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Die
Erfindung betrifft einen Wärmedämmformkörper
mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren
zu dessen Herstellung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs
19.
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In
vielen Anwendungen wie beispielsweise zur Wärmedämmung
von Kühl- und Gefriergeräten, temperaturkontrollierten
Verpackungen, Tankcontainern etc. werden anstelle von konventionellen
Wärmedämmmaterialien (Polyurethanschaum, Polystyrol,
Mineralwolle etc.) oder in Kombination mit diesen vermehrt Vakuumisolationspaneele
(VIPs) eingesetzt, da diese in ihrer Dämmleistung gegenüber
den konventionellen Materialien um einen Faktor 4 bis 10 verbessert
sind. Auch die Bauindustrie setzt diese hocheffiziente Vakuumtechnologie
zur Wärmedämmung von Gebäuden vermehrt
ein.
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Ein
Vakuumisolationspaneel besteht im Wesentlichen aus einem in eine
vakuumdichte Folienumhüllung eingelegten Stützkern,
wobei die Folienumhüllung nach Evakuierung in einer Vakuumkammer
verschweißt wird. Das Vakuum spielt dabei die Schlüsselrolle,
da die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmstoffes
maßgeblich durch die Wärmeleitung des eingeschlossenen
Gases bestimmt wird. Durch die Evakuierung wird diese Wärmeleitung
unterbunden. Welchen Wärmedämmwert man erreichen kann,
hängt einerseits vom verwendeten Material und andererseits
von der Größenordnung des Vakuums ab. Um die Dämmgüte
verschlechternde lineare Wärmebrücken- und Randeffekte
zu reduzieren, werden als Hüllfolie sogenannte metallisierte
Kunststoffverbundfolien eingesetzt, die jedoch den Nachteil haben,
dass die Folienparameter hinsichtlich Sauerstoff- bzw. Wasserdampfpermeation
einen Innendruckanstieg des Vakuumisolationspaneels über
die Jahre zulassen. Nach dem Gesetz von Arrhenius nehmen die Permeationsraten
mit steigenden Temperaturen zu, wodurch der Innendruck der Vakuumisolationspaneele
zeitlich schneller ansteigt, was zu einer Verschlechterung der Wärmedämmgüte
des VIPs führt. Speziell in der Bauindustrie wird eine
Lebensdauer bzw. Vakuumbeständigkeit der Vakuumisolationspaneele
von 50 Jahren und mehr angestrebt, was jedoch mit den üblicherweise
verwendeten metallisierten Kunststoffverbundfolien nur schwerlich
erreichbar ist.
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Um
die Standzeit des Vakuumisolationspaneels zu verbessern und um eine
permeationsdichte Umhüllung für ein Vakuumisolationspaneel
zu schaffen, schlägt die
DE 10 2004 003 603 ein Paneel
mit einem Stützkörper aus pulverförmigen
Kieselsäure-Partikeln vor, bei dem durch Schmelzvorgänge eine
dichte Glasschicht an der Außenseite des Stützkörpers
gebildet wird. Nachteilig hieran ist, dass zur Bildung der glasartigen
Oberflächenschicht eine hohe Temperaturbeaufschlagung des
Vakuumisolationspaneels erfolgen muss, wodurch Schrumpfprozesse
und Risse im Material auftreten können. Zudem ist die Herstellung
des Vakuumisolationspaneels mit einem langen Abkühlungsprozess
verbunden. Weiterhin negativ zu beurteilen ist die Tatsache, dass durch
das Anschmelzen der Oberfläche keine absolut plane Oberfläche
des Vakuumisolationspaneels geschaffen werden kann, so dass beispielsweise
bei der Flächenverkleidung Spalte zwischen den verlegten
Vakuumisolationspaneelen bestehen bleiben, an denen sich Wärmebrücken
ausbilden können.
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Die
DE 100 34 764 beschreibt
ein Brüstungspaneel, in dem zwischen zwei Glasscheiben
mit einem wasserdampf- und gasdichten Randverbund eine Vakuumdämmplatte
mit Aerogelpulver-Füllung eingelegt wird, so dass die Vakuumdämmplatte
den Zwischenraum der Glasscheiben ausfüllt. Die
DE 43 39 435 beschreibt
ein lichtundurchlässiges Mehrscheibenpaneel, bei welchem
zwischen zwei parallel beabstandeten Isolierglasscheiben mit gasdichtem Randverbund
eine durch eine gas- und wasserdichte Umhüllung umgebene
und evakuierte, pulver- oder faserhaltige Wärmedämmplatte
eingesetzt ist. Die
DE 43 19
763 beschreibt ein evakuiertes, lichtundurchlässiges
Mehrscheiben-Isolations-Paneel mit einem Randverbund, bei welchem
ein oder mehrere Scheibenzwischenräume des Paneels mit
infrarotgetrübtem, nano- und/oder mikroporösem
Pulver gefüllt sind und der Innendruck des Mehrscheiben-Isolations-Paneels
unter 10 mbar abgesenkt ist.
