-
Die
Erfindung betrifft ein verbessertes elektrochemisches Bauelement
zur Speicherung sowie Abgabe elektrischer Energie. Derartige Bau-
oder Speicherelemente sind in Form von Batterien und Akkumulatoren
in verschiedenen Größen und
Bauformen für
unterschiedlichste Einsatzzwecke allgemein bekannt. Die vorliegende
Erfindung betrifft insbesondere flache Batterien und Akkumulatoren,
die aus folienartigen Schichten bestehen, insbesondere Lithium-Ionen-Zellen
und Lithium-Polymer-Zellen. In beiden Fällen dienen Folien als Ausgangsprodukt
für die Elektroden
sowie den Separator, der die Elektroden voneinander trennt.
-
In
Lithium-Ionen-Zellen werden die Folien in der Regel zu einem mehrlagigen
Wickelkörper
verarbeitet und in ein festes Metallgehäuse eingepresst. In dieses
wird dann der flüssige
Elektrolyt gegeben und anschließend
das Batteriegehäuse
hermetisch verschlossen.
-
Bei
Polymer-Zellen handelt es sich um Flachzellen, die auch prismatische
Zellen genannt werden. Hier werden die Elektrodenfolien typischerweise
gestapelt und unter Druck- und gegebenenfalls Temperatureinwirkung
oder durch Verkleben innig miteinander verbunden. Der Batteriekörper wird
in eine metallisierte Kunststofffolie, die eine Gehäusefunktion übernimmt,
eingebracht, mit Elektrolyt befüllt und
dann durch Versiegeln der Gehäusefolienberandung
verschlossen. Im Innern der Gehäusefolie
wird beim endgültigen
Verschließen
ein Vakuum eingestellt. Der Elektrolyt wird bei diesem Zelltyp im
Batteriekörper
in in der Elektroden- und Separatorstruktur vorhandene Mikroporen
inkorporiert oder durch Gelifizierung des Polymerbinders in den
Schichten absorbiert und immobilisiert.
-
Bei
beiden Zellentypen sind die Elektroden mit Strom ableitenden Strukturen,
so genannten Stromsammlern, verbunden. Über diese werden Elektronen
von den Elektroden zu Kontakten bzw. von den Kontakten zu den Elektroden
geführt.
Die Kontakte verbinden das Gehäuse
durchragend dessen Inneres mit der Umgebung und dienen der elektrischen
Ankontaktierung der Zellen an der jeweiligen Peripherie. Die Kontakte
werden auch als Anschlussfahnen oder Gehäusedurchführungen bezeichnet. Als Kontaktierung
durch das Gehäuse
dient z. B. für jede
Elektrode jeweils ein flaches Metallband, welches in die Siegelnaht
so eingeschweißt
ist, dass die Verpackung hermetisch geschlossen ist.
-
Bei
den Elektroden sowie ggf. den Stromsammlern handelt es sich um flächige Strukturen,
in denen ein im Wesentlichen bidirektionaler und kein unidirektionaler
Elektronentransport vorliegt. Im Gegensatz hierzu handelt es sich
bei den Gehäusedurchführungen
oder Anschlussfahnen um Strukturen von im Wesentlichen eindimensionaler
Gestalt (z. B. in Form flacher Kontaktfahnen oder -drähte). Sie bilden
einen elektrischen Leiter aus, in dem ein in eine Achsrichtung gerichteter
Stromfluss auftritt. Hierbei entstehen gemäß dem Prinzip von Maxwell für einen
stromdurchflossenen Leiter bei Lade- oder Entladevorgängen einer
Zelle um die Gehäusedurchführungen
oder Anschlussfahnen herum magnetische Felder.
-
Das
Entstehen oder Vorliegen von magnetischen Feldern variierender oder
konstanter magnetischer Feldstärke
ist bei bestimmten Anwendungen insbesondere während des Entladebetriebs mit Nachteilen
behaftet. Beispielhaft seien hier Magnetfeldmessgeräte, insbesondere
ein transportables, netzunabhängiges
Messgerät
zur Vermessung von Erdmagnetfeldstörungen, genannt, wie es zur
Auffindung von verschütteten
Gegenständen
in der Archäologie
zum Einsatz kommt. Es ist ein gängiges
Messverfahren in der Archäologie,
durch geringste Störungen
im Erdmagnetfeld nach verschütteten
Objekten zu suchen. Die Anforderungen in solchen Messgeräten an ein
minimales betriebsbedingtes Streufeld sind offenkundig außerordentlich
hoch, da Störungen bis
hinunter zu einem Zehntausendstel des Erdmagnetfeldes detektiert
werden müssen.
