DE102008032680A1 - Präsentationssystem - Google Patents

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DE102008032680A1
DE102008032680A1 DE200810032680 DE102008032680A DE102008032680A1 DE 102008032680 A1 DE102008032680 A1 DE 102008032680A1 DE 200810032680 DE200810032680 DE 200810032680 DE 102008032680 A DE102008032680 A DE 102008032680A DE 102008032680 A1 DE102008032680 A1 DE 102008032680A1
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DE200810032680
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Hans-Georg Kraiss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
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    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Präsentationssystem mit einer Grundkonstruktion, welche mindestens ein Tragelement aufweist, mit mindestens einem an dem oder den Tragelementen angeordneten Frontelement, welches mindestens eine Aufnahmeöffnung für eine Hülse aufweist, wobei die Hülse einen Montageteil, einen mit dem Montageteil verbindbaren Dekorationsteil und eine Einstecköffnung aufweist, wobei der Dekorationsteil von einer der Grundkonstruktion abgewandten Seite des Frontelementes in die Aufnahmeöffnung eingeführt wird, und mit mindestens einen in die Einstecköffnung einführbaren Präsentationselement. Erfindungsgemäß weist das Tragelement mindestens eine Aufnahmeöffnung für den Montageteil der Hülse auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präsentationssystem, insbesondere für Bekleidung, mit einer Grundkonstruktion, mit einem Frontelement und mit mindestens einer in dem Frontelement angeordneten Hülse zum Anbringen von Präsentationselementen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 203 19 266 U1 ist ein Präsentationssystem bekannt, bei dem eine zweiteilige Hülse vorgesehen ist, wobei der erste Teil der Hülse auf die Rückseite eines Frontelementes aufgeschraubt wird und der zweite Teil von vorne durch das Frontelement gesteckt wird. In diese Hülse können dann beliebige Präsentationselemente eingesteckt werden. Von Nachteil ist bei diesem System, dass die Hülse alle Drehkräfte aufnehmen muss und daher schwer, kompliziert aufgebaut und somit teuer in der Herstellung ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Präsentationssystem zu schaffen, welches einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Präsentationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Präsentationssystem, welches bevorzugt für Bekleidung verwendet werden kann, weist eine Grund konstruktion mit mindestens einem Tragelement, ein Frontelement und mindestens eine daran angeordnete Hülse mit einer Einstecköffnung zur Aufnahme eines Präsentationselementes auf. Das Frontelement ist am Tragelement angeordnet. Die Hülse weist ein Montageteil und ein mit dem Montageteil verbindbares Deckorationsteil auf. Dadurch, dass am Tragelement mindestens eine Aufnahmeöffnung für das Montageteil der Hülse vorgesehen ist, werden auftretende Drehkräfte vom Tragelement aufgenommen. Somit kann die Hülse einfach aufgebaut und in der Folge auch kostengünstiger hergestellt werden.
  • Der Einsatz eines Tragelementes, welches eine in Querrichtung zum Frontelement voneinander beabstandete Vorder- und Rückseite mit korrespondierenden Ausnehmungen in der Vorder- und Rückseite zur Ausbildung der Aufnahmeöffnung aufweist, ermöglicht auf einfache Art und Weise die Aufnahme der Drehkräfte im Tragelement. Alternativ kann das Tragelement auch massiv ausgestaltet sein, wobei in diesem Fall die Dicke des Tragelementes in Querrichtung zum Frontelement mindestens einem Drittel der Länge der Hülse entspricht.
  • Im einfachsten Fall für die Herstellung kann das Montageteil eine rechteckige Innen- und/oder Außenkontur aufweisen.
  • Durch die Anordnung einer Raste und eines Anschlages an der Außenkontur des Montageteils kann dieses beim Zusammenbauen sehr einfach in der Aufnahmeöffnung des Tragelementes fixiert werden.
  • Die Verwendung von Führungselementen auf einer oder mehreren Innenflächen der Einstecköffnung kann die Reibung reduziert und damit das Einführen des Einsteckbereichs des Präsentationselementes in die Einstecköffnung der Hülse erleichtert werden.
  • Der Einsatz einer mit dem Einsteckbereich des Präsentationselementes zusammenwirkende Rasteinrichtung in der Einstecköffnung verbessert die Fixierung des Präsentationselementes in der Hülse.