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Nachteilig
an allen Lösungen ist, dass der Randverbund aus einem dritten
Material gebildet wird, so dass hier nach längerer Standzeit
aufgrund von Materialalterung erhöhte Permeationsraten
für Gas und Wasserdampf auftreten und dadurch die Dämmgüte
der Paneele herabgesetzt wird.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der oben
genannten Isolationskörper und Paneele zu überwinden
und einen Wärmedämmformkörper mit einer
für Gas und Wasserdampf impermeablen Umhüllung
zur Verfügung zu stellen, der auch nach längerer
Standzeit keine Verschlechterung der Dämmqualität
aufgrund von Vakuumverlust aufweist und in einem einfachen Verfahren mit
nahezu jeder beliebigen Formgebung hergestellt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch einen Wärmedämmformkörper
gemäß Anspruch 1 sowie mit einem Verfahren gemäß Anspruch
19. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche, wobei auch die Verwendung in einem Sonnenkollektor,
einem Backofen, einem Solarmodul, einer Transportbox und einem Bauelement
hervorzuheben sind.
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Der
erfindungsgemäße Wärmedämmformkörper
weist einen Stützkörper mit einer Glasumhüllung
auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Glasumhüllung
aus auf den Stützkörper (insbesondere auf die
Hauptflächen) aufgelegten Glaselementen gebildet ist. Zudem
ist eine vakuumdichte Verbindung dieser Glaselemente vorgesehen.
Eine Umhüllung des Stützkörpers mit Glas
zur Bildung eines Wärmedämmformkörpers
hat gegenüber metallischen Materialien zudem den Vorteil,
dass bei nahezu gleicher Permeationsdichtheit die Wärmeleitfähigkeit
um mehrere Faktoren geringer ist. So liegt beispielsweise der Wärmeleitfähigkeitswert
von Flintglas bei 0,78 W/(m·K) und damit im Vergleich zu Edelstahl
mit einem Wert von 15 W/(m·K) um den Faktor 19 niedriger.
Damit wird die Isolationsleistung des Wärmedämmformkörpers
bei geringeren Stärken des Umhüllungsmaterials
wesentlich verbessert.
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Durch
das Auflegen der vorgefertigten Glaselemente werden, im Vergleich
zum Bilden der äußeren Glasschicht durch Anschmelzen
der Stützkörperoberfläche, zudem klare
Konturen des Wärmedämmformkörpers geschaffen,
so dass dieser passgenau verlegt, verbaut oder beispielsweise in
Wärmedämmverbundsysteme integriert werden kann.
So kann der erfindungsgemäße Wärmedämmformkörper
aufgrund der besonders planen und exakt bemessbaren Glasumhüllung
auch in sogenannten hochdämmenden Verbundziegeln verwendet
werden. Dabei kann im Verbundziegelkörper beispielsweise
eine Aussparung vorgesehen werden, in welche der mechanisch stabile
Wärmedämmformkörper mit Glasumhüllung
in einem Produktvervollständigungsschritt passgenau eingeschoben
wird. Ebenso ist es möglich, dass entsprechende Ziegel
aus mindestens drei Teilen, nämlich zwei Ziegelteilen und dem
Wärmedämmformkörper, bestehen und die
Teile erst in einem letzten Produktionsschritt zusammengefügt
werden. Auch hier gewährleistet die plane Oberfläche
der Glasumhüllung eine unterbrechungsfreie Verbindung der
Elemente des so geschaffenen Wärmedämmverbundsystems
und verhindert damit die Ausbildung von Wärmebrücken
an den Rändern der einzelnen Teile. Dies gilt auch beim
Dämmeinsatz in Sonnenkollektoren, Backöfen, Solarmodulen, Transportboxen
oder Bauelementen.
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Der
Wärmedämmformkörper wird in einem Verfahren
hergestellt, das mehrere Schritte umfasst. So wird zunächst
bevorzugt ein aus synthetischem Siliziumdioxid, pyrogener Kieselsäure,
Lichtbogenkieselsäure, alkaliarmer Fällungskieselsäure,
Siliziumdioxidaerogel und/oder analog hergestelltem Aluminiumoxid
bestehender Stützkörper geformt. Die Formung des
Stützkörpers erfolgt durch Verpressen des mikro-
oder nanoporösen Materials in einer Pressform, wobei hier
durch entsprechende Ausgestaltung der Form eine beliebige Formgebung
des Stützkörpers durchgeführt werden
kann.
