DE102008035591A1 - Sicherheitssystem - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem in einem Fahrzeug mit einer Fahrzeugtür (1), die in einem Rahmen (2) des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist, und mit Sensoreinrichtungen, die einen Unfall oder einen bevorstehenden Unfall erfassen, sowie mit einer Steuereinrichtung, die bei Vorliegen von Sensordaten ein Auslösesignal an einen Antrieb (6) sendet, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Ein Verriegelungselement (5) ist mit dem Antrieb (6) gekoppelt, der das Verriegelungselement (5) aus einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegt, in der das Verriegelungselement (5) die Fahrzeugtür (1) formschlüssig mit dem Rahmen (2) verriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem in einem Fahrzeug mit einer Fahrzeugtür, die in einem Rahmen des Kraftfahrzeuges schwenkbar gelagert ist, und mit Sensoreinrichtungen, die einen Unfall oder einen bevorstehenden Unfall erfassen, sowie mit einer Steuereinrichtung, die bei Vorliegen von Sensordaten ein Auslösesignal an einen Antrieb sendet, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
  • Es existieren unterschiedlichste Ausgestaltungen von Kraftfahrzeugen, die unterschiedlichen Bedürfnissen und Einsatzzwecken gerecht werden müssen. Neben Kleinwagen, insbesondere für den innerstädtischen Verkehr, flachen Sportwagen oder Limousinen finden verstärkt sogenannte Sport Utility Vehicles (SUV) vermehrt Käufer. Diese SUV zeichnen sich durch ein relativ hohes Gewicht, viel Bodenfreiheit und eine entsprechend hohe Karosserie mit hochgelagerten Stoßfängern aus. Insbesondere bei einem Seitenaufprall oder einem seitlichen Eindringen eines SUV in ein wesentlich flacher konstruiertes Auto kommt es zu geometrischen Inkompatibilitäten, bei denen die Schutzeinrichtungen innerhalb der Fahrzeugstruktur des flacheren Fahrzeuges nicht in den gewünschten Kontakt mit den Komponenten eines SUV treten. Dies führt dazu, dass die konstruktiv vorgesehenen Schutzeinrichtungen bei einem Zusammenstoß mit einem SUV nicht oder nur in einem geringeren Maße wirksam sind. Insbesondere Verstärkungen im Türbereich, die einen Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall schützen sollen, haben nur eine verminderte Wirksamkeit. Dies kann dazu führen, dass die Tür in Richtung auf den Fahrzeuginsassen eingedrückt wird und massiven Verformungen ausgesetzt ist, ohne dass die Kräfte über die Fahrzeugstruktur abgeleitet werden können.
  • Die DE 101 22 030 A1 beschreibt eine Verstärkungsanordnung in einem Motorfahrzeug mit einem Gehäuse, das an einem Konstruktionselement des Fahrzeuges angebracht ist. Das Gehäuse ist mit einer Aufblaseinrichtung dergestalt verbunden, dass es als Antwort auf ein Sensorsignal aufgeblasen wird. Das Gehäuse ist nach dem Aufblasen so angeordnet, dass ein Teil des Gehäuses beispielsweise einer A-Säule oder B-Säule benachbart oder mit ihr in Kontakt liegt, um eine Verstärkung bereitzustellen. Eine solche Anordnung benötigt relativ viel Platz und nutzt die strukturellen Festigkeiten einer Fahrzeugkarosserie nur teilweise.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitssystem bereitzustellen, das einen verbesserten Schutz eines Fahrzeuginsassen insbesondere bei einem Seitenaufprall eines Fahrzeuges bereitstellt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Sicherheitssystem mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür, die in einem Rahmen des Kraftfahrzeuges schwenkbar gelagert ist, und mit Sensoreinrichtungen, die einen Unfall oder einen bevorstehenden Unfall erfassen, sowie mit einer Steuereinrichtung, die bei Vorliegen von Sensorwerten ein Auslösesignal an einen Antrieb sendet, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist, sieht vor, dass