DE102008034825A1 - Verfahren zur Herstellung von Lackoberflächen mit einer verringerten Neigung zur Verschmutzung auf Gegenständen, wie Holzwerkstoffplatten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lackoberflächen mit einem hohen Glanzgrad und geringer Verschmutzungsneigung auf Gegenständen. Erfindungsgemäß werden den Decklacken vor deren Auftrag auf die Gegenstände und Aushärtung geringe Mengen an Silanen zugegeben. Die Lackoberflächen können sowohl auf Holzwerkstoffplatten als auch auf Gegenständen aus Metall, Glas, Keramik u. ä. aufgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lackoberflächen auf Gegenständen, wie Holzwerkstoffplatten mit einer verringerten Neigung zur Verschmutzung.
  • Es ist bekannt, Holzwerkstoffplatten, wie Span-, Sperrholz-, OSB-, HDF- oder MDF-Platten mit einer Dekorschicht zu versehen. Zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit wird auf die Dekorschicht eine Lackschicht aufgetragen und in üblicher Weise ausgehärtet.
  • Diese Holzwerkstoffplatten werden zu Fußböden, Wandpaneelen, Arbeitsflächen, Möbelplatten u. ä. weiterverarbeitet. Zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit können auf die Lackschicht vor deren Aushärtung harte Nanopartikel, z. B. Siliziumdioxid eingestreut werden. Durch solche Zusätze wird die Verschleißfestigkeit erhöht. Trotzdem treten bei der Nutzung Abnutzungs- aber auch Verschmutzungsprobleme auf. Damit einhergehend wird der Glanzgrad, insbesondere von bedruckten Produkten mit einem hohen Glanzgrad von 70 bis > 90 Glanzpunkten vermindert.
  • Als Prüfmethode wird für die Glanzgradmessung die EN ISO 2813 (Messgeometrie 60°) eingesetzt.
  • Produkte, die derartige Mängel zeigen, hinterlassen beim Verbraucher einen negativen Eindruck. Zusätzlich tritt insbesondere bei Lackoberflächen leicht eine Unansehnlichkeit durch Fingerabdrücke auf. Dieses Problem, das durch den Handschweiß hervorgerufen wird, kann ebenfalls das Erscheinungsbild einer glatten Hochglanzfläche nachhaltig stören.
  • Aus der Technik ist bekannt, beispielsweise bei der Autoindustrie, aber auch bei verlegten Fußböden aus Holzwerkstoffplatten die Lackoberflächen nachträglich zu behandeln, um den gewünschten Glanzeffekt zu erhalten oder aber wieder herzustellen. Dabei werden die Gegenstände gereinigt und dann mit Versiegelungsmitteln versehen, die den ursprünglichen Glanz mehr oder weniger wieder herstellen. Die schützende Wirkung beruht auf Füllung der Poren mit dem Versiegelungsmittel. Der Abnutzungswiderstand wird vom Fußbodenmaterial selbst und nicht vom Versiegelungsmittel geleistet. Die Versiegelungsmittel sollen einen Schutz vor Feuchtigkeit und Verschleiß geben und einen Oberflächenglanz erzeugen. Sie vermindern die Schmutzaufnahme und verbessern in der Regel die Rutschfestigkeit der Böden. Bei Selbstglanzemulsionen handelt es sich um flüssige Produkte, die nach dem Auftragen ohne. Polieren glänzen. Hauptbestandteile dieser Versiegelungs- bzw. Pflegemittel sind polymere Filmbildner, z. B. Acrylate sowie Wachse. Neuere Entwicklungen gehen in Richtung von Mehrzweckpolituren, d. h. zu Mitteln, mit denen sowohl Fußböden als auch Möbel, Glas, Metall und Keramik gepflegt werden können. Nachteilig bei diesen Versiegelungsmitteln ist, dass sie oft halogenhaltige, insbesondere fluorhaltige Substanzen, die nicht unproblematisch bei der Anwendung sind, enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Lackoberflächen Ausrüstungen zu finden, die die Neigung zur Verschmutzung verringern und gleichzeitig einen Anti-Finger-Print-Effekt erreichen lassen. Die Ausrüstung soll dabei nicht nachträglich auf die Lackoberflächen aufgetragen werden und frei von halogenhaltigen, insbesondere fluorhaltigen Substanzen sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Hauptansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden den Decklacken, d. h. der obersten Lackschicht von lackierten Produkten Silane zugegeben. Als Trägermaterial für derartige Produkte werden z. B. Holzwerkstoffplatten, wie Span-, Sperrholz-, OSB-, MDF- oder HDF-Platten eingesetzt. Vorzugsweise werden Silane mit mindestens einer langkettigen Kohlenwasserstoffkette mit fünf bis zwölf Kohlenstoffatomen eingesetzt. Besonders gute Ergebnisse werden mit Silanen erreicht, die acht Kohlenstoffatome in der Seitenkette aufweisen. Die Menge an zugesetzten Silanen beträgt 0,01 bis 1 Gew.-% und insbesondere 0,05 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Decklack. Die Silane werden den Decklacken vor deren Auftragen auf die Oberflächen hinzugefügt und sind damit gut über die gesamte Oberfläche des zu schützenden Gegenstandes verteilt.
  • Zur Prüfung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusätze an Silanen zu den Decklacken auf z. B. Holzwerkstoff-platten wurde die Ausbildung des sich ausbildenden Randwinkels bei einem aufgetragenen Wassertropfen auf die Lackoberfläche bestimmt. Bei einer Lackoberfläche ohne die erfindungsgemäßen Zusätze wurde ein Randwinkel von etwa 50° gemessen. Bei Lackoberflächen, die mit Decklacken mit den erfindungsgemäßen Silanzusätzen erhalten wurden, lag der Randwinkel bei > 80°. Durch den erfindungsgemäßen Silanzusatz wurde eine deutlich schlechtere Benetzbarkeit erreicht.
