeordnet, und zwar so, dass die Ebene des Zuführtisches14 im Wesentlichen zwischen den beiden Lagereinrichtungen42a und42b angeordnet ist. Die Lagereinrichtung42a ist also über dem Zuführtisch14 , die Lagereinrichtung42b unter dem Zuführtisch14 angeordnet. Die obere Lagereinrichtung42b ist auf entsprechenden säulenartigen Stützen62 aufgeständert. Der Hubtisch28 kann von der Ebene der unteren Lagereinrichtung42a bis auf die Ebene der oberen Lagereinrichtung42b bewegt werden. Die beiden Lagereinrichtungen42a und42b sind, wie gesagt, technisch gleich ausgebildet und ungefähr gleich breit wie die Querseite des Hubtisches28 lang ist. Durchaus denkbar ist auch, dass in einer weiteren Ausführungsform mehr als zwei Lagereinrichtungen übereinander angeordnet sind. - Die Lagereinrichtung
42a ist technisch folgendermaßen aufgebaut (die nachfolgenden Ausführungen gelten analog auch für die Lagereinrichtung42b , die entsprechenden Komponenten sind in1 mit den Indices b gekennzeichnet): Die Lagereinrichtung42a umfasst eine Bodenplatte44a , auf der mehrere parallele Rollenbahnen46a befestigt sind. Auf den seitlichen Längsbereichen der Bodenplatte44a sind zwei Schienen48a geständert, an denen ein Materialschieber50a verschieblich gelagert ist. Der Materialschieber50a bildet zusammen mit den Schienen48a eine zweite Fördereinrichtung52a , mit der, wie weiter unten noch dargelegt werden wird, in der Lagereinrichtung42a gelagerte Werkstücke auf den Hubtisch14 abgefördert werden können. - Die Plattenaufteilanlage
10 arbeitet folgendermaßen (dabei versteht sich, dass die Plattenaufteilanlage10 im Wesentlichen vollautomatisch arbeiten kann, indem alle Bewegungen und Abläufe von einer Steuer- und Regeleinrichtung (nicht dargestellt) gesteuert und geregelt werden, die gemäß einem gewünschten Schnittplan beziehungsweise gemäß einer gewünschten Arbeitsabfolge programmiert ist): Auf den Rollenbahnen46a und46b der Lagereinrichtungen42a und42b ist jeweils ein Stapel bestehend aus einer Vielzahl großformatiger plattenförmiger Werkstücke (nicht dargestellt) gelagert. Zunächst wird beispielsweise der in der Lagereinrichtung42a gelagerte Stapel von der entsprechenden zweiten Fördereinrichtung52a auf den auf die Ebene der Rollenbahnen46a abgesenkten Hubtisch28 abgefördert (Pfeil54 ). Der Stapel liegt nun auf den Rollenbahnen32 des Hubtisches28 auf. - Spätestens jetzt wird der Programmschieber
36 der ersten Fördereinrichtung34 hinter den Hubtisch28 in die in1 gezeigte Position bewegt, und der Hubtisch28 wird längs des Pfeils56 angehoben, bis er eine gewünschte Relativhöhe gegenüber den Rollenbahnen12 des Zuführtisches14 erreicht hat. Ein von dem auf dem Hubtisch28 abzustapelnder Teilstapel wird nun mittels der ersten Fördereinrichtung34 , die im übrigen eine Plattenvereinzelungseinrichtung beispielsweise in Form eine Gegenhalters o. a. umfassen kann, längs des Pfeils58 vom Hubtisch28 auf den Zuführtisch14 und weiter zur Aufteileinrichtung18 transportiert. Dort wird er in bekannter Weise zwischen Druckbalken22 und Maschinentisch16 verklemmt und durch eine Sägebewegung des Sägewagens mit durch den Sägespalt20 hindurch reichendem Sägeblatt längs des Sägespalts20 aufgeteilt. Die aufgeteilten Werkstücke werden dann manuell vom Entnahmetisch24 entnommen. - Durch sukzessives Anheben des Hubtisches
28 können weitere Teilstapel vom Hubtisch28 auf den Zuführtisch14 abgestapelt und in der Aufteileinrichtung18 aufgeteilt werden. Sobald der Hubtisch28 leer ist, also alle auf ihm befindlichen Werkstücke auf den Zuführtisch14 abgefördert sind, wird er auf die Ebene der Lagereinrichtung42b bewegt. Nun können die in der Lagereinrichtung42b gelagerten Werkstücke analog zu der obigen Beschreibung auf den Hubtisch28 abgefördert und von dort der Aufteileinrichtung18 zugeführt werden. - Dabei versteht sich, dass immer dann, wenn eine Lagereinrichtung
42 leer ist, diese beispielsweise über einen Gabelstapler mit einem neuen Stapel von Werkstücken beschickt werden kann, ohne dass es hierdurch zu einer Unterbrechung des Materialflusses kommt. Während die eine Lagereinrichtung42a nämlich mit neuen Platten beschickt wird, kann von der anderen Lagereinrichtung42b ein Stapel auf den Hubtisch28 abgefördert werden, und umgekehrt. - Bei dem oben beschriebenen Verfahren wurde davon ausgegangen, dass in den Lagereinrichtungen