Damit wird die Anforderung an das Streufeld, das vom Messgerät unter
Betriebsbedingungen selbst ausgeht, maximal in der gleichen Größenordnung
liegen. Des Weiteren sind Anwendungen denkbar, bei denen von der
Batterie oder dem Akkumulator selbst kein magnetisches Feld oder
nur ein unabhängig
vom Stromfluss konstantes Magnetfeld ausgehen soll, z. B. in der Medizintechnik
oder in militärischen
Anwendungen, wo magnetfeldsensitive Sensoren oder Ortungssysteme
eingesetzt werden.
-
Ausgehend
von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein elektrochemisches Bauelement zur Speicherung
sowie Abgabe elektrischer Energie bereit zu stellen, das sich insbesondere
für magnetfeldempfindliche
Anwendungen eignet und von dem nur ein möglichst geringes Magnetfeld
ausgeht.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem elektrochemischen
Bauelement oder Speicherelement zur Speicherung sowie Abgabe elektrischer
Energie mit wenigstens zwei elektrochemischen Zellen, wobei jede
Zelle eine flächenförmige Kathode,
eine flächenförmige Anode, einen
flächenförmige Separator,
einen mit der Kathode verbundenen Kathodenstromsammler und einen mit
der Anode verbundenen Anodenstromsammler aufweist, wobei der Kathoden-
und der Anodenstromsammler jeweils mit einer Anschlussfahne verbunden
sind, und wobei die Zellen derart zueinander angeordnet sind, dass
eine mit dem Kathodenstromsammler verbundene Anschlussfahne einer
Zelle relativ zu einer mit dem Anodenstromsammler verbundenen Anschlussfahne
einer benachbarten Zelle so positioniert ist, dass sich die durch
bewegte elektrische Ladungen in den Anschlussfahnen erzeugten magnetischen
Felder überlagern
und im Wesentlichen kompensieren. In einer oder mehreren dieser Zellen
können
selbstverständlich
auch mehrere Anoden und Kathoden, jeweils getrennt durch einen Separator,
stapelförmig übereinander
liegen, wie aus dem Stand der Technik bekannt. Deren Stromsammler
werden noch innerhalb der Zellen zu einem einzigen Kathodenstromsammler
und einem einzigen Anodenstromsammler zusammengeführt, die
mit der jeweiligen Anschlussfahne verbunden sind.
-
Ein
elektrochemisches Bauelement oder Speicherelement im Sinne der Erfindung
kann eine Batterie oder ein Akkumulator sein und ist durch Verwendung
von Primär-
bzw. Sekundärzellen
ausgebildet. Es zeichnet sich durch eine nahezu vollständige oder
wenigstens möglichst
weitgehende Kompensation von aufgrund einer Verschiebung elektrischer Ladungen
entstehenden Magnetfeldern aus. Durch die weitgehende Kompensation
von durch bewegte Ladungen erzeugten magnetischen Feldern ist das erfindungsgemäße Bauelement
stets von einem bereits schon im Nahbereich (d. h. in etwa im Bereich von
wenigen Zentimetern) minimierten Magnetfeld umgeben. Bei einer Verwendung
in einem Rahmen magnetfeldsensibler Anwendungen werden ladungsflussabhängige Schwankungen
des Magnetfelds verringert oder verhindert. Das ggf. verbleibende
weitgehend konstante Magnetfeld kann mit Vorteil einfach messtechnisch
ausgeglichen werden.
-
Die
Zellen des Bau- oder Speicherelements sind vorzugsweise mittelbar
oder unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet, insbesondere
so, dass jeweils die Anschlussfahnen der Zellen mit unterschiedlicher
Polarität
unmittelbar oder mittelbar benachbart und/oder nahe beieinander
angeordnet sind. Besonders vorteilhaft sind eine parallele, vorzugsweise übereinander
liegende Anordnung der Anschlussfahnen sowie deren aneinander angrenzende
Anordnung, wobei die Anschlussfahnen elektrisch voneinander isoliert
sind. Je näher
die Anschlussfahnen beieinander liegen, desto vollständiger kompensieren
sich die sie umgebenden magnetischen Felder. Die Isolierung ist
daher mit besonderem Vorteil dünn.
-
Die
mit der Erfindung vorgeschlagene Anordnung benachbarter Zellen zueinander
bewirkt, dass beim Lade- und/oder Entladebetrieb auftretende Verschiebungen
elektrischer Ladungen zu keiner Ausbildung von nach außen wirkenden
magnetischen Streufeldern oder nur zu solchen mit einer geringen
Wirkung führen.
Dieses ist darin begründet, dass
gemäß dem Maxwellschen
Gesetz eine Ladungsverschiebung durch einen Leiter stets mit der Bildung
eines den Leiter umgebenden Magnetfelds verbunden ist und die Zellen
erfindungsgemäß derart zueinander
angeordnet sind, dass sich so entstehende magnetische Felder gegenseitig
möglichst
vollständig
auslöschen
oder zumindest minimieren. Bestandteile der jeweiligen Zellen mit
gegensätzlicher Polarität, also
umgekehrter Ladungsflussrichtung und damit umgekehrter Orientierung
des magnetischen Felds, sind erfindungsgemäß so zueinander angeordnet,
dass es aufgrund der gegensätzlichen Orientierung
der die Bestandteile umgebenden magnetischen Felder zu deren weitgehenden
oder vollständigen
gegenseitigen Überlagerung
und Auslöschung
kommt.
