DE102008032789A1 - Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren - Google Patents

Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren Download PDF

Info

Publication number
DE102008032789A1
DE102008032789A1 DE102008032789A DE102008032789A DE102008032789A1 DE 102008032789 A1 DE102008032789 A1 DE 102008032789A1 DE 102008032789 A DE102008032789 A DE 102008032789A DE 102008032789 A DE102008032789 A DE 102008032789A DE 102008032789 A1 DE102008032789 A1 DE 102008032789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
rotation
aircraft
plane
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008032789A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Reckzeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE102008032789A priority Critical patent/DE102008032789A1/de
Priority to PCT/EP2009/005083 priority patent/WO2010003698A1/de
Priority to EP09777158A priority patent/EP2310268A1/de
Priority to CA2730460A priority patent/CA2730460A1/en
Priority to JP2011517043A priority patent/JP2011527253A/ja
Priority to BRPI0915902A priority patent/BRPI0915902A2/pt
Priority to CN2009801278346A priority patent/CN102089209A/zh
Priority to RU2011104794/11A priority patent/RU2011104794A/ru
Priority to US13/003,501 priority patent/US20110186679A1/en
Publication of DE102008032789A1 publication Critical patent/DE102008032789A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plant in aircraft; Aircraft characterised thereby
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plant
    • B64D27/10Aircraft characterised by the type or position of power plant of gas-turbine type
    • B64D27/12Aircraft characterised by the type or position of power plant of gas-turbine type within or attached to wing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/305Blade pitch-changing mechanisms characterised by being influenced by other control systems, e.g. fuel supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/46Arrangements of, or constructional features peculiar to, multiple propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D31/00Power plant control; Arrangement thereof

