DE102008034655A1 - Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, sowie Bremsbelag für eine Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, sowie Bremsbelag für eine Scheibenbremse Download PDF

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Franz Gasslbauer
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

Abstract

Eine Scheibenbremse, mit einem eine Bremsscheibe (3) übergreifenden Bremssattel, in dem durch eine Montageöffnung (4) eingesetzte, beidseitig der Bremsscheibe (3) positionierte Bremsbeläge (2) gelagert sind, die jeweils aus einer Belagträgerplatte (5) und einem darauf befestigten, plattenförmigen Reibbelag (6) bestehen und mindestens ein Informationsfeld (10) mit belagspezifischen Daten aufweisen, ist so ausgebildet, dass jedes Informationsfeld (10) auf der der Montageöffnung (4) zugewandten und von außen einsehbaren Schmalseite des jeweiligen Reibbelages (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse.
  • Bei solchen Scheibenbremsen, die als sicherheitsrelevante Fahrzeugteile anzusehen sind, kommt der Qualitätssicherung vor allem der Bremsbeläge eine besondere Bedeutung zu.
  • Aus Gewährleistungsgründen sowie insbesondere zur Sicherheit bei einer Ersatzteilbeschaffung, sind die Bremsbeläge mit diversen belagspezifischen Daten versehen, wie Produktionsdaten, Chargennummern, Sachnummern oder anderen Kennzeichnungen, die es erlauben eine Überprüfung der eingesetzten Bremsbeläge vorzunehmen.
  • Dabei ist es wichtig, dass diese sozusagen Identifikationsdaten auch nach einer relativ langen Betriebsdauer der Scheibenbremse, das heißt der Bremsbeläge noch lesbar sind.
  • Allerdings ist die Ablesbarkeit der Daten eingebauter Bremsbeläge, wenn überhaupt, dann nur sehr eingeschränkt möglich, da das entsprechende Informationsfeld auf der Rückseite der Belagträgerplatte angebracht ist.
  • Daher ist eine Überprüfung praktisch nicht möglich, ob ein insoweit autorisiert hergestellter Bremsbelag eingesetzt wurde.
  • Insbesondere unter Sicherheitsaspekten ist dieser Umstand äußerst unbefriedigend, zumal es sich, wie erwähnt, bei Bremsbelägen um sicherheitsrelevante Bauteile handelt, die einer besonderen Sorgfalt einerseits und Aufmerksamkeit andererseits unterliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse beziehungsweise einen Bremsbelag der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass deren Betriebssicherheit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Durch die konstruktive Ausbildung der Scheibenbremse beziehungsweise des Bremsbelages wird eine durchaus als signifikant zu bezeichnende Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht, die insbesondere daraus resultiert, dass die Informationsfelder ohne weiteres direkt ansehbar sind beziehungsweise mit geeigneten Geräten lesbar.
  • Hierzu können die belagspezifischen Daten beispielsweise als Matrixanzeige, als Strich-, Zahlen- oder Buchstabencode aufgebracht sein, deren Informationsinhalt mit einem entsprechenden Gerät lesbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Informationsfeld eines Bremsbelages so auf der Schmalseite des Reibbelages positioniert ist, dass es mit Abstand zur Belagträgerplatte endet. Dabei kann durch den Abstand eine minimale Reibbelagdicke definiert sein, so dass das Informationsfeld neben seiner Informationsfunktion auch die Funktion einer optischen Verschleißanzeige übernimmt.
  • Prinzipiell kann das Informationsfeld farblich abgesetzt werden, während die Information selbst, beispielsweise in Form der genannten Matrixanzeige oder des Strichcodes, dazu differiert, so dass eine einfache und zugleich sichere Erkennung eines Maximalverschleißes möglich ist.
  • Naturgemäß stellt diese Art der Verschleißanzeige eine besonders kostengünstige Alternative zu den bekannten Verschleißanzeigen dar, die nur mit einem erheblichen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand zu verwirklichen sind.
  • Neben der Möglichkeit, das Informationsfeld selbst als optische Verschleißanzeige zu nutzen, ist es durchaus denkbar, eine separate optische Verschleißanzeige in Form eines entsprechend farblichen Aufdrucks, beispielsweise neben dem die belagspezifischen Daten tragenden Informationsfeld vorzusehen, wobei hierbei auf die jeweils unterschiedlichen Anforderungen besonders eingegangen werden kann.
  • Gerade weil solche Scheibenbremsen, vor allem jedoch die Bremsbeläge in großen Stückzahlen Verwendung finden, kommt der durch die Erfindung gegebenen Möglichkeit eine Verschleißerkennung, im Gegensatz zum Stand der Technik, praktisch kostenfrei herzustellen, eine besondere wirtschaftliche Bedeutung zu. Durch die Erfindung wird das Informationsfeld sozusagen zu einem Multifunktionselement.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschreiben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer Scheibenbremse in einer Draufsicht
  • 2 einen Bremsbelag für die Scheibenbremse in einer perspektivischen Ansicht
  • 3 den Bremsbelag in einer Draufsicht.
  • In der 1 ist ein Teil einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug dargestellt, die einen Bremssattel 1 aufweist, der eine Bremsscheibe 3 umfasst, an die bei einer Bremsung beidseitig jeweils aus einer Belagträgerplatte 5 und einem Reibbelag 6 bestehende Bremsbeläge 2 mittels einer nicht dargestellten, im Bremssattel 1 angeordneten Zuspanneinrichtung anpressbar sind.
  • In der 1 ist lediglich einer, und zwar der zuspannseitige Bremsbelag 2 dargestellt, der in Richtung der Bremsscheibe 3 verschiebbar gelagert ist.
  • Dieser Bremsbelag 2 wird mittels einer Haltefeder 8, die sich am oberen Rand der Belagträgerplatte 5 abstützt, und einem darauf wirkenden Haltebügel 7 in einen Schacht eines ortsfesten, nicht dargestellten Bremsträgers gedrückt, wobei der Haltebügel 7 im Bremssattel 1 befestigt ist.
  • Zur Befestigung der Haltefeder 8 an der Belagträgerplatte 5 sind an dieser Befestigungshaken 9 angeordnet, in die die Haltefeder 8 eingehängt ist, wobei der sich quer zur Drehrichtung der Bremsscheibe 3 erstreckende Haltebügel 7 an der Haltefeder 8 abstützt.
  • Erfindungsgemäß sind auf der einer Montageöffnung 4 des Bremssattels 1 zugewandten und von außen behinderungsfrei einsehbaren Schmalseite des Reibbelages 6 Informationsfelder 10 angebracht, die belagspezifische Daten aufweisen, beispielsweise Produktionsdaten, Sachnummern oder Chargennummern, in Form von Matrixanzeigen, Strichcodes oder dergleichen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Informationsfelder 10 als Flächen vorgesehen, die in geeigneter Weise aufgebracht sind und zwar so, dass sie bei einer im Betrieb der Scheibenbremse auftretenden thermischen Beanspruchung des Reibbelages nicht sichtbar beeinträchtigt werden.
  • Dabei bildet eine der Belagträgerplatte 5 zugewandte hintere Begrenzung des Informationsfeldes ein Maß für einen maximalen Abrieb des Reibbelages 6, wobei der Abstand X des Informationsfeldes 10 zur Belagträgerplatte 5 der minimal zulässigen Restdicke des Reibbelages 6 entspricht.
  • Im Übrigen ist das Informationsfeld 10 so gestaltet, dass es sich farblich oder sonst wie vom Reibbelag 6 unterscheidet und zwar in einer augenfälligen Art und Weise, so dass ein sicheres visuelles Erkennen der Reibbelagdicke problemlos möglich ist.

