DE102008034812A1 - Leistungsversorgungs-Managementsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Leistungsversorgungs-Managementsystem weist eine Einrichtung (5, 2, 11-19) zum Erfassen einer für elektrische Lasten (21-29), die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, erforderlichen Versorgung mit einer elektrischen Leistung, eine Einrichtung (5) zum Bestimmen einer Verteilung von Mengen der elektrischen Leistung, die von einer elektrischen Leistungsressource (4, 3) in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten (21-29) zu verteilen sind, basierend auf den Erfordernissen der Versorgung der elektrischen Lasten (21-29) mit der elektrischen Leistung und eine Einrichtung (1, 11-19) zum Versorgen einer entsprechenden der elektrischen Lasten (21-29) mit einer von Mengen der elektrischen Leistung gemäß der Verteilung der Mengen der elektrischen Leistung auf.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die am 24. Juli 2007 eingereichte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-192111 und nimmt dieselbe durch Bezugnahme auf.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leistungsversorgungs-Managementsystem, das eine Verteilung einer elektrischen Leistung zu einer Mehrzahl von elektrischen Lasten, die in ein Motorfahrzeug eingebaut sind, steuert, und insbesondere auf ein Leistungsversorgungs-Managementsystem, das eine Versorgung einer der elektrischen Lasten mit der elektrischen Leistung begrenzt, um einen Verbrauch der elektrischen Leistung durch die elektrische Last zu reduzieren.
  • (Beschreibung der verwandten Technik)
  • In letzter Zeit haben sich die elektrischen Lasten von Motorfahrzeugen ständig erhöht, da unter einem Umweltgesichtspunkt eine Verbesserung einer Kraftstoffeinsparung von Verbrennungsmaschinen bei den Motorfahrzeugen und eine Reinigung eines Abgases, das aus den Motorfahrzeugen emittiert wird, erforderlich wurden und eine elektrische Ausrüstung eine mechanische Ausrüstung ersetzt hat und eine neue zusätzliche elektrische Ausrüstung, beispielsweise Navigationssysteme und dergleichen, in Motorfahrzeuge eingebaut wurde.
  • Zu der gleichen Zeit wurden einige Maßnahmen vorgeschlagen, um diese Situationen zu bewältigen. Beispielsweise wurden elektrische Ausgangsströme, die durch fahrzeugseitige Generatoren erzeugt werden, erhöht, und eine Erzeugungseffizienz der fahrzeugseitigen Generatoren wurde durch Benutzen eines elektrischen Systems mit 42 Volt verbessert. Wenn eine Mehrzahl von elektrischen Ausrüstungen, die eine große elektrische Leistung verbrauchen, gleichzeitig betrieben werden, ist es jedoch aufgrund einer Verknappung einer elektrischen Ausgangsleistung, die durch die fahrzeugseitigen Generatoren erzeugt wird, schwierig, ein Sinken einer Ausgangsspannung, die durch die fahrzeugseitigen Generatoren erzeugt wird, zu vermeiden.
  • Ein bekanntes Leistungsversorgungssystem, das ein Sinken einer Ausgangsspannung, die durch die fahrzeugseitigen Generatoren erzeugt wird, verhindert, ist durch Amano et al. in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-194364 offenbart. Das Leistungsversorgungssystem von Amano et al. weist eine Leistungsversorgung, die einen elektrischen Generator und eine Batterie aufweist, und eine Leistungssteuerungseinheit auf, die eine Versorgung einer elektrischen Last mit einer elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung steuert. Die Leistungssteuerungseinheit weist eine Batteriestatuserfassungseinrichtung zum Erfassen des Zustands der Batterie und eine Laststatuserfassungseinrichtung zum Erfassen des Betriebszustands der elektrischen Last auf und hat eine Funktion, bei der die Variation der Ausgangsspannung der elektrischen Leistung, die von der Leistungsversorgung zu der Zeit, zu der durch die Leistungssteuerungseinheit eine Betriebserfordernis der elektrischen Last empfangen wird, zugeführt wird, basierend auf dem Zustand der Batterie und des Betriebszustands der elektrischen Last vorausgesehen wird und der elektrische Strom, der von der Leistungsversorgung in die elektrische Last fließt, begrenzt wird, wenn die vorausgesehene Ausgangsspannung der elektrischen Leistung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Obwohl das Leistungsversorgungssystem von Amano et al. ein Verfahren aufweist, das unter Berücksichtigung einer Stufe der Priorität der elektrischen Last und des elektrischen Stroms, der erforderlich ist, um die elektrische Last zu betreiben, den elektrischen Strom, der in die elektrische Last fließt, begrenzt, wird das Gesamtgleichge wicht von Funktionen, die normalerweise in dem Motorfahrzeug betrieben werden, nicht berücksichtigt. Mit anderen Worten, wenn der verfügbare elektrische Strom begrenzt wird, kann ein Verlust des Gesamtgleichgewichts von Funktionen in dem Motorfahrzeug, beispielsweise eine Verschlechterung der normalen Funktionen des Motorfahrzeugs, auftreten. Ferner machen die Batteriestatuserfassungseinrichtung zum Erfassen des Zustands der Batterie und die Laststatuserfassungseinrichtung zum Erfassen des Betriebszustands der elektrischen Last, die bei dem Leistungsversorgungssystem vorgesehen sind, den Aufbau des Leistungsversorgungssystems komplex und resultieren in einem Aufwandsnachteil, der einen Anstieg des Herstellungsaufwands des Leistungsversorgungssystems verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die im Vorhergehenden erwähnten Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leistungsversorgungs-Managementsystem zu schaffen, das einen Aufwandsvorteil hat und ohne ein Verlieren des Gesamtgleichgewichts von Funktionen in dem Motorfahrzeug oder eine Verschlechterung der normalen Funktionen des Motorfahrzeugs elektrische Lasten zuverlässig und stabil mit einer elektrischen Leistung versorgen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Leistungsversorgungs-Managementsystem geschaffen, das eine Einrichtung zum Erfassen von Betriebszuständen von elektrischen Lasten, die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um maximale Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, um stabil in Betrieb zu sein, zu bestimmen, eine Einrichtung zum Bestimmen einer Verteilung von Mengen der elektrischen Leistung, die von einer elektrischen Leistungsquelle in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind, basierend auf den maximalen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, und eine Einrichtung zum Versorgen der elektrischen Lasten mit Mengen der elektrischen Leistung gemäß der Verteilung der Mengen der elektrischen Leistung, um sicherzustellen, dass eine elektrische Leistung ohne Verlieren eines Gesamtgleichgewichts von Funktionen in dem Motorfahrzeug oder eine Ver schlechterung von normalen Funktionen des Motorfahrzeugs stabil zu den elektrischen Lasten verteilt wird, aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Leistungsversorgungs-Managementsystem geschaffen, das die Einrichtung zum Erfassen der Betriebszustände der elektrischen Lasten, die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um die erforderliche elektrische Leistungsversorgung der elektrischen Lasten zu schätzen, um die maximalen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, um stabil in Betrieb zu sein, zu bestimmen, die Einrichtung zum Bestimmen der Verteilung der Mengen der elektrischen Leistung, die von der elektrischen Leistungsquelle in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind, basierend auf den maximalen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, die Einrichtung zum Versorgen der elektrischen Lasten mit Mengen einer elektrischen Leistung gemäß der Verteilung der Mengen einer elektrischen Leistung und eine Einrichtung zum Beschränken einer der Mengen der elektrischen Leistung, die zu einer entsprechenden der elektrischen Lasten verteilt wird, basierend auf den Betriebszuständen von elektrischen Lasten aufweist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Leistungsversorgungs-Managementsystem geschaffen, das die Einrichtung zum Erfassen der Betriebszustände der elektrischen Lasten, die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um die maximalen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, um stabil in Betrieb zu sein, zu bestimmen, die Einrichtung zum Bestimmen der Verteilung der Mengen der elektrischen Leistung, die von der elektrischen Leistungsquelle in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind, basierend auf den maximalen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, die Einrichtung zum Versorgen der elektrischen Lasten mit den Mengen der elektrischen Leistung gemäß der Verteilung der Mengen der elektrischen