Abstract

Flugzeug (1) mit einem Rumpf (3) und zwei aerodynamischen Flügeln, an denen jeweils zumindest zwei in deren Spannweitenrichtung voneinander beabstandete Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) mit jeweils einer Propeller-Drehachse (11a, 12a, 13a, 14a) angeordnet sind, wobei das Flugzeug (1) eine Steuervorrichtung zum Ansteuern der Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) aufweist, wobei bei einer Betriebsart der Steuervorrichtung zur Vortriebs-Erzeugung die Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) derart betätigt werden, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachten Propellers auf der dem Rumpf (3) zugewandten Seite von oben nach unten bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flugzeug, an dessen aerodynamischen Flügeln jeweils zumindest zwei in Spannweitenrichtung voneinander beabstandete Antriebsmotoren mit jeweils einer Propeller-Drehachse angeordnet sind.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Transport-Flugzeuge mit insgesamt zumindest zwei Propeller-Antrieben an jedem Flügel bekannt, bei denen gemäß 2 die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 derart eingerichtet sind, dass zur Erzeugung des Vortriebs des Flugzeugs 1 deren Propeller-Drehachsen 11a, 12a, 13a, 14a in derselben Drehrichtung drehen. In der Darstellung der 2 geben die Pfeile die Umdrehungsrichtung der Propeller-Drehachsen 11a, 12a, 13a, 14a zur Vortrieb-Erzeugung des Flugzeugs 1 schematisch an. Die für den Vortrieb vorgesehenen Drehrichtungen der Propeller-Drehachsen 11a, 12a, 13a, 14a sind aerodynamisch und steuerungstechnisch nicht optimal, da die Propeller bei diesen Drehrichtungen in Bezug auf die Längsachse des Rumpfes 3 asymmetrische aerodynamische Effekte erzeugen, die durch entsprechende Stellbewegungen der Klappen kompensiert und diese Stellbewegungen zusätzlich zu den für die Steuerung erforderlichen Stellbewegungen aufgebracht werden müssen. Dennoch werden üblicherweise die Propeller-Antriebe mit den in der 2 dargestellten Vortriebs-Drehrichtungen realisiert, da sämtliche Antriebe am Flügel 5a, 5b mit denselben Komponenten und Subsystemen wie z. B. demselben Motor, demselben Getriebe und denselben Propellern realisiert werden können und somit sich durch diese Lösung große logistische und somit Kosten-Vorteile ergeben. Aufgrund dieser logistischen Vorteile können die Herstellungskosten für die Antriebe insgesamt sowie die Wartung und Ersatzteilhaltung von Komponenten und Subsystemen reduziert werden.
  • Die Festlegung der Drehrichtungen der Propeller für ein Propeller-getriebenes Flugzeug 1 kann weiterhin nach der Auslegung für den Reiseflug erfolgen, während auf die vorgenannten logistischen Vorteile verzichtet wird. Danach kommen generell noch die zwei in den 3 und 4 dargestellten Propeller-Drehrichtungen für den Vortrieb des Flugzeugs 1 in Betracht. In erster Linie ist dabei die in der 3 dargestellte in Bezug auf die Rumpf-Längsrichtung symmetrische Anordnung der Propeller-Drehrichtungen vorgesehen, da diese Konfiguration hinsichtlich der aerodynamischen Auslegung für den Reiseflug günstig und wegen der symmetrischen Anordnung der Propeller-Drehrichtungen auch steuerungstechnisch günstig ist, da die Klappenbewegungen keine zusätzlichen Ausgleichsbewegungen zur Kompensation von asymmetrisch auftretenden aerodynamischen Effekten durchgeführt werden müssen. Da das Flugzeug mit diesen Propellerantriebs-Drehrichtungen aerodynamisch wie steuerungstechnisch günstig ist, wird im Stand der Technik diese Anordnung alternativ zu der Anordnung der Propeller-Drehrichtungen gemäß 2 verwendet, wenn die Kostenreduktion mittels Kommunalität der Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 nicht besonderes Gewicht erhalten muss.
  • Theoretisch kann auch die Anordnung der Propeller-Drehrichtungen gemäß 4 in Betracht gezogen werden. Bei dieser Anordnung ist die Kommunalität der Bauweisen der vier Propeller-Antriebe ebenfalls nicht gegeben. Weiterhin ist bei einer derartigen Anordnung der Propeller-Drehrichtungen die aerodynamische Auslegung hinsichtlich des Reiseflugs ungünstiger als die Anordnung nach der 3, jedoch ergeben sich bei dieser Anordnung günstigere Langsamflug-Eigenschaften für das Flugzeug 1 als bei der Anordnung nach der 3. Weiterhin diese Anordnung der Propeller-Drehrichtungen wegen der symmetrischen Anordnung der Propeller-Drehrichtungen steuerungstechnisch vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Propeller-Drehrichtungen nach der 4 gegenüber der Anordnung der 3 ist, dass der Lärmeintrag in den Rumpfinnenraum gering ist, da bei einer Aufwärtsbewegung der Propeller-Endteile von den Propellern der innen, d. h. neben dem Rumpf liegenden Propeller-Antriebe 12, 13 im Bereich zwischen diesen Propeller-Antrieben 12, 13 und dem Rumpf 3 weniger Wirbel vom Propeller abgehen als wenn die Anordnung der Propeller-Drehrichtungen, wie z. B. in der 2 gezeigt, derart ist, dass die Propeller-Endstücke der innen liegenden Propeller-Antriebe 12, 13 im Bereich zwischen diesen und dem Rumpf 3 nach unten bewegt werden. Diese Vorteile können in besonderen Einzelfällen derart gewichtet werden, dass die Konfiguration der 4 den anderen Konfigurationen vorgezogen wird, die eine Kommunalität der Antriebe bieten.
