DE102008033676A1 - Verfahren und Systeme zum Kühlen von Wechselrichtern für Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Systeme zum Kühlen von Wechselrichtern für Fahrzeuge Download PDF

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David F. Agoura Hills Nelson
George Cerritos John
Gregory S. Woodland Hills Smith
Gregory D. Dominguez Hills Rosdahl
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Abstract

Ein Verfahren zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugsystems umfasst die Schritte des Herstellens eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter, des Ermittelns eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, und des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/952,735, eingereicht am 30. Juli 2007 (deren gesamter Offenbarungsgehalt hier durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist).
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Fahrzeugen und insbesondere auf Verfahren und Systeme zum Kühlen von Wechselrichtern/Gleichrichtern (die im Folgenden nurmehr als Wechselrichter bezeichnet werden) für Fahrzeuge.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele heutige Fahrzeuge besitzen leistungsstarke Wechselrichter, die elektrischen Strom zwischen einer Gleichstrom-Leistungsquelle und einem Motor des Fahrzeugs, der Wechselstrom verwendet, umsetzen. Beispielsweise ist bei einem herkömmlichen Elektrofahrzeug ein leistungsstarker Wechselrichter typischerweise zwischen eine Gleichstrom-Batteriegruppe und einen Elektromotor, der Wechselstrom zum Antreiben eines Motors des Fahrzeugs verwendet, gekoppelt. Als weiteres Beispiel ist bei einem Brennstoffzellenfahrzeug ein leistungsstarker Wechselrichter typischerweise zwischen eine Gleichstrom-Brennstoffzelle und einen Elektromotor, der Wechselstrom verwendet, gekoppelt.
  • Leistungsstarke Wechselrichter erfordern im Allgemeinen eine Kühlung, um eine optimale Leistung zu gewährleisten und ein Überhitzen zu verhindern. Bei vielen Fahrzeugen sind leistungsstarke Wechselrichter flüssigkeitsgekühlt, um Wärme vom Wechselrichter abzuziehen. Sprühkühlung ist eine Technik, bei der Fluid entweder direkt oder indirekt auf Komponenten innerhalb des Hochleistungswechselrichters gesprüht wird. Jedoch ist es häufig schwierig, einem leistungsstarken Wechselrichter eine optimale Kühlung zu verschaffen, weil es beispielsweise häufig schwierig ist, dann, wenn die Flüssigkeit die Phase wechselt, einen konstanten Kühlfluidfluss an den Hochleistungswechselrichter aufrechtzuerhalten.
  • Daher sollte ein verbessertes Verfahren zum Kühlen eines Wechselrichters geschaffen werden, das beispielsweise für einen optimalen Kühlfluidfluss an den Wechselrichter sorgt. Außerdem sollte ein verbessertes Programmprodukt zum Kühlen eines Wechselrichters geschaffen werden, das beispielsweise für einen optimalen Kühlfluidfluss an den Wechselrichter sorgt. Des Weiteren sollte ein verbessertes System zum Kühlen eines Wechselrichters geschaffen werden, das beispielsweise für einen optimalen Kühlfluidfluss an den Wechselrichter sorgt.
  • Darüber hinaus werden weitere wünschenswerte Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden genauen Beschreibung und den angehängten Ansprüchen, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und Hintergrund aufgenommen werden, offenbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugsystems geschaffen. Das Verfahren umfasst die Schritte des Herstellens eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter, des Ermittelns eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, und des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Programmprodukt zum Berechnen einer Steuerverstärkung zur Verwendung beim Steuern des Kühldurchflusses bzw. der Kühldurchflussrate in einen Wechselrichter geschaffen. Das Programmprodukt umfasst ein Programm und ein computerlesbares, signaltragendes Medium. Das Programm ist ausgestaltet, um wenigstens das Herstellen eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter, das Ermitteln eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, und das Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen zu unterstützen. Das computerlesbare, signaltragende Medium trägt das Programm.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kühlsystem zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugsystems geschaffen. Das Kühlsystem umfasst eine Pumpe, eine Messvorrichtung und eine Steuereinheit. Die Pumpe ist ausgestaltet, um wenigstens das Herstellen eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu unterstützen. Die Messvorrichtung ist ausgestaltet, um wenigstens das Ermitteln eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, zu unterstützen. Die Steuereinheit ist mit der Messvorrichtung und der Pumpe gekoppelt und ausgestaltet, um wenigstens das Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen zu unterstützen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, beschrieben; unter diesen sind:
  • 1 ein funktionaler Blockschaltplan, der ein Kühlsystem zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Ablaufplan eines Prozesses zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugs, der in Verbindung mit dem Kühlsystem von 1 implementiert sein kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Ablaufplan einer Implementierung eines Schrittes des Prozesses von 2, nämlich eines Schrittes des Ermittelns eines Wertes einer Variablen, die durch einen Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Ablaufplan einer weiteren Implementierung des Schrittes des Ermittelns eines Wertes einer Variablen, die durch einen Kühlfluid fluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, in dem Prozess von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Ablaufplan einer Implementierung eines weiteren Schrittes des Prozesses von 2, nämlich eines Schrittes des Einstellens eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter anhand des Wertes der Variablen, die durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein funktionaler Blockschaltplan eines Computersystems, das in Verbindung mit dem Kühlsystem von 1 und dem Prozess von 2 implementiert sein kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Diagramm, das eine Auswirkung des Kühlsystems von 1 und des Prozesses von 2 auf eine Druckdifferenz zwischen der Kammer und der Düse in einem Wechselrichter eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Diagramm, das eine Auswirkung des Kühlsystems von 1 und des Prozesses von 2 auf einen Kühlfluiddurchfluss zu einem Wechselrichter eines Fahrzeugs hin gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende genaue Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung nicht einschränken. Außerdem soll sie nicht an irgendeine ausgedrückte oder implizierte Theorie, die in dem technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung, die vorangestellt worden sind, oder der folgenden genauen Beschreibung dargestellt ist, gebunden sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung können hier als funktionale und/oder logische Blockkomponenten und verschiedene Verarbeitungsschritte beschrieben sein. Wohlgemerkt können solche Blockkomponenten durch irgendeine Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten, die ausgestaltet sind, um die spezifizierten Funktionen zu erfüllen, verwirklicht sein. Beispielsweise kann eine Ausführungsform der Erfindung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, logische Elemente, Verweistabellen oder dergleichen verwenden, die unter der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuervorrichtungen eine Vielzahl von Funktionen ausüben können. Außerdem werden Fachleute erkennen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit irgendeiner Anzahl verschiedener Wechselrichter/Gleichrichter für irgendeine Anzahl verschiedener Fahrzeugtypen praktiziert werden können.
