DE102008032483B3 - Außenrüttler mit einer außerhalb des Rüttlergehäuses ablesbaren Anzeige - Google Patents

Außenrüttler mit einer außerhalb des Rüttlergehäuses ablesbaren Anzeige Download PDF

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Abstract

Bei einem Außenrüttler (1) lassen sich mehrere seiner Betriebsparameter in Distanz zum Gehäuse (5) an einer Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) ablesen. Die Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) ist mit einer Anzahl von Leuchtdioden (9) versehen, die auf dem Gehäuse (5) im Abstand zueinander angeordnet sind. Ein mit der Antriebswelle (2) des Außenrüttlers (1) gekoppelter Magnet (4; 13) erzeugt ein sich drehendes Magnetfeld, welches induktiv die Leuchtdioden (9) nacheinander entsprechend der Drehrichtung der Antriebswelle (2) zündet. Die Stromversorgung der Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) ist von der Stromversorgung des Rüttlermotors vollkommen unabhängig, wodurch die Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) bei beliebigen Außenrüttlern nachgerüstet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenrüttler gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Das Verdichten des Betons ist einer der wichtigsten qualitätsbildenden Vorgänge bei der Herstellung von Betonbauteilen, da erst das Verdichten des Frischbetons dem Festbeton die gewünschten Eigenschaften verleiht. Im Betonbau hat sich das Rütteln als maßgebendes und hauptsächlich verwendetes Verfahren zur Verdichtung von Frischbeton durchgesetzt. Einzelheiten hierzu sind in DIN 4235 geregelt. Unter Rütteln versteht man das Einleiten von Vibrationen in den frischen Beton, wodurch die Fließfähigkeit des Frischbetons erhöht wird, sodass Lufteinschlüsse rasch zur Oberfläche steigen und dort austreten können.
  • Unter anderem bei Bauteilen, an denen der Schalungsraum schwer zugänglich ist, dienen zum Rütteln sogenannte Außenrüttler, zu denen auch Schalungsrüttler gehören. Bekannte Außenrüttler bestehen aus einem Antriebsmotor, dessen Antriebswelle mindestens eine Unwuchtmasse trägt. Durch die Rotation der Unwuchtmasse werden Unwuchtkräfte erzeugt. Die vertikal zu der Befestigungsebene beziehungsweise Schalungsebene stehenden Komponenten der Unwuchtkräfte dienen zum Verdichten des Betons. Um die Schwingungen zu übertragen, werden Außenrüttler an der Tragkonstruktion der Schalung, an Rütteltischen, Rüttelböcken, Formen, Platten oder Bohlen (sogenannte Oberflächenrüttler) angesetzt.
  • Außenrüttler werden heute praktisch überall mit einem geschlossenen Gehäuse betrieben. Insbesondere sind die Unwuchten immer mit entsprechenden Gehäusedeckeln abgedeckt, wie in der Norm CEN/TC 151 ”Bau- und Baustoffmaschinen-Sicherheit” auch gefordert. Um ein Betonteil herzustellen, werden in die Verschalung nacheinander Frischbeton-Lagen von ca. 30 Zentimeter Höhe geschüttet, wobei jede Lage für sich verdichtet werden muss. Diese Verdichtung muss relativ schnell geschehen, wobei jeder Schüttlage entsprechende Außenrüttlerlagen zugeordnet werden. Die Schalungen sind daher vielfach mit Reihen von Außenrüttlern versehen, die hinsichtlich der einzelnen neuen Lagen des Frischbetons gezielt eingeschaltet werden müssen und wiederum abgeschaltet sein müssen, wenn die dazugehörige Betonlage verdichtet worden ist. Es werden somit, insbesondere bei Sichtbetonanwendungen, mehrere Außenrüttler an einer Schalung angebracht mit dem Ziel, sequentiell die Betongießlagen nacheinander zu verdichten. Der Anwender muss dabei sehr genau auf die Einschaltung bzw. der Abschaltung der erforderlichen Rüttlerreihe achten, damit der fertige Beton schließlich die gewünschten Eigenschaften besitzt. Ebenso ist es erforderlich, dass die Außenrüttler jeweils mit einer vorgegebenen Drehrichtung drehen.
  • Es besteht damit prinzipiell das Problem, dass wegen des geschlossenen Gehäuses der Außenrüttler nur schwer erkannt werden kann, ob diese nun im Betrieb sind und mit welcher Drehrichtung sie drehen. Andererseits besteht die Notwendigkeit, bei einer großen Anzahl von Außenrüttlern ohne weiteres schnell zu erkennen, welche Außenrüttler nun eingeschaltet sind und welche nicht. Ein Vorschlag, die Rüttlergehäuse mit durchsichtigen Schutzkappen zu versehen, durch welche die drehende Welle oder eine Markierung auf der drehenden Welle sichtbar ist, stellt keine geeignete Lösung des Problems dar, da die durchsichtigen Schutzkappen im Betrieb verkratzen und/oder verschmutzen. Hinzu kommt, dass bei schlechten Sichtverhältnissen die drehende Welle oder die Markierung kaum erkennbar ist und dass die einzelnen Schutzkappen nacheinander in Augenschein genommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrüttler anzugeben, bei welchem in einfacher Weise der augenblickliche Betriebszustand schnell erkannt werden kann, wobei insbesondere auch der Betriebszustand einer größeren Anzahl von Außenrüttlern problemlos erfasst werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Außenrüttler nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erfindungsgemäßer Außenrüttler weist mindestens eine Unwucht auf, die über die Antriebswelle eines Antriebsmotors antreibbar ist, wobei der Außenrüttler mit einem Gehäuse versehen ist, welches die Antriebswelle mit der Unwucht, evtl. auch den Antriebsmotor umschließt. Erfindungsgemäß ist der Außenrüttler mit einer elektrisch betriebenen, außerhalb des Gehäuses erkennbaren vorzugsweise ablesbaren und mindestens einen Betriebsparameter des Außenrüttlers anzeigenden Anzeigeeinrichtung versehen, wobei der Stromkreis der Anzeigeeinrichtung keine elektrische, insbesondere keine galvanische Verbindung zu dem Antriebsmotor bzw. zu einer Steuereinrichtung des Antriebsmotors besitzt.