Leistung und eine Einrichtung zum Schalten zwischen einem ersten Modus eines Betriebs einer Versorgung mit einer elektrischen Leistung, in dem die elektrische Leistung in die eine der elektrischen Lasten eingespeist wird, und einem zweiten Mo dus, in dem in die eine der elektrischen Lasten keine elektrische Leistung eingespeist wird, aufweist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fahrzeugseitiges Leistungsversorgungs-Managementsystem geschaffen, bei dem das Motorfahrzeug einen Generator, der eine elektrische Leistung erzeugt, und eine Batterie, die mit dem Generator verbunden ist und die elektrische Leistung entlädt, und zwei oder mehr einer elektrischen Katalysatorheizvorrichtung, einer Sekundärluftpumpe, eines Maschinenstarters, einer elektrischen Hydraulikpumpe, eines elektrischen Vierradantriebssystems, eines elektrischen Kraftlenksystems, eines elektrischen Enteisers für eine vordere Windschutzscheibe, eines elektrischen Aufladers und eines elektrischen Luftkonditionierers aufweist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fahrzeugseitiges Leistungsversorgungs-Managementsystem geschaffen, bei dem die elektrische Katalysatorheizvorrichtung, die Sekundärluftpumpe, der Maschinenstarter, die elektrische Hydraulikpumpe, das elektrische Vierradantriebssystem, das elektrische Kraftlenksystem, der elektrische Enteiser für die vordere Windschutzscheibe, der elektrische Auflader und der elektrische Luftkonditionierer durch Stufen einer Priorität in dieser Reihenfolge von „am wichtigsten" bis „am wenigsten wichtig" indiziert sind.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verwalten einer Leistungsversorgung bei einem Motorfahrzeug geschaffen, das folgende Schritte aufweist: Erfassen von Betriebszuständen der elektrischen Lasten, die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um erforderliche Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, zu bestimmen, Bestimmen von Mengen der elektrischen Leistung, die von einer elektrischen Leistungsquelle in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind, basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten und den erforderlichen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, und Versorgen der elektrischen Lasten mit der elektrischen Leistung gemäß den Mengen der elektrischen Leistung, die zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verwalten einer Leistungsversorgung bei dem Motorfahrzeug geschaffen, das elektrische Lasten hat, die zwei oder mehr der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung, der Sekundärluftpumpe, des Maschinenstarters, der elektrischen Hydraulikpumpe, des elektrischen Vierradantriebssystems, des elektrischen Kraftlenksystems, des elektrischen Enteisers für die vordere Windschutzscheibe, des elektrischen Aufladers und des elektrischen Luftkonditionierers aufweisen, die durch Stufen einer Priorität in dieser Reihenfolge von „am wichtigsten" bis „am wenigsten wichtig" indiziert sind, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erfassen von Betriebszuständen der elektrischen Lasten, die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um die erforderlichen Mengen der elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, zu bestimmen, Bestimmen von Mengen der elektrischen Leistung, die von der elektrischen Leistungsquelle in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind, basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten und den erforderlichen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten erforderlich sind, und Versorgen der elektrischen Lasten mit der elektrischen Leistung gemäß den Mengen der elektrischen Leistung, die zu den elektrischen Lasten zu verteilen sind.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Leistungsversorgungs-Managementsystem für ein Motorfahrzeug geschaffen, das eine Einrichtung zum Bestimmen von elektrischen Lasten, die sich in einem Ein-Zustand befinden, und eine Einrichtung zum Berechnen von Bruchteilen einer elektrischen Leistung, mit der die elektrischen Lasten, die sich in dem Ein-Zustand befinden, durch eine Leistungsquelle, die in dem Motorfahrzeug angebracht ist, versorgt werden dürfen, basierend auf vorbestimmten Stufen einer Priorität einer Versorgung mit der elektrischen Leistung, um Anfragen von den elektrischen Lasten zu erfüllen, aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der im Folgenden zu liefernden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen des bevorzugten Ausführungs beispiels der Erfindung, das die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele begrenzen soll, sondern lediglich zwecks einer Erklärung und eines Verständnisses gewürdigt werden sollte, vollständiger verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Leistungsversorgungs-Managementsystem zeigt, das eine Versorgung fahrzeugseitiger elektrischer Lasten mit einer elektrischen Leistung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steuert, wobei die fahrzeugseitigen elektrischen Lasten eine elektrische Katalysatorheizvorrichtung, eine Sekundärluftpumpe, einen Maschinenstarter, eine elektrische Hydraulikpumpe, ein elektrisches Vierradantriebssystem, ein elektrisches Kraftlenksystem, einen elektrischen Enteiser für eine vordere Windschutzscheibe, einen elektrischen Auflader und einen elektrischen Luftkonditionierer umfassen;
  • 2 ein Diagramm, das eine Anordnung einer Leistungssteuerungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das eine erste Hälfte von Verfahren zeigt, die durch die Leistungssteuerungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden;
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine zweite Hälfte der Verfahren zeigt, die durch die Leistungssteuerungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden;
  • 5 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für den elektrischen Luftkonditionierer durchgeführt werden;
  • 6 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für den elektrischen Auflader durchgeführt werden;
  • 7 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für den elektrischen Enteiser durchgeführt werden;
  • 8 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für die elektrische Kraftlenkung durchgeführt werden;
  • 9 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für den elektrischen Vierradantrieb durchgeführt werden;
  • 10 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für die elektrische Hydraulikpumpe durchgeführt werden;
  • 11 ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei einer Unterroutine für den Maschinenstarter durchgeführt werden; und
  • 12 ein Diagramm, das ein Leistungsversorgungs-Managementsystem zeigt, das eine Versorgung fahrzeugseitiger elektrischen Lasten mit einer elektrischen Leistung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steuert, wobei das Leistungsversorgungs-Managementsystem einen jeweiligen Betriebsschalter zwischen einer elektrischen Leistungsversorgung, die einen Generator und eine Batterie hat, und jeder der elektrischen Lasten aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt. Identische Abschnitte sind überall in den Zeichnungen durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die folgende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist lediglich exemplarischer Natur und soll die Erfindung, deren Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise begrenzen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend auf 111 wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines Leistungsversorgungs-Managementsystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Leistungsversorgungs-Managementsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, das eine Versorgung fahrzeugseitiger elektrischer Lasten (auf die im Folgenden einfach als „elektrische Lasten" Bezug genommen ist) 2129 mit einer elektrischen Leistung durch Leistungsversorgungen 34 steuert. Das Leistungsversorgungs-Managementsystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Leistungsversorgung 34, eine Leistungssteuerungseinheit 5, Laststeuerungen 1119 und die elektrischen Lasten 2129. Die Leistungsversorgung 34 zum Versorgen der elektrischen Lasten 2129 mit einer elektrischen Leistung hat eine Batterie 3 und einen Generator 4, der durch eine Maschine eines Motorfahrzeugs (nicht gezeigt) angetrieben wird. Auf die elektrische Leistung, die von der Batterie 3 und dem Generator 4 zugeführt wird, wird gelegentlich als eine Ressource einer elektrischen Leistung Bezug genommen. Jede der Laststeuerungen 1119 ist zwischen der Leistungsversorgung 34 und den jeweiligen elektrischen Lasten 2129 angeordnet.
