DE102008033120A1 - Verfahren zur Oberflächenbearbeitung - Google Patents

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Klaus Dipl.-Ing. Berger
Reiner Dr.-Ing. Heigl
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/10Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/005Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents using brushes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken (3), bei dem eine zu bearbeitende Oberfläche (2) des Werkstücks (3) mit einer Bürste (4) gebürstet wird. Eine besonders reibungsarme Oberfläche (2) lässt sich dadurch erzielen, dass Borsten (5) der Bürste (4) mit einem Polymer beschichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken. Die Erfindung betrifft außerdem eine Bürststation zum Bürsten einer Oberfläche eines Werkstücks.
  • Bei Bauteilen, die im Betrieb aneinander gleiten, wird zur Reduzierung der Reibung versucht, die miteinander in Kontakt stehenden Oberflächen möglichst glatt, also mit minimaler Rauigkeit auszugestalten. Dies kann durch aufwendige mechanische Bearbeitung, wie zum Beispiel das sogenannte Honen, erfolgen. Von besonderer Bedeutung sind reibungsarme und somit verschleißarme Gleitverbindungen zum Beispiel im Bereich von Lagern und bei Brennkraftmaschinen auch bei Kolben-Zylinder-Paarungen. Durch reduzierte Reibung wird auch der Verschleiß der Bauteile reduziert, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Schmierung verbessert werden kann. Bei Brennkraftmaschinen kann dadurch eine Absenkung des Kraftstoffverbrauchs und des Ölverbrauchs realisiert werden. Auch können Emissionswerte reduziert und die Lebensdauer der Komponenten erhöht werden.
  • Aus der US 7,134,939 , aus der WO 2005/024287 A2 und aus der WO 2006/027768 A1 ist jeweils ein Verfahren zur Oberflächenglättung bekannt, das als Polymerläppen bezeichnet wird. Hierbei wird eine Läpppaste verwendet. Das Polymerläppen verbindet eine mechanische Oberflächenbearbeitung mit chemischen Wirkeffekten. Nachteilig beim Polymerläppen ist die Verschmutzung der Bauteile durch die Läpppaste sowie Einschränkungen durch die Werkzeuggeometrie und Werkzeugoszillation. Diese Einschränkungen reduzieren die Zugänglichkeit an Ecken und Kanten beim Werkstück. Des Weiteren können beim Polymerläppen zusätzliche Ausbrüche an Materialfehlstellen, wie zum Beispiel Lunker, entstehen. Ferner kann ein Eintrag von Hartstoffpartikeln, wie Metallabrieb, in die Oberfläche festgestellt werden, was sich nachteilig auf die Funktion der Werkstücke auswirken kann.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für die Herstellung reibungsarmer Oberflächen einen vorteilhaften Weg aufzuzeigen, der sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden und/oder dass verbesserte Reibeigenschaften realisierbar sind.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zum Bearbeiten der jeweiligen Oberfläche eine Bürste zu verwenden, deren Borsten mit einem Polymer ummantelt sind. Mit Hilfe einer derartigen Bürste kann die zu bearbeitende Oberfläche gebürstet werden. Dieses Bürsten kann im Folgenden auch als Polymerbürsten bezeichnet werden. Das Polymerbürsten wird z. B. nach der mechanischen Bearbeitung der Oberfläche durchgeführt und kann beispielsweise Oberflächenspitzen abtragen bzw. verrunden, um eine plateauartige Grundstruktur zu erzeugen. Gleichzeitig werden beim Polymerbürsten Polymerteilchen im Nanometer- bis Mikrometerbereich von den polymerummantelten Borsten abgetragen und in die Werkstoffoberfläche eingearbeitet.
  • Da das Polymerbürsten bevorzugt nach einer mechanischen Bearbeitung der Werkstückoberfläche erfolgt, entsteht beim Polymerbürsten kaum mechanischer Abrieb, so dass die Gefahr reduziert ist, dass beim Bürsten harte Partikel in die Oberfläche eingetragen werden, zudem werden lose Partikel durch die Rotation der Bürste ausgetragen.