  • Es wird daher eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, bei der nicht die Drehbewegung der Antriebswelle beobachtet werden muss, sondern bei der der Betriebszustand des Außenrüttlers direkt außen am Gehäuse über die Anzeigeeinrichtung erkannt, vorzugsweise abgelesen werden kann. Die Anzeige bzw. Erkennung kann nicht nur optisch, sondern auch mechanisch oder akustisch sein. Weiterhin ist der Stromkreis der Anzeigeeinrichtung von dem Antriebsmotor vollkommen abgetrennt und besitzt keine galvanische Verbindung. Daraus resultiert, dass die korrekte Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung unabhängig davon ist, ob nun der Antriebsmotor mit elektrischer Energie oder in anderer Form angetrieben wird (beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch). Selbst bei der üblichen Verwendung eines Elektromotors als Antriebsmotor (z. B. Drehstrom-Asynchronmotor) wird die Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung nicht davon beeinflusst, ob der Motor nun mit Drehstrom oder mit einer, durch den inländischen oder ausländischen Einsatzort in ihrer Höhe jeweils vorgegebenen Wechselspannung betrieben wird. Die Anzeigeeinrichtung ist damit auch hervorragend geeignet, in einem beliebigen Außenrüttler nachträglich eingebaut zu werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Außenrüttler dadurch ausgezeichnet, dass als Betriebsparameter der Arbeits- bzw. Betriebszustand und/oder die Drehrichtung und/oder die Umdrehungsgeschwindigkeit in der Anzeigeeinrichtung ablesbar ist. Durch diese Maßnahmen kann mittels der Anzeigeeinrichtung im Bedarfsfall wahlweise oder in Kombination der Einschaltzustand des Außenrüttlers, die Umdrehungszahl und die Drehrichtung des Außenrüttlers bzw. der Antriebswelle problemlos festgestellt werden. Durch die Umdrehungszahl lässt sich erkennen, ob der Außenrüttler auch vorschriftsmäßig arbeitet und nicht etwa durch eine mangelhafte Energieversorgung bzw. Stromversorgung oder einen schadhaften Motor bzw. Schäden in der Mechanik seine Aufgabe nicht ordnungsgemäß erfüllen kann. Insbesondere für die bei großflächigen Schalungen eingesetzten und weiter oben beschriebenen Reihen von Außenrüttlern ist es besonders wichtig, die Drehrichtung der einzelnen Außenrüttler ohne Schwierigkeiten schnell zu erkennen, da durch Interferenzen der Schwingungen einzelner, z. T. gegenläufig arbeitender Außenrüttler die auf die Schalung ausgeübte Vibrationen vermindert oder ganz aufgehoben werden könnte, was zu den beschriebenen Fehlern in dem herzustellenden Beton führen würde.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann durch eine Drehbewegung der Antriebswelle induktiv mit Energie versorgt werden. Durch diese Merkmale wird erreicht, dass unabhängig von dem autonomen Stromkreis der Anzeigeeinrichtung, diese ohne eine gesonderte Batterie, ohne einen Energiespeicher bzw. ohne externe Stromversorgung betreibbar ist. Gleichzeitig ist aber auch auf sehr einfache Weise sichergestellt, dass die Anzeigeeinrichtung den Betriebszustand des Motors anzeigt. Steht die Antriebswelle des Motors, so erhält auch die Anzeigeeinrichtung keinen Strom, sodass die Bedienungsperson ohne weiteres den Stillstand des Antriebsmotors feststellen kann, unabhängig davon, ob dieser nun mit Strom versorgt wird oder nicht. Es ist auch möglich, bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Antriebsmotors die Drehbewegung des Magnetfeldes des Motors für die Energieversorgung der Anzeigeeinrichtung zu nutzen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung mit optischen Anzeigeelementen und einem Magneten versehen. Die Anzeigeelemente arbeiten vorteilhaft optisch, sodass sie bei schlechten Sichtverhältnissen gut erkennbar sind und die optischen Signale leicht den zugehörigen Außenrüttlern zugeordnet werden können, im Gegensatz zu akustisch anzeigenden Anzeigeelementen, deren Anzeige durch möglichen Lärm auf Baustellen vielfach nur schwer geortet werden könnte.
  • Bei einer Drehbewegung der Antriebswelle können die Anzeigeelemente und das magnetische Feld des Magneten sich relativ zueinander bewegen und die Anzeigeelemente so mit elektrischer Energie versorgen. Weiterhin können die Anzeigeelemente mit jeweils mindestens einer Spule, kurz Induktivität versehen sein, durch die das wechselnde Induktionsfeld der hierzu relativ bewegten Magnete hindurch dringt, sodass bei einer berührungslosen, drehenden Relativbewegung zwischen dem Magneten und den Anzeigeelementen, die Anzeigeelemente eine Spannungsversorgung erhalten, wodurch ein Strom fließen kann.