  • Die Leistungsversorgung 34 und die elektrischen Lasten 2129 sind über eine elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden. Die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 ist vorgesehen, um jede der elektrischen Lasten 2129 mit der elektrischen Leistung zu versorgen.
  • Die Leistungssteuerungseinheit 5 und die elektrischen Lasten 2129 sind über eine Kommunikationsleitung 2 verbunden. Wenn jede der elektrischen Lasten 2129 durch eine jeweilige elektrische Steuerungseinheit (nicht gezeigt) angesteuert wird, ist die Kommunikationsleitung 2 vorgesehen, um die jeweilige elektrische Steuerungseinheit mit jeder der elektrischen Lasten 2129 zu verbinden, und wird bei interaktiven Kommunikationen zwischen der jeweiligen elektrischen Steuerungseinheit und elektrischen Last 2129 verwendet.
  • Die elektrischen Lasten 2129 umfassen eine elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21, eine Sekundärluftpumpe 22, einen Maschinenstarter 23, eine elektrische Hydraulikpumpe 24, ein elektrisches Vierradantriebssystem 25, ein elektrisches Kraftlenksystem 26, einen elektrischen Enteiser 27 für eine vordere Windschutzscheibe, einen elektrischen Auflader 28 und einen elektrischen Luftkonditionierer 29.
  • Die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 ist in ein Abgasrohr der Maschine des Motorfahrzeugs eingebaut und hat einen Heizer, der auf einem Träger des Katalysators angeordnet ist oder sich auf einer stromaufwärtigen Seite des Trägers des Katalysators befindet. Die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 heizt den Katalysator auf, um eine Geschwindigkeit einer Aktivierung des Katalysators zu erhöhen, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 ist eine der Laststeuerungen 11 eingefügt. Diese Steuerung 11 steuert eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 11 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Diese Laststeuerung 11 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 angefordert wird, wenn die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 11 steuert ferner eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 11 enthält.
  • Die Sekundärluftpumpe 22 bringt atmosphärische Luft in das Abgasrohr der Maschine ein, um ein Verbrennen des Kohlenwasserstoffs (engl.: hydrocarbon; HC) in dem Abgasrohr zu beschleunigen, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Die Sekundärluftpumpe 22 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und die Sekundärluftpumpe 22 ist eine der Laststeuerungen 12 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 12 steuert eine Versorgung der Sekundärluftpumpe 22 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 12 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die eine der Laststeuerungen 12 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für die Sekundärluftpumpe 22 angefordert wird, wenn die Sekundärluftpumpe 22 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 12 steuert ferner eine Versorgung der Sekundärluftpumpe 22 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 12 enthält.
  • Der Maschinenstarter 23 hat einen Motor, um zu starten, die Maschine des Motorfahrzeugs zu drehen, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird, insbesondere um erneut zu starten, die Maschine des Motorfahrzeugs zu drehen, wenn sich das Motorfahrzeug in einem Leerlaufzustand befindet. Der Maschinenstarter 23 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leis tungsversorgungsleitung 1 und den Maschinenstarter 23 ist eine der Laststeuerungen 13 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 13 steuert eine Versorgung des Maschinenstarters 23 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 13 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die eine der Laststeuerungen 13 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für den Maschinenstarter 23 angefordert wird, wenn der Maschinenstarter 23 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 13 steuert ferner eine Versorgung des Maschinenstarters 23 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 13 enthält.
  • Die elektrische Hydraulikpumpe 24 erzeugt einen Hydraulikfluiddruck auf eine Zahnradgetriebeeinrichtung, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird, insbesondere wenn sich das Motorfahrzeug in dem Leerlaufzustand befindet. Die elektrische Hydraulikpumpe 24 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und die elektrische Hydraulikpumpe 24 ist eine der Laststeuerungen 14 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 14 steuert eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe 24 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 14 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die eine der Laststeuerungen 14 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für die elektrische Hydraulikpumpe 24 angefordert wird, wenn die elektrische Hydraulikpumpe 24 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 14 steuert ferner eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe 24 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 14 enthält.
  • Das elektrische Vierradantriebssystem 25 hat einen Motor, um mindestens ein Paar von Paaren von vorderen und hinteren Rädern anzutreiben, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Das elektrische Vierradantriebssystem 25 ist beispielsweise von einem einfachen Typ, bei dem die vorderen Räder durch die Maschine angetrieben werden und die hinteren Räder durch den Motor angetrieben werden. Das elektrische Vierradantriebssystem 25 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und das elektrische Vierradantriebssystem 25 ist eine der Laststeuerungen 15 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 15 steuert eine Versorgung des elektrischen Vierradantriebssystems 25 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 15 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die eine der Laststeuerungen 15 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für das elektrische Vierradantriebssystem 25 angefordert wird, wenn das elektrische Vierradantriebssystem 25 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 15 steuert ferner eine Versorgung des elektrischen Vierradantriebssystems 25 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 15 enthält.
  • Das elektrische Kraftlenksystem 26 hat einen Motor, um einen Lenkbetrieb eines Fahrers des Motorfahrzeugs zu unterstützen, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Das elektrische Kraftlenksystem 26 umfasst nicht nur einen Typ, bei dem ein Unterstützungsdrehmoment, das durch den Motor erzeugt wird, den Lenkbetrieb des Fahrers des Motorfahrzeugs direkt unterstützt, sondern auch einen Typ, bei dem ein Hydraulikfluiddruck, der durch den Motor erzeugt wird, den Lenkbetrieb des Fahrers des Motorfahrzeugs unterstützt, und einen Typ, bei dem eine Steer-by-Wire-Technologie eingesetzt ist. Bei einem Lenksystem, bei dem die Steer-by-Wire-Technologie eingebaut ist, sind eine Lenksäule und ein Rad des Motorfahrzeugs elektrisch verbunden. Das elektrische Kraftlenksystem 26 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungslei tung 1 und das elektrische Kraftlenksystem 26 ist eine der Laststeuerungen 16 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 16 steuert eine Versorgung des elektrischen Kraftlenksystems 26 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 16 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die Laststeuerung 16 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für das elektrische Kraftlenksystem 26 angefordert wird, wenn das elektrische Kraftlenksystem 26 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 16 steuert ferner eine Versorgung des elektrischen Kraftlenksystems 26 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 16 enthält.
  • Der elektrische Enteiser 27 für eine vordere Windschutzscheibe hat einen elektrischen Heizer, der Eis, das an der vorderen Windschutzscheibe haftet und eine Sicht des Fahrers des Fahrzeugs reduziert, enteist, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Der elektrische Enteiser 27 wird in kalten Gebieten oder kalten Bereichen weit verbreitet verwendet. Der elektrische Enteiser 27 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und den elektrischen Enteiser 27 ist eine der Laststeuerungen 17 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 17 steuert eine Versorgung des elektrischen Enteisers 27 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 17 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die eine der Laststeuerungen 17 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für den elektrischen Enteiser 27 angefordert wird, wenn der elektrische Enteiser 27 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 17 steuert ferner eine Versorgung des elektrischen Enteisers 27 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 17 enthält.