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Der
Stützkörper des erfindungsgemäßen Wärmedämmformkörpers
kann dabei sowohl opak als auch transluzent bzw. transparent hergestellt
werden. Für opake Wärmedämmformkörper
eignen sich Stützkörper aus pyrogenen Kieselsäuren,
gefällten Kieselsäuren, Fasermaterialien und opaken
Aerogelen. Transluzente Stützkörper können
durch die Verwendung von transluzenten Aerogelen (z. B. Nanogel® der Cabot Corporation) erzeugt
werden. Für die Herstellung von transparenten Wärmedämmformkörpern
bietet sich die Verwendung von Aerogel-Monolithen (z. B. der Firma
Airglass AB, Schweden) an. Durch die transluzente bzw. transparente
Ausgestaltung kann der Wärmedämmformkörper
direkt als Fassaden- oder Fensterelement, aber z. B. auch als Tür
eines Kühlgerätes oder dgl. eingesetzt werden. Zur
Verbesserung der Dämmeigenschaften oder aber aus gestalterischen
Gründen ist es darüber hinaus auch möglich,
die Glaselemente farbig oder verspiegelt auszuführen. Unter
transparent werden insbesondere Körper mit einer Transmission ≥ 60%,
besonders bevorzugt ≥ 80%, ganz besonders bevorzugt ≥ 90%
im sichtbaren Wellenlängenbereich bei senkrechtem Lichteinfall
verstanden. Der sichtbare Wellenlängenbereich reicht von
380 bis 780 nm, bevorzugt von 420 bis 780 nm. Unter transluzent
werden insbesondere Körper verstanden, welche Licht im
sichtbaren Wellenlängenbereich bei senkrechtem Lichteinfall
durchlassen, unter opak werden insbesondere Körper verstanden,
welche Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich bei senkrechtem
Lichteinfall nicht durchlassen.
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Im
nächsten Schritt des Herstellungsverfahrens werden Glaselemente
auf den Hauptflächen des Stützkörpers
aufgelegt. Als Hauptflächen werden hierbei diejenigen Seitenflächen
des Stützkörpers mit dem größten
Flächeninhalt bezeichnet.
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Als
Glaselemente können verschiedene je nach gestalterischem
Effekt und Anforderungen gewünschte, vor allem transparente
Materialien eingesetzt werden, wie ein Kalk-Natron-Glas z. B. Schott B270,
ein Aluminosilikatglas z. B. Schott SG11, ein Aluminiumborosilikatglas
z. B. Schott AF32 oder ein Borosilikatglas z. B. Schott D263 oder
Schott AF45. Um eine besonders hohe Transparenz zu erzielen, kommt
hier ein eisenarmes Glas zur Anwendung, welches vorzugsweise einen
Fe2O3-Gehalt kleiner 0,05
Gew.-%, vorzugsweise kleiner 0,03 Gew.-% aufweist, da dieses eine
verminderte Absorption aufweist, wie beispielsweise ein Kalk-Natron-Glas,
z. B. ein Floatglas wie beispielsweise OptiwhiteTM der
Fa. Pilkington. Soll mit der Anwendung eine Wirkung als Brandsschutzelement
erzielt werden oder dieses eine bestimme Feuerbeständigkeit
aufweisen, kommt hier ein Borosilikatglas zur Anwendung, z. B. Schott
Borofloat® oder auch ein kristallines
oder teilkristallines oder keramisches oder teilkeramisches Material,
insbesondere eine Glaskeramik. Für Anwendungen im Strahlenschutz,
z. B. in Röntgenräumen, kommt ein Strahlenschutzglas,
insbesondere gegen ionisierende Strahlung, insbesondere mit einem
Bleigehalt in der Glaszusammensetzung von ≥ 50 Gew.-%,
bevorzugt > 60 Gew.-%,
insbesondere bevorzugt ≥ 65 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt > 70 Gew.-% zur Anwendung.
Um zusätzliche Farbeffekte in der gestalterischen Ausprägung
zu integrieren, kommen auch ein durchgefärbtes Glas wie
z. B. Schott ARTISTA® oder IMERA®, ein Dekorglas, insbesondere hergestellt
mittels Fusing, Bleiverglasung, Glasverklebung, Bedrucken oder Bemalen,
ein Grauglas oder auch ein Farbeffektglas, insbesondere ein dichroitisches
Farbeffektglas wie z. B. Schott NARIMATM zur
Anwendung
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In
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein scheibenförmiges
Element ein zweischichtiges Filterglas, bestehend aus einem farblosen
Grundglas, das als Trägermaterial einer dünnen
milchfarbenen Überfangschicht zur Erzeugung diffusen, schattenarmen
Lichts dient. Solche Gläser werden als Milchüberfanggläser
von der SCHOTT AG unter der Bezeichnung OPALIKA® oder OPALIKA® plus angeboten. Es können
aber auch Gläser mit einer sandgestrahlten oder chemisch
geätzten Oberfläche zur Erzeugung eines diffusen, schattenarmen
Lichts zur Anwendung kommen.