  • Im einfachsten Fall kann der Einsteckbereich des Präsentationselementes quaderförmig ausgebildet sein und aus einem Präzisions-Edelstahl bestehen.
  • Falls das Präsentationselement mit einem elektrischen Beleuchtungsmittel ausgerüstet werden soll kann das Montageteil und das Deckorationsteil jeweils auf der dem Frontelement abgewandten Rückseite einen Durchbruch aufweisen. Im Durchbruch des Deckorationsteils kann dann ein Verbindungsstecker arretiert und durch den Durchbruch im Montageteil mit einem elektrischen Anschluss verbunden werden. Am Einsteckbereich des Präsentationselementes können weiterhin zwei mit dem Beleuchtungsmittel verbundene Kontaktpunkte vorgesehen werden, die derart angeordnet sind, dass beim Einführen des Präsentationselementes in die Einstecköffnung ein elektrischer Kontakt zwischen dem Verbindungsstecker und den Kontaktpunkten des Präsentationselementes entsteht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Zeichnung, sowie der zugehörigen Beschreibung. Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei die Prinzipdarstellungen zeigen:
  • 1a ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems in einer Frontansicht,
  • 1b das Präsentationssystem gemäß 1a in einer Seitenansicht,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Grundkonstruktion für das Präsentationssystem mit drei Tragelementen und zwei Querstreben,
  • 3a eine Querstrebe mit einem Querverbinder in einer Ansicht von oben,
  • 3b die Querstrebe und den Querverbinder gemäß 3a in einer Seitenansicht,
  • 4a eine horizontale Schnittdarstellung eines Montageteils einer Hülse und eines Tragelements,
  • 4b einen vertikalen Schnitt durch das Montageteil und das Tragelement gemäß 4a,
  • 4c eine Frontansicht des Montageteils gemäß den 4a und 4b,
  • 5a eine horizontale Schnittdarstellung eines Deckorationsteils einer Hülse,
  • 5b einen vertikalen Schnitt durch das Deckorationsteil gemäß 5a,
  • 5c eine Frontansicht des Deckorationsteils gemäß den 5a und 5b,
  • 5d eine Schnittdarstellung des Deckorationsteils gemäß 5b mit einem eingesteckten Präsentationselement,
  • 6a ein Ausführungsbeispiel mit einem elektrischen Anschluss in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
  • 6b die Hülse gemäß 6a in einer horizontalen Schnittdarstellung,
  • 6c ein Fußteil eines Tragelementes für das Ausführungsbeispiel gemäß 6,
  • 7 eine Konsole zur Aufnahme einer Hülse in einer Front- und einer Seitenansicht,
  • 8a den Einsteckbereich eines Präsentationselementes aus dem Ausführungsbeispiel mit elektrischen Beleuchtungsmittel gemäß 6 in einer Draufsicht und einer Seitenansicht,
  • 8b einen entsprechenden Verbindungsstecker in einer Draufsicht, Seitenansicht und einer Frontansicht,
  • 8c eine entsprechende Hülse mit eingebautem Verbindungsstecker in einer Draufsicht in Schnittdarstellung,
  • 8d ein entsprechendes Präsentationselement mit zugehöriger Hülse in einer Seitenansicht in Schnittdarstellung, und
  • 914 sechs Ausführungsbeispiele für verschiedene Präsentationselemente, jeweils in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht.
  • Das in der 1 in zwei Ansichten dargestellte Ausführungsbeispiel eines Präsentationsystems ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Das Präsentationssystem 1 weist ein Frontelement 2 auf, welches an einer in 2 näher dargestellten Grundkonstruktion 3 befestigt ist. In dem Frontelement 2 sind Hülsen 4 integriert, in welche Präsentationselemente 5 eingesteckt werden können. Einige Ausführungsbeispiele solcher Präsentationselemente 5 sind in 1b in der Seitenansicht zu erkennen. Hierbei kann es sich beispielsweise um einfache Einhänger, um einen sogenannten T-Arm, um Frontarme unterschiedlicher Tiefe, oder um Blech- beziehungsweise Holzböden handeln. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hülsen 4 und damit auch die Präsentationselemente 5 in einem definierten Raster in horizontaler und vertikaler Richtung angeordnet. Alternativ können aber auch andere Anordnungen, beispielsweise in Kombination mit Dekorations- oder Spiegelelementen gewählt werden. Denkbar sind auch Präsentationssysteme 1 mit nur jeweils einer Reihe von Hülsen 4 in horizontaler oder vertikaler Richtung.