-
Betroffen
von der Ausbildung eines magnetischen Streufelds ist grundsätzlich jede
stromleitende, also ladungsverschiebende Struktur des elektrochemischen
Bauelements. In den Elektroden selbst treten allerdings funktionsbedingt
gleichzeitig entgegengesetzte Elektronen- und Ionenströme auf,
so dass es zu einer Magnetfeldkompensation kommt. Bei den Stromsammlern
kommt es aufbaubedingt zu einer Kompensation der aufgrund von Ladungsverschiebung
entstehenden Magnetfelder, da die Stromflussrichtung des Anodenstromsammlers
zu der des Kathodenstromsammlers stets entgegen gerichtet ist und
die Stromsammler aufgrund der flächenförmigen Ausbildung
von Elektroden und Separator in der Regel sehr dicht beieinander
angeordnet sind, so dass sich die Magnetfelder nahezu vollständig überdecken.
Unter flächenförmig in
diesem Sinne sind flache, insbesondere ebene oder gekrümmte Formen und/oder
solche mit im Vergleich zu ihrer Länge und Breite geringen Stärke zu verstehen.
Kritisch im Hinblick auf die Entstehung von magnetischen Streufeldern
bleiben dagegen insbesondere die elektrischen Durchführungen
durch das Gehäuse
(Anschlussfahnen) und die Anbindung der Batterie bzw. des Akkumulators
an die Systemumgebung. Insbesondere diese Bestandteile bilden einen
Leiter im Sinne der Maxwellschen Gesetze mit einer Struktur, die
eine im Wesentlichen eindimensionale, in eine Raumrichtung gerichtete
Ladungsverschiebung ermöglicht.
-
Bei
den Zellen des Bau- oder Speicherelements handelt es sich bevorzugt
um Lithium-Ionen- oder
Lithium-Polymer-Zellen. Die Anzahl der Zellen des erfindungsgemäßen Bauelements
beträgt
wenigstens zwei. Mit besonderen Vorteil weist das Bauelement eine
gerade Anzahl von Zellen auf, insbesondere mehr als zwei, da bei
einer geraden Zellenzahl – wie
sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt – bei einer
Ladungsverschiebung entstehende Magnetfelder besonders gut kompensiert
werden können,
wobei zu jeder Zelle eine weitere mit umgekehrtem Magnetfeld zur
Kompensation bereit steht.
-
Bei
den Zellen kann es sich um gewickelte Zellen handeln, wie in der
Lithium-Ionen-Technologie allgemein üblich, wobei
die folienförmigen
Bauelemente der Zelle zu einem mehrlagigen Wickelkörper gewickelt
und in ein festes Metallgehäuse
eingepresst sind. Dieses beinhaltet auch den in flüssiger Form
vorliegenden Elektrolyten, sofern keine reine Festkörperionenleitung
vorgesehen ist, und ist hermetisch verschlossen.
-
Alternativ
kann es sich bei den Zellen um geschichtete oder prismatische Zellen
handeln, wie in der Lithium-Polymer-Technologie allgemein üblich. Diese
haben die Form von Flachzellen und bilden das Bauelement als Flachspeicherelement
aus, indem sie beispielsweise flach aneinander angrenzend angeordnet
sind. Die Elektroden der Zellen sind gestapelt angeordnet, unter
Zwischenlage von Separator und Stromsammlern beispielsweise unter
Druck- und Temperatureinwirkung oder durch Verkleben miteinander
verbunden und in ein Gehäuse,
z. B. in eine metallisierte Kunststofffolie, eingebracht. Das Gehäuse ist
in der Regel mit Elektrolyt befüllt
und hermetisch verschlossen, beispielsweise durch Versiegeln der
Gehäusefolienberandung.
Im Innern des Gehäuses
wird beim endgültigen
Verschließen
ein Vakuum eingestellt. Der Elektrolyt wird in diesem Zelltyp im
Batteriekörper
in eine mikroporöse
Elektroden- und Separatorstruktur inkorporiert oder durch Gelifizierung
des Polymerbinders in den Schichten absorbiert und immobilisiert.
-
Die
einzelnen Bestandteile der Zellen wie z. B. Elektroden, Separator
und Stromableiter sind flach (als Flächengebilde) ausgebildet oder
aus Folien hergestellt. Die Stärke
der Elektroden beträgt
vorzugsweise zwischen 200 μm
und 50 μm,
ist aber nicht auf diese Schichtdicken festgelegt. Dabei ist auf
abgestimmte Kapazitäten
von Anoden und Kathoden zu achten, wie dem Fachmann bekannt. Die
Elektroden des Bauelements nach der Erfindung sind im Falle von
Lithiumakkumulatoren anoden- wie auch kathodenseitig Materialien,
die Lithium ohne signifikante strukturelle Veränderungen des Wirtsgitters
reversibel ein- und auslagern können.