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Solche
scheibenförmigen Elemente können gefloatet, maschinengezogen
oder gegossen sein, wobei ihre Oberfläche auch strukturiert
sein kann, wie beispielsweise das Glas RIVULETTA® der
Schott AG, um bestimmte optische Effekte zu integrieren. Weiterhin
können solche scheibenförmigen Elemente insbesondere
auch thermisch vorgespannt und somit thermisch gehärtet
sein, um das Einsatzspektrum eines erfindungsgemäßen
Vakuumisolationspaneels, vor allem bezüglich Sicherheitsstandards
zu erhöhen.
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Solche
Glaselemente haben üblicherweise eine Dicke von 0,1; 0,2;
0,3; 0,4; 0,5; 0,7; 0,9; 1,0; 1,1; 1,5; 2; 2,4, 3, 3,85; 4; 4,65,
5; 5,5, 6; 8; 10 oder 12 mm, sie können aber auch für
besondere Anwendungen bis 24 mm dick sein. Bevorzugt sind Dicken von
0,5 bis 8 mm, besonders bevorzugt Dicken von 1 bis 6 mm. Die Dicke
kann sich auch über die Ausbreitung eines scheibenförmigen
Elements hin verändern.
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Solche
scheibenförmigen Elemente werden üblicherweise
als flache Scheiben ausgebildet, jedoch können sie, je
nach gestalterischer Freiheit, auch eine gebogene oder gekrümmte Scheibe
sein. Die scheibenförmigen Elemente mit einer Dicke bis zu
0,3 mm verleihen einem Glaselement eine Biegsamkeit, die für
vielfältige Designlösungen Spielraum bietet.
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In
einem letzten Verfahrensschritt erfolgt das Bilden einer vakuumdichten
Verbindung der Glaselemente. Diese vakuumdichte Verbindung der Glaselemente
wird dabei vorteilhafterweise durch Verschmelzen der einander zugewandten
Randbereiche und/oder Stoßkanten der Glaselemente gebildet.
Es erfolgt dabei eine Erhitzung des Glaselementes bzw. von dessen
Randbereichen und/oder Stoßkanten bis zur Glaserweichung
bzw. -verflüssigung und anschließendes Verschmelzen
der Berührungsbereiche der Glaselemente. Mit Erkalten entsteht
eine vakuumdichte Umhüllung des Stützkörpers,
die ein Eindringen von Gas und/oder Wasserdampf in das Innere des
Wärmedämmformkörpers wirkungsvoll verhindert.
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Als
vorteilhaft erweist es sich, wenn die Formgebung der Glaselemente
an die jeweilige Formgebung des Stützkörpers angepasst
ist. So können für den erfindungsgemäßen
Wärmedämmformkörper beispielsweise auch
dreidimensionale Glaselemente hergestellt werden, die sich u. a.
zur Realisierung von Wärmedämmgehäuse
eignen. Derartige Gehäuse können z. B. als Kühl-
und Gefriergeräte-Behälter, Backofenraum sowie
Boxen für den temperaturkontrollierten Transport von medizinischen
Artikeln eingesetzt werden. Für die Herstellung derartiger
Behälter wird das Glaselement bevorzugt als wannenförmiger
Glaskorpus gebildet, der einen Zwischenraum aufweist. In den Zwischenraum
wird ein entsprechend ausgeformter Stützkörper
eingesetzt und die gesamte Konstruktion anschließend vakuumdicht
verschlossen. Möglich ist zudem eine Evakuierung des so
gebildeten Wärmedämmformkörpers vor dem
vakuumdichten Verschließen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des Wärmedämmformkörpers
wird die Glasumhüllung aus den Stützkörper
umschließenden Wannen gebildet. Diese Ausgestaltung der
Glasumhüllung bringt den Vorteil mit sich, dass keine gesonderten
Glaselemente zum Auflegen auf den seitlichen Rand- oder Kantenflächen
des Stützkörpers vorgesehen werden müssen
und zum vakuumdichten Verschluss des Wärmedämmformkörpers
lediglich eine einzige Schweiß-, Schmelz- oder Lötnaht
gebildet werden muss. Ein weiterer Vorteil der Wannen ist, dass
die Wärmedämmformkörper nahezu ohne sichtbare
oder störende zusätzliche Stoßkanten
an den Sichtflächen verlegt oder angebracht werden können.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass die vakuumdichte Verbindung der Glaselemente
aus einem auf die einander zugewandten Randbereiche und/oder Stoßkanten
der Glaselemente aufgeschmolzenen Glaslot gebildet ist. Hierbei
werden die Glaselemente auf den Stützkörper aufgelegt
und anschließend ein Glaslot durch Erhitzen verflüssigt.
