DE102008035151A1 - Funksignal-Verarbeitungsschaltung, die ein Lademodul als Ladegerät und Antenne über einen einzelnen Verbindungsanschluss nutzt - Google Patents

Funksignal-Verarbeitungsschaltung, die ein Lademodul als Ladegerät und Antenne über einen einzelnen Verbindungsanschluss nutzt Download PDF

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Abstract

Eine Funksignal-Verarbeitungsschaltung 200 umfasst ein Verarbeitungsmodul 210 und einen Induktor 220, wobei das Verarbeitungsmodul 210 verwendet wird, um ein Funksignal, das über einen Verbindungsanschluss 230 des Verarbeitungsmoduls 210 gesendet oder empfangen wird, zu verarbeiten. Der Induktor 220 ist mit dem Verbindungsanschluss 230 und dem Verarbeitungsmodul 210 verbunden. Ein Ladegerät 240 ist ebenfalls mit dem Verbindungsanschluss 230 verbunden, um Strom von einer externen Stromversorgung über den Verbindungsanschluss 230 zum Verarbeitungsmodul 210 zu liefern, und wird als Antenne genutzt, um das Funksignal zu empfangen oder zu senden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funksignal-Verarbeitungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ausgefeilte Navigationssysteme können, neben dem Planen der kürzesten Strecke, die einen Startpunkt und einen Zielpunkt verbindet, auch aktuelle Verkehrsinformationen sammeln und analysieren, die dann mit geographischen Daten in einer Datenbank kombiniert werden, um eine Strecke vorzuschlagen, auf der Verzögerungen und Verkehrsstaus vermieden werden können. Somit wird die Effizienz der Benutzung von Fahrzeugen und Straßen verbessert. Die obige Funktion wird mit Hilfe des Verkehrsmeldungskanals (TMC – Traffic Message Channel) erreicht, der ein Frequenzmodulationssystem (FM) ist, das aktuelle Verkehrs- und Wetterinformationen durch Einbetten von digitalen Codes in FM-Signalen verbreitet. Vorausgesetzt, das Navigationssystem ist mit einem TMC-Dekodierchip ausgestattet, können aktuelle Straßenzustände und ähnliche Informationen aus dem empfangenen FM-Signal entnommen werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen gedruckten Leiterplatte (Platine) eines Navigationssystems, das mit einem TMC-Chip ausgestattet ist. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Platine einen Antennenanschluss 110 und einen Ladeanschluss 120 zur Verbindung mit einer externen Antenne 115 bzw. einem externen Ladegerät 125. Ein TMC-Chip 110 erhält über den Ladeanschluss 100 eine stabile Stromversorgung vom Ladegerät 125 und empfängt das FM-Signal des Verkehrsmeldungskanals über den Antennenanschluss 110 von der Antenne 115. Das Navigationsgerät nutzt im Allgemeinen einen Kopfhörerstecker als Antennenanschluss 110, oder weist einen gesonderten Kopfhörerstecker für die Antenne auf. Deshalb muss die Antenne 115 dem Kopfhörerstandard des Navigationsgeräts entsprechen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Funksignal-Verarbeitungsschaltung bereitzustellen, welche die Kosten reduziert und die Anwendung leichter und bequemer macht.
  • Dieses Ziel wird durch eine Funksignal-Verarbeitungsschaltung gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlicher ersichtlich wird, umfasst die beanspruchte Funksignal-Verarbeitungsschaltung ein Verarbeitungsmodul, das einen Verbindungsanschluss zum Übertragen oder Empfangen eines Funksignals über den Verbindungsanschluss und zum Empfangen von Strom durch den Verbindungsanschluss, und einen Induktor, der mit dem Verbindungsanschluss und dem Verarbeitungsmodul gekoppelt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand eines Beispiels erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen gedruckten Leiterplatte (Platine) eines Navigationssystems ist,
  • 2 ein Blockdiagramm einer Funksignal-Verarbeitungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 3 ein Verbindungsverhältnis zwischen dem Ladegerät, dem Verbindungsanschluss und einer externen Stromversorgung zeigt, wenn das Ladegerät ein Autoladegerät ist.
  • Da ein herkömmliches Navigationsgerät eine Antenne und ein Ladegerät benötigt, um Signale bzw. Strom zu empfangen, verursachen die Antenne und das Ladegerät zusätzliche Kosten. Um die Kosten zu reduzieren und die Nutzung einfacher und bequemer zu machen, stellt die vorliegende Erfindung eine Funksignal-Verarbeitungsschaltung zur Verfügung, die das Laden und die Antennenübertragung über ein einziges Ladegerät durchführen kann. Wenn die Funksignal-Verarbeitungsschaltung in einem TMC-Chip implementiert ist, benötigt der TMC-Chip keine externe Antenne, sondern nutzt das Ladegerät, um sowohl eine Antennenfunktion als auch eine Stromversorgung bereitzustellen.