  • Auch die Form und Ausgestaltung der Präsentationselemente 5 ist frei wählbar, solange alle einen einheitlichen und mit der Hülse 4 zusammenwirkenden Einsteckbereich 6 aufweisen (siehe 9 bis 14). Das Präsentationssystem 1 dient vorzugsweise zum Auslegen beziehungsweise Anbieten von Waren, zum Beispiel für Bekleidungsartikel in Kaufhäusern oder bei Messen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Grundkonstruktion 3 ist in 2 dargestellt. Dabei sind zwei Querstreben 7 mit Hilfe von in 3 im Detail dargestellten Querverbindern 8 mit drei Tragelementen 9 verbunden. Die Zahl der Querstreben 7 und Tragelemente 9 darf in diesem Ausführungsbeispiel nur exemplarisch verstanden werden. Die Querstreben 7 können zum einen an einer nicht dargestellten Wand befestigt werden. Alternativ kann mit Hilfe der Querstreben 7 und Tragelementen 9 aber auch eine frei tragende und damit beliebig in einem Raum aufstellbare Grundkonstruktion 3 aufgebaut werden.
  • In den Tragelementen 9 sind jeweils Aufnahmeöffnungen 10 vorgesehen. Dabei entsprechen der Abstand der Aufnahmeöffnungen 10 und der Abstand der Tragelemente 9 voneinander dem Raster für die Hülsen 4 im Frontelement 2. An den Tragelementen 9 kann jeweils ein verstellbares Fußteil 11 zum Ausgleichen von Unebenheiten vorgesehen sein, wie es in 6c im Detail dargestellt ist.
  • Zum einfachen Verbinden einer Querstrebe 7 mit einem Tragelement 9 können die in 3 dargestellten Querverbinder 8 verwendet werden. In einer Draufsicht (3a) weist der Querverbinder einen u-förmigen Querschnitt auf. Im Bereich der Basis wird der Querverbinder 8 mittels Schrauben, Nieten oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln mit der Querstrebe 7 verbunden. Das Tragelement 9 wird dann zwischen den beiden Schenkeln des Querverbinders 8 eingeführt und auf beiden Seiten jeweils mittels zweier Schrauben 12 befestigt. Hierzu sind entsprechende Bohrungen 13 an den Schenkeln des Querverbinders 8 angeordnet. Außerdem ist an jedem Schenkel jeweils eine Raste 14 vorgesehen. Durch diese Raste 14 ist es möglich, den Querverbinder 8 für zwei gebräuchliche Maße von Tragelementen 9 zu verwenden. Wird ein Tragelement 9 mit dem kleineren Maß verwendet, so wird das Tragelement 9 bis zu den beiden Rasten 14 eingeführt und mit dem Querverbinder 8 verschraubt. Wird ein Tragelement 9 mit dem großen Maß verwendet, so werden die Rasten 14 beim Einführen des Tragelementes 9 überdrückt und das Tragelement 9 an der Basis des Querverbinders 8 zur Anlage gebracht und dann mit dem Querverbinder 8 verschraubt. In beiden Fällen können die identischen Bohrungen 13 verwendet werden.
  • Die bereits in 1 dargestellte Hülse 4 weist einen Montageteil 15 und einen Deckorationsteil 16 auf. Den Aufbau des Montageteils 15, sowie die Anordnung und Befestigung an einem Tragelement 9 wird anhand von 4 erläutert. In der Draufsicht gemäß 4a ist zu erkennen, dass das Montageteil 15 einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist. Im Bereich des Basisteils sind zwei Bohrungen 17, sowie ein Durchbruch 18 zur Zuführung elektrischer Anschlüsse 35 vorgesehen. Das Montageteil 15 ist durch die Aufnahmeöffnung 10 im Tragelement 9 eingesteckt und ragt in der Einbaulage vorne und hinten über das Tragelement 9 hinaus. Die Aufnahmeöffnung 10 im Tragelement 9 ist durch korrespondierende Ausnehmungen 19 in der Vorderseite 20 und in der Rückseite 21 des Tragelementes 9 gebildet.