ein Verriegelungselement mit dem Antrieb gekoppelt ist, der das Verriegelungselement aus einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegt, in der das Verriegelungselement die Fahrzeugtür formschlüssig mit dem Rahmen verriegelt. Als Rahmen wird dabei derjenige Bereich der Fahrzeugkarosserie angesehen, der um die Fahrzeugtür herum angeordnet ist, also A-Säule, B-Säule und Längsträger sowie der Dachrahmen, sofern es sich um ein geschlossenes Fahrzeug handelt. Durch das Verlagern des Verriegelungselementes aus einer zurückgezogenen Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung kann eine formschlüssige Anbindung der Fahrzeugtür an den Rahmen über die üblichen Befestigungspunkte wie Scharnier oder Schloss hinaus bewirkt werden. Dies führt dazu, dass lediglich bei einem Unfall oder bei einem bevorstehenden Unfall eine zusätzliche Kopplung der Fahrzeugtür an die übrige Fahrzeugstruktur, also an den die Fahrzeugtür umgebenden Rahmen, stattfindet und die auf eine Fahrzeugtür einwirkenden Kräfte im Falle eines Unfalles besser und gleichmäßiger an die Fahrzeugkarosserie weitergeleitet werden kann. Die mechanische Verbindung zwischen der Tür und dem Rahmen hat zur Folge, dass insbesondere der mit dem Rahmen gekoppelte Türteil nicht mehr über den Rahmen hinweg verformt werden und in Richtung auf den Fahrzeugnutzer verschoben werden kann. Vielmehr verbleibt die Tür innerhalb der Rahmenkonstruktion, so dass ein signifikant höherer Widerstand gegen das Eindringen eines Fahrzeuges oder eines Gegenstandes bei einem Seitenaufprall bereitgestellt wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass dem Verriegelungselement eine Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist, in der es in der Verriegelungsstellung aufgenommen ist. Die Aufnahmeeinrichtung kann korrespondierend zu dem Verriegelungselement ausgebildet sein, so dass das Verriegelungselement passend in die Aufnahmeeinrichtung hineinbewegt werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung kann so angeordnet sein, dass die gewünschte Verriegelungswirkung durch die formschlüssige Kopplung der Fahrzeugtür mit dem Rahmen unterstützt wird, beispielsweise durch eine Anordnung senkrecht oder nahezu senkrecht zu der vermuteten Eindringrichtung, so dass Biegemomente und Querkräfte durch das Verriegelungselement auf den Rahmen übertragen werden können.
  • Der Antrieb kann als ein pyrotechnischer Antrieb, Spannfeder oder als ein Motor ausgebildet sein. Ein pyrotechnischer Antrieb hat den Vorteil einer hohen Antriebsgeschwindigkeit des Verriegelungselementes. Darüber hinaus benötigt er relativ wenig Platz und kann sowohl für Bolzen als auch für Gassäcke als Antrieb verwendet werden. Eine Spannfeder gewährleistet ebenfalls hohe Betätigungsgeschwindigkeiten, ist jedoch nur für im Wesentlichen massive Verriegelungselemente geeignet. In Kopplung mit einem Elektromotor kann eine Spannfeder mehrfach eingesetzt werden, so dass bereits bei einem bevorstehenden Unfall, der beispielsweise über Näherungssensoren erfasst wird, eine entsprechende Verriegelung durch Auslösen einer Spannfeder erfolgen kann. Diese Spannfeder kann bei einem nicht erfolgten Unfall durch den Elektromotor erneut gespannt werden. Eine problemlose Art und Weise, das Verriegelungselement reversibel und wiederholt aus der Ausgangsstellung in die Verriegelungsstellung und zurück zu bewegen, besteht in der Verwendung eines Antriebes in Gestalt eines Motors, insbesondere eines Elektromotors. Nachteilig hieran sind die relativ geringen Verfahrgeschwindigkeiten oder das relativ hohe Gewicht, wenn hohe Beschleunigungswerte des Verriegelungselementes erzeugt werden sollen. Wird der Elektromotor mit einer Pumpe gekoppelt, können auch pneumatisch wirksame Verriegelungselemente eingesetzt werden.