  • Aufgabe der Erfindung ist, alternative Flugzeug-Konfigurationen zu finden, wodurch ein optimales Gesamtflugzeug realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den auf diesen rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Flugzeug weist an beiden Flügeln zumindest zwei in Spannweitenrichtung voneinander beabstandete Propeller-Antriebe mit jeweils einer Propeller-Drehachse auf, wobei die Steuervorrichtung derart gestaltet ist, dass diese die Propeller-Antriebe zur Vortriebs-Erzeugung derart betätigt, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse angebrachten Propellers auf der dem Rumpf zugewandten Seite von oben nach unten bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jeder Propeller-Antrieb einen einzigen Propellerkreis auf ein und derselben Propeller-Drehachse auf.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass mindestens 30% der Flügelspannweite von den Propellerkreisen überdeckt werden.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Flügel des Flugzeugs einen Pfeilwinkel zwischen +10 Grad und +40 Grad bilden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass mindestens 50% der Flügelspannweite von den Propellerkreisen überdeckt werden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Flugzeug derart gestaltet sein, dass die Propellerkreise an derjenigen Stelle, an der diese der Flügelvorderkante am nächsten kommen, einen lokalen Abstand von mindestens 5% der lokalen, d. h. an dieser Stelle auftretenden Flügeltiefe zur Flügelvorderkante haben.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Flugzeug derart gestaltet sein, dass der Abstand oder Versatz der Propellerdrehachse an der Propeller-Nabe oder der Versatz der Propellerdrehachse an der Stelle, an der diese die von den Propellerkreisen definierte Ebene schneiden, zur Tragflügel-Vorderkante in der Vertikalebene des Flugzeugs gesehen nach oben oder unten maximal 30% des Propellerdurchmessers beträgt.
  • Die Beschreibung der Erfindung erfolgt an Hand der folgenden Figuren:
  • 1, die schematisch ein Flugzeug mit der Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der Erfindung zeigt;
  • 2, die schematisch ein Flugzeug mit einer aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen zeigt;
  • 3, die schematisch ein Flugzeug mit einer aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen;
  • 4, die schematisch ein Flugzeug mit einer weiteren möglichen Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen zeigt.
  • In diesen Figuren ist die jeweils vorgesehene Drehrichtung der Propeller mittels Pfeilen dargestellt. Die Figuren sind Komponenten oder Teile des dargestellten Flugzeugs gleicher oder ähnlicher Funktion mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt ein Flugzeug 1 mit einem Rumpf 3 und zwei aerodynamischen Flügeln 5a, 5b, an denen jeweils zumindest zwei in Spannweitenrichtung voneinander beabstandete Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 mit jeweils einer Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a angeordnet sind. Auf den Drehachsen 11a, 12a, 13a, 14a ist jeweils ein nicht dargestellter Propeller angebracht. Die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 werden von einer Steuervorrichtung zum Ansteuern der Propeller-Antriebsmotoren angesteuert.
  • Die Steuervorrichtung und die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 sind derart gestaltet, dass bei einer Betriebsart der Steuervorrichtung zur Erzeugung von Vortrieb die Propeller-Antriebsmotoren derart betätigt werden, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachten Propellers auf der dem Rumpf zugewandten Seite von oben nach unten bewegt wird (1). Die Betriebsart der Steuervorrichtung zur Erzeugung von Vortrieb ist die Betriebsart, in der das Flugzeug in der Luft angetrieben wird.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Flugzeug 1 mit einem Rumpf 3 und zwei aerodynamischen Flügeln vorgesehen, an denen jeweils zumindest zwei in Spannweitenrichtung voneinander beabstandete Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 mit jeweils einer Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a angeordnet sind, wobei das Flugzeug 1 eine Steuervorrichtung zum Ansteuern der Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 aufweist. Bei einer Betriebsart der Steuervorrichtung zur Vortriebs-Erzeugung werden die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 derart betätigt, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachten Propellers auf der dem Rumpf 3 zugewandten Seite von oben nach unten bewegt wird.
  • Das kann insbesondere ein Starrflügler sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Flugzeug als Hochdecker gestaltet sein.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung und die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 derart eingerichtet sind, dass jede Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a zusätzlich in eine Drehrichtung bewegt werden kann, bei der ein auf der jeweiligen Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a angebrachter Propeller auf der dem Rumpf 3 zugewandten Seite von unten nach oben bewegt wird.
  • Bei diesen Ausführungsformen kann erfindungsgemäß alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung und die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 derart eingerichtet sind, dass zwei jeweils in Bezug auf die Rumpf-Längsachse symmetrisch zueinander gelegenen Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 in eine Drehrichtung bewegt werden können, bei der ein auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachter Propeller auf der dem Rumpf 3 zugewandten Seite von unten nach oben bewegt wird, während weitere Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 derart betätigt werden, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachten Propellers auf der dem Rumpf 3 zugewandten Seite von oben nach unten bewegt wird.
  • Die Anordnung der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 ist hinsichtlich der Reiseflug-Auslegung des Flugzeugs 1 ungünstig, da diese Konfiguration einen größeren Strömungswiderstand erzeugt, der sich aufgrund einer Überlagerung der Nachlaufsströmungen der Propeller der innen liegenden Propeller-Antriebe 12, 13 und der Flügel 5a, 5b ergibt. Weiterhin bieten die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 bei einer Anordnung der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 auch keine Kommunalitäts-Vorteile. Auch ist diese Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen ungünstig hinsichtlich des Lärmeintrags auf den Flugzeugrumpf, wonach eine Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 2 oder 4 vorteilhaft wäre.