  • In 4b ist zu erkennen, dass das Montageteil 15 auch in der Seitenansicht einen u-förmigen Querschnitt aufweist. In einem dem Basisteil abgewandten Ende des Montageteils 15 sind auf der Ober- und Unterseite des Montageteils 15 jeweils zwei Anschläge 22, sowie zwei Rasten 23 angeordnet. Diese dienen bei der Montage des Montageteils 15 am Tragelement 9 zur Fixierung in der gewünschten Einbauposition. Hierbei wird der Montageteil 15 mit dem Basisteil voraus durch die Vorderseite 20 des Tragelementes 9 in die Aufnahmeöffnung 10 eingeschoben, bis die Rasten 23 am Tragelement 9 zur Anlage kommen. Dann wird, beispielsweise mittels eines leichten Schlages, der Montageteil 15 über den Widerstand der Raste 23 hinaus in die Aufnahmeöffnung 10 gedrückt, bis der Anschlag 22 an der Vorderseite 20 zur Anlage kommt. Üblicherweise wird der Abstand zwischen einer Raste 23 und dem korrespondierenden Anschlag 22 entsprechend der Wandstärke des Tragelementes 9 gewählt. Dadurch wird der Montageteil 15 in der Einbauposition fixiert. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können die Anschläge 22 und die Rasten 23 auch in anderer Anzahl oder an anderen Stellen des Montageteils 15, beispielsweise auf den Seitenteilen, angeordnet werden.
  • Der Aufbau eines zum Montageteil 15 korrespondierenden Deckorationsteiles 16 ist in 5 dargestellt. Wie in der Draufsicht in 5a und der Seitenansicht in 5b zu entnehmen ist, weist auch das Deckorationsteil 16 in beiden Dimensionen einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt auf. Dabei entsprechen die Außenmaße des Deckorationsteiles 16 den Innenmaßen des Montageteiles 15. Dadurch lässt sich der Deckorationsteil 16 in den Montageteil 15 leicht einführen und wird dort sicher gehalten. Das Innenteil des Deckorationsteiles 16 ist als Einstecköffnung 26 für den Einsteckbereich 6 eines Präsentationselementes 5 ausgebildet. Die Einstecköffnung 26 ist ganz oder teilweise von einem umlaufenden Bund 28 eingefasst. Der Bund 28 kommt beim Zusammenbau am Frontelement 2 zur Anlage und deckt die Aufnahmeöffnung 27 optisch ab.
  • Im Bereich des Basisteils des Deckorationsteils 16 sind, korrespondierend zum Montageteil 15, ebenfalls zwei Bohrungen 24, sowie ein Durchbruch 25 zur Zuführung elektrischer Anschlüsse 35 vorgesehen. Weiterhin können in der Einstecköffnung 26 seitlich Führungselemente 29 vorgesehen werden. Schließlich kann auf der Grundseite der Einstecköffnung 26 eine Rasteinrichtung 30 zur Fixierung eines Präsentationselementes 5 in der Einstecköffnung 26 vorgesehen werden.
  • In der Seitenansicht gemäß 5b ist zu erkennen, dass das Deckorationsteil 16 in dieser Dimension einen von der U-Form leicht abweichenden Querschnitt aufweist. Die Einstecköffnung 26 weist in dieser Richtung eine gestufte Form auf, wie es für Präsentationssysteme 1 an sich bekannt ist. Dadurch wird erreicht, dass die Präsentationselemente 5 in eingebauter Position eine gegen die Horizontale leicht, vorzugsweise um 1,5° geneigte Anordnung aufweisen. Weiterhin ist auf der Unterseite ein Anschlag 33 vorgesehen, bis zu welchem der Einsteckbereich 6 eines Präsentationselementes 5 in die Einstecköffnung 26 eingeführt werden kann.
  • In 5c ist das Deckorationsteil 16 in einer Frontansicht gezeigt. In dieser Ansicht ist davon im Wesentlichen nur der umlaufende Bund 28 zu sehen. Diese sichtbare Oberfläche wird daher entsprechend optisch ansprechend ausgeführt, beispielsweise in geschliffenem Edelstahl oder in mattem Chrom. Weiterhin können auch auf der Unter- oder Oberseite der Einstecköffnung 26 weitere Führungselemente 31 vorgesehen sein.