  • Das Verriegelungselement kann als Bolzen, teleskopierbare Stange, aktive Komponente oder Gassack ausgebildet sein, die in korrespondierend ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen oder Formschlusselemente eingreifen, wenn sie von der Ausgangsstellung in die Verriegelungsstellung bewegt werden. Als eine aktive Komponente werden Bauteile, Elemente, Einrichtungen oder Teile angesehen, die druckbeaufschlagbar sind. Die Druckbeaufschlagung erfolgt in der Regel durch pneumatische oder hydraulische Elemente, beispielsweise durch pyrotechnische Gasgeneratoren, Druckspeicher oder Hydraulikspeicher oder Pumpen und bewirkt, dass sich die aktive Komponente ausdehnt, entfaltet, entrollt oder versteift. Ein zusammengelegter Metallsack kann beispielsweise aufgeblasen oder mit Hydraulikflüssigkeit befüllt werden. Eine entfaltbare Struktur innerhalb einer A-, B- oder C-Säule, im Rahmen oder dergleichen kann durch die Druckbeaufschlagung verlagert werden. Eine obere Lage des Rahmens kann als gefaltetes Blech ausgebildet sein, das bei einem Unfall angehoben werden kann und in Ausnehmungen, Öffnungen oder Formschlusselemente eingreift, damit verhindert wird, dass die Tür über den Rahmen hinweggedrückt wird.
  • Das Verriegelungselement und der Antrieb können in dem Rahmen des Fahrzeuges angeordnet sein, während die Aufnahmeeinrichtung in der Fahrzeugtür angeordnet ist. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Umkehrung dieser Anordnung möglich, so dass der Antrieb und das Verriegelungselement in der Fahrzeugtür untergebracht sind, während in dem Rahmen lediglich die Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist.
  • Dem Verriegelungselement kann ein Rückführelement zugeordnet sein, das das Verriegelungselement nach der Aktivierung zurück in die Ausgangsstellung bewegt. Eine Rückführung des Verriegelungselementes in die Ausgangsstellung erleichtert nach einem Unfall das Öffnen der Tür, damit die Fahrzeuginsassen das Fahrzeug verlassen oder aus dem Fahrzeug gerettet werden können. Das Rückführelement kann beispielsweise als eine Feder ausgebildet sein, die in der Verriegelungsstellung gespannt und in der Ausgangsstellung entspannt ist. Wird beispielsweise ein Verriegelungselement in Gestalt eines Bolzens in die Verriegelungsstellung bewegt, wirkt die Feder dieser Verstellbewegung entgegen. Nach Wegfall der Verstellkraft, beispielsweise wenn ein pyrotechnischer Antrieb erschöpft ist, wird durch die Feder der Bolzen in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Eine entsprechende Ausgestaltung kann bei einem elektromotorischen Antrieb stattfinden, der nach Erreichen einer vorgegebenen Position oder nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet wird. Ebenfalls können Gassäcke, die eine Verriegelung zwischen Fahrzeugtür und Rahmen bewirken, durch eine Feder in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, zumindest kann die Rückführbewegung so weit erfolgen, dass keine formschlüssige Verriegelung zwischen Fahrzeugtür und Fahrzeugrahmen mehr vorliegt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise als eine Ausnehmung oder Bohrung ausgebildet sein, in die ein Bolzen oder eine Stange oder ein Gassack eindringt. Diese Aufnahmeeinrichtung kann durch einen Verschluss verschlossen sein, der durch das Verriegelungselement entfernt oder zurückgedrückt wird. Der Verschluss kann verschieblich in oder an der Aufnahmeeinrichtung gelagert sein und aus der Ausgangsposition in eine Freigabeposition verschwenkt werden oder in die Aufnahmeeinrichtung hineingedrückt werden. Zum Rückführen des Verriegelungselementes und zur Auflösung der formschlüssigen Verriegelung von Fahrzeugtür und Rahmen nach einem Unfall kann der Verschluss in Richtung auf die Ausgangsstellung federbelastet sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform im Ausgangszustand;
  • 2 – eine Ausführungsform gemäß 1 im Verriegelungszustand;
  • 3 – eine schematische Darstellung mehrerer Verriegelungselemente im Verriegelungszustand;
  • 4 – eine Variante der Erfindung im Ausgangszustand;
  • 5 – eine Variante gemäß 4 im Verriegelungszustand; sowie
  • 6 – mehrere Verriegelungselemente gemäß 5 in Gesamtdarstellung.