  • Der Kürze wegen können herkömmliche Techniken, die mit der Signalverarbeitung, der Datenübertragung, der Signalisierung, der Steuerung und anderen funktionalen Aspekten der Systeme (und den einzelnen Betriebskomponenten der Systeme) verbunden sind, hier nicht ausführlich beschrieben sein. Außerdem sollen die Verbindungslinien, die in den hier enthaltenen verschiedenen Figuren gezeigt sind, Beispiele funktionaler Beziehungen und/oder physischer Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen darstellen. Es sei angemerkt, dass in einer Ausführungsform der Erfindung viele alternative oder zusätzliche funktionale Beziehungen vorkommen können.
  • 1 ist ein funktionaler Blockschaltplan, der ein Kühlsystem 100 zum Kühlen eines Wechselrichters 102 eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wechselrichter 102 ein leistungsstarker Wechselrichter, der zwischen eine nicht gezeigte Gleichstromquelle (wie etwa eine Batteriegruppe, eine Brennstoffzelle oder irgendeine einer Anzahl weiterer verschiedener Typen von Gleichstromquellen) und einen Wechselstrommotor 104 gekoppelt ist. Der Wechselstrommotor 104 betreibt vorzugsweise eine oder mehrere nicht gezeigte Vorrichtungen und/oder Systeme des Fahrzeugs wie etwa ein Getriebe des Fahrzeugs, einen Motor des Fahrzeugs und/oder einen oder mehrere einer Anzahl weiterer verschiedener Typen von Vorrichtungen und/oder Systemen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Wechselrichter 102 eine Pumpe 106, eine Messeinheit 108 und eine Steuereinheit 110. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Pumpe 106 eine Turbine 112 und einen Motor 114. Der Motor 114 empfangt einen elektrischen Strom 116, vorzugsweise von einem Leistungswandler (etwa einem Stromrichter) 117 der Steuereinheit 110, und verwendet den elektrischen Strom 116 zum Betreiben der Turbine 112. Die Turbine 112 liefert über einen ersten Kanal 118 Fluid an eine Düse 120, wo das Kühlfluid dann auf Komponenten in dem Wechselrichter 102 innerhalb einer Kammer 122 des Wechselrichters 102 gesprüht wird. Die Turbine 112 empfangt außerdem das Kühlfluid, wenn es über einen zweiten Kanal 124 aus dem Wechselrichter 102 zurück kehrt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen der erste und der zweite Kanal 118, 124 Schläuche; jedoch kann dies bei anderen Ausführungsformen anders sein.
  • Die Messeinheit 108 umfasst einen oder mehrere Sensoren, die ausgestaltet sind, um einen Wert einer oder mehrerer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst werden, zu ermitteln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ermittelt die Messeinheit 108 eine Druckdifferenz 134 zwischen der Düse 120 und der Kammer 122. Bei anderen Ausführungsformen kann die Messeinheit 108 Werte einer oder mehrerer anderer Variablen, wie etwa einer Änderung des elektrischen Stroms 116, eines direkten Messwertes des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter 102, eines Phasenstroms des Wechselrichters 102 und/oder einer oder mehrerer anderer Variablen ermitteln. Die Messeinheit 108 liefert vorzugsweise Werte der Druckdifferenz 134 und/oder weiterer Variablen an die Steuereinheit 110 zur Regulierung und Steuerung durch die Steuereinheit 110.
  • Bei einer Version der gezeigten Ausführungsform umfasst die Messeinheit 108 einen ersten Drucksensor 126 und einen zweiten Drucksensor 128. Der ersten Drucksensor 126 ist ausgestaltet, um einen ersten Druck 130 außerhalb der Kammer 122 zu ermitteln. Wie gezeigt ist, ist der erste Drucksensor 126 in der Düse 120 angeordnet. Jedoch kann dies bei anderen Ausführungsformen, z. B. insofern, als der erste Drucksensor 126 bei anderen Ausführungsformen innerhalb des ersten Kanals 118 angeordnet sein kann, anders sein. Der zweite Drucksensor 128 ist ausgestaltet, um einen zweiten Druck 132 in der Kammer 122 zu ermitteln. Der zweite Drucksensor 128 ist vorzugsweise innerhalb der Kammer 122 angeordnet.