  • Der elektrische Auflader 28 ist ein elektrischer Luftverdichter, der in ein Luftansaugsystem des Motorfahrzeugs eingebaut ist und Luft, die durch eine elektrische Luftpumpe eingebracht wird, verdichtet und in die Maschine presst, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Der elektrische Auflader 28 darf ein Abgasturbinenauflader sein. Der elektrische Auflader 28 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und den elektrischen Auflader 28 ist eine der Laststeuerungen 18 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 18 steuert eine Versorgung des elektrischen Aufladers 28 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 18 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die Laststeuerung 18 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für den elektrischen Auflader 28 angefordert wird, wenn der elektrische Auflader 28 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 18 steuert ferner eine Versorgung des elektrischen Aufladers 28 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 18 enthält.
  • Der elektrische Luftkonditionierer 29 hat einen Motor, der ein Kältemittel verdichtet und den Zustand von Luft in einem Betriebsraum des Motorfahrzeugs steuert, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird. Der elektrische Luftkonditionierer 29 darf beispielsweise eine Hybridkältemaschine verwenden, die durch Abwärme und eine Antriebskraft, die durch die Maschine erzeugt wird, angetrieben werden kann. Der elektrische Luftkonditionierer 29 ist mit der elektrischen Leistungsversorgungsleitung 1 verbunden, und zwischen die elektrische Leistungsversorgungsleitung 1 und den elektrischen Luftkonditionierer 29 ist eine der Laststeuerungen 19 eingefügt. Die eine der Laststeuerungen 19 steuert eine Versorgung des elektrischen Luftkonditionierers 29 mit der elektrischen Leistung basierend auf Informationen, die durch interaktive Kommunikationen zwischen der einen der Laststeuerungen 19 und der Leistungssteuerungseinheit 5 erhalten werden. Die Laststeuerung 19 gibt über die Kommunikationsleitung 2 ein Anfragesignal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, in dem eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für den elektrischen Luftkonditionierer 29 angefordert wird, wenn der elektrische Luftkonditionierer 29 mit Energie versorgt werden muss. Die Laststeuerung 19 steuert ferner eine Versorgung des elektrischen Luftkonditionierers 29 mit der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 basierend auf einem Antwortsignal, das von der Leistungssteuerungseinheit 5 ausgegeben wird und eine Antwort auf die Anfrage von der Laststeuerung 19 enthält.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Anordnung der Leistungssteuerungseinheit 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Die Leistungssteuerungseinheit 5 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (engl.: central processing unit; CPU) 151, einen Nur-Lese-Speicher (engl.: read only memory; ROM) 152, einen Zufallszugriff-Speicher (engl.: random access memory; RAM) 153, eine Eingabe-/Ausgabe- (engl.: input/output; I/O) Einheit 154, eine Kommunikationsschnittstelle (engl.: communication interface; CI) 155, einen Kommunikationstreiber 156 und einen Zeitgeber 157 auf, die aus einem Mikroprozessor bestehen.
  • Die CPU 151, der ROM 152, der RAM 153, die I/O-Einheit 154, die CI 155 und der Zeitgeber 157 sind über einen Bus miteinander verbunden. Die CI 155 ist über den Kommunikationstreiber 156 mit der Kommunikationsleitung 2 verbunden.
  • 34 sind ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die durch die Leistungssteuerungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Die Verfahren, die durch das Flussdiagramm in 34 definiert sind, werden durch die Leistungssteuerungseinheit 5 durchgeführt. Diese Prozedur startet und wiederholt sich dann in einem vorbestimmten Intervall.
  • Nach dem Start der Prozedur fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S101 die Steuerung 19 des elektrischen Luftkonditionierers 29 über die CI 155, ob eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 für den elektrischen Luftkonditionierer 29 erforderlich ist oder nicht.
  • Bei einem Schritt S102 wird bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Luftkonditionierer 29 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Luftkonditionierer 29 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S102 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S104 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Luftkonditionierer 29 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S102 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 eine Unterroutine für den elektrischen Luftkonditionierer laufen, die in 5 definiert wird, und veranlasst dann, dass die Prozedur zu dem Schritt S104 fortschreitet.
  • Bei dem Schritt S104 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 18 des elektrischen Aufladers 28 über die CI 155, ob für den elektrischen Auflader 28 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S105 bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Auflader 28 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Auflader 28 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S105 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S107 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Auflader 28 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S105 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S106 eine Unterroutine für den elektrischen Auflader laufen, die in 6 definiert ist, und veranlasst dann, dass die Prozedur zu dem Schritt S107 fortschreitet.
  • Bei dem Schritt S107 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 17 des elektrischen Enteisers 27 für die vordere Windschutzscheibe über die CI 155, ob für den elektrischen Enteiser 27 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S108 bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Enteiser 27 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Enteiser 27 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S108 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S110 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den elektrischen Enteiser 27 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S108 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S109 eine Unterroutine für den elektrischen Enteiser laufen, die in 7 definiert ist, und veranlasst dann, dass die Prozedur mit dem Schritt S110 fortfährt.
  • Bei dem Schritt S110 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 16 des elektrischen Kraftlenksystems 26 über die CI 155, ob für das elektrische Kraftlenksystem 26 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S111 bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für das elektrische Kraftlenksystem 26 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für das elektrische Kraftlenksystem 26 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S111 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S113 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für das elektrische Kraftlenksystem 26 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S111 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S112 eine Unterroutine für das elektrische Kraftlenksystem laufen, die in 8 definiert ist, und veranlasst dann, dass die Prozedur mit dem Schritt S113 fortfährt.
  • Bei dem Schritt S113 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 15 des elektrischen Vierradantriebssystems 25 über die CI 155, ob für das elektrische Vierradantriebssystem 25 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S114 bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für das elektrische Vierradantriebssystems 25 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für das elektrische Vierradantriebssystems 25 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S114 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S116 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für das elektrische Vierradantriebssystems 25 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S114 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S115 eine Unterroutine für den elektrischen Vierradantrieb laufen, die in 9 definiert ist, und veranlasst dann, dass die Prozedur mit dem Schritt S116 fortfährt.
  • Bei dem Schritt S116 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 14 der elektrischen Hydraulikpumpe 24 über die CI 155, ob für die elektrische Hydraulikpumpe 24 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S117 bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für die elektrische Hydraulikpumpe 24 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für die elektrische Hydraulikpumpe 24 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S117 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S119 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für die elektrische Hydraulikpumpe 24 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S117 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S118 eine Unterroutine für die elektrische Hydraulikpumpe laufen, die in 10 definiert ist, und veranlasst dann, dass die Prozedur zu dem Schritt S119 fortschreitet.
  • Bei dem Schritt S119 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 13 des Maschinenstarters 23 über die CI 155, ob für den Maschinenstarter 23 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S120 bestimmt, ob ein erforderlicher Wert der elektrischen Leistung für den Maschinenstarter 23 null ist oder nicht. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den Maschinenstarter 23 null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S120 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S122 fort. Wenn der erforderliche Wert der elektrischen Leistung für den Maschinenstarter 23 nicht null ist, das heißt, die Bestimmung bei dem Schritt S120 „NEIN" lautet, lässt die Leistungssteuerungseinheit 5 bei einem Schritt S121 eine Unterroutine für den Maschinenstarter laufen, die in 11 definiert ist, und veranlasst dann, dass die Prozedur mit dem Schritt S122 fortfährt.