  • In der 1 ist in einer schematischen Querschnittsansicht eine Fahrzeugtür 1 im unteren Bereich dargestellt. Die Fahrzeugtür 1 ist in nicht dargestellten Scharnieren gelagert und wird im Normalbetrieb über ein Türschloss geschlossen gehalten. In der geschlossenen Stellung, wie in der 1 dargestellt, liegt die Fahrzeugtür 1 an einem Rahmen 2 an. In der 1 ist nur ein Teil des Rahmens 2 dargestellt, vorliegend der untere Teil des Türrahmens, der auch als Längsträger der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein kann. Zwischen dem Rahmen 2 und der Tür 1 können verschiedene Polster- oder Dichtelemente 8 angeordnet sein, die einen dichten Abschluss zwischen dem Rahmen 2 und der Fahrzeugtür 1 gewährleisten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Fahrzeugtür 1 eine Aufnahmeeinrichtung 3 in Gestalt eines Freiraumes vorgesehen, der durch einen Verschluss 4 verschlossen ist. Statt eines separaten Verschlusses 4 kann die Fahrzeugtür 1 im Bereich der Aufnahmeeinrichtung 3 eine Sollbruchstelle oder eine Sollrissstelle aufweisen. Ebenfalls können Klappen vorgesehen sein, um die Aufnahmeeinrichtung 3 zu verschließen. Grundsätzlich kann die Aufnahmeeinrichtung 3 auch nur als Öffnung ohne Verschluss 4 ausgebildet sein. Die Aufnahmeeinrichtung 3 kann auch verstärkt sein, beispielsweise indem Hülsen oder dergleichen innerhalb der Fahrzeugtür 3 angeordnet sind. Der Aufnahmeeinrichtung 3 gegenüberliegend ist ein Verriegelungselement 5 in Gestalt eines Bolzens oder eines Kolbens angeordnet, der mit einem pyrotechnischen Antrieb 6 gekoppelt ist. Der pyrotechnische Antrieb 6 ist über Kabel 7 mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden. Sofern die nicht dargestellten Sensoren einen Aufprall oder einen bevorstehenden Aufprall erfassen, werden die entsprechenden Sensorsignale an die Steuereinrichtung weitergeleitet, die nach der Auswertung der Signale ein Auslösesignal an den pyrotechnischen Antrieb 6 über die Kabel 7 leitet.
  • Statt eines pyrotechnischen Antriebes 6 können auch gespannte Kraftspeicher oder Elektromotoren eingesetzt werden, um das Verriegelungselement 5 zu verlagern. Grundsätzlich ist es ebenfalls möglich und vorgesehen, dass der Antrieb 6 und das Verriegelungselement 5 innerhalb der Fahrzeugtür 1 angeordnet sind, während die Aufnahmeeinrichtung 3 innerhalb des Rahmens 2 ausgebildet ist. Im Bereich der Aufnahmeeinrichtung 3 können gezielte Verstärkungen entweder im Rahmen 2 oder in der Fahrzeugtür 1 eingearbeitet sein.
  • Nach dem Auslösen des Antriebes 6 entwickelt der pyrotechnische Antrieb Entfaltungsgas und drückt das Verriegelungselement 5 in Gestalt des Kolbens in Richtung auf die Fahrzeugtür 1, wo der Kolben 5 in die Aufnahmeeinrichtung 3 eindringt. Dieser Zustand, in dem eine formschlüssige Verriegelung zwischen der Fahrzeugtür 1 und dem Rahmen 2 durch den Kolben 5 erfolgt, ist in der 2 dargestellt. In der ausgefahrenen Position ist die Einheit aus Antrieb 6 und Kolben 5 wesentlich länger als in der Ausgangsstellung gemäß 1. Der Kolben 5 dringt in den unteren Türbereich ein, beispielsweise in eine vordefinierte Öffnung, die durch die Kappe 4 verschlossen ist, und verhindert, dass sich der untere Türbereich bei einem Seitenaufprall nach oben ausbiegt und ein Eindringen der restlichen Tür 1 in Richtung auf den Fahrzeugbenutzer zulässt.