  • Nach einer Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Außenrüttler dadurch ausgezeichnet, dass die Anzeigeelemente am Gehäuse und der Magnet an der Antriebswelle bzw. umgekehrt der Magnet am Gehäuse und die Anzeigeelemente an der Antriebswelle angebracht sind. Obwohl die Lage zwischen den mit einer Induktivität versehenen Anzeigeelementen gegenüber dem Magneten vertauscht werden kann, werden bevorzugt zur verbesserten Sichtbarkeit die Anzeigeelemente auf dem Gehäuse und der Magnet an der Antriebswelle angebracht. Die Anzeigeeinrichtung wird somit berührungslos mit Energie versorgt und zeigt verschleißfrei über die ortsfesten Anzeigeelemente die gewünschten Parameter an.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können der Magnet und die Anzeigeelemente stationär, also ortsfest angeordnet sein. Die Antriebswelle ist dann relativ zu dem Magnet bewegbar, wobei bei einer Drehbewegung der Antriebswelle Erregungselemente, die von der Antriebswelle getragen werden, und/oder die von der Antriebswelle getragene Unwuchtmasse an dem Magneten derart vorbei bewegbar sind, dass auf der Seite des Magneten elektrische Energie erzeugbar ist, die den Antriebselementen zuführbar ist. Dabei können der Magnet bzw. eine den Magne ten umgebende Spule (Induktivität) gegenüber von der Antriebswelle auf der gleichen, also feststehenden (ortsfesten) Seite (Stator) angeordnet sind. Durch das Verändern des magnetischen Rückflusses werden dann wechselnde Flüsse erzeugt, die für die Stromerzeugung benutzt werden können. Dabei wird das physikalische Prinzip genutzt, dass jede Änderung des magnetischen Flusses in der dem Magneten zugeordneten Spule eine elektrische Spannung erzeugt, die dann zum Betreiben der Anzeigeelemente genutzt werden kann. Moderne Anzeigelemente (z. B. LEDs) benötigen häufig eine derart geringe Spannung, dass die durch Induktion in der Spule erzeugte Spannung zum Betrieb ausreicht.
  • Wird der insbesondere als Dauermagnet ausgestaltete Magnet mit einer Induktionsspule am Gehäuse, also auf einer der Antriebswelle bzw. Elementen der Antriebswelle gegenüberliegenden Seite, angebracht, kann die von der Antriebswelle getragene Unwuchtmasse selbst als wechselnder magnetischer Widerstand wirken. Durch das Vorbeibewegen der Unwuchtmasse an dem Magnet bzw. der Induktionsspule wird eine Änderung des magnetischen Flusses bewirkt, wodurch in der Spule eine Spannung induziert wird, die wiederum zum Betreiben der Anzeigeelemente genutzt werden kann.
  • Z. B. kann der dann als Dauermagnet ausgebildete Magnet insgesamt oder in Verbindung mit Jochen zu einem U geformt werden, das in Richtung auf die Unwuchtmasse geöffnet ist, so dass der Magnetfluss durch die metallische Unwucht moduliert wird.
  • Ist die Unwuchtmasse aus einem magnetischen Material, so wird der magnetische Widerstand am Luftspalt des U-förmigen Magneten (bzw. Jochs) verkleinert, wodurch sich der Fluss erhöht. Die Unwuchtmasse kann aus Trafoblechen (z. B. aus Ferrit) aufgebaut werden.
  • Ist die Unwuchtmasse hingegen aus einem unmagnetischen, leitfähigen Material (z. B. Bronze), so wird durch die an den Magnetpolen (bzw. Jochen) vorbeibewegte Unwucht das Streufeld des Magneten geschwächt, wodurch sich eine Reduzierung des Magnetflusses in der Spule ergibt. Unabhängig davon, ob eine Erhöhung oder Reduzierung des Magnetflusses erfolgt, wird in der Spule eine Spannung induziert.
  • Bevorzugt sind die Anzeigeelemente mit zugehörigen Induktivitäten verbundene Leuchtdioden (LED). Leuchtdioden sind sehr hell, klein, verbrauchen wenig Energie und haben eine lange Lebensdauer. Die Abmessungen der Anzeigeeinrichtung können daher recht klein gehalten werden. Im Übrigen ist die Anzeigeeinrichtung robust, und die Anzeigeelemente lassen sich gut ablesen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Anzeigeelemente im Wesentlichen in einer die Längsachse der Antriebswelle senkrecht schneidenden Ebene an dem Gehäuses, vorzugsweise hauptsächlich kreisförmig auf der Gehäuseoberfläche, verteilt angeordnet sind. Die Anzeigeelemente sind somit aus jeder Richtung und in jeder Lage des Außenrüttlers sichtbar, was einen erheblichen Vorteil darstellt, wenn eine große Anzahl von Außenrüttlern überwacht werden muss.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann eine Schaltung aufweisen, die bei der Drehbewegung der Antriebswelle mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei durch die Schaltung die Anzeigeelemente derart ansteuerbar sind, dass sie ein durch den anzuzeigenden Betriebsparameter für das menschliche Auge wahrnehmbar veränderbares Lichtsignal erzeugen. So ist davon auszugehen, dass die Drehzahl der Antriebswelle derart hoch ist, dass ein mit der Antriebswelle wanderndes Lichtsignal vom menschlichen Auge nicht mehr erkannt werden kann. Die Schaltung ist dann derart auszubilden, dass die Anzeigeelemente ein langsameres Lichtsignal erzeugen, dessen Änderungsfrequenz niedriger als die Drehfrequenz der Antriebswelle ist. Z. B. kann die Schaltung aufgrund der Anregung der am Umfang der Antriebswelle verteilten Induktivitäten erkennen, welche Drehrichtung die Antriebswelle aufnimmt. Diese Drehrichtung kann dann durch von außen erkennbare Leuchtdioden angezeigt werden, wobei die Leuchtdioden ihren Beleuchtungszustand mit deutlich niedrigerer Frequenz ändern, so dass z. B. durch die Leuchtdioden ein für das menschliche Auge wahrnehmbares Lauflicht erzeugt wird.