  • Bei dieser Version der gezeigten Ausführungsform ermittelt die Messeinheit 108 eine Druckdifferenz 134 durch Subtrahieren des zweiten Drucks 132 vom ersten Druck 130 oder umgekehrt. Bei anderen Ausführungsformen kann diese Subtraktion insgesamt oder teilweise durch deren Steuereinheit 110, beispielsweise durch einen Prozessor von ihr, wie etwa den in 6 gezeigten und weiter unten in Verbindung damit beschriebenen Prozessor, ausgeführt werden.
  • Bei einer anderen Version der gezeigten Ausführungsform umfasst die Messeinheit 108 einen Durchflussmesser 127. Der Durchflussmesser 127 liefert einen direkten Messwert der Druckdifferenz 134 zwischen der Düse 120 und der Kammer 122. Der Durchflussmesser 127 ist vorzugsweise zwischen die Düse 120 und die Kammer 122 gekoppelt.
  • Bei beiden dieser zwei beispielhaften Ausführungsformen wird der Wert der Druckdifferenz 134 zur Regulierung an die Steuereinheit 110 geliefert. Der Wert der Druckdifferenz 134 dient als Darstellung einer Änderung des Durchflusses des Kühlfluids von der Turbine 112 an den Wechselrichter 102. Insbesondere ist die Druckdifferenz 134 wenigstens annähernd proportional zur Änderung des Durchflusses des Kühlfluids von der Turbine 112 an den Wechselrichter 102. Somit reguliert die Steuereinheit 110 durch Regulieren der Druckdifferenz 134 damit auch die Geschwindigkeit des Kühlfluids von der Turbine 112 an den Wechselrichter 102.
  • Die Steuereinheit 110 ist zwischen die Messeinheit 108 und die Pumpe 106 gekoppelt. Die Steuereinheit 110 umfasst den oben erwähnten Leistungswandler 117, der dem Motor 114 den elektrischen Strom 116 zuführt, sowie einen Stromsensor 142, der die Menge des an den Motor 114 gelieferten elektrischen Stroms 116 misst. Außerdem umfasst und/oder verwendet bei einer bevorzugten Ausführungsform die Steuereinheit 110 ein nicht gezeigtes Computersystem mit einer Schnittstelle, einem Speicher und einem Prozessor, wie etwa das in 6 angeführte und weiter unten in Verbindung damit beschriebene Computersystem.
  • Die Steuereinheit 110 ist ausgestaltet, um den Wert der oben erwähnten Variablen von der Messeinheit 108 zu erlangen und den Kühlfluidfluss von der Pumpe 106 an den Wechselrichter 102 wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen zu regulieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform empfängt die Steuereinheit 110 den Wert der Druckdifferenz 134 von der Messeinheit 108. Die Steuereinheit 110 reguliert den an den Motor 114 gelieferten elektrischen Strom 116 und dadurch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter 102 anhand des Wertes der Druckdifferenz 134, wie nachstehend ausführlicher besprochen wird.
  • Insbesondere vergleicht bei einer bevorzugten Ausführungsform die Steuereinheit 110 den Wert der Variablen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Strom-Sollwert 140 anhand der Druckdifferenz 134 gegenüber einer Solldruckdifferenz 136 ermittelt, wodurch ein Solldruckvergleich 138 gebildet wird. Die Solldruckdifferenz 136 repräsentiert vorzugsweise eine optimale Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Druck 130, 132, die einem optimalen Kühlfluidfluss von der Turbine 112 an den Wechselrichter 102 entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform repräsentiert die Solldruckdifferenz 136 eine optimale Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Druck 130, 132, die einem annähernd konstanten Kühlfluidfluss von der Turbine 112 an den Wechselrichter 102 entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Solldruckdifferenz 136 in einem Speicher der Steuereinheit 110, wie etwa dem in 6 gezeigten und weiter unten in Verbindung damit beschriebenen Speicher, gespeichert. Jedoch kann dies bei anderen Ausführungsformen anders sein. Außerdem wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Solldruckvergleich 138 durch einen Prozessor der Steuereinheit 110, wie etwa dem in 6 gezeigten und weiter unten in Verbindung damit beschriebenen Prozessor, gebildet. Jedoch kann dies bei anderen Ausführungsformen anders sein.
  • Die Steuereinheit 110 ermittelt außerdem einen Strom-Sollwert 140 anhand des Solldruckvergleichs 138. Vorzugsweise ermittelt die Steuereinheit 110 den Strom-Sollwert 140 durch Berechnen derjenigen Menge des elektrischen Stroms 116, die an den Motor 114 geliefert werden müsste, damit als Ergebnis die Druckdifferenz 134 gleich der Solldruckdifferenz 136 ist. Die Menge des elektrischen Stroms 116, die bei der gezeigten Ausführungsform zum Abgleichen der Druckdifferenz 134 und der Solldruckdifferenz 136 benötigt wird, wird als der Strom-Sollwert 140 betrachtet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Strom-Sollwert 140 durch einen Prozessor der Steuereinheit 110, wie etwa den in 6 gezeigten und weiter unten in Verbindung damit beschriebenen Prozessor, ermittelt. Jedoch kann dies bei anderen Ausführungsformen anders sein.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Steuereinheit 110 außerdem den oben erwähnten Stromsensor 142, der mit dem Leistungswandler 117 gekoppelt ist. Der Stromsensor 142 misst einen Stromwert 144, der eine Menge des elektrischen Stroms 116 repräsentiert, der durch den Leistungswandler 117 an den Motor 114 geliefert wird. Die Steuereinheit 110 vergleicht den Stromwert 144 mit dem Strom-Sollwert 140, wodurch ein Sollstrom-Vergleich 150 gebildet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Sollstrom-Vergleich 150 durch einen Prozessor der Steuereinheit 110, wie etwa den in 6 gezeigten und weiter unten in Verbindung damit beschriebenen Prozessor, gebildet. Jedoch kann dies bei anderen Ausführungsformen anders sein.