  • Der Deckorationsteil 16 einer Hülse 4 mit eingeführtem Einsteckbereich 6 eines Präsentationselementes 5 ist schließlich in einer Seitenansicht in 5d dargestellt. Der Einsteckbereich 6 ist in diesem einfachsten Fall quaderförmig ausgebildet und vorzugsweise aus einem Präzisions-Edelstahl hergestellt. Im Einsteckbereich 6 kann weiterhin eine zur Rasteinrichtung 30 korrespondierende Bohrung 32 vorgesehen werden, welche als Sackloch- oder durchgehende Bohrung ausgeführt werden kann.
  • In 6 ist das gesamte Präsentationssystem 1 teilweise im Schnitt dargestellt. Die Seitenansicht gemäß 6a zeigt, dass das Frontelement 2 am Tragelement 9 anliegt. Zusätzlich können an der Decke und/oder am Fußboden aus dem Trockenbau gebräuchliche U-Schienen 34 angeordnet sein, an denen das Frontelement 2 zusätzlich anliegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Frontelement 2 einstückig ausgeführt. Alternativ kann das Frontelement 2 aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die Hülse 4 ist durch das Frontelement 2 und das Tragelement 9 hindurchgeführt und liegt mit seinem umlaufenden Bund 28 am Frontelement 2 an. Das Tragelement 9 ist wiederum über den Querverbinder 8 mit der Querstrebe 7 verbunden. Der zusätzlich dargestellte elektrische Anschluss 35 für Präsentationselemente 5 mit elektrischen Beleuchtungsmitteln 36 wird weiter unten anhand von 8 beschrieben.
  • Die in 6b im Schnitt dargestellte Draufsicht zeigt, dass in der Frontblende 2 eine zur Aufnahmeöffnung 10 im Tragelement 9 korrespondierende Aufnahmeöffnung 27 angeordnet ist. Beim Zusammenbau kann daher die Hülse 4 vorab, gegebenenfalls mit elektrischen Anschlüssen 35, zusammengebaut und komplett vormontiert durch die Aufnahmeöffnungen 27 (im Frontelement 2) und 10 (im Tragelement 9) eingeführt werden. Durch den Anschlag 22 und die Raste 23 außen am Montageteil 15 wird dabei die Hülse 4 relativ zum Tragelement 9 fixiert. Gleichzeitig wird das Frontelement 2 zwischen dem Tragelement 9 und dem umlaufenden Bund 28 der Hülse 4 fixiert.
  • In 6c ist weiterhin ein Fußteil 11 dargestellt, wie es an einem Tragelement 9 angeordnet werden kann. Solche Fußteile 11 sind sinnvoll, falls am Fußboden eine U-Schiene 34 vorgesehen werden soll. In diesem Fall muss das Tragelement 9 nicht auf die U-Schiene 34 gestellt werden, sondern kann neben dieser auf dem Fußboden gelagert werden. Zusätzlich kann am Fußteil 11 noch eine Vorrichtung zur Höhenverstellung vorgesehen werden. Dadurch lassen sich Unebenheiten im Fußboden einfach ausgleichen.
  • 7 zeigt eine weitere Komponente des Präsentationssystems 1. Hierbei handelt es sich um eine Konsole 37, welche eine der Aufnahmeöffnung 10 in den Tragelementen 9 entsprechende Aufnahmeöffnung 38 aufweist. Diese Konsole 37 kann mittels Schrauben von hinten im Bereich einer weiteren Aufnahmeöffnung 27 am Frontelement 2 befestigt werden und kann zur Aufnahme einer Hülse 4, unabhängig von der Position der Tragelemente 9, verwendet werden.