  • Bei dem Schritt S122 fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 die Steuerung 12 der Sekundärluftpumpe 22 und die Steuerung 11 der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21 über die CI 155, ob für die Sekundärluftpumpe 22 und die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 eine Verteilung der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S123 eine Verteilung der elektrischen Leistung, mit der die elektrischen Lasten 2129 durch die Leistungsversorgung 34 versorgt werden, basierend auf den erforderlichen Werten der elektrischen Lasten 2129 bestimmt und in dem RAM 153 der Leistungssteuerungseinheit 5 gespeichert. Die verteilten Werte der elektrischen Lasten 2129 werden bei der nächsten Prozedur gelesen. Der Schritt S123 ist der letzte Schritt bei den Verfahren, die in 34 gezeigt sind. Nachdem das Verfahren bei dem Schritt S123 abgeschlossen ist, wird die Prozedur somit beendet.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für den elektrischen Luftkonditionierer, die bei dem Schritt S103 von 3 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für den elektrischen Luftkonditionierer werden Betriebszustände der elektrischen Lasten 2128, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21, der Sekundärluftpumpe 22, des Maschinenstarters 23, der elektrischen Hydraulikpumpe 24, des elektrischen Vierradantriebssystems 25, des elektrischen Kraftlenksystems 26, des elektrischen Enteisers 27 für die vordere Wind- Schutzscheibe und des elektrischen Aufladers 28 basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die einem Teil der elektrischen Lasten 2128 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der der elektrische Luftkonditionierer 29 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen des Teils der elektrischen Lasten 2128 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S200 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S200 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S200 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S201 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S201 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S201 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S201 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S202 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S202 bestimmt, ob der Maschinenstarter 23 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S202 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S202 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S203 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S203 bestimmt, ob die elektrische Hydraulikpumpe 24 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S203 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S203 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S204 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S204 bestimmt, ob das elektrische Vierradantriebssystem 25 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S204 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S204 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S205 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S205 bestimmt, ob das elektrische Kraftlenksystem 26 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S205 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S205 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S206 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S206 bestimmt, ob der elektrische Enteiser 27 für die vordere Windschutzscheibe in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S206 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S206 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S207 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S207 bestimmt, ob der elektrische Auflader 28 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S207 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S209 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S207 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S208 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S208 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 19 des elektrischen Luftkonditionierers 29, wobei das Signal anzeigt, dass die für den elektrischen Luftkonditionierer 29 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S209 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu einer der Laststeuerungen 19 des elektrischen Luftkonditionierers 29, wobei das Signal anzeigt, dass die für den elektrischen Luftkonditionierer 29 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für den elektrischen Luftkonditionierer 29 erforder lichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der dem elektrischen Luftkonditionierer 29 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und dem elektrischen Luftkonditionierer 29 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der dem elektrischen Luftkonditionierer 29 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2128 bestimmt wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für den elektrischen Auflader, die bei dem Schritt S106 von 3 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für den elektrischen Auflader werden Betriebszustände eines Teils der elektrischen Lasten 2127, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21, der Sekundärluftpumpe 22, des Maschinenstarters 23, der elektrischen Hydraulikpumpe 24, des elektrischen Vierradantriebssystems 25, des elektrischen Kraftlenksystems 26 und des elektrischen Enteisers 27 für die vordere Windschutzscheibe basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die dem Teil der elektrischen Lasten 2127 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der der elektrische Auflader 28 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 21-27 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S300 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S300 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S300 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S301 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S301 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S301 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S301 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S302 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S302 bestimmt, ob der Maschinenstarter 23 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S302 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S302 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S303 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S303 bestimmt, ob die elektrische Hydraulikpumpe 24 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S303 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S303 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S304 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S304 bestimmt, ob das elektrische Vierradantriebssystem 25 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S304 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S304 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S305 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S305 bestimmt, ob das elektrische Kraftlenksystem 26 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S305 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S305 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S306 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S306 bestimmt, ob der elektrische Enteiser 27 für die vordere Windschutzscheibe in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S306 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S308 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S306 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S307 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S307 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 18 des elektrischen Aufladers 28, wobei das Signal anzeigt, dass die für den elektrischen Auflader 28 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S308 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu einer der Laststeuerungen 18 des elektrischen Aufladers 28, wobei das Signal anzeigt, dass die für den elektrischen Auflader 28 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für den elektrischen Auflader 28 erforderlichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der dem elektrischen Auflader 28 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und dem elektrischen Auflader 28 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der dem elektrischen Auflader 28 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2127 bestimmt wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für den elektrischen Enteiser, die bei dem Schritt S109 von 3 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für den elektrischen Enteiser werden Betriebszuständen eines Teils der elektrischen Lasten 2126, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21, der Sekundärluftpumpe 22, des Maschinenstarters 23, der elektrischen Hydraulikpumpe 24, des elektrischen Vierradantriebssystems 25 und des elektrischen Kraftlenksystems 26 basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die dem Teil der elektrischen Lasten 2126 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der der elektrische Enteiser 27 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2126 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S400 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S400 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S407 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S400 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S401 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S401 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S401 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S407 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S401 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S402 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S402 bestimmt, ob der Maschinenstarter 23 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S402 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S407 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S402 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S403 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S403 bestimmt, ob die elektrische Hydraulikpumpe 24 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S403 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S407 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S403 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S404 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S404 bestimmt, ob das elektrische Vierradantriebssystem 25 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S404 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S407 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S404 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S405 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S405 bestimmt, ob das elektrische Kraftlenksystem 26 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S405 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S407 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S405 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S406 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S406 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 17 des elektrischen Enteisers 27, wobei das Signal anzeigt, dass die für den elektrischen Enteiser 27 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S407 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu einer der Laststeuerungen 17 des elektrischen Enteisers 27, wobei das Signal anzeigt, dass die für den elektrischen Enteiser 27 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für den elektrischen Enteiser 27 erforderlichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der dem elektrischen Enteiser 27 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und dem elektrischen Enteiser 27 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der dem elektrischen Enteiser 27 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2126 bestimmt wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für die elektrische Kraftlenkung, die bei dem Schritt S112 von 3 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für die elektrische Kraftlenkung werden Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2125, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21, der Sekundärluftpumpe 22, des Maschinenstarters 23, der elektrischen Hydraulikpumpe 24 und des elektrischen Vierradantriebssystems 25 basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die dem Teil der elektrischen Lasten 2125 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der