  • Aus diesem Grund ist die erfindungsgemäße Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
  • Bei der Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 wird entgegen der Erwartungen erreicht, dass eine Ablösung der Strömung am Flügel im Nachlauf des Propellers des innen liegenden Propeller-Antriebs 12, 13 aufgrund von Interferenzen zwischen diesem Propeller und dem Tragflügel erst bei größeren Anstellwinkeln als bei der Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 3. Dadurch kann ein größerer Maximalauftrieb für das Flugzeug 1 erreicht werden. Erfindungsgemäß ist wegen dieses besonderen Vorteils die Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 vorgesehen, dass mit dieser Konfiguration für das Flugzeug 1 ein einfacheres Hochauftriebssystem und auch ein kleinerer Flügel 5a, 5b zur Erfüllung eines entsprechenden Leistungsspektrums vorgesehen werden kann. Dadurch können die Flügel mit dem zugehörigen Hochauftriebssystem kostengünstiger realisiert werden. Weiterhin kann der Flügel mit dem zugehörigen Hochauftriebssystem mit geringerem Gewicht realisiert werden, so dass das Flugzeug 1 auch hinsichtlich seiner Flugleistungen günstiger realisiert werden kann.
  • Die Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 können erfindungsgemäß für Hochdecker- wie auch für mittel oder Tiefdecker-Flugzeuge und dabei insbesondere für Transport-Flugzeuge vorgesehen sein.
  • Zwar treten die genannten Nachteile bei der Anordnung der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 auf. Jedoch werden diese Nachteile durch entsprechende Gestaltung der Flügel und des Hochauftriebssystems, also durch unerwartete Vorteile der Gesamt-Flugzeug-Konfiguration kompensiert. Die speziellen Vorteile der erfindungsgemäß vorgesehenen Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 werden insbesondere bei folgenden Bestimmungsgrößen des Flugzeugs 1 erreicht:
    Die Propellertriebwerke sind mit einem einzigen Propellerkreis auf der Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a realisiert, d. h. es gibt keine Mehrfachanordnung von Propellerkreisen auf einer der Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a hintereinander (”contra-rotating props”).
  • Der Tragflügel 5a, 5b kann grundsätzlich einen Pfeilwinkel im Bereich von –40° bis +40° aufweisen. Jedoch ist die erfindungsgemäße Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen nach der 1 besonders vorteilhaft bei einem Pfeilwinkel des Flügels zwischen +10 Grad und +40 Grad. Dadurch kann der Reiseflugbereich Flugzeug, trotz des durch den erhöhten Strömungswiderstand, der bei der erfindungsgemäßen Konfiguration der Propeller-Drehrichtungen entsteht, in einem höheren Fluggeschwindigkeitsbereich liegen. Dieser Pfeilwinkelbereich ist erfindungsgemäß insbesondere mit einem einzigen Propellerkreis oder Einfach- oder Mehrfach-Propeller auf ein und derselben Propeller-Drehachse 11a, 12a, 13a, 14a vorgesehen.
  • Bei dem Begriff Pfeilwinkel wird in diesem Zusammenhang von üblichen Definitionen ausgegangen und kann insbesondere der in der Draufsicht gesehene Winkel zwischen der Vorderkante der Flügel 5a, 5b relativ zur bestimmungsgemäß entstehenden Strömung oder zur Querachse des Flugzeugs 1 sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den genannten Ausführungsformen tritt der erfindungsgemäße Effekt bereits auf, wenn in der Frontansicht mindestens 30% der Flügelspannweite von den Propellerstrahlen überstrichen oder wenn mindestens 30% der Flügelspannweite von den Propellerkreisen überdeckt werden. Jedoch kann in dem Fall, dass der Flügel mit mindestens 50% der Flügelspannweite von den Propellerstrahlen überstrichen oder mindestens 50% der Flügelspannweite von den Propellerkreisen überdeckt wird, die erfindungsgemäße Konfiguration besonders günstig ausgeführt werden. Diese Überdeckung des Flügels kann vorteilhafterweise bis 70% der Spannweite und in besonderen Einzelfällen auch darüber hinaus vorgesehen sein.
  • Die Propellerkreise sind erfindungsgemäß vor dem Tragflügel 5a, 5b angeordnet. Dabei sind die Propeller-Antriebe 11, 12, 13, 14 bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel derart gestaltet, dass die Propellerkreise an derjenigen Stelle, an der diese der Flügelvorderkante am nächsten kommen, einen lokalen Abstand von mindestens 5% der an dieser Stelle auftretenden Flügeltiefe zur Flügelvorderkante haben. Dieser lokale Abstand kann maximal 70% der lokalen, an dieser Stelle auftretenden Flügeltiefe zur Flügelvorderkante betragen.
  • Die Propeller-Drehachsen 11a, 12a, 13a, 14a können oberhalb oder unterhalb des Flügels liegen. Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand oder Versatz der Propellerdrehachse an der Propeller-Nabe oder der Versatz der Propellerdrehachse an der Stelle, an der diese die von den Propellerkreisen definierte Ebene schneiden zur Tragflügel-Vorderkante in der Vertikalebene des Flugzeugs gesehen nach oben bzw. unten maximal 30% des Propellerdurchmessers.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der Propellerspitzen der Propellerkreise der Triebwerke zueinander mindestens 5% der Flügelspannweite. Dadurch wird verhindert, dass die Randwirbel, die von Propellern abgehen, keine störenden Interferenzen erzeugen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der Propellerspitzen des inneren Triebwerks zur Rumpf-Außenseite mindestens 10% und maximal 80% des Propellerdurchmessers.
  • Das erfindungsgemäße Flugzeug in den genannten Ausführungsformen operiert vorzugsweise mit Reiseflug-Geschwindigkeiten im Unterschallbereich oberhalb 0,6 Mach und bis maximal 0.85 Mach.