Diese können
unter anderem Lithiummetalloxidverbindungen wie LiCoO2,
LiMn2O4, oder andere
Lithiumverbindungen wie LiFePO4 sein, wie
dem Fachmann bekannt. Anodenseitig kommt vorrangig Kohlenstoff in
unterschiedlichsten Modifikationen zum Einsatz. Eine besonders sichere
und langlebige Alternative zu Kohlenstoffen stellt auch beispielsweise
Li4Ti5O12 dar.
-
Anstelle
von Lithiumtechnologie kann selbstverständlich jede andere Technologie
für Batterien oder
Akkumulatoren verwendet werden.
-
Die
Stärke
eines folienartigen Separators beträgt vorzugsweise zwischen 10 μm und 60 μm. Die Stärke der
Stromableiter liegt bevorzugt in einem Bereich von 10 μm und 30 μm.
-
Es
entsteht ein dünnes
Batterieelement bestehend aus zwei Stromableitern für Anode
und Kathode, der Anoden- und der Kathodenfolie sowie dem Separator.
Das Element ist in der Regel mit Elektrolytflüssigkeit befüllt. Durch
Stapeln und Parallelschalten mehrerer solcher Elemente innerhalb
eines Batteriegehäuses
lässt sich
die Kapazität
erhöhen.
Verschiedene Ausführungsformen
solcher Elemente zum Beispiel zur Erhöhung der Energiedichten sind dem
Fachmann bekannt.
-
Durch
Stapelung und Parallelverschaltung der vorgenannten Bestandteile
mit den gewünschten lateralen
Abmessungen lässt
sich die angestrebte Zielkapazität
einstellen, woraus sich dann die Dicke einer Zelle ergibt. Sie liegt
typischerweise zwischen 0,5 mm und 20 mm, ist aber nicht darauf
beschränkt. Die
erfindungsgemäße Aufgabe
ist in dieser Aufbautechnik besonders vorteilhaft zu lösen, da
es möglich ist,
eine durch die Nutzung vorgegebene Kapazitätsanforderung an den Akkumulator
zum Beispiel auf zwei oder ein Vielfaches von zwei Zellen zu verteilen, indem
die Anzahl der Batterieelemente in einem Gehäuse auf zwei oder ein Vielfaches
von zwei Zellen mit jeweils der angepassten Anzahl von Batterieelementen
aufgeteilt wird. Diese lassen sich dann im Bereich der Durchführungen
wie vorangehend beschrieben magnetfeldkompensierend aufbauen.
-
Das
Gehäuse
von Lithium-Ionen-Akkumulatoren ist ein tiefgezogener Metallbecher,
der typischerweise aus Aluminium gefertigt wird. Nach dem Einsetzen
des Batteriekörpers
und der Elektrolytzugabe wird dieser Becher mit einem geeigneten
Fügeverfahren
wie beispielsweise dem Laserschweissen mit einem Deckel, der die
Durchführungen
enthält, hermetisch
verschlossen. Bei Polymerzellen erfolgt die Umhäusung des Batteriekörpers mit
einer beidseitig mit Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie, die
durch einen Siegelschritt im Randbereich verschlossen wird.
-
In
besonders vorteilhafter Weise kann die Magnetfeld-kompensierende
Anordnung unter Verwendung bifilarer Wickeltechnik oder einer Vierpolanordnung
erfolgen. Bei der bifilaren Wickeltechnik werden die Ladung führenden
Leiter in Form eines geflochtenen Zopfes angeordnet. Bei unflexiblen
Leitern, die eine solche Flechtung nicht zulassen, hat sich die
Vierpolanordnung bewährt.
Ob eine bifilare Wickeltechnik oder eine Vierpolanordnung verwendet
wird, hängt
in erster Linie von der Flexibilität und der Form der Leiter oder
Anschlussfahnen ab. Da die Stromdurchführungen oder Anschlussfahnen
einer Lithium-Zelle üblicherweise
in Form von Metallbändern
ausgeführt
sind, die nicht bifilar wickelbar sind, ist eine Vierpolanordnung
in diesem Fall besonders vorteilhaft. Die Vierpolanordnung wird
insbesondere dadurch bewirkt, dass das Stromspeicherelement nicht
als eine einzelne Zelle realisiert ist, sondern die Kapazität auf wenigstens
zwei Zellen aufteilt, die als magnetfeldkompensierte Einheit geschaltet
werden.