  • In der 3 ist die Endposition mehrerer Verriegelungselemente 5 im Übergang zwischen der Fahrzeugtür 1 und dem Rahmen 2 dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Verriegelungselemente 5 zwischen dem Rahmen 2 und der Fahrzeugtür 1 in der Verriegelungsstellung angeordnet, es können aber beliebig viele Verriegelungselemente 5 vorgesehen sein. Die Verriegelungselemente 5 können über einen gemeinsamen Antrieb 6 oder mehrere individuelle Antriebe aus der Ausgangsstellung in die Verriegelungsstellung bewegt werden. Nach der Aktivierung des Antriebes 6 bzw. der Antriebe bilden die Verriegelungselemente 5 eine hakenartige Verbindung und Kopplung der Fahrzeugtür 1 mit dem Rahmen 2, vorliegend mit dem Längsträger des Fahrzeuges, so dass eine verbesserte Krafteinleitung von der Tür 1 in den Fahrzeugrahmen 2 erfolgen kann.
  • Alternativ oder ergänzend können die Verriegelungselemente 5 auch im Bereich einer A-Säule, B-Säule oder C-Säule angeordnet sein, wobei ebenfalls die Verriegelungselemente 5 und Antriebe 6 entweder innerhalb der Fahrzeugtür 1 oder in der jeweiligen Säule angeordnet sein können.
  • Um eine permanente Verriegelung der Fahrzeugtür 1 mit dem Rahmen 2 zu verhindern, da dadurch ein Öffnen der Fahrzeugtür 1 nach einem Unfall oder nach einem bevorstehenden Unfall unmöglich wäre, sind Rückführeinrichtungen für das Verriegelungselement 5 vorgesehen, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Diese Rückführeinrichtungen können bei einem elektromotorischen Antrieb durch eine Umschaltung der Antriebsrichtung verwirklicht sein, bei einem pyrotechnischen Antrieb können Federelemente entgegen der Verfahrrichtung des Antriebes 6 vorgesehen sein, um das Verriegelungselement 5 in die Ausgangsposition oder zumindest in eine Position, in der keine formschlüssige Verriegelung stattfindet, zu bewegen. Die aktive Verriegelung wird nach dem Unfall oder nach dem Auslösen des Antriebes 6 bei einem bevorstehenden Unfall wieder aufgehoben.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den 4 bis 6 dargestellt. Statt eines Kolbens oder Bolzens ist in der 4 ein schlauchartiger oder rohrartiger Metallairbag als Verriegelungselement 5 vorgesehen. Dieser Metallairbag 5 ist geschlossen ausgebildet und zusammengefaltet innerhalb des Rahmens 2 untergebracht. Dem Metallairbag 5 ist ein Gasgenerator 4 mit dem pyrotechnischen Antrieb 6 zugeordnet. Im nicht aktivierten Ausgangszustand ist die komplette Vorrichtung aus Metallairbag 5 und Antrieb 6 innerhalb des Rahmens 2 untergebracht. Die Anordnung ist dabei so gewählt, dass das Verriegelungselement 5 einer Aufnahmeeinrichtung 3 in Gestalt einer Öffnung oder einer Hülse gegenüberliegend angeordnet ist. Die Öffnung 3 ist durch eine Kappe 4 verschlossen, die über eine Feder 9 in der dargestellten Ausgangsposition gehalten wird.
  • Nach Auslösen des pyrotechnischen Antriebs 6 entfaltet sich der Airbag 5 in die Aufnahmeeinrichtung 3 hinein und stößt dabei die Kappe 4 gegen die Federkraft 9 nach innen. Durch die Erhöhung des Gassackinnendruckes erstreckt sich der Gassack 5 in die Aufnahmeeinrichtung 3 hinein und verriegelt die Tür 1 formschlüssig mit dem Rahmen 2. Sobald der pyrotechnische Antrieb 6 kein weiteres Entfaltungsgas mehr produziert, wird der Gassack 5 durch die Feder 9 und die Kappe 4 zurückgedrückt, so dass die formschlüssige Verriegelung, wie sie in der 5 dargestellt ist, aufgehoben wird.
  • In der 6 sind zwei Verriegelungselemente 5 in Gestalt von Metall-Gassäcken im verriegelten Zustand dargestellt. Auch hier können mehrere Verriegelungselemente 5 sowohl im Bereich des Längsträgers, also im unteren Türbereich, als auch im Bereich der Türsäulen vorgesehen sein. Ebenfalls kann der Antrieb 6 mit dem Gassack 5 innerhalb der Tür 1 angeordnet sein, während die Aufnahmeeinrichtung 3 im Rahmen 2 angeordnet ist.