Claims (9)

  1. Flugzeug (1) mit einem Rumpf (3) und zwei aerodynamischen Flügeln, an denen jeweils zumindest zwei in Spannweitenrichtung voneinander beabstandete Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) mit jeweils einer Propeller-Drehachse (11a, 12a, 13a, 14a) angeordnet sind, wobei das Flugzeug (1) eine Steuervorrichtung zum Ansteuern der Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betriebsart der Steuervorrichtung zur Vortriebs-Erzeugung die Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) derart betätigt werden, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse (11a, 12a, 13a, 14a) angebrachten Propellers auf der dem Rumpf (3) zugewandten Seite des jeweiligen Propeller-Antriebs (11, 12, 13, 14) von oben nach unten bewegt wird.
  2. Flugzeug (1) nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Propeller-Antrieb (11, 12, 13, 14) einen einzigen Propellerkreis auf ein und derselben Propeller-Drehachse (11a, 12a, 13a, 14a) aufweist.
  3. Flugzeug (1) nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 30% der Flügelspannweite von den Propellerkreisen überdeckt werden.
  4. Flugzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (5a, 5b) des Flugzeugs (1) einen Pfeilwinkel zwischen +10 Grad und +40 Grad bilden.
  5. Flugzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 50% der Flügelspannweite von den Propellerkreisen überdeckt werden.
  6. Flugzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Propellerkreise an derjenigen Stelle, an der diese der Flügelvorderkante am nächsten kommen, einen lokalen Abstand von mindestens 5% der lokalen Flügeltiefe zur Flügelvorderkante haben.
  7. Flugzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Propellerdrehachse an der Stelle, an der diese die von den Propellerkreisen definierte Ebene schneidet, zur Tragflügel-Vorderkante in der Vertikalebene des Flugzeugs gesehen nach oben bzw. unten maximal 30% des Propellerdurchmessers beträgt.
  8. Flugzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung und die Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) derart eingerichtet sind, dass jede Propeller-Drehachse (11a, 12a, 13a, 14a) zusätzlich in eine Drehrichtung bewegt werden kann, bei der ein auf der jeweiligen Propeller-Drehachse (11a, 12a, 13a, 14a) angebrachter Propeller auf der dem Rumpf (3) zugewandten Seite von unten nach oben bewegt wird.
  9. Flugzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung und die Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) derart eingerichtet sind, dass zwei jeweils in Bezug auf die Rumpf-Längsachse symmetrisch zueinander gelegenen Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) in eine Drehrichtung bewegt werden können, bei der ein auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachter Propeller auf der dem Rumpf (3) zugewandten Seite von unten nach oben bewegt wird, während weitere Propeller-Antriebe (11, 12, 13, 14) derart betätigt werden, dass der äußere Abschnitt eines auf der jeweiligen Propeller-Drehachse jeweils angebrachten Propellers auf der dem Rumpf (3) zugewandten Seite von oben nach unten bewegt wird.
DE102008032789A 2008-07-11 2008-07-11 Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren Withdrawn DE102008032789A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008032789A DE102008032789A1 (de) 2008-07-11 2008-07-11 Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren
PCT/EP2009/005083 WO2010003698A1 (de) 2008-07-11 2009-07-13 Flugzeug mit zumindest zwei in spannweitenrichtung der flügel voneinander beabstandeten propeller-antrieben
EP09777158A EP2310268A1 (de) 2008-07-11 2009-07-13 Flugzeug mit zumindest zwei in spannweitenrichtung der flügel voneinander beabstandeten propeller-antrieben
CA2730460A CA2730460A1 (en) 2008-07-11 2009-07-13 Aircraft with at least two propeller drives arranged at a distance from one another in the span width direction of the wings
JP2011517043A JP2011527253A (ja) 2008-07-11 2009-07-13 翼のスパン幅方向において互いに離隔されて配置された少なくとも2つのプロペラ駆動部を有する航空機
BRPI0915902A BRPI0915902A2 (pt) 2008-07-11 2009-07-13 aeronave com pelo menos dois acionamentos de hélices distanciados um do outro em sentido da envergadura das asas
CN2009801278346A CN102089209A (zh) 2008-07-11 2009-07-13 具有至少两个沿机翼的翼展方向相互隔开的螺旋桨驱动装置的飞机
RU2011104794/11A RU2011104794A (ru) 2008-07-11 2009-07-13 Самолет по меньшей мере с двумя винтовыми двигателями, расположенными на расстоянии друг от друга в направлении размаха крыльев
US13/003,501 US20110186679A1 (en) 2008-07-11 2009-07-13 Aircraft with at least two propeller drives arranged at a distance from one another in the span width direction of the wings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008032789A DE102008032789A1 (de) 2008-07-11 2008-07-11 Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008032789A1 true DE102008032789A1 (de) 2010-01-14