  • Der Sollstrom-Vergleich 150 wird an den Leistungswandler 117 geliefert, der dann die dem Motor 114 zugeführte Menge des elektrischen Stroms 116 entsprechend einstellt. Insbesondere erhöht der Leistungswandler 117 dann, wenn der Sollstrom-Vergleich 150 angibt, dass der Stromwert 144 kleiner als der Strom-Sollwert 140 ist, die dem Motor 114 zugeführte Menge des elektrischen Stroms 116, bis der Stromwert 144 gleich dem Strom-Sollwert 140 ist. Umgekehrt vermindert der Leistungswandler 117 dann, wenn der Sollstrom-Vergleich 150 angibt, dass der Stromwert 144 größer als der Strom-Sollwert 140 ist, die dem Motor 114 zugeführte Menge des elektrischen Stroms 116, bis der Stromwert 144 gleich dem Strom-Sollwert 140 ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden solche Änderungen des dem Motor 114 zugeführten Stroms 116 durch den Leistungswandler 117 auf der Grundlage von Strombefehlen umgesetzt, die dieser von einem Prozessor der Steuereinheit 110, wie etwa dem in 6 gezeigten und weiter unten in Verbindung damit beschriebenen Prozessor, empfangt. Vorzugsweise erzeugt der Prozessor die Strombefehle auf der Grundlage des Sollstrom-Vergleichs 150 und überträgt die elektrischen Befehle zur Umsetzung an den Leistungswandler 117.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das Kühlsystem 100 den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter 102 über Werte einer oder mehrerer Variablen steuern, die von der oben beschriebenen Druckdifferenz 134 verschieden sind. Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst beispielsweise die Variable einen zeitbezogenen direkten Messwert des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter 102, der durch einen oder mehrere Durchflusssensoren 152, die mit dem ersten Kanal 118 (wie in 1 gezeigt ist) oder alternativ mit der Turbine 112, der Düse 120, der Kammer 122 und/oder dem zweiten Kanal 124 gekoppelt sein können, gemessen wird. Bei einer solchen Ausführungsform kann der durch den Leistungswandler 117 an den Motor 114 gelieferte elektrische Strom 116 in ähnlicher Weise so eingestellt werden, dass der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter 102 auf einem Sollwert gehalten wird. Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst die Variable einen Phasenstrom des Wechselrichters 102, der durch einen oder mehrere Phasenstromsensoren 153, die in dem Wechselrichter 102 angeordnet oder mit diesem gekoppelt sein können (wie in 1 gezeigt ist), gemessen wird. Bei einer solchen Ausführungsform kann der durch den Leistungswandler 117 an den Motor 114 gelieferte elektrische Strom 116 in ähnlicher Weise eingestellt werden und dadurch der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter 102 so reguliert werden, dass der Phasenstrom des Wechselrichters 102 auf einem Sollwert gehalten wird. Bei anderen Ausführungsformen können auch verschiedene andere Variablen und Techniken verwendet bzw. angewandt sein.
  • 2 ist ein Ablaufplan eines Prozesses 200 zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Prozess 200 kann durch das Kühlsystem 100 von 1 in Kraft gesetzt und/oder in Verbindung mit diesem angewandt werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, beginnt der Prozess mit dem Schritt des Herstellens eines Kühlfluidflusses an einen Wechselrichter eines Fahrzeugs (Schritt 202). Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Kühlfluidfluss durch die Turbine 112 der Pumpe 106 von 1 an den Wechselrichter 102 geliefert.
  • Als Nächstes wird ein Wert einer Variablen ermittelt (Schritt 204). Die Variable kann irgendeine einer Vielzahl verschiedener Variablen, die wenig stens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst werden, sein. Vorzugsweise wird der Wert der Variablen durch die Messeinheit 108 von 1 oder mittels dieser ermittelt. In den 3 und 4 sind bestimmte beispielhafte Ausführungsformen des Schrittes 204 gezeigt, die verschiedenen beispielhaften Variablen entsprechen und weiter unten in Verbindung mit diesen Figuren beschrieben werden.
  • Der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter wird dann anhand des Wertes der Variablen eingestellt (Schritt 206). Der Kühlfluidfluss wird vorzugsweise durch die Steuereinheit 110 von 1 eingestellt. Außerdem wird der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter vorzugsweise so eingestellt, dass der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter annähernd konstant bleibt. In 5 ist eine beispielhafte Ausführungsform des Schritts 206 gezeigt, die weiter unten in Verbindung damit beschrieben wird.
  • 3 ist ein Ablaufplan einer beispielhaften Ausführungsform des Schrittes 204 des Prozesses 200 von 2, nämlich des Schrittes des Ermittelns des Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird. Bei der Ausführungsform von 3 umfasst die Variable einen Vergleich zwischen einer Solldifferenz und einer Istdifferenz hinsichtlich des Drucks innerhalb einer Kammer des Wechselrichters gegenüber einem Druck in der Düse.