  • Diese vorstehend beschriebene Präsentationssystem 1 weist den Vorteil auf, dass eine sehr einfach aufgebaute und günstig herstellbare Hülse 4 verwendet werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente 9 als Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Dabei dienen die Ausnehmungen 19 in der Vorderseite 20 und der Rückseite 21 als Lagerpunkte für die Hülse 4. Da beide Lagerpunkte im Vergleich zur Länge der Hülse 4 einen großen Abstand voneinander aufweisen, können Drehkräfte, die durch ein eingestecktes Präsentationselement 5 auf die Hülse 4 wirken, gut aufgenommen werden. Eine entsprechende Wirkung kann erreicht werden, wenn statt einem Tragelement 9 mit einer Vorderseite 20 und einer Rückseite 21 zwei voneinander beabstandete Tragelemente 9 verwendet werden, die jeweils eine entsprechende Ausnehmung 19 zur Aufnahme einer Hülse 4 aufweisen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel wäre ein massives Tragelement 9, wobei in diesem Beispiel die Ausnehmungen 19 in der Vorderseite 20 und der Rückseite 21 durch eine durchgehende Aufnahmeöffnung 10 ersetzt würden. Die Dicke des Tragelementes 9 in Querrichtung zum Frontelement 2 sollte in diesem Fall mindestens einem Drittel der Länge der Hülse 4 entsprechen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik können die beiden Teile der Hülse 4 ganz einfache Formen und Querschnitte aufweisen, so dass die Herstellung einfach und preisgünstig ist. Auch der Einsteckbereich 5 des Präsentationselements 5 kann vorzugsweise als Präzisions-Edelstahl mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt werden. Die Führungselemente 29 bis 31 können vorgesehen werden, um ein leichteres Einführen des Einsteckbereichs 6 in die Einstecköffnung 26 zu erreichen. In diesem Fall reduziert sich aufgrund der verringerten Berührungsfläche die Reibung.
  • Ein Ausführungsbeispiel für Präsentationselement2 5 mit einem integrierten elektrischen Beleuchtungsmittel 36 ist in 8 dargestellt. Hierbei können alle herkömmlichen Beleuchtungsmittel, wie z. B. Halogenlampen, LEDs oder Glühlampen, verwendet werden. Im Folgenden wird vereinfacht nur der Begriff Lampe verwendet. Die Lampe 36 ist im dargestellten Beispiel (siehe Seitenansicht in 8d) auf der Unterseite eines Präsentationselementes 5 im Frontbereich angeordnet. Zur Stromversorgung ist im Präsentationselement 5 durchgehend, das heißt einschließlich Einsteckbereich 6, eine Bohrung 39 vorgesehen. Am Einsteckbereich 6 sind zusätzlich zwei Kontaktpunkte 40 angeordnet, die über Kabel 41 mit der Lampe 36 verbunden sind. Ein Verbindungsstecker 42, der zur Aufnahme der Kontaktpunkte 40 des Präsentationselementes 5 geeignet ist, zeigt 8b. Hierbei können ebenfalls alle herkömmlichen Steckverbindungen eingesetzt werden.
  • In 8c ist eine Hülse 4 mit Verbindungsstecker 42 im zusammengebauten Zustand dargestellt. Beim Zusammenbau wird in einem ersten Schritt der elektrische Anschluss 35 von hinten durch die Aufnahmeöffnungen 10 und 27 im Tragelement 9 beziehungsweise im Frontelement 2 nach vorne geführt. Dann wird der elektrische Anschluss 35 mit dem Verbindungsstecker 42 verbunden und anschließend von oben oder unten in den Durchbruch 25 im Deckorationsteil 16 eingeführt. Als nächstes wird dann das Deckorationsteil 16 mit dem Verbindungsstecker 42 in das Montageteil 15 eingeführt und mittels zweier Schrauben 49 miteinander verbunden. Dabei ragt der Verbindungsstecker 42 und der elektrische Anschluss 35 durch den Durchbruch 18 im Montageteil 15. Im nächsten Schritt wird dann die Hülse 4 in die Aufnahmeöffnung 10 geschoben und arretiert. Als letzter Schritt wird dann beim Einführen des Einsteckbereichs 6 des Präsentationselementes 5 die beiden Kontaktpunkte 40 mit dem Verbindungsstecker 42 verbunden und damit die Lampe 36 mit dem elektrischen Anschluss 35 verbunden.
  • In den 9 bis 14 sind schließlich noch unterschiedliche Ausführungsbeispiele für Präsentationselemente 5 dargestellt. Allen Ausführungsbeispiele weisen identische Einsteckbereiche 6 auf (teilweise in unterschiedlichen Maßstäben dargestellt), so dass alle in eine identische Hülse 4 passen.