Das flüssige Lot verbindet sich mit den Oberflächen
der Glaselemente und verbindet diese nach Erkalten dauerhaft. Zudem werden
Spalte, die sich an den Stoßkanten der Glaselemente oder
in den Überlappungszonen der Randbereiche der Glaselemente
bilden, abgedichtet. Die Zusammensetzung, Schmelzbereiche, Temperaturbeaufschlagung
derartiger Glaslote erfolgt in Anpassung auf die jeweilige Glassorte
und sind dem Fachmann bekannt (vgl. z. B. SCHOTT: Technische Gläser
unter ”wikipedia”).
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Als
günstig erweist sich, wenn die Glaselemente die Hauptflächen
des Stützkörpers etwas überragen. Es
wird hierbei nur auf den Hauptflächen des Stützkörpers
je ein Glaselement aufgelegt und das Glaselement-Stützkörper-Konstrukt
in einem Ofen auf Temperaturen oberhalb der Glaserweichungstemperatur,
abhängig von der verwendeten Glasart auf beispielsweise
ca. 700°C, erhitzt. Dabei wird das Glas weich und flüssig,
umschmilzt die seitlichen Kantenflächen des Stützkörpers
und verbindet schließlich das obere und untere Glaselement.
Nach dem Erkalten der Glasschmelze weist der Wärmedämmformkörper
eine nahezu nahtlose vakuumdichte Umhüllung auf.
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Bei
der Bildung der Glasumhüllung aus Glaselementen, die auf
den Oberflächen eines Stützkörpers aufgelegt
werden, können bevorzugt mit den Hauptflächen
des Stützkörpers flächengleiche und die
seitlichen Kantenflächen des Stützkörpers überragende
Glaselemente verwendet werden. Daraus ergibt sich, dass die seitlichen
Stoßkanten der Wärmedämmformkörper
frei von Schmelznähten oder aufgeschmolzenen Verbindungen
aus Glaslot sind. Zur Bildung einer gedämmten Fläche
können die Wärmedämmformkörper
dadurch spaltfrei aneinandergesetzt werden.
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Als
günstig wird auch angesehen, wenn die Glasumhüllung
aus mit den seitlichen Kantenflächen des Stützkörpers
flächengleichen und die Hauptflächen des Stützkörpers überragenden
Glaselementen gebildet ist. Hierdurch werden Schmelz- oder Schweißnähte,
die beim vakuumdichten Umhüllen der Stützkörper
entstehen, an die seitlichen Kantenflächen des Wärmedämmformkörpers
verlegt, so dass die Hauptflächen, die beispielsweise die
Sichtfläche einer isolierenden Fassadenverkleidung bilden,
keine optisch störenden Unterbrechungen durch Schmelznähte
oder aufgeschmolzenes Glaslot aufweisen.
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Als
empfehlenswert wird auch angesehen, wenn die Glaselemente unterschiedliche
Materialstärken aufweisen. Zur Bildung der Umhüllung
können beispielsweise Glaselemente mit einer Stärke zwischen
50 μm und 3000 μm zum Einsatz kommen. Je nach Anwendungsgebiet
können beispielsweise an den Sichtflächen Glaselemente
mit höherer Materialstärke eingesetzt werden,
die zusätzlich die mechanische Stabilität des
Wärmedämmformkörpers erhöhen,
wobei an den übrigen Flächen dünnere
Elemente eingesetzt werden, da diese zum einen leichter verarbeitbar,
d. h. mit niedrigerem Energieaufwand schmelzbar sind und zum anderen
das Gesamtgewicht der Konstruktion senken. Die für die Umhüllung
gewählte Materialstärke ist auch von der Höhe
der Vakuumbeaufschlagung des Wärmedämmformkörpers
abhängig.
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Um
die Evakuierung des mit Glaselementen belegten Stützkörpers
bzw. des Wärmedämmformkörpers besonders
einfach und auch noch nach dem vakuumdichten Verbinden der Glaselemente
durchführen zu können, wird es als besonders vorteilhaft erachtet,
wenn die Glaselemente Öffnungen zum Evakuieren des Wärmedämmformkörpers
aufweisen. Diese Öffnungen können beispielsweise
in Form von an den Glaselementen angeformten Nasen oder Röhrchen
ausgebildet sein. Möglich ist jedoch auch, besonders bei
der vakuumdichten Verbindung der Glaselemente mittels Glaslot, eine Öffnung
durch Aussparungen in den Schmelznähten zu bilden. Vor dem
Abschluss der vakuumdichten Verbindung der Glaselemente erfolgt
dann eine Evakuierung des Wärmedämmformkörpers über
die Öffnungen, die nach Abschluss des Evakuiervorganges
durch Verschmelzen oder Aufschmelzen eines Glaslotabschnittes verschlossen
werden.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Wärmedämmformkörper
mit Glasumhüllung können die Standzeiten von Vakuumisolationselementen
wesentlich erhöht werden, so dass diese die Anforderungen
aus dem Baubereich erfüllen, wie nachfolgend kurz zusammengefasst:
- 1. Fassadenelement
bestehend aus zwei
Scheiben und Randversiegelung ebenfalls aus Glas.