  • Es sei auf 2 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung einer Funksignal-Verarbeitungsschaltung 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Funksignal-Verarbeitungsschaltung 200 umfasst ein Verarbeitungsmodul 210, einen Induktor 220 und einen Verbindungsanschluss 230. Das Verarbeitungsmodul 210 wird verwendet, um ein Funksignal, das über den Verbindungsanschluss 230 empfangen oder gesendet wird, zu verarbeiten. Zusätzlich empfängt das Verarbeitungsmodul 210 über den Verbindungsanschluss 230 Strom von einer externen Stromversorgung durch ein Ladegerät 240.
  • Der Verbindungsanschluss 230 genügt einem der herkömmlichen Standards, wie z. B. USB, IEEE 1394, RS-232, SCSI, EPP, ECP und LPT. Ein Ausgangsanschluss des Ladegeräts 240 passt zu dem Verbindungsanschluss 230, um so elektrisch mit dem Verbindungsanschluss 230 verbunden zu werden. In einem Ausführungsbeispiel kann das Ladegerät 240, wie in 3 gezeigt, ein Autoladegerät mit einem USB-Ausgangsanschluss 242 sein, der zur Verbindung mit dem Verbindungsanschluss 230 verwendet wird. Das Ladegerät 240 umfasst ferner einen Eingangsstecker 244, der zur Verbindung mit einem Zigarettenanzünder-Anschluss 260 im Fahrzeug verwendet wird. Somit wird der Strom, der vom Ladegerät 240 aufgenommen wird, über den Verbindungsanschluss 230 für das Verarbeitungsmodul 210 bereitgestellt. Weiterhin kann das Ladegerät 240, das in den Verbindungsanschluss 230 eingesteckt ist, als Antenne verwendet werden: Das Verarbeitungsmodul 210 sendet das verarbeitete Funksignal über den Verbindungsanschluss 230 zum Ladegerät 240, damit es übertragen wird, oder empfängt ein über den Verbindungsanschluss 230 vom Ladegerät 240 empfangenes Funksignal.
  • Die Hauptfunktionen des Induktors 220 sind Filtern und Bemessen des Stroms. Das heißt, die Funksignal-Verarbeitungsschaltung 200 wählt einen Induktor mit geeignet bemessenen Nennstrom, um das Laden durchzuführen, und wählt eine geeignete Induktanz, um das Empfangs-Frequenzband zu steuern. Wenn das Ladegerät 240 ein Autoladegerät mit einer Ausgangsstromleistung gleich 1 A ist, darf der Nennstrom des Induktors 220 im Allgemeinen nicht weniger als 1 A sein, ansonsten kann der Induktor 220 beim Laden durchbrennen. Es sei angemerkt, dass der Nennstrom und die Induktanz des Induktors 220 in Abhängigkeit von den Systemanforderungen variieren können.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Funksignal-Verarbeitungsschaltung 200 in einem Navigationssystem implementiert und das Verarbeitungsmodul 210 ist ein TMC-Chip, der ein FM-Signal empfängt, die Verkehrsmeldung aus dem FM-Signal dekodiert und die Verkehrsmeldung anderen Verarbeitungsschaltungen im Navigationsgerät zur Verfügung stellt, um den Anwender rechtzeitig über die Straßensituation zu informieren. Die Induktanz des Induktors 220 wird gemäß dem Frequenzband, das von dem Verkehrsmeldungskanal genutzt wird, ausgewählt. Der Induktor 220 kann außerhalb des TMC-Chips angeordnet oder im TMC-Chip integriert sein. In einem Ausführungsbeispiel sind das Verarbeitungsmodul 210, der Induktor 220 und der Verbindungsanschluss 230 alle innerhalb eines Gehäuses 250 des Navigationsgeräts angeordnet, während das Ladegerät 240 außerhalb des Gehäuses 250 angeordnet ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann das Navigationsgerät dieses Ausführungsbeispiels geladen werden und FM-Signale empfangen, indem es nur mit dem Ladegerät 240 verbunden ist, da der TMC-Rundfunk durch Einbetten von digitalen Codes in FM-Signale implementiert ist, d. h. der TMC-Chip 210 kann eine TMC-Funktion bereitstellen, nachdem die digitalen Codes empfangen und dekodiert wurden, und unter Verwendung des Ladegeräts 240 als Antenne ist die Meldungsqualität gut genug für den TMC-Chip 210.
  • Die vorliegende Erfindung verbindet den Induktor 220 mit dem Verbindungsanschluss 230 und führt das Laden und das Empfangen und Senden von Signalen über den gleichen Verbindungsanschluss 230 durch. Die Antenne ist, anders als beim Stand der Technik, nicht mehr nötig, und das Ladegerät 240 kann die Antenne direkt ersetzen, wodurch die Kosten deutlich verringert werden und die Nutzung einfacher und bequemer wird.
  • Zusammengefasst offenbart die vorliegende Erfindung eine Funksignal-Verarbeitungsschaltung 200 mit einem Verarbeitungsmodul 210 und einem Induktor 220, wobei das Verarbeitungsmodul 210 verwendet wird, um ein Funksignal, das über einen Verbindungsanschluss 230 des Verarbeitungsmoduls 210 gesendet oder empfangen wird, zu verarbeiten. Der Induktor 220 ist mit dem Verbindungsanschluss 230 und dem Verarbeitungsmodul 210 verbunden. Ein Ladegerät 240 ist ebenfalls mit dem Verbindungsanschluss 230 verbunden, um Strom von einer externen Stromversorgung über den Verbindungsanschluss 230 zum Verarbeitungsmodul 210 zu liefern, und wird als Antenne genutzt, um das Funksignal zu empfangen oder zu senden.