das elektrische Kraftlenksystem 26 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2125 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S500 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S500 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S506 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S500 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S501 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S501 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S501 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S506 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S501 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S502 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S502 bestimmt, ob der Maschinenstarter 23 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S502 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S506 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S502 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S503 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S503 bestimmt, ob die elektrische Hydraulikpumpe 24 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S503 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S506 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S503 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S504 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S504 bestimmt, ob das elektrische Vierradantriebssystem 25 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S504 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S506 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S504 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S505 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S505 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 16 des elektrischen Kraftlenksystems 26, wobei das Signal anzeigt, dass die für das elektrische Kraftlenksystem 26 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S506 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 16 des elektrischen Kraftlenksystems 26, wobei das Signal anzeigt, dass die für das elektrische Kraftlenksystem 26 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für das elektrische Kraftlenksystem 26 erforderlichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der dem elektrischen Kraftlenksystem 26 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und dem elektrischen Kraftlenksystem 26 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der dem elektrischen Kraftlenksystem 26 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2125 bestimmt wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für den elektrischen Vierradantrieb, die bei dem Schritt S115 von 4 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für den elektrischen Vierradantrieb werden Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2124, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21, der Sekundärluftpumpe 22, des Maschinenstarters 23 und der elektrischen Hydraulikpumpe 24 basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die den elektrischen Lasten 2124 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der das elektrische Vierradantriebssystems 25 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2124 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S600 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S600 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S605 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S600 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S601 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S601 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S601 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S605 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S601 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S602 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S602 bestimmt, ob der Maschinenstarter 23 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S602 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S605 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S602 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S603 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S603 bestimmt, ob die elektrische Hydraulikpumpe 24 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S603 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S605 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S603 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S604 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S604 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 15 des elektrischen Vierradantriebssystems 25, wobei das Signal anzeigt, dass die für das elektrische Vierradantriebssystem 25 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S605 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu einer der Laststeuerungen 15 des elektrischen Vierradantriebssystems 25, wobei das Signal anzeigt, dass die für das elektrische Vierradantriebssystem 25 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für das elektrische Vierradantriebssystem 25 erforderlichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der dem elektrischen Vierradantriebssystem 25 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und dem elektrischen Vierradantriebssystem 25 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der dem elektrischen Vierradantriebssystem 25 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2124 bestimmt wird.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für die elektrische Hydraulikpumpe, die bei dem Schritt S118 von 4 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für die elektrische Hydraulikpumpe werden Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2123, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21, der Sekundärluftpumpe 22 und des Maschinenstarters 23 basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die den elektrischen Lasten 2123 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der die elektrische Hydraulikpumpe 24 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2123 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S700 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S700 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S704 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S700 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S701 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S701 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S701 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S704 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S701 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S702 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S702 bestimmt, ob der Maschinenstarter 23 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S702 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S704 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S702 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S703 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S703 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 14 der elektrischen Hydraulikpumpe 24, wobei das Signal anzeigt, dass die für die elektrische Hydraulikpumpe 24 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S704 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu einer der Laststeuerungen 14 der elektrischen Hydraulikpumpe 24, wobei das Signal anzeigt, dass die für die elektrische Hydraulikpumpe 24 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für die elektrische Hydraulikpumpe 24 erforderlichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der der elektrischen Hydraulikpumpe 24 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und der elektrischen Hydraulikpumpe 24 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der der elektrischen Hydraulikpumpe 24 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen des Teils der elektrischen Lasten 2123 bestimmt wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die bei der Unterroutine für den Maschinenstarter, die bei dem Schritt S121 von 4 gezeigt ist, durchgeführt werden. Bei der Unterroutine für den Maschinenstarter werden Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2122, das heißt der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21 und der Sekundärluftpumpe 22 basierend auf der Verteilung der elektrischen Leistung, die den elektrischen Lasten 2122 von der Leistungsversorgung 34 zugeführt wird, erhalten, und eine elektrische Leistung, mit der der Maschinenstarter 23 zu versorgen ist, wird basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2122 bestimmt.
  • Genauer gesagt, zuerst wird bei einem Schritt S800 bestimmt, ob die elektrische Katalysatorheizvorrichtung 21 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S800 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S803 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestimmung bei dem Schritt S800 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S801 fort.
  • Als Nächstes wird bei dem Schritt S801 bestimmt, ob die Sekundärluftpumpe 22 in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S801 „JA" lautet, schreitet die Prozedur zu dem Schritt S803 fort. Wenn im Gegensatz dazu die Bestim mung bei dem Schritt S801 „NEIN" lautet, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S802 fort.
  • Wenn die Prozedur bei dem Schritt S802 ankommt, sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu den Laststeuerungen 13 des Maschinenstarters 23, wobei das Signal anzeigt, dass die für den Maschinenstarter 23 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 vollständig zugeführt werden darf.
  • Bei dem Schritt S803 sendet die Leistungssteuerungseinheit 5 ein Signal zu einer der Laststeuerungen 13 des Maschinenstarters 23, wobei das Signal anzeigt, dass die für den Maschinenstarter 23 erforderliche elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 34 nicht vollständig zugeführt werden darf, das heißt, dass lediglich ein Teil der für den Maschinenstarter 23 erforderlichen elektrischen Leistung zugeführt werden darf. Bei dem letzteren Fall ist vorzuziehen, dass eine Menge einer oberen Grenze der dem Maschinenstarter 23 zuzuführenden elektrischen Leistung vorbestimmt sein sollte und dem Maschinenstarter 23 lediglich die Menge einer oberen Grenze der elektrischen Leistung zugeführt wird. Es ist ferner vorzuziehen, dass eine Menge der dem Maschinenstarter 23 zuzuführenden elektrischen Leistung basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten 2122 bestimmt wird.
  • Jede der Laststeuerungen 1119 steuert die jeweilige der elektrischen Lasten 2129, die durch die elektrische Leistung, deren Menge durch die Leistungssteuerungseinheit 5 bestimmt wird, mit Leistung versorgt werden. Das heißt, zuerst fragt die Leistungssteuerungseinheit 5 jede der Laststeuerungen 1119, ob für die entsprechenden elektrischen Lasten 2129 eine Verteilung der elektrischen Leistung durch die Leistungsversorgung 34 erforderlich ist oder nicht. Dann beantwortet jede der Laststeuerungen 1119 die jeweilige Frage der Leistungssteuerungseinheit 5. Die Leistungssteuerungseinheit 5 bestimmt die jeweiligen Mengen der elektrischen Leistung, die den entsprechenden elektrischen Lasten 2129 zugeführt werden. Ferner steuert die Leistungssteuerungseinheit 5 eine Menge der elektrischen Leistung, die durch den Generator 4 erzeugt wird und eine Menge der elektrischen Leistung, die in die Batterie 3 geladen oder aus derselben entladen wird.
  • Das Leistungsversorgungs-Managementsystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat daher einen Aufwandsvorteil und stellt ein stabiles Versorgen elektrischer Lasten mit einer elektrischen Leistung ohne ein Verlieren des Gesamtgleichgewichts von Funktionen in dem Motorfahrzeug und eine Verschlechterung der normalen Funktionen des Motorfahrzeugs sicher. Genauer gesagt, bei dem Leistungsversorgungs-Managementsystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist jede der elektrischen Lasten 2129 durch eine Stufe einer Priorität indiziert. Ein Erlauben einer Versorgung einer der elektrischen Lasten 2129, die durch die höhere Stufe der Priorität indiziert ist, mit einer elektrischen Leistung geht demselben einer anderen der elektrischen Lasten 2129, die durch die niedrigere Stufe der Priorität indiziert ist, voraus, um das Gesamtgleichgewicht von Funktionen in dem Motorfahrzeug zu stabilisieren und zu verhindern, dass sich die normalen Funktionen des Motorfahrzeugs verschlechtern. Es ist also möglich, einen Teil der Funktionen des Motorfahrzeugs zu minimieren, die gestoppt werden sollten, um zu verhindern, dass das Gesamtgleichgewicht von Funktionen in dem Motorfahrzeug verloren geht.