  • Möglich ist es auch, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Anzeigeelemente in einer der Drehrichtung der Antriebswelle zugeordneten Reihenfolge zur Anzeige angeregt werden. Hierdurch wird es möglich, nicht nur das Einschalten der Außenrüttler zu erkennen, sondern zusätzlich kann auch noch durch die Reihenfolge der nacheinander aufleuchtenden Anzeigeelemente die Drehrichtung der jeweiligen Antriebswelle des Außenrüttlers erkannt werden. Das ist besonders dann wichtig, wenn eine größere Anzahl von Außenrüttlern in einer Reihe miteinander parallel arbeiten, beispielsweise bei einer großflächigen Schalung. Wenn auch die Außenrüttler in der Regel mit einer hohen Frequenz (z. B. 6000 Umdrehungen pro Minute) arbeiten, so ist auf diese Weise doch zumindest während der kurzen Anlaufphase die Drehrichtung der Außenrüttler eindeutig zu erkennen. Das nacheinander erfolgende Aufleuchten der Anzeigeelemente, insbesondere der Leuchtdi oden, wird bei dem hier offenbarten Außenrüttler sehr einfach dadurch erreicht, dass, wie weiter oben schon geschildert, sich das Magnetfeld des Magneten gegenüber den Induktivitäten der einzelnen Anzeigeelemente in Drehrichtung bewegt. Diese Drehbewegung lässt sich dadurch von der Drehrichtung oder der Drehgeschwindigkeit der Antriebsachse abhängig machen, indem man entweder den Magnet mit der Antriebswelle verbindet und die Anzeigeelemente dem Gehäuse fest zuordnet oder umgekehrt.
  • In diesem Zusammenhang kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Anzeigeelemente in Umfangsrichtung asymmetrisch verteilt sind und in einer parallel zur Antriebswelle verlaufenden Richtung zueinander versetzt, vorzugsweise in spiralförmig, angeordnet sind. Insbesondere bei hohen Frequenzen der Außenrüttler lässt sich hierdurch erreichen, dass, selbst wenn das Auge die Reihenfolge der einzelnen aufleuchtenden Dioden nicht mehr auflösen kann, die Bewegungsrichtung eines Lichtbandes in Längsrichtung der Antriebswelle auf dem Gehäuse feststellbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zum Erkennen der Drehrichtung auch bei hohen Rüttlerfrequenzen besteht in Weiterbildung der Erfindung darin, dass mindestens eine Elektronikschaltung vorgesehen ist, welche die Frequenz von durch das drehende Magnetfeld in den Anzeigeelementen induzierten Spannungsimpulsen herabsetzt. Das kann vergleichsweise einfach durch entsprechende Zählerschaltungen oder Gatterschaltungen geschehen. Die Spannungsimpulse werden dann mit der reduzierten Frequenz an die Anzeigeelemente, z. B. Leuchtdioden, weitergegeben, die dann nacheinander mit geringerer Frequenz aktiviert werden. So können z. B. außen am Umfang des Außenrüttlers, eventuell stirnseitig, Leuchtdioden kreisförmig angeordnet sein, die nacheinander mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit aktiviert werden, um auf diese Weise die Drehrichtung der innen mit sehr viel höherer Geschwindigkeit rotierenden Antriebswelle anzuzeigen.
  • Die Drehrichtung kann z. B. dadurch erkannt werden, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Induktionsspulen die Zeitunterschiede für den Spannungsanstieg oder -abfall erkannt werden und hieraus ein Anzeigesignal abgeleitet wird.
  • Das Anzeigesignal kann unterschiedlicher Natur sein. Denkbare Möglichkeiten sind z. B. ein Farbumschlag der Leuchtdioden, eine andere Blinkfrequenz bei Drehrichtungsumkehr, eine Phasenverschiebung mit einer langsameren, mit dem Auge erkennbaren Taktfrequenz für die später induzierte Spule. Die Taktfrequenz für das Aktivieren der Leuchtdioden kann drehzahlabhängig sein und – damit es mit dem menschlichen Auge erkannt werden kann – z. B. 1/10 oder 1/16 der Drehzahl betragen. Die Frequenzabsenkung kann dann in bekannter Weise durch eine einfache Teilerschaltung realisiert werden.
  • Weiter oben war schon erläutert worden, dass bei großflächigen Schalungen die den einzelnen Lagen von Frischbeton zugeordneten Reihen von Außenrüttlern für einen definierten Zeitraum mit gleicher Drehrichtung betrieben werden müssen, wobei sichergestellt werden muss, dass keinesfalls Außenrüttler laufen, welche auf schon verdichtete Betonlagen einwirken. Da es mit dem hier vorgeschlagenen Außenrüttler möglich ist, den Einschaltzustand und die Drehrichtung einer Vielzahl von Außenrüttlern ohne Schwierigkeiten zu überwachen, ist der Außenrüttler hervorragend als ein zur Verfestigung von in einer Schalung befindlichem Beton dienender, an der Schalung anbringbarer Schalungsrüttler geeignet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, dass der Magnet auf der Antriebswelle befestigt ist und auf einer sich senkrecht zur Längsachse der Antriebswelle verlaufenden Ebene sich exzentrisch oder radialsymmetrisch zur Längsachse der Antriebswelle erstreckt. Dabei stellt die radialsymmetrische Anordnung eine Vereinfachung des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung dar.
  • Weiter oben wurde bereits dargelegt, dass die Anzeigeeinrichtung des hier beschriebenen Außenrüttlers von der Art des Stromes und dem Spannungswert für den Betrieb des Rüttlermotors vollkommen unabhängig ist. In einer anderen Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich daher, dass die Anzeigeelemente und der Magnet derart ausgestaltet sind, dass sie nachrüstbar auf einem handelsüblichen Außenrüttler befestigbar sind. Bei der Ausgestaltung eines entsprechenden Bausatzes braucht also auf die Art des Antriebes des zu bestückenden Außenrüttlers keine Rücksicht genommen zu werden, soweit nur die Anzeigeelemente und der Magnet auf dem Gehäuse bzw. der Antriebeswelle nachträglich befestigbar sind.
  • Insbesondere für die Nachrüstung ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Anzeigeelemente, die zugehörigen Induktivitäten und gegebenenfalls eine bzw. mehrere Elektronikschaltungen auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind. Dieser Träger muss dann nur in geeigneter Weise mit dem Gehäuse bzw. der Antriebeswelle verbunden werden. Selbstverständlich ist ein derartiger Träger auch gut für den Einbau bei der Herstellung eines Außenrüttlers geeignet, beispielsweise als zugeliefertes Teil.