-
Die
Zellen besitzen vorzugsweise identische Abmessungen sowie entsprechend
reduzierte, vorzugsweise identische Kapazität. Sie sind mit Vorteil so
zueinander angeordnet, dass jeweils die positiven und die negativen
Stromleiter im Sinne von Maxwell vertauscht sind. In besonders einfacher
Weise ist das möglich,
wenn die Anschlussfahnen symmetrisch zu einer Mittelachse ausgebildet
sind. Des Weiteren kann mit Vorteil die positive Anschlussfahne
auf der einen Seite der Mittelachse und die negative Anschlussfahne
auf deren gegenüber
liegenden Seite angeordnet sein. In diesem Fall kann das Vertauschen
der Durchführungspolaritäten oder
Anschlussfahnen durch eine um 180° entlang
der Mittelachse gegeneinander gedrehte Anordnung der Zellen vorteilhaft
mit nur einem Zelltyp realisiert werden. Liegen die Durchführungen
oder Anschlussfahnen asymmetrisch zur Mittelachse der Zelle, so
kann man mit zwei verschiedenen Ausführungsformen, die sich durch Vertauschen
der Polaritäten
der Durchführungen oder
Anschlussfahnen unterscheiden, die angestrebte Anordnung mit Magnetfeldkompensation
erreichen.
-
Die
an die Anschlussfahnen oder Durchführungen sich anschließende weitere
Verdrahtung des erfindungsgemäßen Bauelements
z. B. mit einer Schutzbeschaltung oder der Peripherie erfolgt vorzugsweise
mit bifilar gewickelten Leitern. Es ist gleichfalls möglich, dass
auch diese weitere Verdrahtung nach Art einer Vierpolanordnung ausgebildet sein
kann. Die Leiter der weiteren Verdrahtung können an die Anschlussfahnen
angeschweißt
oder gelötet
sein.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung weisen die Zellen ausschließlich nicht dauermagnetische
oder nahezu nicht dauermagnetisierbare Materialien auf. In Verbindung
mit der zuvor beschriebenen Anordnung der Anschlussfahnen zur Kompensation
von Magnetfeldern aufgrund Ladungsverschiebung können hierdurch elektrochemische
Speicherelemente zur Verfügung
gestellt werden, die sowohl im Lade- als auch im Entladebetrieb sowie
im Ruhezustand nahezu magnetfeldfrei sind.
-
Der
Bedarf einer steuer- oder regelungstechnischen Kompensation konstanter
oder variabler Magnetfelder entfällt.
Dauermagnetische oder dauermagnetisierbare in diesem Sinne sind
insbesondere ferro- bzw. ferrimagnetische Substanzen wie Eisen,
Nickel oder Kobalt sowie andere bekannte Materialien. Ansonsten
gilt für
den Einsatz von für
die Erfindung geeigneten Materialien, die etwa para- oder diamagnetisch
sind, dass die Suszeptibilität χm des Materiales sehr viel kleiner als 1
sein muss. Dies gilt beispielsweise für das paramagnetische Material
Aluminium, bei dem χm = +20 × 10–6 beträgt und welches als
Stromableiter in Lithiumakkumulatoren Verwendung findet.
-
Die
bekannten und heute eingesetzten Elektrodenmaterialien in Lithiumbatterien
und -akkumulatoren sind in der Regel durchweg nicht dauermagnetisierbar
oder -magnetisch, auch nicht die verwendeten Elektrolyte oder Binder.
Bei dem Gehäusematerial
handelt es sich mit Vorteil um ggf. beidseitig kunststoffbeschichtetes
Aluminium, das ebenfalls kein dauermagnetisierbares Material ist.
Jedoch ist insbesondere in dem vorliegenden Zusammenhang die Auswahl
der Materialen für
die Stromsammler sowie die Anschlussfahnen oder Gehäusedurchführungen in
geeigneter Weise zu treffen.
-
Die
Auswahl der Stromsammlermaterialien richtet sich nach der Elektrodenkombination,
da die Stabilität
der hierfür
verwendeten Metalle von den elektrochemischen Potentialverhältnissen
in der Zelle abhängt.
In Systemen mit graphitbasierten Anoden und Lithiummetalloxidverbindungen
wird mit Vorteil Kupfer auf der Anode und Aluminium auf der Kathode verwendet.
In kommerziellen Produkten wird allerdings die Gehäusedurchführung auf
der Kathodenseite typischerweise als Nickelfähnchen ausgeführt. Dieses
ist nachteilig, da es sich bei Nickel um ein ferromagnetisches Material
handelt. Nach einem Vorschlag der Erfindung hierzu sind neben den
Stromsammlern auch die Anschlussfahnen oder Durchführung als
Kupferfähnchen
ausgeführt,
um so einen amagnetischen Aufbau zu erzielen. Ein Nachteil von Kupferkontakten
als Anschlussfahnen oder Durchführungen
ist allerdings, dass diese mit Umgebungsatmosphäre zur Oxidation neigen, so
dass die Anbringung von Leitern zur Verbindung des Bauelements mit
dem peripheren System mit zunehmender Zeit schwieriger wird. Dieses
Problem wird nach einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung durch
die Verwendung einer Lithiumtitanatanode (Li4Ti5O12) als Alternative
zu kohlenstoff-basierten Anoden gelöst. In dieser Konfiguration
ist es möglich, auf
beiden Elektrodenseiten Aluminiumableiter zu verwenden und auch
die Anschlussfahnen oder Gehäusedurchführungen
in Form von Aluminiumfahnen auszuführen.