  • Daher ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Leistungsversorgungs-Managementsystem für ein Motorfahrzeug geschaffen, das eine Einrichtung zum Bestimmen von elektrischen Lasten, die sich in einem Ein-Zustand befinden, und eine Einrichtung zum Bestimmen von Bruchteilen einer elektrischen Leistung, die den elektrischen Lasten, die sich in dem Ein-Zustand befinden, von einer Leistungsquelle, die in dem Motorfahrzeug angebracht ist, zugeführt werden dürfen, basierend auf vorbestimmten Stufen einer Priorität einer Versorgung mit der elektrischen Leistung, um Anfragen von den elektrischen Lasten zu erfüllen, aufweist.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Leistungsversorgungs-Managementsystem zeigt, das eine Versorgung fahrzeugseitiger elektrischer Lasten 2129 mit einer elektrischen Leistung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er findung steuert, wobei das Leistungsversorgungs-Managementsystem einen jeweiligen Betriebsschalter 5159 zwischen einer elektrischen Leistungsversorgung, die den Generator 4 und die Batterie 3 hat, und jeder der elektrischen Lasten 2129 aufweist.
  • Wie in 12 gezeigt, ist jeder der Betriebsschalter 5159 zwischen der Leistungsversorgung 34 und der entsprechenden der elektrischen Lasten 2129 eingefügt. Beispielsweise ist einer der Betriebsschalter 51 zwischen der Leistungsversorgung 34 und der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung 21 vorgesehen. Es ist vorzuziehen, dass die Betriebsschalter 5159 in der Leistungssteuerungseinheit 5 umfasst sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sendet zuerst jede der Laststeuerungen 1119 ein Signal, das eine für eine entsprechende der elektrischen Lasten 2129 erforderliche Menge der elektrischen Leistung anzeigt, über die Kommunikationsleitung 2 zu der Leistungssteuerungseinheit 5. Nachdem Signale von den elektrischen Lasten 2129 durch die Leistungssteuerungseinheit 5 empfangen wurden, bestimmt die Leistungssteuerungseinheit 5 eine Verteilung der elektrischen Leistung, die den elektrischen Lasten 2129 zugeführt wird, und steuert direkt die Betriebsschalter 5159, um die elektrischen Lasten 2129 mit der elektrischen Leistung zu versorgen.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Leistungssteuerungseinheit 5 nicht nur Zustände der Betriebsschalter 5159 steuert, sondern auch eine Pulsbreitenmodulationssteuerung zum Verteilen der elektrischen Leistung zu den elektrischen Lasten 2129 durchführt, um Werte eines elektrischen Stroms, der in die elektrischen Lasten 2129 fließt, zu steuern.
  • Es ist ferner möglich, dass einer der Betriebsschalter 5159 in eine der Laststeuerungen 1119 eingebaut ist. Ferner können einige der Laststeuerungen 1119 weggelassen sein. Beispielsweise wird, da ein Betriebszustand des elektrischen Enteisers 27 unter Verwendung lediglich eines Betriebsschalters und eines Zeitgebers gesteuert werden kann, eine der Laststeuerungen 17 zum Steuern des elektrischen Enteisers 27 nicht benötigt. In diesem Fall kann die Leistungssteuerungseinheit 5 den elektrischen Enteiser 27 direkt steuern.
  • Ferner wird, wenn alle Betriebsschalter 5159 in der Leistungssteuerungseinheit 5 vorgesehen sind, lediglich eine einfache Kühleinrichtung, beispielsweise lediglich ein Kühler, benötigt, um die Betriebsschalter 5159 zu kühlen.
  • Das Leistungsversorgungs-Managementsystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat daher einen Aufwandsvorteil und stellt eine stabile Versorgung elektrischer Lasten mit einer elektrischen Leistung ohne ein Verlieren des Gesamtgleichgewichts von Funktionen in dem Motorfahrzeug und eine Verschlechterung der normalen Funktionen des Motorfahrzeugs sicher.
  • (Modifikationen)
  • Bei den im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen wird bei sowohl der Unterroutine für den elektrischen Luftkonditionierer, der Unterroutine für den elektrischen Auflader, der Unterroutine für den elektrischen Enteiser, der Unterroutine für die elektrische Kraftlenkung, der Unterroutine für den elektrischen Vierradantrieb, der Unterroutine für die elektrische Hydraulikpumpe als auch der Unterroutine für den Maschinenstarter entschieden, ob eine der elektrischen Lasten, die eine obere Stufe der Priorität der elektrischen Lasten 2129 hat, in Betrieb ist oder nicht. Es ist jedoch vorzuziehen, dass Betriebszustände aller elektrischen Lasten, die eine höhere Stufe der Priorität als dieselbe der betroffenen elektrischen Lasten 2129 bei jeder der Unterroutinen haben, überwacht werden. Ferner wird eine Menge der elektrischen Leistung, mit der eine der elektrischen Lasten 2129 zu versorgen ist, basierend auf den Betriebszuständen all jener elektrischen Lasten, die eine höhere Stufe der Priorität als dieselbe der betroffenen elektrischen Lasten 2129 bei jeder der Unterroutinen haben, bestimmt.
  • Die Laststeuerungen 1119 dürfen ferner konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob sich die entsprechende elektrische Last in einem Einschaltzustand befindet oder nicht. Das heißt, jede der Laststeuerungen 1119 bestimmt die maximale Menge einer für die entsprechende elektrische Last erforderlichen elektrischen Leistung. In diesem Fall gibt jede der Laststeuerungen 1119 ein Signal zu der Leistungssteuerungseinheit 5 aus, um die maximale Menge einer für die entsprechende elektrische Last erforderlichen elek trischen Leistung anzuzeigen. Gemäß dieser Konfiguration der Laststeuerungen 1119 hat das Leistungsversorgungs-Managementsystem einen großen Aufwandsvorteil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-192111 [0001]
    • - JP 2004-194364 [0005]

Claims (44)

  1. Leistungsversorgungs-Managementsystem für ein Motorfahrzeug, mit: einer Einrichtung (5, 2, 1119) zum Erfassen von Betriebszuständen von elektrischen Lasten (2129), die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um erforderliche Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten (2129) erforderlich sind, zu bestimmen; einer Einrichtung (5) zum Bestimmen einer Verteilung von Mengen der elektrischen Leistung, die von einer elektrischen Leistungsquelle (4, 3) in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten (2129) zu verteilen sind, basierend auf den für die elektrischen Lasten (2129) erforderlichen Mengen einer elektrischen Leistung; und einer Einrichtung (1, 1119) zum Versorgen der elektrischen Lasten (2129) mit Mengen der elektrischen Leistung gemäß der Verteilung der Mengen der elektrischen Leistung.
  2. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 1, ferner mit einer Einrichtung (5) zum Beschränken einer der Mengen der elektrischen Leistung, die zu einer entsprechenden der elektrischen Lasten (2129) verteilt wird, basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten (2129).
  3. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Einrichtung (5) zum Schalten zwischen einem ersten Modus eines Betriebs einer Versorgung mit einer elektrischen Leistung, in dem die elektrische Leistung in die eine der elektrischen Lasten (2129) eingespeist wird, und einem zweiten Modus, in dem keine elektrische Leistung in die eine der elektrischen Lasten (2129) eingespeist wird.