Komplett
evakuiert und als fertiges Element in eine Pfosten-Riegel-Konstruktion
eingebaut;
Vorteil: wenig Randumleitungen, sehr lange Lebensdauer
- 2. Betonfertigelemente mit integrierter Dämmung
VIP
wird in Betonteil mit vergossen und liegt somit bestens geschützt
im Inneren des Teils;
Vorteil: unbegrenzte Lebensdauer des
Paneels
- 3. Kerndämmung von Mauerziegeln
VIP wird in einen
Hohlraum im Ziegel eingeschoben und liegt somit bestens geschützt
im Inneren des Teils;
Vorteil: unbegrenzte Lebensdauer des
Paneels
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Gleichzeitig
können auch Wärmedämmlösungen
für Anwendungen mit höheren Temperaturen, z. B.
in Haushaltsbacköfen o. dgl. erzeugt werden. Hier lassen
sich aufgrund der hocheffizienten Wärmedämmformkörper
mit schlanker Bauform platzsparende Wärmedämmungen
realisieren. Es kann dadurch beispielsweise der Backraum von Öfen vergrößert
werden, ohne Einbußen in der Dämmleistung befürchten
zu müssen. Entsprechende Vorteile bieten sich beim Einsatz
in der Solartechnik.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkender
Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen
Zeichnungen. Es zeigt:
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1a eine
bevorzugte Ausführungsform des Wärmedämmformkörpers
in Seitenansicht,
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1b eine
weitere bevorzugte Ausführungsform des Wärmedämmformkörpers
mit Durchbrechung im Stützkörper in Seitenansicht,
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2a eine
weitere bevorzugte Ausführungsform des Wärmedämmformkörpers
mit wannenartig ausgebildeter Umhüllung in Seitenansicht,
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2b eine
weitere bevorzugte Ausführungsform des Wärmedämmformkörpers
mit wannenartig ausgebildeter Umhüllung und Durchbrechung
im Stützkörper in Seitenansicht,
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3 die
Darstellung der Schritte einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens zur Bildung der Umhüllung,
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4 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform des Wärmedämmformkörpers
in perspektivischer Darstellung,
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5a eine
Ausführungsform eines den erfindungsgemäßen
Wärmedämmformkörper verwendenden Verbundziegels,
und
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5b eine
weitere Ausführungsform eines den erfindungsgemäßen
Wärmedämmformkörper verwendenden Verbundziegels
jeweils in perspektivischer Darstellung.
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1a zeigt
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wärmedämmformkörpers 10. Dieser
weist einen mikroporösen Stützkörper 11 mit
einer Glasumhüllung 12 auf, die aus auf die Oberflächen 13 des
Stützkörpers 11 aufgelegten, als Glasplatten 14 ausgebildeten
Glaselementen 15 gebildet ist. Durch das Auflegen der vorgefertigten
Glasplatten 14 werden klare Konturen des Wärmedämmformkörpers 10 geschaffen,
so dass dieser passgenau verlegt oder in ein Wärmedämmverbundsystem
wie beispielsweise in Verbundziegeln 40 (vgl. 5a und 5b)
integriert werden kann. Die Verwendung exakt zugeschnittener Glasplatten 14 gewährleistet
die plane Ausführung der Glasumhüllung 12 und
ermöglicht damit beispielsweise eine unterbrechungsfreie und
bündige Verbindung bzw. Aneinanderreihung von Wärmedämmformkörpern 10.
Ein damit geschaffenes Wärmedämmverbundsystem
weist keine Spalten o. dgl. auf.
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Im
Ausführungsbeispiel wurden bei der Bildung der Glasumhüllung 12 Glasplatten 14 verwendet,
die auf den Oberflächen 13 des Stützkörpers 11 aufgelegt
wurden. Die auf den Hauptflächen 16 des Stützkörpers 11 aufgelegten
Glasplatten 14 sind mit diesem flächengleich bemessen
und überragen den Stützkörper 11 nicht.