  • Durch die Einglättung der Oberfläche des jeweiligen Bauteils ergeben sich tribologische Vorteile. Zu nennen ist z. B. ein verbessertes Einlaufverhalten. Insgesamt lässt sich ein reduzierter Gesamtverschleiß an den aneinander gleitenden Bauteilen beobachten. Durch das Einbringen von Polymerteilchen in die Bauteiloberfläche lässt sich beispielsweise die Benetzung mit Motoröl bei Motoranwendungen verbessern. Insbesondere kann dadurch eine Beschädigungsgefahr auch bei Mangelschmierung reduziert werden. Darüber hinaus können die in die Bauteiloberfläche eingebrachten Polymerteilchen in Verbindung mit dem Motoröl eine kontinuierliche Regeneration der Oberfläche sicherstellen. Des Weiteren ist es beim Bürsten durchaus möglich, Freiformflächen und Konturelemente, die sich durch eingeschränkte Zugänglichkeit, zum Beispiel durch Ecken und Kanten, auszeichnen, mit positivem Ergebnis zu bearbeiten.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der während dem Bürsten eine Zugabe von zusätzlichem Polymer erfolgt. Diese Polymerzugabe kann beispielsweise pastös oder pulverförmig erfolgen. Hierdurch kann beispielsweise der Verschleiß der Bürste reduziert werden. Außerdem kann der Eintrag der Polymerteilchen in die Bauteiloberfläche verbessert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung einer Bürststation,
  • 2 eine stark vergrößerte Detailansicht einer Bauteiloberfläche beim Bürsten.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Bürststation 1, mit deren Hilfe eine Oberfläche 2 eines Werkstücks 3 gebürstet werden soll, zumindest eine Bürste 4 mit Borsten 5. Im Betrieb der Bürststation 1, also beim Bürsten der Werkstückoberfläche 2, rotiert die Bürste 4 entsprechend einem Pfeil 15 um eine Rotationsachse 7.
  • Entsprechend 2 sind die Borsten 5 mit einem Polymer 6 ummantelt. Beim Bürsten der Oberfläche 2 können die entsprechend einem Pfeil 8 über die Bauteiloberfläche 2 streifenden Borsten 5 Vorsprünge, Spitzen oder andere Rauigkeiten abtragen. Mit 9 ist in 2 eine solche Oberflächenspitze bezeichnet. Mit 10 ist ein Oberflächenpartikel be zeichnet, das mit Hilfe der Bürste 4 von der Oberfläche 2 abgetragen worden ist und entsprechend einem Pfeil 11 von der Oberfläche 2 entfernt wird. Durch das Bürsten erfolgt somit eine Oberflächenglättung. Gleichzeitig werden beim Bürsten Polymerpartikel von den Borsten 5 abgetragen und in die Oberfläche 2 eingearbeitet. Hierdurch kann eine Polymerbeschichtung 12 bzw. ein Materialverbund Polymer/Grundwerkstoff der Oberfläche 2 realisiert werden. Mit 13 ist in 2 ein Abschnitt der Oberfläche 2 bezeichnet, der bereits polymergebürstet ist. Erkennbar ist die auf der Oberfläche 2 aufgetragene Polymerschicht 12. Diese Polymerschicht 12 vereinfacht im Betrieb des Werkstücks 3 die Anhaftung von Motoröl bzw. die Benetzung mit Motoröl 14, das in 2 durch zwei Tropfen symbolisch dargestellt ist.
  • Beim Polymerbürsten kann das Einarbeiten der Polymerteilchen in die Werkstoffoberfläche 2 dadurch verbessert werden, dass zusätzliches Polymer zugegeben wird. Diese Polymerzugabe kann beispielsweise in Form eines Pulvers oder in Form einer Paste erfolgen.
  • Die sich beim Polymerbürsten von den Borsten 5 ablösenden Polymerteilchen sind extrem klein und besitzen beispielsweise Korngrößen im Mikrometer- bis Nanometer-Bereich, vorzugsweise im zehnstelligen Nanometer-Bereich und besonders vorzugsweise im einstelligen Nanometer-Bereich.
  • Durch eine geeignete Auswahl des verwendeten Polymers kann außerdem in Verbindung mit einem entsprechenden Schmierstoff im Betrieb eine kontinuierliche Regeneration der Oberfläche 2 realisiert werden.
  • Das hier beschriebene Polymerbürsten kommt beispielsweise beim Bearbeiten von Laufflächen von Kolben in Zylindern bei Brennkraftmaschinen zum Einsatz.
  • Die Borsten 5 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff oder aus einem Metall bzw. aus einer Metalllegierung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7134939 [0003]
    • - WO 2005/024287 A2 [0003]
    • - WO 2006/027768 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine zu bearbeitende Oberfläche (2) des Werkstücks (3) mit einer Bürste (4) gebürstet wird, deren Borsten (5) mit einem Polymer (6) ummantelt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürsten unter Zugabe von zusätzlichem Polymer, zum Beispiel als Pulver oder als Paste, erfolgt.
  3. Bürststation (1) zum Bürsten einer Oberfläche (2) eines Werkstücks (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Bürste (4) Borsten (5) aufweist, die mit einem Polymer (6) ummantelt sind.
  4. Bürste (4) für eine Bürststation (1) zum Bürsten einer Oberfläche (2) eines Werkstücks (3), dadurch gekennzeichnet, dass Borsten (5) der Bürste (4) mit einem Polymer (6) ummantelt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005024287A2 (en) 2003-09-05 2005-03-17 Friction Control Solutions Ltd. Working surface and system for production thereof
WO2006027768A1 (en) 2004-09-05 2006-03-16 Friction Control Solutions Ltd. Working surface, and system and method for production thereof

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