Claims (12)

  1. Funksignal-Verarbeitungsschaltung (200), umfassend: ein Verarbeitungsmodul (210) mit einem Verbindungsanschluss (230) zum Verarbeiten eines Funksignals, Senden oder Empfangen des Funksignals über den Verbindungsanschluss (230) und Empfangen von Strom über den Verbindungsanschluss (230); und einen Induktor (220), der mit dem Verbindungsanschluss (230) und dem Verarbeitungsmodul (210) verbunden ist.
  2. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Lademodul (240), das mit dem Verbindungsanschluss (230) verbunden ist, um Strom von einer externen Stromversorgung zu ziehen, den Strom über den Verbindungsanschluss (230) für das Verarbeitungsmodul (210) zur Verfügung zu stellen und um als eine Antenne zu dienen, um das Funksignal zu empfangen oder zu senden.
  3. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmodul (210) ein Verkehrsmeldungs-Steuerchip zum Empfangen und Verarbeiten von Verkehrsmeldungen ist.
  4. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmodul (210) ein Verkehrsmeldungs-Steuermodul zum Empfangen und Verarbeiten von Verkehrsmeldungen ist und das Verkehrsmeldungs-Steuermodul und der Induktor (220) in einem Verkehrsmeldungs-Steuerchip angeordnet sind.
  5. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschluss (230) einem der Standards USB, IEEE 1394, RS-232, SCSI, EPP, EPC und LPT genügt.
  6. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmodul (210) in einem Gehäuse (250) angeordnet ist und das Lademodul (240) außerhalb des Gehäuses (250) angeordnet ist.
  7. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lademodul (240) ein Autoladegerät ist.
  8. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nennstrom des Induktors (220) einem Ausgangsstrom des Autoladegeräts entspricht.
  9. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nennstrom des Induktors (220) nicht geringer als der Ausgangsstrom des Autoladegeräts ist.
  10. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nennstrom des Induktors (220) einem Ausgangsstrom des Lademoduls (240) entspricht.
  11. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nennstrom des Induktors (220) nicht geringer als der Ausgangsstrom des Lademoduls (240) ist.
  12. Funksignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Induktanz des Induktors (220) zu einem Frequenzband des Funksignals korrespondiert.
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