  • Zusätzlich kann auf dem Träger auch der Magnet (hier: Dauermagnet) bzw. mit dem Magneten gekoppelte Joche angeordnet sein. In diesem Fall bildet die auf dem Träger vorgesehene Kombination von Dauermagnet, gegebenenfalls Jochen, Spule(n) und Anzeigeelementen eine Anzeigeeinrichtung in Form einer Einheit, die nachträglich auf jeden beliebigen konventionellen Außenrüttler aufgesetzt werden kann. Der Außenrüttler selbst muss dann nicht verändert werden. Lediglich eine Befestigungsmöglichkeit für die einheitliche Anzeigevorrichtung sollte vorgesehen werden.
  • Bei einer Weiterbildung des Außenrüttlers wird das Material des Trägers durchsichtig und vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere PMMA ausgestaltet. Die Anzeigeelemente sowie gegebenenfalls eine oder mehrere Elektronikschaltungen sind vorzugsweise von dem Material des Trägers umschlossen. Es liegt im Rahmen dieser Merkmale, die Anzeigeelemente in den Träger einzulassen bzw. zu umgießen, sodass diese vor einer Beschädigung bei harten Einsatzbedingungen zum Beispiel auf Baustellen geschützt sind und gleichwohl die Anzeigeelemente gut erkannt werden können. Der Träger kann dann in einen entsprechenden Ausschnitt des Gehäuses eingesetzt werden oder auf das Gehäuse montiert werden. Dabei ist das Material des Gehäuses für die Anzeigeeinrichtung unerheblich, soweit nur sichergestellt ist, dass das Magnetfeld des Magneten die Induktivitäten der Anzeigeelemente auf dem Träger erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Träger auf den Gehäuse vorzugsweise durch Verschrauben, Verkleben oder Verrasten ggfs. nachträglich befestigt werden.
  • Für eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, dass ein im Bereich der Anzeigeeinrichtung befindlicher erster Gehäuseabschnitt des Gehäuses lösbar mit einem mit dem Antriebsmotor verbundenen zweiten Gehäuseabschnitt des Gehäuses verbindbar ist und aus einem nicht magnetisierbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, insbesondere PMMA besteht. Das Gehäuse des Außenrüttlers wird somit im Bereich der Anzeigeeinrichtung geteilt, was für den Vorteil sorgt, dass das für die Anzeigeeinrichtung geeignete Material nur für den ersten Gehäuseabschnitt verwendet werden muss. Auch unter dem Gesichtspunkt eines Austausches der Anzeigeeinrichtung ist eine derartige Merkmalskombination sehr sinnvoll. Die geschilderte Teilung des Gehäuses ist auch Voraussetzung für eine zusätzliche Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, dass der erste Gehäuseabschnitt einstückig mit dem Träger vereint werden kann, oder anders ausgedrückt, dass der Träger den ersten Gehäuseabschnitt bildet.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von Beispielen unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen in skizzierter Form dargestellten Ausschnitt aus einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen in skizzierter Form dargestellten Ausschnitt aus einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen in skizzierter Form dargestellten Ausschnitt aus einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
  • Der prinzipielle Aufbau von Außenrüttlern ist bekannt. So ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20011938 U1 der äußere Aufbau und die Arbeitsweise eines Außenrüttlers ausführlich beschrieben. Der innere Aufbau eines Außenrüttlers geht beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10306901 A1 hervor. Außenrüttler besitzen im Wesentlichen einen elektrischen Antriebsmotor, auf dessen Antriebswelle eine Unwucht angebracht ist. Über eine mit dem Antriebsmotor und dem Gehäuse des Außenrüttlers verbundene Befestigungseinrichtung werden die durch die Unwucht bedingten Schwingungen an der Antriebswelle auf die in Schwingungen zu versetzende Einrichtung, beispielsweise einen Rütteltisch, eine Schalung oder ähnliches übertragen.
  • 1 zeigt in geschnittener Darstellung einen Teilabschnitt eines Außenrüttlers 1. Der Abschnitt stellt in Längsrichtung des gesamten Außenrüttlers gesehen einen Endabschnitt dar. Eine Antriebswelle 2, welche auch eine nicht dargestellte Unwucht trägt und antreibt, ist mit dem Antriebsmotor 1 verbunden und wird von diesem angetrieben. Die Antriebswelle 2 besitzt an ihrem freien Ende einen gegenüber der Antriebswelle 2 im Durchmesser verminderten Ansatz 3, auf dem ein Ringmagnet 4, beispielsweise durch Aufschrumpfen, Schweißen, Schrauben, Kleben, Löten oder eine andere geeignete Verbindungsart befestigt ist. Der Ringmag net 4 ist ein Dauermagnet, der auf seinem Umfang wechselnde magnetische Polaritäten aufweist. Die Antriebswelle 2 wird umschlossen von einem in zwei Abschnitte geteilten Gehäuse 5, wobei in 1 ein Teil eines ersten Gehäuseabschnittes 6 zu erkennen ist.
  • An der Stirnseite des ersten Gehäuseabschnittes 6 ist durch Schrauben 7, Nieten oder eine andere Befestigungsart ein Träger 8 befestigt, der die Form eines Kreiszylinders besitzt. Auf der Mantelfläche des Trägers 8 sind im Abstand zueinander Leuchtdioden (LED) 9 angeordnet, die somit die Mantelfläche kreisförmig umgeben. Der Träger 8 besteht aus einem festen, durchsichtigen Material, wie beispielsweise Plexiglas oder PMMA. Auf diese Weise sind die Leuchtdioden 9 in Richtung R (das heißt mit Sicht auf die Stirnfläche 11 des Trägers 8) in ihrer kreisförmigen Anordnung gut zu erkennen. Der Träger 8 ist zusätzlich noch mit einem Spulenkörper 10 versehen, der die den einzelnen Leuchtdioden 9 zugeordneten Induktivitäten enthält, welche mit nicht dargestellten Leitungen mit den zugeordneten Leuchtdioden 9 verbunden sind. Die Leuchtdioden 9 und gegebenenfalls der Spulenkörper 10 und die Verbindungsleitungen sind in den durchsichtigen Träger 8 eingegossen und damit gut vor Umgebungseinflüssen geschützt. Die genannten Bauelemente können aber auch in entsprechende Ausnehmungen des Trägers 8 eingefügt sein, wobei die Ausnehmungen nachträglich mit durchsichtigem Material verschlossen werden. Der Träger kann beispielsweise einen Durchmesser von 50 bis 60 mm besitzen. Der als Rüttlerkappe dienende erste Gehäuseabschnitt 6 besteht aus einem für das magnetische Feld des Ringmagneten 4 durchlässigen Material, beispielsweise Kunststoff.