  • Bei einer solchen Ausführungsform wird zunächst ein erster Druck innerhalb der Düse erlangt (Schritt 302). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der erste Druck dem ersten Druck 130 von 1 und wird durch den ersten Drucksensor 126 von 1 ermittelt. Außerdem wird ein zweiter Druck innerhalb der Kammer des Wechselrichters erlangt (Schritt 304). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der zweite Druck dem zweiten Druck 132 von 1 und wird durch den zweiten Drucksensor 128 von 1 ermittelt. Wohlgemerkt können der erste und der zweite Druck gleichzeitig oder, ungeachtet der in 3 gezeigten oder hier in Verbindung damit beschriebenen Reihenfolge, in beliebiger Reihenfolge ermittelt werden.
  • Dann wird eine Druckdifferenz berechnet (306). Insbesondere wird die Druckdifferenz durch Subtrahieren des zweiten Drucks von dem ersten Druck oder umgekehrt berechnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Druckdifferenz der Druckdifferenz 134 von 1. Außerdem wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Druckdifferenz durch die Messeinheit 108 von 1 berechnet. Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform wird die Druckdifferenz durch die Steuereinheit 110 von 1 berechnet. Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Druckdifferenz direkt durch einen Durchflussmesser wie etwa den Durchflussmesser 127 von 1 berechnet werden.
  • Die Druckdifferenz wird dann mit einer Solldruckdifferenz verglichen, um dadurch einen Solldruckvergleich zu bilden (Schritt 308). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Solldruckdifferenz der Solldruckdifferenz 136 von 1, während der Solldruckvergleich dem Solldruckvergleich 138 von 1 entspricht und durch die Steuereinheit 110 von 1, beispielsweise durch einen nicht gezeigten Prozessor davon, gebildet wird. Der Solldruckvergleich kann dann als der Wert der Variablen, der im Schritt 206 des Prozesses 200 von 2 beim Einstellen des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter verwendet wird, verwendet werden.
  • In 4 ist ein Ablaufplan für eine weitere beispielhafte Ausführungsform des Schrittes 204 des Prozesses 200 von 2, nämlich des Schrittes des Ermittelns des Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, bereitgestellt. Bei der Ausführungsform von 4 umfasst die Variable einen direkten Messwert des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter.
  • Zu einem ersten Zeitpunkt wird ein erster Durchflusswert für einen Kühlfluiddurchfluss an den Wechselrichter ermittelt (Schritt 404). Als Nächstes wird der erste Durchflusswert mit einem Soll-Durchflusswert verglichen, um eine erste Durchflussabweichung zu erzeugen (Schritt 406). Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der erste Durchflusswert durch den Durchflusssensor 152 von 1 ermittelt, der mit der Pumpe 106, dem ersten Kanal 118, der Düse 120, der Kammer 122 und/oder dem zweiten Kanal 124 von 1 gekoppelt sein kann.
  • Die Durchflussabweichung kann dann als der Wert der Variablen, der im Schritt 206 des Prozesses 200 von 2 beim Einstellen des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter verwendet wird, verwendet werden.
  • 5 ist ein Ablaufplan einer beispielhaften Ausführungsform des Schrittes 206 des Prozesses 200 von 2, nämlich des Schrittes des Einstellens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter anhand des Wertes der Variablen. Bei dieser Ausführungsform wird ein Stromwert gemessen, der eine einem Motor zugeführte Menge elektrischen Stroms repräsentiert (Schritt 502). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der Stromwert dem Stromwert 144 von 1 und wird durch den Stromsensor 142 von 1 ermittelt.
  • Außerdem wird eine Strom-Sollmenge zum Zuführen an den Motor berechnet (Schritt 504). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Strom-Sollmenge dem Strom-Sollwert 140 von 1. Wohlgemerkt können der Stromwert und die Strom-Sollmenge gleichzeitig oder, ungeachtet der in 5 gezeigten oder hier in Verbindung damit beschriebenen Reihenfolge, in beliebiger Reihenfolge gemessen/berechnet werden.
  • Der Stromwert und die Strom-Sollmenge werden dann miteinander verglichen, um dadurch einen Stromvergleich zu bilden (Schritt 506). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der Stromvergleich dem Sollstromvergleich 150 von 1. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Stromvergleich durch einen Prozessor der Steuereinheit 110 von 1 gebildet.
  • Die dem Motor zugeführte Menge elektrischen Stroms wird dann auf der Grundlage des Stromvergleichs eingestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der elektrische Strom durch die Steuereinheit 110 von 1 so eingestellt, dass der Stromvergleich null nahe kommt. Insbesondere wird der elektrische Strom vorzugsweise durch einen Prozessor und einen Leistungswandler 117 der Steuereinheit 110 von 1 so eingestellt, dass der Stromwert wenigstens etwa gleich der Strom-Sollmenge ist.
  • 6 ist ein funktionaler Blockschaltplan eines Computersystems 600, das in Verbindung mit dem oben erwähnten Kühlsystem von 1 verwendet werden kann und das beim Implementieren des Prozesses von 2 und der Ausführungsformen der Schritte aus den 35 verwendet werden kann, gemäß eine beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Computersystem 600 Teil der Steuereinheit 110 von 1 oder mit dieser gekoppelt.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform umfasst das Computersystem 600 einen Prozessor 606, einen Speicher 608, einen Computerbus 610, eine Schnittstelle 613 und eine Speichervorrichtung 614. Der Prozessor 606 übt die Berechnungs- und Steuerfunktionen des (Systems) von 1 oder von Teilen hiervon aus und kann irgendeinen Typ eines Prozessors oder mehrere Prozessoren, einzelne integrierte Schaltungen, wie etwa einen Mikroprozessor oder irgendeine geeignete Anzahl integrierter Schaltungsvorrichtungen und/oder Schaltkarten, die zusammenwirken, um die Funktionen einer Verarbeitungseinheit zu erfüllen, umfassen. Während des Betriebs führt der Prozessor 606 ein oder mehrere Programme 612, die vorzugsweise im Speicher 608 gespeichert sind, aus und steuert somit den allgemeinen Betrieb des Computersystems 600.