Family

ID=41412797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008032789A Withdrawn DE102008032789A1 (de) 2008-07-11 2008-07-11 Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20110186679A1 (de)
EP (1) EP2310268A1 (de)
JP (1) JP2011527253A (de)
CN (1) CN102089209A (de)
BR (1) BRPI0915902A2 (de)
CA (1) CA2730460A1 (de)
DE (1) DE102008032789A1 (de)
RU (1) RU2011104794A (de)
WO (1) WO2010003698A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105059542B (zh) * 2015-08-10 2017-09-19 成都纵横自动化技术有限公司 一种垂直起降的固定翼长航时飞行器
CN105857579A (zh) * 2016-05-12 2016-08-17 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 一种螺旋桨飞机
US11130568B2 (en) * 2018-11-08 2021-09-28 Textron Innovations Inc. Autonomous thrust vectoring ring wing pod
JP1658121S (de) 2019-03-11 2020-04-20
JP7385254B2 (ja) * 2019-10-04 2023-11-22 国立研究開発法人宇宙航空研究開発機構 電動化航空機及びその姿勢制御方法
CN112572785A (zh) * 2020-12-09 2021-03-30 中国空气动力研究与发展中心 一种高效前缘分布式螺旋桨飞行器动力布局

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2178725A (en) * 1938-10-03 1939-11-07 Lawrence Frank Airplane propulsion
GB2264907A (en) * 1992-02-10 1993-09-15 Peter Antony Hulmes Multi-engined aircraft.
FR2793470A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-17 Gerard Esnault Bimoteur tractif a helices supraconvergentes rapprochees
US20020011539A1 (en) * 2000-05-22 2002-01-31 Carter Jay W. Hovering gyro aircraft
EP1602578A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-07 Airbus France Antriebssystem für Flugzeuge mit vier Druckpropeller

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB425870A (en) * 1933-08-11 1935-03-22 Luca Bongiovanni Device for reversing the propeller of aircraft
FR796031A (fr) * 1934-10-09 1936-03-27 Perfectionnement à la disposition des hélices dans les aéroplanes multimoteurs
US2699304A (en) * 1950-12-26 1955-01-11 Gen Motors Corp Control for a plurality of variable pitch counterrotating propellers
US3096043A (en) * 1960-05-10 1963-07-02 Aviation Louis Breguet Sa Aerodynes having a slipstream-assisted wing system
US3141633A (en) * 1962-11-05 1964-07-21 North American Aviation Inc Tilt-wing aircraft
US5645250A (en) * 1993-08-26 1997-07-08 Gevers; David E. Multi-purpose aircraft
US5374010A (en) * 1993-09-23 1994-12-20 E.G.R. Company Deflected slipstream vertical lift airplane structure
US6659394B1 (en) * 2000-05-31 2003-12-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Compound tilting wing for high lift stability and control of aircraft