  • Die Magnetisierung des Ringmagneten 4 und die Lage und Zuordnung der einzelnen, den Leuchtdioden 9 zugeordneten Induktivitäten auf dem Spulenkörper 10 sind derart festgelegt, dass durch das sich mit dem Ringmagneten 4 drehende Magnetfeld die einzelnen Induktivitäten nacheinander mit einem hinreichend starken, sich ändernden Magnetfluss beaufschlagt werden, welcher zu einer induzierten Spannung in den einzelnen Induktivitäten führt, die ausreicht, um die jeweils zugeordnete Leuchtdiode 9 zum Leuchten zu bringen. Die Leuchtdioden 9 leuchten demnach nacheinander auf, wenn ihre zugehörige Induktivität von dem sich mit dem Ringmagneten 4 drehenden wechselnden Magnetfeld geschnitten wird. Somit wandert das durch die Dioden 9 erzeugte punktförmige Licht in Drehrichtung des Ringmagneten 4 (und damit der Antriebswelle 2) um die Mantelfläche des Trägers 8, wodurch sich die Drehrichtung des Außenrüttlers schon aus großem Abstand zum Außenrüttler erkennen lässt.
  • In 2 ist als zweite Ausführungsform wiederum in geschnittener Darstellung ein Teilabschnitt eines Außenrüttlers 1 dargestellt. Einzelheiten zu 2 werden nur in soweit erläutert, wie sie Unterschiede zu der Ausführungsform nach 1 betreffen.
  • Der Träger 8 ist in 2 nicht durch Schrauben 7 wie in 1, sondern durch eine Klebschicht mit dem Gehäuse 5 verbunden. Statt eines Ringmagneten 4, wie in 1, trägt die Antriebswelle 2 auf dem Ansatz 3 eine ringförmige Scheibe 12, an der exzentrisch ein Magnet 13 befestigt ist. Die Magnetisierung des Magneten 13 kann sehr einfach gestaltet sein, da durch die exzentrische Lagerung des Magneten 13 beim Drehen der Antriebswelle 2 auf jeden Fall ein magnetisches Drehfeld erzeugt wird.
  • Es ist nicht zwingend, dass der Magnet 13 auf einer Scheibe 12 montiert ist. Vielmehr kann der Magnet 13 auch auf der, in den Figuren nicht dargestellten, exzentrisch angeordneten Unwuchtmasse des Außenrüttlers 1 befestigt sein. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Vereinfachung im Aufbau der Anzeigeeinrichtung. Allerdings ist es dann notwendig, die Leuchtdioden 9 in einer in der Bewegungsebene der Unwucht liegenden Ebene über den Umfang des Gehäuses 5 an dessen Außenfläche zu verteilen, wobei mit den Leuchtdioden 9 gleichzeitig auch noch die zugehörigen Induktivitäten an der Außenfläche des Gehäuses 5 befestigt werden müssen.
  • In 3 sind verschiedene Varianten in einer gemeinsamen geschnittenen Darstellung ein Teilabschnitt eines Außenrüttlers 1 dargestellt. Die Schnittrichtung verläuft dabei senkrecht zu der Drehachse der Antriebswelle 2 aus 2 bzw. des Ansatzes 3, so dass die Erstreckungsrichtung der Antriebswelle 2 bzw. des Ansatzes 3 in die Zeichenebene hineinragt. Einzelheiten zu 3 werden nur in soweit erläutert, wie sie Unterschiede zu der Ausführungsform nach 2 betreffen.
  • Im Gegensatz zu 2 ist auf der Antriebswelle 2 bzw. auf dem Ansatz 3 kein Magnet gehalten. Vielmehr ist auf der Antriebswelle 2 eine exzentrisch angeordnete Unwuchtmasse 14 vorgesehen, die mit der Antriebswelle 2 rotiert und damit die von dem Außenrüttler eigentlich bezweckte Vibration erzeugt.
  • Die Antriebswelle 2 und die Unwucht 14 sind innerhalb einer Schutzkappe 15 bzw. innerhalb eines Außenrüttlergehäuses drehbar, wodurch ein Zugriff von außen auf die drehbaren Teile verhindert wird.
  • An der Außenseite der Schutzkappe 15 sind beispielhafte Leuchtdiodenanordnungen gezeigt.
  • Eine erste Leuchtdiode 9a weist zwei Anschlüsse auf, die mit den Enden einer ersten elektrischen Leitung 17a verbunden sind, welche um einen ersten Permanentmagneten 16a gewickelt ist, so dass eine erste Spule 18a gebildet wird. Der erste Permanentmagnet 16a weist im Wesentlichen die Form eines Stabmagneten auf.
  • Die Unwucht 14 besteht aus einem magnetischen Material. Z. B. kann sie aus Transformatorblechen aus Ferrit gebildet werden. Bei einer Drehbewegung der Unwucht 14 dringt die Unwucht 14 mit jeder Drehung in das durch den Permanentmagneten 16a erzeugte Magnetfeld ein, wodurch der elektrische Fluss vergrößert wird. Beim Wegbewegen der Unwuchtmasse 14 bzw. beim Austreten der Unwuchtmasse 14 aus dem Magnetfeld des ersten Permanentmagnetens 16a erfolgt wieder eine Reduzierung des magnetischen Flusses. Diese Änderungen des magnetischen Flusses bewirken in der ersten elektrischen Leitung 17a bzw. der ersten Spule 18a eine Spannung aufgrund der Induktionswirkung. Die Spannung kann dann die erste Leuchtdiode 9a zum Leuchten bringen.