  • Der Speicher 608 speichert ein Programm oder Programme 612, die eine oder mehrere Ausführungsformen von Prozessen, wie etwa jenen, die oben in Verbindung mit den 25 beschrieben worden sind, und/oder verschiedene Schritte davon und/oder andere Prozesse, wie etwa solche, die hier an anderer Stelle beschrieben sind, ausführen. Der Speicher 608 kann irgendein Typ eines geeigneten Speichers sein. Dies würde die verschiedenen Typen eines dynamischen Schreib-Lese-Speichers (DRAM) wie etwa eines SDRAM, die verschiedenen Typen eines statischen Schreib-Lese-Speichers (SRAM) und die verschiedenen Typen nicht flüchtiger Speicher (PROM, EPROM und Flash) umfassen. Wohlgemerkt kann der Speicher 608 eine Komponente aus einem einzigen Speichertyp sein oder aus Komponenten vieler verschiedener Speichertypen zusammengesetzt sein. Außerdem können der Speicher 608 und der Prozessor 606 auf mehrere verschiedene Computer, die gemeinsam das Computersystem 600 bilden, verteilt sein. Beispielsweise kann sich ein Teil des Speichers 608 in einem Computer innerhalb einer bestimmten Vorrichtung oder eines bestimmten Prozesses befinden, während sich ein anderer Teil in einem fernen Computer befinden kann.
  • Der Computerbus 610 dient dazu, Programme, Daten, Status und andere Informationen oder Signale zwischen den verschiedenen Komponenten des Computersystems 600 zu übertragen. Der Computerbus 610 kann irgendein geeignetes physisches oder logisches Mittel zum Verbinden von Computersystemen und Komponenten sein. Dies umfasst in nicht einschränkender Weise direkte, fest verdrahtete Verbindungen, Glasfaser, Infrarot- und Funk-Bustechnologien.
  • Die Schnittstelle 613 ermöglicht beispielsweise einem Systembediener und/oder einem anderen Computersystem eine Kommunikation mit dem Computersystem und kann mittels irgendeines geeigneten Verfahrens und irgendeiner geeigneten Vorrichtung implementiert sein. Sie kann eine oder mehrere Netzschnittstellen zum Kommunizieren zwischen der Messeinheit 108, anderen Komponenten der Steuereinheit 110, und der Pumpe 106 von 1 und/oder zwischen oder mit anderen Systemen oder Komponenten, eine oder mehrere Terminalschnittstellen zum Kommunizieren mit Technikern und eine oder mehrere Speicherschnittstellen zum Anschluss an Speichervorrichtungen wie etwa die Speichervorrichtung 614 umfassen.
  • Die Speichervorrichtung 614 kann irgendein geeigneter Typ von Speichervorrichtung sein, der Speichervorrichtungen mit Direktzugriff wie etwa Festplattenlaufwerke, Flash-Systeme, Diskettenlaufwerke und optische Plattenlaufwerke umfasst. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Speichervorrichtung 614 ein Programmprodukt, von dem der Speicher 608 ein Programm 612 empfangen kann, das eine oder mehrere Ausführungsformen des Prozesses und/oder der Schritte davon ausführen kann, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann ein solches Programmprodukt als Teil der Steuereinheit 110 von 1 implementiert, eingesetzt oder anderweitig mit die ser gekoppelt sein. Wie in 6 gezeigt ist, kann die Speichervorrichtung 614 eine Festplattenvorrichtung umfassen, die Platten 615 zum Speichern von Daten verwendet. Als eine beispielhafte Ausführungsform kann das Computersystem 600 auch eine Internet-Website verwenden, um beispielsweise Daten zu verschaffen oder zu bewahren oder Operationen daran auszuführen.
  • Obwohl diese beispielhafte Ausführungsform im Kontext mit einem voll funktionsfähigen Computersystem beschrieben wird, werden Fachleute erkennen, dass die Mechanismen der vorliegenden Erfindung als ein Programmprodukt in einer Vielzahl von Formen verteilt sein können und dass die vorliegende Erfindung ungeachtet des bestimmten Typs computerlesbarer, signaltragender Medien, der zur Vornahme der Verteilung verwendet wird, gleichermaßen Anwendung findet. Beispiele signaltragender Medien umfassen: beschreibbare Medien wie etwa Disketten, Festplatten, Speicherkarten und optische Platten (z. B. die Platte 615), und Übertragungsmedien wie etwa digitale und analoge Kommunikationsverbindungen. Ähnlich kann sich das Computersystem 600 wohlgemerkt z. B. insofern, als es mit einem oder mehreren fernen Computersystemen und/oder anderen Steuersystemen gekoppelt sein kann oder solche anderweitig verwenden kann, auch anderweitig von der der in 6 gezeigten Ausführungsform unterscheiden.