42a und42b Stapel des gleichen Werkstücktyps gelagert sind. Möglich ist aber auch, dass in den Lagereinrichtungen42a und42b jeweils ein anderer Werkstücktyp gelagert ist. Die einzelnen Werkstücktypen können sich dabei sowohl in der Materialbeschaffenheit als auch in der Optik und/oder in ihren geometrischen Dimensionen, beispielsweise der Plattendicke, unterscheiden. Je nach Anforderung wird dann von der gerade gewünschten Lagereinrichtung42a oder42b abgestapelt. - Es sei an dieser Stelle ferner darauf hingewiesen, dass auch die zweiten Fördereinrichtungen
52a und52b Vereinzelungseinrichtungen (nicht dargestellt) umfassen können, mit denen es möglich ist, nur einen Teilstapel oder sogar eine Einzelplatte von einer Lagereinrichtung42a und/oder42b auf den Hubtisch14 abzufördern. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3609331 C1 [0002]
- - DE 10332752 [0003]
Claims (6)
- Plattenaufteilanlage (
10 ) zum Aufteilen großformatiger plattenförmiger Werkstücke, insbesondere von Möbelteilen, mit einem Zuführtisch (14 ), einer Aufteileinrichtung (18 ), insbesondere einer Säge oder einem Fräser, und mindestens einer ersten Fördereinrichtung (34 ), die ein auf dem Zuführtisch (14 ) liegendes Werkstück der Aufteileinrichtung (18 ) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Lagereinrichtung (42a ;42b ) zur Lagerung von plattenförmigen Werkstücken, die dem Zuführtisch (14 ) zuzuführen sind, umfasst, die unmittelbar unterhalb und/oder oberhalb des Zuführtisches (14 ) angeordnet ist. - Plattenaufteilanlage (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hubtisch (28 ) aufweist, der im Hinblick auf den Förderfluss zwischen den Lagereinrichtungen (42 ) und dem Zuführtisch (14 ) angeordnet ist. - Plattenaufteilanlage (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagereinrichtung (42 ) eine zweite Fördereinrichtung (52 ) zum Abfördern der gelagerten Werkstücke zugeordnet ist. - Plattenaufteilanlage (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung (52 ) einen Materialschieber (50 ) umfasst. - Plattenaufteilanlage (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagereinrichtung (42 ) einen Rollentisch, auf dem die Werkstücke liegen, umfasst. - Plattenaufteilanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung (
52 ) eine Vereinzelungseinrichtung, welche das Abfördern eines Teilstapels oder einer Einzelplatte gestattet, umfasst.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE102008035764A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3090846A1 (de) * | 2015-05-05 | 2016-11-09 | HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH | Plattenbearbeitungsanlage |
Citations (2)
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DE3609331C1 (de) | 1986-03-20 | 1986-12-04 | Erwin 7261 Gechingen Jenkner | Saege- und Bohrmaschine zum Aufteilen und Bohren plattenfoermiger Werkstuecke |
DE10332752A1 (de) | 2003-07-17 | 2005-02-17 | Holzma Plattenaufteiltechnik Gmbh | Vorrichtung zum Vereinzeln von horizontalen plattenförmigen Teilen, insbesondere zum Beschicken einer Plattenaufteilsäge |
-
2008
- 2008-07-31 DE DE200810035764 patent/DE102008035764A1/de not_active Ceased
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DE10332752A1 (de) | 2003-07-17 | 2005-02-17 | Holzma Plattenaufteiltechnik Gmbh | Vorrichtung zum Vereinzeln von horizontalen plattenförmigen Teilen, insbesondere zum Beschicken einer Plattenaufteilsäge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: BLAICH, MARKUS, 75365 CALW, DE Inventor name: BROCK, REINER, 72218 WILDBERG, DE Inventor name: ESSER, KIM, 71126 GAEUFELDEN, DE Inventor name: GSELL, RAINER, 71083 HERRENBERG, DE Inventor name: HARTMANN, GERHARD, 72224 EBHAUSEN, DE Inventor name: MARTYNENKO, SERGEY, 70188 STUTTGART, DE Inventor name: MOEMESHEIM, ARNE, 75378 BAD LIEBENZELL, DE Inventor name: OERTEL, WOLFGANG, 72461 ALBSTADT, DE Inventor name: SEEGER, INGOLF, 72160 HORB, DE Inventor name: SOERGEL, RUDOLF, 75385 BAD TEINACH-ZAVELSTEIN, DE |
|
R083 | Amendment of/additions to inventor(s) | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20130830 |