  • Statt einer Feder 9 kann bei einer aufblasbaren oder entfaltbaren Komponente oder Struktur zur Verriegelung der Fahrzeugtür 1 mit dem Rahmen 2 vorgesehen sein, dass eine passive oder aktive Druckminderung z. B. durch Entlüftung nach dem Aufblasen oder Befüllen des Verriegelungselementes 5 erfolgt. Wird das Verriegelungselement 5 entfaltet oder mit einem Innendruck beaufschlagt, sind Einrichtungen zur Druckminderung vorgesehen, durch die das Druckmedium, z. B. Druckluft oder Hydraulikfluid, austreten kann. Die verlagerte Komponente 5 wird dadurch nur noch geringfügig mit Druck beaufschlagt, so dass sich die Tür mit einem geringen Kraftaufwand öffnen lässt, verglichen mit den während der Verriegelung und des Unfalles auftretenden Kräften.
  • Durch die Erfindung, wie sie anhand der beiden obigen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es möglich, eine erhöhte Sicherheit auch bei inkompatiblen Fahrzeugen bei einem Seitenaufprall bereitzustellen, indem die Fahrzeugtür an zusätzlichen Stellen mit dem Türrahmen oder der Kraftfahrzeugkarosserie kraftübertragend gekoppelt wird. Dadurch wird verhindert, dass sich die Tür innerhalb des Rahmens verformt und in den Fahrgastraum eindringt, zumindest wird die Neigung dazu vermindert. Kräfte können auf Bereiche der Fahrzeugkarosserie abgeleitet werden, die nicht unmittellbar von dem Aufprall eines Fahrzeuges oder eines Gegenstandes betroffen sind, so dass der Grad der Intrusion des Gegenstandes oder des Fahrzeuges verringert werden kann. Die Erfindung kann ohne Einschränkungen im täglichen Gebrauch benutzt werden, da sie nur dann aktiviert wird, wenn ein spezifisches Unfallszenario detektiert wird. Ein Rückbewegen der Verriegelungselemente kann über Kraftspeicher erfolgen, die in der Ausgangsstellung des Verriegelungselementes entspannt sind, in der Verriegelungsstellung jedoch gespannt werden. Beispielsweise kann dies über Rückholfedern bei einer Kolbenausführung des Verriegelungselementes und einem pyrotechnischen Antrieb erfolgen. Die Verweilzeit des Verriegelungselementes bestimmt sich dabei aus der Federkonstante und der Gasdichtigkeit der Antriebseinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10122030 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Sicherheitssystem in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür, die in einem Rahmen des Kraftfahrzeuges schwenkbar gelagert ist, und mit Sensoreinrichtungen, die einen Unfall oder einen bevorstehenden Unfall erfassen, sowie mit einer Steuereinrichtung, die bei Vorliegen von Sensordaten ein Auslösesignal an einen Antrieb sendet, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (5) mit dem Antrieb (6) gekoppelt ist, der das Verriegelungselement (5) aus einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegt, in der das Verriegelungselement (5) die Fahrzeugtür formschlüssig mit dem Rahmen (2) verriegelt.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verriegelungselement (5) eine Aufnahmeeinrichtung (3) zugeordnet ist, in der es in der Verriegelungsstellung aufgenommen ist.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) als pyrotechnischer Antrieb, Spannfeder und/oder Motor ausgebildet ist.
  4. Sicherheitssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) als Bolzen, teleskopierbare Stange, aktive Komponente oder Gassack ausgebildet ist.
  5. Sicherheitssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) und der Antrieb (6) in dem Rahmen (2) und die Aufnahmeeinrichtung (3) in der Fahrzeugtür (1) angeordnet sind.
  6. Sicherheitssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verriegelungselement (5) ein Rückführelement (9) zugeordnet ist, das das Verriegelungselement (5) zurück in die Ausgangsstellung bewegt.
  7. Sicherheitssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführelement (9) als Feder ausgebildet ist, die in der Verriegelungsstellung gespannt und in der Ausgangsstellung entspannt ist.
  8. Sicherheitssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) in der Ausgangsstellung durch einen Verschluss (4) verschlossen ist.
  9. Sicherheitssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) verschieblich in der Aufnahmeeinrichtung (3) gelagert ist.
  10. Sicherheitssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) in Richtung auf die Ausgangsstellung federbelastet ist.
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