  • 7 ist ein Diagramm 700, das eine Auswirkung des Kühlsystems 100 von 1 und des Prozesses 200 von 2 auf eine Druckdifferenz bezüglich einer Kammer eines Wechselrichters eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Insbesondere umfasst das Diagramm 700 (i) einen ersten Graphen 702, der die Druckdifferenz für einen beispielhaften Wechselrichter, der eine beispielhafte Ausführungsform des Kühlsystems 100 von 1 und des Prozesses 200 von 2 unter Verwendung der Druckdifferenz als dem Wert der Variablen verwendet, bei einer Temperatur von fünfundzwanzig Grad Celsius zeigt, (ii) einen zweiten Graphen 704, der die Druckdifferenz für denselben beispielhaften Wechselrichter, der dieselbe beispielhafte Ausführungsform des Kühlsystems 100 von 1 und des Prozesses 200 von 2 verwendet, bei einer Temperatur von fünfundachtzig Grad Celsius zeigt, und (iii) einen dritten Graphen 706, der die Druckdifferenz für denselben beispielhaften Wechselrichter bei einer Temperatur von fünfundachtzig Grad Celsius bei ungeregeltem Kühlfluidfluss an den Wechselrichter zeigt. Wie in 7 gezeigt ist, würde ohne Druckdifferenzregulierung die Druckdifferenz (und daher zusammen mit dieser der Kühldurchsatz) gewöhnlich abnehmen, wenn der elektrische Strom des Hochleistungswechselrichters zunimmt.
  • 8 ist ein Diagramm 800, das eine Auswirkung des Kühlsystems 100 von 1 und des Prozesses 200 von 2 auf einen Kühlfluiddurchfluss für einen Wechselrichter eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Insbesondere umfasst das Diagramm 800 (i) einen ersten Graphen 802, der den Durchfluss für einen beispielhaften Wechselrichter, der eine beispielhafte Ausführungsform des Kühlsystems 100 von 1 und des Prozesses 200 von 2 unter Verwendung einer Druckdifferenz als dem Wert der Variablen verwendet, bei einer Temperatur von fünfundzwanzig Grad Celsius zeigt, (ii) einen zweiten Graphen 804, der den Durchfluss für denselben beispielhaften Wechselrichter, der dieselbe beispielhafte Ausführungsform des Kühlsystems 100 von 1 und des Prozesses 200 von 2 verwendet, bei einer Temperatur von fünfundachtzig Grad Celsius zeigt, und (iii) einen dritten Graphen 806, der den Durchfluss für denselben beispielhaften Wechselrichter bei einer Temperatur von fünfundachtzig Grad Celsius bei ungeregeltem Kühlfluidfluss an den Wechselrichter zeigt. Wie in 8 gezeigt ist, ermöglicht das Kühlsystem 100 von 1 und der Prozess von 2 einen viel konstanteren Kühlfluidfluss an den Wechselrichter.
  • Demgemäß wird ein verbessertes System zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugs geschaffen, das einen annährend konstanten Kühlfluidfluss an den Wechselrichter verschafft und das bei verbesserter Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Kühlsystemen potentiell kostengünstiger und effizienter ist. Ein verbessertes Programmprodukt zur Verwendung bei einem solchen verbesserten System wird ebenfalls geschaffen. Außerdem werden verbesserte Verfahren zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugs geschaffen, die einen annähernd konstanten Kühlfluidfluss an den Wechselrichter herstellen und die bei verbesserter Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Kühlsystemen potentiell kostengünstiger und effizienter sind.
  • Obgleich in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt worden ist, sollte klar sein, dass es eine große Anzahl von Abwandlungen gibt. Außerdem sollte klar sein, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und den Umfang der Erfindung, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr stellt die vorstehende genaue Beschreibung für Fachleute einen zweckmäßigen Plan zum Umsetzen der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen bereit. Selbstverständlich können an der Funktion und der Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren zulässigen Entsprechungen dargelegt ist, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugsystems, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Herstellen eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter; Ermitteln eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird; und Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter ferner den Schritt des Aufrechterhaltens eines wenigstens annähernd konstanten Kühlfluidflusses an den Wechselrichter umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: der Schritt des Herstellens eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter den Schritt des Herstellens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise durch eine Düse umfasst; der Schritt des Ermittelns des Wertes der Variablen den Schritt des Ermittelns einer Druckdifferenz zwischen einem ersten Druck in der Düse und einem zweiten Druck innerhalb des Wechselrichters umfasst; und der Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter den Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand der Druckdifferenz umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Vergleichen der Druckdifferenz mit einer Solldruckdifferenz, um dadurch einen Solldruckvergleich zu bilden, wobei der Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter den Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Solldruckvergleichs umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Fluidfluss an den Wechselrichter durch eine Pumpe hergestellt wird, die einen elektrischen Strom empfängt, und das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln eines Messwertes des elektrischen Stroms; Berechnen einer Strom-Sollmenge; und Vergleichen des Messwertes des elektrischen Stroms mit der Strom-Sollmenge, um dadurch einen Stromvergleich zu bilden, wobei der Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter den Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Stromvergleichs umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Berechnens der Strom-Sollmenge den folgenden Schritt umfasst: Berechnen der Strom-Sollmenge wenigstens teilweise anhand des Solldruckvergleichs.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: der Schritt des Ermittelns des Wertes der Variablen den Schritt des Ermittelns des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu einem ersten Zeitpunkt umfasst; und der Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter den Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand eines Durchflussvergleichs zwischen dem Kühlfluidfluss zu dem ersten Zeitpunkt und einem Soll-Kühlfluidfluss umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: der Schritt des Ermittelns des Wertes der Variablen den Schritt des Ermittelns eines Phasenstroms des Wechselrichters umfasst; und der Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter den Schritt des Regulierens des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise als Funktion des Phasenstroms des Wechselrichters umfasst.