-
Zur
Erzielung erhöhter
Klemmenspannungen können
im Sinne der Erfindung mit Vorteil zwei oder mehr Zellen seriell
verschaltet sein. Eine Parallelschaltung ist gleichfalls denkbar.
Bei beiden Verschaltungen lässt
sich eine optimale Vierpolanordnung im Bereich der Stromdurchführungen
in der hier beschriebenen Lithium-Polymer-Technologie realisieren, sofern eine
gerade Anzahl von Zellen verschaltet wird. Die Zellen sind mit wechselnden
Polaritäten
der Stromdurchführungen
gestapelt, so dass jeweils positive und negative Pole übereinander
zu liegen kommen. Diese werden zu einer Serien- bzw. Parallelschaltung
untereinander verbunden bis auf die äußersten beiden Pole, die vorzugsweise
mittels eines bifilar gewickelten Leitungspaares zum Verbraucher
geführt
werden.
-
Die
Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen elektrochemischen
Bauelements, aufweisend die Schritte:
- – Bereitstellen
wenigstens zweier, vorzugsweise als Flachzellen ausgebildete Primär- oder
Sekundärzellen,
- – Anordnen
der Zellen derart, dass eine mit dem Kathodenstromsammler verbundene
Anschlussfahne einer Zelle so zu einer mit dem Anodenstromsammler
verbundenen Anschlussfahne einer benachbarten Zelle angeordnet ist,
dass sich die durch bewegte elektrische Ladungen in den Anschlussfahnen
erzeugten magnetischen Felder überlagern
und im Wesentlichen kompensieren.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
beispielhaften Beschreibung besonders bevorzugter Ausführungsformen
anhand der Figuren. Dabei zeigt:
-
1 das
Innere einer elektrochemischen Zelle, wie sie bei der Erfindung
Verwendung findet, in einer schematischen Schnittansicht,
-
2 zwei
Zellen in einer schematischen Aufsicht,
-
3 zwei
Zellen angeordnet in der Form eines Bauelements nach der Erfindung,
-
4 die
schematische Darstellung einer Vierpolanordnung und
-
5 die
schematische Darstellung einer bifilaren Wicklung.
-
Das
in der 1 dargestellte Innere einer elektrochemischen
Zelle 20a, b kann für
eine primäre oder
eine sekundäre
Zelle vorgesehen sein. Es weist eine Anode 1 und eine Kathode 2 auf.
Zwischen diesen ist ein Separator 3 angeordnet. Auf der
dem Separator 3 gegenüberliegenden
Seite der Anode 1 befindet sich ein Anodenstromsammler 4,
wohingegen sich auf der dem Separator 3 abgewandten Seiten der
Kathode 2 ein Kathodenstromsammler 5 befindet.
Anode 1, Kathode 2, Separator 3 sowie
Anoden- und Kathodenstrom-Sammler 4, 5 sind Folienelemente
geringer Stärke
oder Dicke, die in der 1 nur zum Zwecke einer deutlichen
Darstellung vergrößert und
nicht notwendigerweise mit korrekten Proportionen dargestellt sind.
Die Zelle ist mit einem Flüssigelektrolyten
getränkt,
der sich zumindest im Bereich des Separators 3, häufig aber
auch innerhalb der Elektroden 1, 2 befindet. In
der 1 sind des Weiteren die Ladungsströme in dem
Bauelement 21 unter Betriebsbedingen (während der Entladung) dargestellt,
und zwar anhand von Pfeilen 6 der Elektronenstrom in Anode 1 und
Kathode 2 und anhand von Pfeilen 7 der entgegen
gesetzte Ionenstrom. Ein Pfeil 8 kennzeichnet den Elektronenstrom
im Anodenstromsammler 4 und ein Pfeil 9 den im
Kathodenstromsammler 5.
-
Aufgrund
der nur geringen Dicke der in der 1 stark
vergrößert gezeigten
Anode 1 und Kathode 2 sowie deren quer zur Zeichnungsebene
großen Ausdehnung
wird durch die Elektronenströme
(Pfeile 6) und die Ionenströme (Pfeile 7) kein
oder nur eine vernachlässigbar
kleines magnetisches Feld erzeugt. Die Elektronenströme 8, 9 in
Anode 1 bzw. Kathode 2 sind einander entgegen
gerichtet. Die sich hierdurch ergebenden magnetischen Felder, die
aufgrund des gegenläufigen
Elektronenstroms einander entgegen gerichtet sind, kompensieren
sich aufgrund der räumlich
nahen Anordnung der Stromsammler 4, 5, die nur
durch die dünnen,
folienartigen Elektroden 1, 2 sowie den Separator 3 voneinander
getrennt sind.