Die auf den seitlichen Kantenflächen 17 des Stützkörpers 11 aufgelegten
Glasplatten 14 überragen den Stützkörper 11 und
schließen mit der Oberkante 18 bzw. Unterkante 19 des
sandwichartigen Aufbaus, der aus Stützkörper 11 und
aufgelegten Glasplatten 14 gebildet ist, ab. Zur Verbindung
der Glasplatten 14 und zur Bildung der vakuumdichten Glasumhüllung 12 des
Stützkörpers 11 wurden die Berührungsstellen 22 der
Glasplatten 14 mit einem Glaslot 21 verschmolzen.
Es ergibt sich damit, dass die seitlichen Kantenflächen 17 des
Wärmedämmformkörpers 10 frei
von Schmelznähten oder aufgeschmolzenen Verbindungen aus
Glaslot 21 sind. Zur Bildung einer gedämmten Fläche
oder eines Wärmedämmverbundsystems können
die Wärmedämmformkörper 10 daher
spaltfrei aneinandergesetzt werden.
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1b zeigt
einen mit 1a im Wesentlichen baugleichen
Wärmedämmformkörper 10. Dieser
weist jedoch zusätzlich eine kreisrunde Durchbrechung 23a in
seiner Hauptfläche 16 auf. An den Innenseiten 20 der
Durchbrechung 23a wurde im Ausführungsbeispiel
ein ringförmiges Glaselement 15 eingesetzt und
mit den auf den Hauptflächen 16 des Stützkörpers 11 aufgelegten
Glasplatten 14, die eine deckungsgleich angeordnete Durchbrechung 23b aufweisen, über
ein Glaslot 21 vakuumdicht verbunden. Durch die Durchbrechungen 23a,
b können beispielsweise Kabel, Leitungen oder Befestigungselemente
durch den Wärmedämmformkörper 10 hindurchgeführt
werden, ohne die Dämmeigenschaften des Wärmedämmformkörpers 10 zu
beeinträchtigen.
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2a zeigt
eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Wärmedämmformkörpers 10 mit Glasumhüllung 12.
Diese wurde aus den Stützkörper 11 umschließenden
Wannen 24 gebildet. Die Wannen 24 werden in einem
separaten Herstellungsprozess gefertigt und anschließend
mit dem Stützkörper 11 oder dem Stützkörpermaterial
ausgefüllt. Durch Bildung der Glasumhüllung 12 aus
Wannen 24 bedarf es keiner zusätzlichen Glasplatten 14 zum
Auflegen auf den seitlichen Kantenflächen 17 des
Stützkörpers 11. Eine Verbindung der
Wannen 24 zum vakuumdichten Verschluss des Wärmedämmformkörpers 10 erfolgt entweder
durch Verschmelzen der einander zugewandten Randbereiche 26 der
Wannen 24 oder über ein zwischen den Berührungsflächen 28 der
Wannen 24 eingeschmolzenes Glaslot 21. In jedem
Fall wird hierbei lediglich eine einzige Schweiß- oder
Lötnaht gebildet, so dass der von den Wannen 24 umschlossene
Wärmedämmformkörper 10 keine
Nähte o. dgl. an seinen Hauptflächen 16 aufweist,
wodurch diese sich beispielsweise besonders gut als Sichtflächen
in einer Fassadendämmung eignen.
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Der
in 2b gezeigte Wärmedämmformkörper 10 verfügt
ebenfalls über eine aus Wannen 24 gebildete Glasumhüllung 12.
Zusätzlich weist der Stützkörper 11 jedoch
eine Durchbrechung 23a auf. Zum vakuumdichten Verschließen
der Glasumhüllung 12 wurden in den Wannen 24 positionsgleiche Durchbrechungen 23b vorgesehen,
deren Ränder 29 sich in die Durchbrechung 23a im
Stützkörper 11 hineinerstrecken und dort über
ein aufgeschmolzenes Glaslot 21 vakuumdicht verbunden sind.
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3 stellt
schematisch die Schritte einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens zur Bildung der Glasumhüllung 12 eines
Stützkörpers 11 dar. Hierbei ist vorgesehen,
nur auf den beiden Hauptflächen 16 ein Glaselement 15 aufzulegen,
das den Stützkörper 11 seitlich überragt.
Durch Erhitzen des Konstruktes aus Glaselement 15 und Stützkörper 11 auf
Temperaturen von im Ausführungsbeispiel 700°C
wird das Glaselement 15 weich und flüssig, umschmilzt
die seitlichen Kantenflächen 17 des Stützkörpers 11 und
verbindet schließlich das obere und untere Glaselement 15,
ausgehend von einem ersten Berührungspunkt 25.