Claims (10)

  1. Scheibenbremse, mit einem eine Bremsscheibe (3) übergreifenden Bremssattel, in dem durch eine Montageöffnung (4) eingesetzte, beidseitig der Bremsscheibe (3) positionierte Bremsbeläge (2) gelagert sind, die jeweils aus einer Belagträgerplatte (5) und einem darauf befestigten, plattenförmigen Reibbelag (6) bestehen und mindestens ein Informationsfeld (10) mit belagspezifischen Daten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Informationsfeld (10) auf der der Montageöffnung (4) zugewandten und von außen einsehbaren Schmalseite des jeweiligen Reibbelages (6) angeordnet ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die belagspezifischen Daten in Form von Matrixanzeigen, Strichcodes oder dergleichen aufgebracht sind.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsfeld (10) mit Abstand X zur Belagträgerplatte 5 angeordnet ist.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand X der Begrenzung des Informationsfeldes (10) zur Belagträgerplatte (5) der zulässigen minimalen Restdicke des Reibbelages (6) entspricht.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Informationsfeld (10) eine Begrenzungsmarkierung auf dem Reibbelag angeordnet ist, deren Abstand zur Belagträgerplatte (5) der minimal zulässigen Dicke des Reibbelages (6) entspricht.
  6. Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer Belagträgerplatte (5) und einem darauf befestigten plattenförmigen Reibbelag (6), wobei der Bremsbelag (2) mindestens 1 Informationsfeld (10) mit belagspezifischen Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsfeld (10) auf einer Schmalseite des Reibbelages (6) aufgebracht ist.
  7. Bremsbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die belagspezifischen Daten in Form von Matrixanzeigen, Strichcodes oder dergleichen aufgebracht sind.
  8. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsfeld (10) mit Abstand X zur Belagträgerplatte (5) angeordnet ist.
  9. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand X der Begrenzung des Informationsfeldes (10) zur Belagträgerplatte (5) der zulässigen minimalen Restdicke des Reibbelages (6) entspricht.
  10. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Informationsfeld (10) eine Begrenzungsmarkierung auf dem Reibbelag angeordnet ist, deren Abstand zur Belagträgerplatte (5) der minimal zulässigen Dicke des Reibbelages (6) entspricht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049657B4 (de) * 2004-10-11 2007-09-20 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelag
DE102007017251A1 (de) * 2007-04-12 2008-10-16 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse

Patent Citations (2)

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