-
Die 2 und 3 zeigen
zwei Zellen 20a, b, bei denen z. B. Anordnungen gemäß der 1 jeweils
in einem Gehäuse 10 aufgenommen
sind, das aus einer Folie gebildet ist. Diese umhüllen die
Zellen 20a, b jeweils vollständig und sind jeweils mit einer umlaufenden
Siegelnaht 11 hermetisch verschlossen. Zur Stromableitung
sind je Zelle 20a, b eine mit der Anode 1 leitend
verbunden Anschlussfahne 12a, 12b sowie eine mit
der Kathode 2 leitend verbundene Anschlussfahne 13a, 13b vorgesehen,
die das Gehäuse 10 durchragen.
Die Anschlussfahnen 12, 13 sind um einen Abstand
d voneinander beabstandet, der je nach Fertigung oder Anschlussanforderungen unterschiedlich
groß ausgebildet
sein kann. Sind die Anschlussfahnen 12, 13 nicht
ausreichend nah beieinander angeordnet, findet eine gegenseitige
Kompensation der diese umgebenden Magnetfelder nicht oder nur unzureichend
statt. 3 zeigt, wie diesem Umstand nach der Erfindung
Rechnung getragen wird: Die beiden Zellen 20a, b werden
zu einem Bauelement 21 so zueinander angeordnet, dass die
mit der Anode 1 der ersten Zelle 20a verbundene
Anschlussfahne 12a benachbart der mit der Kathode 2 der
zweiten Zelle 20b verbunden Anschlussfahne 13b und
die mit der Kathode 2 der ersten Zelle 20a verbundene
Anschlussfahne 13a benachbart der mit der Anode 1 der
zweiten Zelle 20b verbundenen Anschlussfahne 12b angeordnet
ist. Die Anschlussfahnen 12a, 12b, 13a, 13b bilden
eine in der 5 schematisch dargestellte Vierpolanordnung
aus, bei der sich die die Anschlussfahnen 12a, 12b, 13a, 13b umgebenden
Magnetfelder gegenseitig kompensieren und weitgehend auslöschen.
-
Die
weitere Ankontaktierung der Anschlussfahnen 12a, 12b, 13a, 13b erfolgt
in vorteilhafter Weise mittels Leitern 14, 15,
die in der in der 4 dargestellten Art bifilar
verwickelt sind. Die Leiter 14, 15 werden in entgegen
gesetzter Richtung von Strom durchströmt, so dass es auch hier zu
einer weitgehenden, wenn nicht vollständigen Kompensation der entstehenden
Magnetfelder kommt.
-
In
einer ersten beispielhaften Anordnung sind zwei Zellen 20a,
b gemäß der Erfindung
parallel verschaltet. Die Verschaltung weist zwei identische Lithiumakkumulatoren
als Zellen in Lithium-Polymer-Technologie mit einer Kapazität von jeweils
2,2 Ah auf. Die Lage der Anschlussfahnen ist symmetrisch zur Längsachse
der Zellen, so dass durch das exakte Aufeinanderlegen der beiden
Zellen mit vertauschter Lage der Anschlussfahnen eine Vierpolanordnung
im Bereich der Gehäusedurchführung realisiert
werden kann. Die Anschlussfahnen sind so nah wie fertigungstechnisch
möglich
benachbart zueinander angeordnet. Als Elektrodenpaarung ist Lithiumkobaltoxid
LiCoO2 in der Kathode und Grafit in der Anode.
Die Stromableiter einschließlich
der Gehäusedurchführungen
bestehen anodenseitig aus Aluminium und kathodenseitig aus Kupfer.
Durch Anbringung einer Isolation zwischen den übereinander liegenden Kontaktfahnen
wird verhindert, dass es an dieser Stelle zu Kurzschlüssen kommen
kann.
-
Bei
beiden Zellen sind an den Kontaktfahnen dünne Kupferdrähte nahe
der Durchführung
durch die Verpackungsfolie angelötet.
Die Kupferdrähte sind
als zwei jeweils bifilar gewickelte Stränge zu einer bei diesem Typ
von Lithiumakkumulator aus Sicherheitsgründen notwendigen Schutzbeschaltung geführt. Diese überwacht
die Zellen bezüglich
sicherheitskritischer Betriebszustände wie Überladung, Tiefentladung bzw.