  • Als Variante ist eine zweite Leuchtdiode 9b gezeigt, die ebenfalls an der Außenseite der Schutzkappe 15 angeordnet und mit einem zweiten elektrischen Leiter 17b verbunden ist, der auf einen zweiten Permanentmagneten 16b gewickelt ist. Der zweite Permanentmagnet 16b weist eine Form eines magnetischen Doppeljochs auf, wobei der zweite elektrische Leiter 17b um den mittleren Steg des Doppeljochs gewunden ist, welcher einem anderen magnetischen Pol S zugeordnet ist, als die beiden anderen Stege des Doppeljochs. Der zweite Permanentmagnet 16b und der zweite elektrische Leiter 17b stellen eine zweite Spule 18b dar. Bei einer Drehung der Unwucht 14 entlang der zweiten Spule 18b wird analog zu der oben beschriebenen ersten Spule 18a eine Spannung erzeugt wird. Die erzeugte Spannung führt zu einem Aufleuchten der zweiten Leuchtdiode 9b.
  • Eine ähnliche Anordnung ist ebenfalls außerhalb der Schutzkappe 15 angeordnet und weist eine dritte Leuchtdiode 9c auf, die mit einem dritten elektrischen Leiter 17c verbunden, der auf einem dritten Permanentmagneten 16c aufgewickelt ist, der die Form eines magnetischen Jochs oder eines Hufeisenmagneten aufweist. Der dritte Leiter 17c ist dabei auf dem Steg des Permanentmagneten 16c aufgewickelt, wodurch eine dritte Spule 18c gebildet ist. Die beiden Stege des dritten Permanentmagneten 16c ragen durch die Schutzkappe 15 hindurch und stehen somit dichter bei der umlaufenden Unwucht 14. Der dritte Permanentmagnet 16c kann jedoch auch vollständig außerhalb der Schutzkappe 15 angeordnet sein. Die Induktion einer elektrischen Spannung erfolgt in der oben beschriebenen Weise.
  • Eine vierte Leuchtdiode 9d ist in ähnlicher Weise mit einem vierten elektrischen Leiter 17d verbunden, der auf einem vierten Permanentmagneten 16d aufgewickelt ist, wodurch eine vierte Spule 18d gebildet wird. Der vierte Permanentmagnet 16d ist ein Stabmagnet, dessen Längsachse zur Antriebswelle 2 gerichtet ist.
  • Werden mehrere solcher Anordnungen jeweils aus Leuchtdioden 9a, 9b, 9c oder 9d und Spulen 18a, 18b, 18c oder 18d bzw. Leitern 17a, 17b, 17c oder 17d und Permanentmagneten 16a, 16b, 16c oder 16d um die Schutzkappe 15 herum angeordnet und die Unwucht 14 gedreht, leuchtet stets diejenige Leuchtdiode 9a, 9b, 9c, 9d auf, entlang welcher sich die Unwucht 14 momentan entlang bewegt. Eine Rotation der Unwucht 14 führt dabei zu einem Aufleuchten der Leuchtdioden 9a, 9b, 9c, 9d nacheinander, so dass diese ein Lauflicht sichtbar machen, welches der Rotation der Unwucht 14 oder der Antriebswelle 2 entspricht. Dabei können selbstverständlich gleichartige Anordnungen oder, wie in 3 dargestellt, unterschiedliche Anordnungen mit Leuchtdioden 9a, 9b, 9c, 9d und unterschiedlichen Permanentmagneten 16a, 16b, 16c, 16d eingesetzt werden.
  • Die Schutzkappe 15 kann aus einem Material bestehen, welches kein ferroelektrisches Material und kein elektrisch leitendes Material ist, also beispielsweise aus Kunststoff.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung. Auf die nur als strichpunktierte Linie gezeigte Antriebswelle 2 ist eine Unwuchtmasse 20 aus einem unmagnetischen, leitfähigen Material (z. B. Bronze) aufgesetzt.
  • Gegenüberliegend von der rotierend bewegten Unwuchtmasse 20 ist ein Dauermagnet 21 angeordnet, der mit zwei Jochen 22a und 22b gekoppelt ist. Die Joche 22a, 22b sind von einer Spule 23 umgeben, die mit einem nicht dargestellten Anzeigeelement, z. B. einer Leuchtdiode, gekoppelt ist.
  • Am Umfang der Antriebswelle 2 sind mehrere dieser Anordnungen aus Dauermagnet 21, Jochen 22a, 22b und Spule 23 vorgesehen, so dass die Drehbewegung der Antriebswelle 2 erkannt werden kann.
  • Der Dauermagnet 21 erzeugt über die Joche 22a, 22b ein Magnetfeld, durch das die Unwuchtmasse 20 bei jedem Umlauf geführt wird. Die Unwuchtmasse 20 ändert den magnetischen Widerstand, wodurch das Streufeld des Dauermagneten 21 geschwächt wird. Diese Änderung des Feldes und die damit verbundene Reduzierung des Magnetflusses induziert in der Spule 23 eine Spannung, die zum Betreiben des Anzeigeelements genutzt werden kann.
  • In 5 wird eine fünfte Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Dabei wird eine Unwuchtmasse 25 durch die Antriebswelle 2 drehend angetrieben. Die Unwuchtmasse 25 kann aus einem ferritischen Material, z. B. Ferrit, bestehen und ist z. B. geblecht aufgebaut.
  • Gegenüber von der Unwuchtmasse 25 ist ortsfest ein Dauermagnet 26 angeordnet, der mit zwei Jochen 27a, 27b und einer entsprechenden Spule 28 gekoppelt ist. Die Joche können rückwärtig, also auf der von der Unwuchtmasse 25 gegenüberliegenden Seite verlängert werden, um das Streufeld des Magneten 26 zu führen.