  • 9 zeigt einen sogenannten Frontarm mit einem Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt. An einem Ende dieses Hohlprofils ist der Einsteckbereich 6 in Form eines Präzisions-Edelstahls angeordnet. Am gegenüberliegenden Ende ist ein Anschlag 43 vorgesehen. In Einbaulage steht der Frontarm senkrecht vom Frontelement 2 ab, wobei der Anschlag 43 auf der Oberseite des Frontarms angeordnet ist.
  • 10 zeigt einen sogenannten T-Arm mit einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt. An einem Ende dieses Hohlprofils ist der Einsteckbereich 6 wiederum in Form eines Präzisions-Edelstahls angeordnet. Am gegenüberliegenden Ende des Hohlprofils ist eine Stange 44 quer zum Hohlprofil mittig angeordnet. Die Stange 44 weist an beiden Enden einen Anschlag 43 auf. In Einbaulage steht das Hohlprofil senkrecht vom Frontelement 2 ab, wobei die Stange parallel zum Frontelement 2 verläuft und die Anschläge 43 auf der Oberseite der Stange 44 angeordnet sind
  • 11 zeigt einen sogenannten Einhänger. Hierbei ist der Einsteckbereich 6 zu einem L-förmigen Präsentationselement 5 verlängert, wobei mehrere Bohrungen 45, sowie ein Langloch 46 vorgesehen sind.
  • 12 zeigt eine Konsole für einen Blechboden. Hierbei ist der Einsteckbereich 6 T-förmig erweitert, wobei im parallel zum Frontelement 2 verlaufenden Kopfteil zwei Bohrungen 45 vorgesehen sind. Der Blechboden liegt in Einbaulage auf dem Kopfteil auf und wird mittels Schrauben an den beiden Bohrungen 45 fixiert.
  • 13 zeigt eine Konsole für einen Holzboden, wobei der Einsteckbereich 6 durch eine D-Förmige Platte 47 erweitert ist. Der Einsteckbereich 6 ist mit Basisteil der Platte 47 verbunden, wobei Einsteckbereich 6 und Platte 47 in einer Ebene liegen. Der Einsteckbereich 6 weist eine Bohrung 39 für einen elektrischen Anschluss auf, welche sich auch durch das Basisteil der Platte 47 erstreckt. Die Platte 47 verläuft in Einbaulage senkrecht zum Frontelement 2 in horizontaler Richtung. Der zugehörige Holzboden (nicht dargestellt) weist eine entsprechende Ausnehmung auf und wird auf die Platte 47 aufgesteckt.
  • 14 zeigt schließlich eine zweite Konsole für einen Holzboden. Hierbei ist der Einsteckbereich 6 durch eine flache Platte 47 verlängert. Zwischen Einsteckbereich 6 und Platte 47 ist senkrecht hierzu und horizontal verlaufend eine weitere Platte 48 angeordnet, welche vier Bohrungen 45 aufweist. Der Einsteckbereich 6 weist wiederum eine Bohrung 39 für einen elektrischen Anschluss 35 auf, welche sich bis zu einer Öffnung in der Platte 47 auch durch das Basisteil der Platte 47 erstreckt. Die Platte 47 verläuft in Einbaulage senkrecht zum Frontelement 2 in horizontaler Richtung, die zweite Platte 48 verläuft parallel zum Frontelement 2. Der zugehörige Holzboden (nicht dargestellt) weist eine entsprechende Ausnehmung auf und wird auf die Platte 47 aufgesteckt. Zusätzlich wird der Holzboden auf seiner dem Frontelement 2 zugewandten Seitenfläche mittels Schrauben mit der zweiten Platte 48 verbunden.