Kurzschluss. Solche Schutzbeschaltungen werden von verschiedenen
Anbietern für
Lithiumakkumulatoren als kommerzielles Produkt angeboten. Hinter
der Schutzbeschaltung sind die beiden Zellen parallel miteinander
verschaltet und dann mit einem bifilar gewickelten Drahtpaar zum Verbraucher
geführt.
-
Der
beschriebene Aufbau besitzt eine Kapazität von 4,4 Ah bei einer mittleren
Spannung von 3,7 V. Er wurde einem starken externen Magnetfeld in verschiedenen
Orientierungen ausgesetzt um gegebenenfalls darin enthaltene versteckte
dauermagnetisierbare Materialien aufzumagnetisieren. Nach diesem
Vorlauf wurde das Zellenpaar einschließlich Beschaltung und ohne
Belastung auf dem Messkopf eines hochempfindlichen Magnetometers
mit einer Auflösung
von deutlich unter 1 nT in verschiedenen Orientierungen auf Störfelder
vermessen. Es ergaben sich Streufelder zwischen 2 und 3 nT. Daraus kann
geschlossen werden, dass keine dauermagnetisierbaren Materialien
in dem Aufbau vorhanden waren.
-
Anschließend wurde
dieser Aufbau mit einer konstanten Strombelastung von 1C über den
Verbraucher beaufschlagt und erneut magnetisch vermessen. Es wurden
geringfügig
erhöhte
Feldstärken festgestellt,
die jedoch 5 nT nicht überstiegen.
Dieser Wert liegt um den Faktor 10.000 unterhalb typischer Werte
des Erdmagnetfeldes, welches Werte zwischen 20 und 50 μT je nach
Position und Ausrichtung auf der Erdoberfläche hat.
-
In
einer zweiten beispielhaften Anordnung sind zwei Zellen gemäß der Erfindung
seriell miteinander verschaltet. In den Zellen sind Lithiumeisenphosphat
LiFePO4 als Kathodenmaterial und Lithiumtitanat
Li4Ti5O12 als
Anodenmaterial eingesetzt. Zwei identische Zellen sind so angeordnet,
dass nach dem Übereinanderlegen
der Zellen deren Durchführungen eine
Vierpolanordnung ausbilden. Die Kapazität jeder einzelnen Zelle beträgt in diesem
Fall 4,4 Ah. Die mittlere Spannung in diesem System beträgt 1,8 V,
so dass sich durch serielle Verschaltung dieser beiden Zellen eine
mittlere Spannung von 3,6 V ergibt. Damit deckt diese Anordnung
nahezu den gleichen Betriebsbereich ab wie der zuvor beschriebene
Aufbau mit paralleler Verschaltung. Er kann mit einer Reihe von
Vorteilen alternativ zu diesem eingesetzt werden. So sind Lebensdauer,
Betriebssicherheit oder Selbstentladerate und Temperatureinsatzbereich
vorteilhaft gegenüber
der vorbeschriebenen parallelen Verschaltung. Allerdings ist die
Energiedichte bezogen auf Volumen und Gewicht niedriger. Auch verläuft die Entladekurve,
die die Zellspannung als Funktion des Ladezustandes zeigt, deutlich
anders.
-
Die
serielle Verschaltung erfolgt, indem der Pluspol der einen Zelle
mit dem Minuspol der anderen Zelle, die jeweils übereinander liegen, direkt
an der Gehäusedurchführung außerhalb
des Batteriekörpers
dauerhaft verbunden ist. Zwischen die beiden noch unverbundenen
Kontaktfahnen ist eine Isolation und an jeder ein dünnes flexibles
Kabel angebracht, die dann bifilar gewickelt zum Verbraucher geführt sind.
Ein besonderer Vorteil dieser seriellen Verschaltung ist, dass unter
Betriebsbedingungen im gesamten Stromkreis eine einheitliche Stromstärke auftritt.
Dies ist bei einer parallelen Verschaltung nicht zwangsläufig gegeben.
Bei zum Beispiel durch unterschiedliche Alterung variierenden Innenwiderständen der
Zelle würden
verschiedene Ströme
in den jeweiligen Zellen der Parallelschaltung auftreten.
-
In
der beschriebenen seriellen Anordnung wurde die magnetische Vermessung
identisch zu Beispiel 1 durchgeführt.
Auch hier ergaben sich Streufelder unter 5 nT.
-
- 1
- Anode
- 2
- Kathode
- 3
- Separator
- 4
- Anodenstromsammler
- 5
- Kathodenstromsammler
- 6
- Elektronenstrom
- 7
- Ionenstrom
- 8
- Elektronenstrom
- 9
- Elektronenstrom
- 10
- Gehäuse
- 11
- Siegelnaht
- 12a,
b
- Anschlussfahne
- 13a,
b
- Anschlussfahne
- 14
- Leiter
- 15
- Leiter
- 16
- Mittelachse
- 20a
- Zelle
- 20b
- Zelle
- 21
- Bauelement