  • Die Spule 28 betreibt eine Leuchtdiode 29.
  • Analog zu der Ausführungsform von 4 wird die Unwuchtmasse 25 bei jedem Umlauf an den Jochen 27a, 27b des Dauermagneten 26 vorbeigeführt. Die magnetische Unwucht 25 bewirkt eine Erhöhung des magnetischen Flusses, wodurch in der Spule 28 eine elektrische Spannung zum Betreiben der Leuchtdiode 29 induziert wird.
  • Beim weiteren Rotieren der Antriebswelle 2 wird die Unwuchtmasse 20 bzw. 25 aus dem Bereich der Joche 22a, 22b bzw. 27a, 27b wegbewegt, wodurch sich der magnetische Fluss erneut ändert, so dass erneut eine Spannung induziert werden kann.
  • Für alle gezeigten Ausführungsformen ist es möglich, dass die induzierte Spannung direkt zum Betreiben der Leuchtdioden 9, 29 benutzt werden kann. Ebenso ist es aber auch möglich, die Spannung einer elektronischen Schaltung zuzuführen, die dann ihrerseits Leuchtdioden in geeigneter Weise ansteuert. Dies ist z. B. sinnvoll, um die oft sehr hohe, für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Drehfrequenz (z. B. 100 Hz) der Antriebswelle 2 bzw. der Unwuchtmassen sichtbar zu machen. Die elektronische Schaltung kann z. B. gewährleisten, dass nur jeder zehnte Umlauf zu einem Aktivieren einer jeweiligen Leuchtdiode führt.
  • Zudem kann ein Energiespeicher vorgesehen sein, der durch das regelmäßige Umlaufen der Unwuchtmasse aufgeladen wird, wobei die Leuchtdioden und die elektronische Schaltung ihre Energie aus dem Energiespeicher beziehen. Dies führt zu einer Vergleichmäßigung der Spannungsversorgung und ermöglicht einen Betrieb der Leuchtdioden unabhängig von der gerade induzierten Spannung.

Claims (15)

  1. Außenrüttler mit mindestens einer Unwuchtmasse, die über die Antriebswelle (2) eines Antriebsmotors antreibbar ist, und mit einem Gehäuse (5), welches die Antriebswelle (2) mit der Unwuchtmasse umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch betriebene, außerhalb des Gehäuses erkennbare und mindestens einen Betriebsparameter des Außenrüttlers (1) anzeigende Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) vorgesehen ist, wobei ein Stromkreis der Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) keine elektrische Verbindung zu dem Antriebsmotor aufweist.
  2. Außenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter der Arbeitszustand und/oder die Drehrichtung und/oder die Umdrehungsgeschwindigkeit an der Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) ablesbar ist.
  3. Außenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) durch eine Drehbewegung der Antriebswelle induktiv mit Energie versorgt wird.
  4. Außenrüttler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (4, 7 bis 13, 16 bis 18) optische Anzeigeelemente (9) und wenigstens einen Magneten (4; 13) aufweist.
  5. Außenrüttler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Drehbewegung der Antriebswelle (2) die Anzeigeelemente (9) und das magnetische Feld des Magneten (4; 13) relativ zueinander bewegbar sind und die Anzeigeelemente (9) auf diese Weise mit elektrischer Energie versorgbar sind.
  6. Außenrüttler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (9) am Gehäuse (5) und der Magnet (4; 13) an der Antriebswelle (2) bzw. der Magnet (4; 13) am Gehäuse (5) und die Anzeigeelemente (9) an der Antriebswelle (2) angebracht sind.
  7. Außenrüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – der Magnet und die Anzeigeelemente stationär angeordnet sind; – die Antriebswelle relativ zu dem Magnet bewegbar ist; und dass – bei einer Drehbewegung der Antriebswelle von der Antriebswelle getragene Erregungselemente und/oder die Unwuchtmasse an dem Magneten derart vorbei bewegbar sind, dass auf der Seite des Magneten elektrische Energie erzeugbar ist, die den Anzeigeelementen (9) zuführbar ist.
  8. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (9) mit zugehörigen Induktivitäten verbundene Leuchtdioden (9) aufweisen.
  9. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzeigeeinrichtung eine Schaltung aufweist, die bei der Drehbewegung der Antriebswelle (2) mit elektrischer Energie versorgbar ist; und dass – durch die Schaltung die Anzeigeelemente derart ansteuerbar sind, dass sie ein durch den anzuzeigenden Betriebsparameter für das menschliche Auge wahrnehmbar veränderbares Lichtsignal erzeugen.
  10. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltung vorgesehen ist, durch die die Frequenz von durch das Magnetfeld in den Anzeigeelementen (4, 7 bis 13, 16 bis 18) induzierten Spannungsimpulsen herabsetzbar ist.
  11. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (9) und der Magnet (4 bzw. 13) derart ausgestaltet sind, dass sie nachrüstbar auf einem handelsüblichen Außenrüttler (1) befestigbar sind.
  12. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (9, 9a bis 9d), die zugehörigen Induktivitäten und gegebenenfalls eine bzw. mehrere Elektronikschaltungen auf einem gemeinsamen Träger (8) befestigt sind.
  13. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet auf dem gemeinsamen Träger vorgesehen ist.
  14. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (13) auf einer exzentrisch angeordneten Unwuchtmasse (14) befestigt ist und die Unwuchtmasse (14) mit dem Magneten (13) innerhalb einer Schutzkappe (15) drehbar ist.
  15. Außenrüttler nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (9, 13 und 16 bis 18) eine Spule (18) aus einem Permanentmagneten (16) und einer auf den Permanentmagneten (16) aufgewickelten elektrischen Leitung (17) aufweist, welche von einem bewegten magnetischen Feld des Magneten (13) durchdringbar ist, so dass durch eine dabei entstehende elektromagnetische Induktion ein Anzeigeelement (9) der Anzeigeeinrichtung (9, 13 und 16 bis 18) mit elektrischer Energie versorgbar ist.
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