  • Daneben wurden Versuche zur Entfernung von Verschmutzungen von Oberflächen von Gegenständen vorgenommen, die zum einen mit Decklacken ohne und zum anderen mit einem erfindungsgemäßen Zusatz von Silanen erhalten wurden. Dazu wurden die Oberflächen der Gegenstände mit Prüfsubstanzen wie Kugelschreiberpastentinte bzw. mit einem Filzstift verunreinigt. Nach einer Einwirkzeit von 10 Minuten wurden die Oberflächen mit Wasser, dem 1 Gew.-% Spülmittel zugegeben wurde, gereinigt. Die Oberflächen mit Decklacken ohne Silanzusatz waren in beiden Fällen nicht rückstandsfrei zu reinigen. Demgegenüber waren die Oberflächen, die aus einem Decklack mit Silanzusatz erhalten wurden, jeweils ohne Probleme rückstandsfrei zu reinigen.
  • Wenn bei den vorgenannten Ausführungen insbesondere auf Holzwerkstoffplatten Bezug genommen wurde, so ist der erfindungsgemäße Zusatz an Silanen nicht auf die dabei eingesetzten Decklacke beschränkt. Die Silane können auch Decklacken für Metall-, Kunststoff-, Glas-, bzw. Keramikoberflächen zugesetzt werden.
  • Die Erfindung soll anhand eines Beispieles näher erläutert werden.
  • Zur Antihaftausrüstung in Verbindung mit erhöhter Kratzfestigkeit werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Modifikation eines Decklackes mit oxidischen nanoskaligen Partikeln z. B. einem Zirconiumdioxid/Siliziumdioxid-Gemisches dieses mit Methacryloxypropyltrimethoxysilan und Octyltriethoxysilan in einem Monomer nämlich Trimethylpropantriacrylat (TMPTA) behandelt.
  • Dazu wird eine 20 Gew.-% nanoskaliger Zirconiumdioxid/Siliziumdioxid-Partikel enthaltende Suspension (im Massenverhältnis 1,37:1) in Trimethylpropantriacrylat unter Verwendung eines Dispergierrührers hergestellt. Die Dispersion wird ca. 15 Minuten gerührt und anschließend zu dieser Dispersion eine Mischung aus 45 Gew.-% Methacryloxypropyltrimethoxysilan und 5 Gew.-% Octyltriethoxysilan jeweils bezogen auf den Anteil der Nanopartikel zugegeben und ebenfalls für 15 Minuten gerührt. Zur Aktivierung wird anschließend 0,5 molare Salzsäure hinzugegeben. Dabei wurde ein ROR-Wert (molares Verhältnis der hydrolysierbaren Gruppe des Silans und des Wassers) von 0,8 eingestellt. Die fertige Suspension wird anschließend noch einmal für 120 Minuten gerührt, wobei die Temperatur maximal 70°C beträgt.
  • Die erhaltene Suspension wird einer fertigen Lackmischung z. B. die unter dem Handelsnamen Uvacure 1290 der Firma Cytec im Handel ist in einem Verhältnis von drei Teilen Lackmischung zu zwei Teilen Suspension zugegeben.
  • Anstelle des TMPTA können die nanoskaligen Partikel aus einem Zirconiumdioxid/Siliziumdioxid-Gemisch auch in einem käuflichen Decklack beispielsweise der Firma Klumpp dispergiert werden. Nach dem Auftragen der vorgenannten Decklacke mit den erfindungsgemäßen Zusätzen an Silanen und Aushärtung zeigen die Oberflächen beim Auftragen eines Wassertropfens Randwinkel von > 80°.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN ISO 2813 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von Lackoberflächen mit geringer Verschmutzungsneigung auf Gegenständen dadurch gekennzeichnet, dass den Decklacken vor deren Aufbringung auf die Oberflächen und Aushärtung Silane zugegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Silane solche mit mindestens einer langkettigen Kohlenwasserstoffkette eingesetzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenwasserstoffkette der Silane fünf bis zwölf Kohlenstoffatome, vorzugsweise acht Kohlenstoffatome besitzt.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Silane in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-% und insbesondere 0,05 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzten Decklacke, zugegeben werden.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Decklacke die unter dem Handelsnamen Uvacure 1290 der Firma Cytec bekannten Decklacke eingesetzt werden.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklacke zusätzlich Nanopartikel in Mengen von 10 Gew.-% bis 25 Gew.-% enthalten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Nanopartikel ein Gemisch aus Zirconiumdioxid/Siliziumdioxid im Massenverhältnis von 30 Teilen zu 70 Teilen bis zu 70 Teilen zu 30 Teilen, und insbesondere 58 zu 42 Teilen eingesetzt wird.
  8. Holzwerkstoffplatten, wie Span-, Sperrholz-, OSB-, HDF- oder MDF-Platten, mit Oberflächen hergestellt mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Lackoberflächen mit hohem Glanzgrad von 50 bis 70 Glanzpunkten.
  9. Metallgegenstände, beispielsweise Autoteile, mit Oberflächen hergestellt mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Lackoberflächen mit hohem Glanzgrad von 50 bis 70 Glanzpunkten.
  10. Keramikgegenstände mit Oberflächen hergestellt mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Lackoberflächen mit hohem Glanzgrad von 50 bis 70 Glanzpunkten.
  11. Gegenstände aus Glas mit Oberflächen hergestellt mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Lackoberflächen mit hohem Glanzgrad von 50 bis 70 Glanzpunkten.
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