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2178725A (en) * 1938-10-03 1939-11-07 Lawrence Frank Airplane propulsion
GB2264907A (en) * 1992-02-10 1993-09-15 Peter Antony Hulmes Multi-engined aircraft.
FR2793470A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-17 Gerard Esnault Bimoteur tractif a helices supraconvergentes rapprochees
US20020011539A1 (en) * 2000-05-22 2002-01-31 Carter Jay W. Hovering gyro aircraft
EP1602578A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-07 Airbus France Antriebssystem für Flugzeuge mit vier Druckpropeller

Also Published As

Publication number Publication date
BRPI0915902A2 (pt) 2017-05-30
US20110186679A1 (en) 2011-08-04
RU2011104794A (ru) 2012-08-20
EP2310268A1 (de) 2011-04-20
CA2730460A1 (en) 2010-01-14
CN102089209A (zh) 2011-06-08
WO2010003698A1 (de) 2010-01-14
JP2011527253A (ja) 2011-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307951T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms um eine Tragfläche, welche eine vordere Kantenvorrichtung mit flexibler Strömungsoberfläche aufweist
DE602005002143T2 (de) Schiffsmotoranordnung mit einer unter einem schiffsrumpf befestigbaren gondel
EP2293978B1 (de) Vorrichtung zur bildung von aerodynamischen wirbeln sowie stellklappe und tragflügel mit einer vorrichtung zur bildung von aerodynamischen wirbeln
DE102012100102B4 (de) Hubschrauberkonfiguration
DE202015000665U1 (de) Vorrichtung eines Sicherheitssystems und/oder Ressourcen-/Energieeffizienz-Verbesserungs - Systems zur Stömungsbeeinflussung eines Aero- oder Hydrodynamischen Körpers (3), nach dem Prinzip einer Rückstromklappe (4)
WO2007095931A2 (de) Aerodynamische klappe eines flugzeugs mit einer den klappenwirbel beeinflussenden vorrichtung
EP2473404B1 (de) Strömungskörper, stellklappe oder hauptflügel oder flosse eines flugzeugs sowie strukturbauteil mit einem solchen strömungskörper
DE102008032789A1 (de) Flugzeug mit zumindest zwei in Spannweitenrichtung der Flügel voneinander beabstandeten Antriebsmotoren
DE10200459A1 (de) Lufteinlauf für ein Hilfstriebwerk in einem Flugzeug
DE102008033005A1 (de) Aerodynamische Klappe und Flügel
DE102021124376A1 (de) Flugzeug zum vertikalen starten und landen sowie flügelvorrichtung
DE102010047643A1 (de) Vorrichtung und ein Verfahren zum Erhöhen des aerodynamischen Auftriebs an einem Flugzeug
EP1714869A1 (de) Auftriebsfläche mit verbessertem Ablöseverhalten bei stark veränderlichem Anstellwinkel
DE102007009951B3 (de) Fluggerät mit rotierenden Zylindern zur Erzeugung von Auftrieb und/oder Vortrieb
DE202016000269U1 (de) Tragflügel mit integrierten Triebwerksgondeln
EP2223853A1 (de) Strömungsdynamische Fläche mit einer von einer durch die angeströmte Fläche induzierten Strömung angetriebenen Turbine
DE102017216399A1 (de) Steuerfläche für ein Luftfahrzeug und Luftfahrzeug mit flexibler Steuerfläche
DE2012243B1 (de) Flugzeug mit Deltaflügel
DE19743907C1 (de) Tragfläche mit kurzgekoppeltem Triebwerk
DE102013104695A1 (de) Aerodynamischer Profilkörper
DE1286405B (de) Flugzeug mit einem Hubschrauberrotor
DE716274C (de) Tragflaeche u. dgl. mit Absaugeeinrichtung
DE19825224A1 (de) Strömungskörper zur Beeinflussung strömender Medien
DE102007045904A1 (de) Strömungsdynamische Fläche mit einer im Nachlauf ihrer freien Spitze angeordneten, von einem Randwirbel angetriebenen Turbine
DE102015107913A1 (de) Hubschrauberkonfiguration für Hubschrauber mit starrem Horizontalrotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: UEXKUELL & STOLBERG, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201