  4. Leistungsversorgungs-Managementsystem für das Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Motorfahrzeug einen Generator (4), der eine elektrische Leistung erzeugt, und eine Batterie (3), die mit dem Generator (4) verbunden ist und die elektrische Leistung entlädt, und zwei oder mehr der folgenden Merkmale aufweist: eine elektrische Katalysatorheizvorrichtung (21), die in ein Abgasrohr einer Verbrennungsmaschine des Motorfahrzeugs eingebaut ist und einen Heizer hat, der auf einem Träger des Katalysators angeordnet ist oder sich auf einer stromaufwärtigen Seite des Trägers des Katalysators befindet und den Katalysator aufheizt, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; eine Sekundärluftpumpe (22), die atmosphärische Luft in das Abgasrohr der Verbrennungsmaschine einführt, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; einen Maschinenstarter (23), der einen Motor hat, um zu starten, die Verbrennungsmaschine zu drehen, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; eine elektrische Hydraulikpumpe (24), die einen Hydraulikfluiddruck auf eine Zahnradgetriebeeinrichtung erzeugt, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; ein elektrisches Vierradantriebssystem (25), das einen Motor hat, um mindestens ein Paar von Paaren von vorderen und hinteren Rädern anzutreiben, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; ein elektrisches Kraftlenksystem (26), das einen Motor hat, um einen Lenkbetrieb eines Betreibers des Motorfahrzeugs zu unterstützen, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; einen elektrischen Enteiser (27) für eine vordere Windschutzscheibe, der einen elektrischen Heizer hat, der Eis, das an der vorderen Windschutzscheibe haftet und eine Sicht des Betreibers des Fahrzeugs reduziert, enteist, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; einen elektrischen Auflader (28), der ein elektrischer Luftverdichter ist, der Luft verdichtet und in die Verbrennungsmaschine presst, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird; und einen elektrischen Luftkonditionierer (29), der mindestens einen Motor hat, der einen Luftverdichter antreibt, um eine Beschaffenheit einer Luft in einem Betriebsraum des Motorfahrzeugs zu steuern, wenn die elektrische Leistung zugeführt wird, und ein erster Wert einer Menge der elektrischen Leistung, die durch den Generator (4) erzeugt wird, und ein zweiter Wert einer Menge der elektrischen Leistung, die durch die Batterie (3) geladen oder entladen wird, gesteuert werden.
  5. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  6. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  7. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des Maschinenstarters (23) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  8. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe (24) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  9. Leistungsversorgungs-Managemeritsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Vierradantriebssystems (25) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  10. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Kraftlenksystems (26) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  11. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Enteisers (27) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  12. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Aufladers (28) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Luftkonditionierers (29) hat.
  13. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  14. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  15. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des Maschinenstarters (23) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  16. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe (24) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  17. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Vierradantriebssystem (25) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  18. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Kraftlenksystems (26) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  19. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Enteisers (27) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Aufladers (28) hat.
  20. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Enteisers (27) hat.
  21. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Enteisers (27) hat.
  22. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des Maschinenstarters (23) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Enteisers (27) hat.
  23. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe (24) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Enteisers (27) hat.
  24. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Vierradantriebssystems (25) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Enteisers (27) hat.
  25. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Kraftlenksystem (26) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Enteisers (27) hat.
  26. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Kraftlenkung (26) hat.
  27. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Kraftlenkung (26) hat.
  28. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des Maschinenstarters (23) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Kraftlenkung (26) hat.
  29. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe (24) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Kraftlenkung (26) hat.
  30. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des elektrischen Vierradantriebssystems (25) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Kraftlenkung (26) hat.
  31. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Vierradantriebssystems (25) hat.
  32. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Vierradantriebssystems (25) hat.
  33. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des Maschinenstarters (23) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Vierradantriebssystems (25) hat.
  34. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Hydraulikpumpe (24) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des elektrischen Vierradantriebssystems (25) hat.
  35. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Hydraulikpumpe (24) hat.
  36. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Hydraulikpumpe (24) hat.
  37. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung des Maschinenstarters (23) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der der elektrischen Hydraulikpumpe (24) hat.
  38. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des Maschinenstarters (23) hat.
  39. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem eine Versorgung der Sekundärluftpumpe (22) mit der elektrischen Leistung eine Priorität gegenüber der des Maschinenstarters (23) hat.
  40. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 4, bei dem die elektrische Katalysatorheizvorrichtung (21), die Sekundärluftpumpe (22), der Maschinenstarter (23), die elektrische Hydraulikpumpe (24), das elektrische Vierradantriebssystem (25), das elektrische Kraftlenksystem (26), der elektrische Enteiser (27) für die vordere Windschutzscheibe, der elektrische Auflader (28) und der elektrische Luftkonditionierer (29) durch Stufen einer Priorität in dieser Reihenfolge von „am wichtigsten" bis „am wenigsten wichtig" indiziert sind.
  41. Verfahren zum Verwalten einer elektrischen Leistungsversorgung für elektrische Lasten (2129) bei einem Motorfahrzeug, mit folgenden Schritten: Erfassen (101, 104, 107, 110, 113, 116, 119, 122) von Betriebszuständen der elektrischen Lasten (2129), die in das Motorfahrzeug eingebaut sind, um maximale Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten (2129) erforderlich sind, zu bestimmen; Bestimmen (103, 106, 109, 112, 115, 118, 121) von Mengen der elektrischen Leistung, die von einer elektrischen Leistungsquelle (4, 3) in dem Motorfahrzeug zu den elektrischen Lasten (2129) zu verteilen sind, basierend auf den Betriebszuständen der elektrischen Lasten (2129) und den maximalen Mengen einer elektrischen Leistung, die für die elektrischen Lasten (2129) erforderlich sind; und Versorgen der elektrischen Lasten (2129) mit der elektrischen Leistung gemäß den Mengen der elektrischen Leistung, die zu den elektrischen Lasten (2129) zu verteilen sind.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, bei dem die elektrischen Lasten (2129) zwei oder mehr der elektrischen Katalysatorheizvorrichtung (21), der Sekundärluftpumpe (22), des Maschinenstarters (23), der elektrischen Hydraulikpumpe (24), des elektrischen Vierradantriebssystems (25), des elektrischen Kraftlenksystems (26), des elektrischen Enteisers (27) für die vordere Windschutzscheibe, des elektrischen Aufladers (28) und des elektrischen Luftkonditionierers (29) aufweisen, die in dieser Reihenfolge durch Stufen einer Priorität von „am wichtigsten" bis „am wenigsten wichtig" indiziert sind, und die Mengen der elektrischen Leistung, die von einer elektrischen Leistungsquelle (4, 3) zu den elektrischen Lasten (2129) zu verteilen sind, basierend auf den Stufen einer Priorität der elektrischen Lasten (2129) bestimmt werden.
  43. Leistungsversorgungs-Managementsystem für ein Motorfahrzeug, mit: einer Einrichtung (5, 2, 1119) zum Bestimmen von elektrischen Lasten (2129), die sich in einem Ein-Zustand befinden; und einer Einrichtung (5) zum Bestimmen von Bruchteilen einer elektrischen Leistung, mit denen die elektrischen Lasten (2129), die sich in dem Ein-Zustand befinden, durch eine Leistungsquelle (4, 3), die in dem Motorfahrzeug angebracht ist, versorgt werden dürfen, basierend auf vorbestimmten Stufen einer Priorität einer Versorgung mit der elektrischen Leistung, um Anfragen von den elektrischen Lasten (2129) zu erfüllen.
  44. Leistungsversorgungs-Managementsystem nach Anspruch 43, bei dem die vorbestimmten Stufen einer Priorität den elektrischen Lasten zugewiesen sind.
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