  9. Programmprodukt für das Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugsystems, wobei das Programmprodukt umfasst: (a) ein Programm, das ausgestaltet ist, um wenigstens Folgendes zu unterstützen: Herstellen eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter; Ermitteln eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird; und Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen; und (b) ein computerlesbares, signaltragendes Medium, das das Programm trägt.
  10. Programmprodukt nach Anspruch 9, wobei das Programm ferner ausgestaltet ist, um wenigstens das Aufrechterhalten eines wenigstens annähernd konstanten Kühlfluidflusses an den Wechselrichter durch das Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu unterstützen.
  11. Programmprodukt nach Anspruch 10, wobei: der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter wenigstens teilweise durch eine Düse hergestellt wird; und der Wert der Variablen eine Druckdifferenz zwischen einem ersten Druck in der Düse und einem zweiten Druck innerhalb des Wechselrichters umfasst.
  12. Programmprodukt nach Anspruch 11, wobei das Programm ausgestaltet ist, um wenigstens Folgendes zu unterstützen: Vergleichen der Druckdifferenz mit einer Solldruckdifferenz, um dadurch einen Solldruckvergleich zu bilden; und Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise auf der Grundlage des Solldruckvergleichs.
  13. Programmprodukt nach Anspruch 12, wobei der Fluidfluss an den Wechselrichter durch eine Pumpe hergestellt wird, die einen elektrischen Strom empfangt, und das Programm ausgestaltet ist, um wenigstens Folgendes zu unterstützen: Ermitteln eines Messwertes des elektrischen Stroms; Berechnen einer Strom-Sollmenge wenigstens teilweise auf der Grundlage des Solldruckvergleichs; Vergleichen des Messwertes des elektrischen Stroms mit der Strom-Sollmenge, wodurch ein Stromvergleich gebildet wird; und Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise auf der Grundlage des Stromvergleichs.
  14. Programmprodukt nach Anspruch 10, wobei der Wert der Variablen einen Durchflussvergleich zwischen dem Kühlfluidfluss an den Wechselrichter zu einem ersten Zeitpunkt und einem Soll-Kühlfluidfluss an den Wechselrichter umfasst.
  15. Kühlsystem zum Kühlen eines Wechselrichters eines Fahrzeugsystems, wobei das Kühlsystem umfasst: eine Pumpe, die ausgestaltet ist, um wenigstens das Herstellen eines Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu unterstützen; eine Messvorrichtung, die ausgestaltet ist, um wenigstens das Ermitteln eines Wertes einer Variablen, die wenigstens teilweise durch den Kühlfluidfluss an den Wechselrichter beeinflusst wird, zu unterstützen; und eine Steuereinheit, die mit der Messvorrichtung und der Pumpe gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um wenigstens das Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen zu unterstützen.
  16. Kühlsystem nach Anspruch 15, wobei die Steuereinheit ferner ausgestaltet ist, um wenigstens das Aufrechterhalten eines wenigstens annähernd konstanten Kühlfluidflusses an den Wechselrichter durch das Regulieren des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu unterstützen.
  17. Kühlsystem nach Anspruch 16, wobei: der Kühlfluidfluss an den Wechselrichter wenigstens teilweise durch eine Düse hergestellt wird; der Wert der Variablen eine Druckdifferenz zwischen einem ersten Druck in der Düse und einem zweiten Druck innerhalb des Wechselrichters umfasst; und die Messvorrichtung umfasst: einen ersten Sensor, der ausgestaltet ist, um wenigstens das Messen des ersten Drucks zu unterstützen; und einen zweiten Sensor, der ausgestaltet ist, um wenigstens das Messen des zweiten Drucks zu unterstützen.
  18. Kühlsystem nach Anspruch 16, wobei: der Wert der Variablen einen Durchflussvergleich zwischen dem Kühlfluidfluss an den Wechselrichter zu einem ersten Zeitpunkt und einem Soll-Kühlfluidfluss an den Wechselrichter umfasst; und die Messvorrichtung einen Durchflussmesser umfasst, der ausgestaltet ist, um wenigstens das Messen des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu dem ersten Zeitpunkt zu unterstützen.
  19. Kühlsystem nach Anspruch 16, wobei: die Pumpe umfasst: eine Turbine, die ausgestaltet ist, um wenigstens das Herstellen des Kühlfluidflusses an den Wechselrichter zu unterstützen; und einen Motor, der mit der Turbine gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um wenigstens das Antreiben der Turbine wenigstens teilweise auf der Grundlage eines elektrischen Stroms zu unterstützen, und die Steuereinheit umfasst: einen Prozessor, der ausgestaltet ist, um wenigstens das Erzeugen eines Strombefehls wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen zu unterstützen; und einen Leistungswandler, der zwischen den Prozessor und den Motor gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um den Strombefehl vom Prozessor zu empfangen und dem Motor wenigstens teilweise auf der Grundlage des Strombefehls den elektrischen Strom zuzuführen.
  20. Kühlsystem nach Anspruch 19, das ferner umfasst: eine weitere Messvorrichtung, die ausgestaltet ist, um wenigstens das Ermitteln eines Messwertes des elektrischen Stroms zu unterstützen, wobei der Prozessor ausgestaltet ist, um wenigstens Folgendes zu unterstützen: Berechnen einer Strom-Sollmenge wenigstens teilweise anhand des Wertes der Variablen; Vergleichen des Messwertes der elektrischen Stroms mit der Strom-Sollmenge, um dadurch einen Stromvergleich zu bilden; und Erzeugen des Strombefehls wenigstens teilweise auf der Grundlage des Stromvergleichs.
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