Nach dem Erkalten der Glaselemente 15 kann der Wärmedämmformkörper 10 eine
nahezu nahtlose, vakuumdichte und genau an den Stützkörper 11 angepasste
Glasumhüllung 12 aufweisen, jedoch kann es durchaus
auch wünschenswert sein, wenn die Glasumhüllung 12 eine seitlich
abstehende Verbindungsnaht aufweist, welche beispielsweise zur Befestigung
des Wärmedämmformkörpers 10 in
einem Rahmen- oder Pfosten-Riegel-Konstrukt genutzt wird.
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4 zeigt
eine Ausführungsform eines dreidimensionalen Wärmedämmformkörpers 10,
der sich dazu eignet, ein Wärmedämmgehäuse 30 herzustellen.
Ein derartiges Wärmedämmgehäuse 30 kann
z. B. als Kühl- und Gefriergeräte-Behälter, Backofenraum
sowie als Box für den temperaturkontrollierten Transport
von medizinischen Artikeln eingesetzt werden. Der Wärmedämmformkörper 10 weist
hier einen nach oben offenen, viereckigen Glaskorpus 31 mit
einem Zwischenraum 32 zwischen den Korpuswänden 33 auf.
In diesen Zwischenraum 32 wird ein entsprechend ausgeformter
Stützkörper 11 eingesetzt und die gesamte
Konstruktion nach Auflegen eines weiteren, plattenförmigen
Deckelementes (nicht dargestellt) auf der offenen Seite 34 des
Glaskorpus 31 vakuumdicht verschlossen. Denkbar ist die
zusätzliche Evakuierung des Wärmedämmformkörpers 10 vor
dem vakuumdichten Verschließen.
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5a und 5b zeigen
zwei Ausführungsformen eines Verbundziegels 40.
In 5a besteht der hochdämmende Verbundziegel 40 aus
zwei den äußeren Abschluss des Verbundziegels 40 bildenden
Ziegelteilen 41a, b sowie einem Wärmedämmformkörper 10 mit
Glasumhüllung 12, der zwischen den Ziegelteilen 41a,
b angeordnet ist. Wärmedämmformkörper 10 und
Ziegelteile 41a, b wurden in einem letzten Produktionsschritt
zusammengefügt. Die plane Oberfläche der Glasumhüllung 12 gewährleistet
hier eine spaltfreie Verbindung von Ziegelteilen 41a, b
und Wärmedämmformkörper 10.
Aufgrund der Glasumhüllung 12 erfüllt
der Wärmedämmformkörper 10 die
Anforderungen an Vakuumisolationspaneele für den Einsatz
im Baubereich, da hier Standzeiten der Isolation von mehr als 50
Jahren verlangt werden.
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In 5b wird
eine weitere Ausführungsform eines Verbundziegels 40 dargestellt.
Dieser besteht aus einem herkömmlichen Ziegelkörper 42 mit einer
herstellerseitig eingebrachten Aussparung 43. In die Aussparung 43 wird
ein passgenau ausgebildeter Wärmedämmformkörper 10 eingesetzt
und so ein hochdämmender Verbundziegel 40 geschaffen. Aufgrund
der besonders planen und exakt bemessbaren Glasumhüllung 12 kann
der Wärmedämmformkörper 10 nahezu
spielfrei in die Aussparung 43 eingesetzt werden. Durch
den eingeschobenen Wärmedämmformkörper 10 wird
so die Wärmedämmleistung des Verbundziegels 40 wesentlich
verbessert. Eine Senkung der Dämmleistung ist aufgrund
der besonders haltbaren, vakuumdichten Glasumhüllung 12 des
Wärmedämmformkörpers 10 auch über
längere Zeiträume hinweg nicht zu erwarten. Dies
gilt auch beim Einsatz als Bauelement in flacherer Form als bei
dem vorstehend beschriebenen Verbundziegel, ebenso beim Ein- oder
Anbau in Öfen, Solarkollektoren, Transportboxen usw..
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- 10
- Wärmedämmformkörper
- 11
- Stützkörper
- 12
- Glasumhüllung
- 13
- Oberfläche
- 14
- Glasplatte
- 15
- Glaselement
- 16
- Hauptfläche
- 17
- Kantenfläche
- 18
- Oberkante
- 19
- Unterkante
- 20
- Innenseite
- 21
- Glaslot
- 22
- Berührungsstelle
- 23a,
b
- Durchbrechung
- 24
- Wanne
- 25
- Berührungspunkt
- 26
- Randbereich
- 28
- Berührungsfläche
- 29
- Rand
- 30
- Wärmedämmgehäuse
- 31
- Glaskorpus
- 32
- Zwischenraum
- 33
- Korpuswand
- 34
- Seite
- 40
- Verbundziegel
- 41a,
b
- Ziegelteil
- 42
- Ziegelkörper
- 43
- Aussparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004003603 [0004]
- - DE 10034764 [0005]
- - DE 4339435 [0005]
- - DE 4319763 [0005]