  • 1
    Präsentationssystem
    2
    Frontelement
    3
    Grundkonstruktion
    4
    Hülse
    5
    Präsentationselement
    6
    Einsteckbereich
    7
    Querstrebe
    8
    Querverbinder
    9
    Tragelement
    10
    Aufnahmeöffnung (für Montageteil im Tragelement)
    11
    Fussteil
    12
    Schraube
    13
    Bohrung (im Querverbinder)
    14
    Raste (am Querverbinder)
    15
    Montageteil
    16
    Deckorationsteil
    17
    Bohrung (im Montageteil)
    18
    Durchbruch (im Montageteil)
    19
    Ausnehmung (im Tragelement)
    20
    Vorderseite
    21
    Rückseite
    22
    Anschlag
    23
    Raste (außen am Montageteil)
    24
    Bohrung (im Deckorationsteil)
    25
    Durchbruch (im Deckorationsteil)
    26
    Einstecköffnung (in Hülse für Präsentationselement)
    27
    Aufnahmeöffnung (für Hülse im Frontelement)
    28
    Umlaufender Bund
    29
    Führungselement
    30
    Rasteinrichtung (in der Einstecköffnung)
    31
    Führungselement
    32
    Bohrung (im Einsteckbereich)
    33
    Anschlag (im Deckorationsteil innen)
    34
    U-Schiene
    35
    Elektrischer Anschluss
    36
    elektrische Beleuchtungsmittel (Lampe)
    37
    Konsole
    38
    Aufnahmeöffnung (an der Konsole)
    39
    Bohrung (im Präsentationselement)
    40
    Kontaktpunkt (am Präsentationselement)
    41
    Kabel
    42
    Verbindungsstecker
    43
    Anschlag
    44
    Stange
    45
    Bohrungen (im Präsentationselement)
    46
    Langloch
    47
    Platte
    48
    zweite Platte
    49
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20319266 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Präsentationssystem (1) mit einer Grundkonstruktion (3), welche mindestens ein Tragelement (9) aufweist, mit mindestens einem an dem oder den Tragelementen (9) angeordneten Frontelement (2), welches mindestens eine Aufnahmeöffnung (27) für eine Hülse (4) aufweist, wobei die Hülse (4) einen Montageteil (15), einen mit dem Montageteil (15) verbindbaren Deckorationsteil (16) und eine Einstecköffnung (26) aufweist, wobei das Dekorationsteil (16) von einer der Grundkonstruktion (4) abgewandten Seite des Frontelementes (2) in die Aufnahmeöffnung (27) eingeführt wird, und mit mindesten einem, mittels eines Einsteckbereichs (6) in die Einstecköffnung (26) einführbaren Präsentationselement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (9) mindestens eine Aufnahmeöffnung (10) für das Montageteil (15) der Hülse (4) aufweist.
  2. Präsentationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (9) eine in Querrichtung zum Frontelement (2) voneinander beabstandete Vorder- und Rückseite (20, 21) aufweist und dass die Aufnahmeöffnung (10) durch korrespondierende Ausnehmungen (19) in der Vorder- und Rückseite (20, 21) gebildet ist.
  3. Präsentationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Tragelementes (9) in Querrichtung zum Frontelement (2) mindestens einem Drittel der Länge der Hülse (4) entspricht.
  4. Präsentationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (15) eine rechteckige Innen- und/oder Außenkontur aufweist.
  5. Präsentationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenkontur des Montageteils (15) eine Raste (23) und ein Anschlag (22) angeordnet sind.
  6. Präsentationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder mehreren Innenflächen der Einstecköffnung (26) Führungselemente (29, 31) angeordnet sind.
  7. Präsentationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einstecköffnung (26) eine mit dem Einsteckbereich (6) des Präsentationselementes (5) zusammenwirkende Rasteinrichtung (30) vorgesehen ist.
  8. Präsentationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbereich (6) quaderförmig ausgebildet ist und aus einem Präzisions-Edelstahl besteht.
  9. Präsentationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (15) und das Deckorationsteil (16) jeweils auf der dem Frontelement (2) abgewandten Rückseite einen Durchbruch (18, 25) aufweisen, dass ein Verbindungsstecker (42) vorgesehen ist, welcher im Durchbruch (25) des Deckorationsteils (16) arretierbar und durch den Durchbruch (18) im Montageteil (15) mit einem elektrischen Anschluss (35) verbindbar ist, und dass das Präsentationselement (5) elektrische Beleuchtungsmittel (36) und zwei Kontaktpunkte (40) aufweist, die derart angeordnet sind, dass beim Einführen des Präsentationselementes (2) in die Einstecköffnung (26) ein elektrischer Kontakt zwischen dem Verbindungsstecker (42) und den Kontaktpunkten (40) des Präsentationselementes (5) entsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20319266U1 (de) 2003-12-11 2004-03-11 Visplay International Ag Vorrichtung zum Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage

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DE20319266U1 (de) 2003-12-11 2004-03-11 Visplay International Ag Vorrichtung zum Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage

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