DE102008031694A1 - Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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Abstract

Es ist bereits eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger bekannt, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox ein Stoßfängerquerträger angebracht ist. Die Crashbox ist dabei mit ihrem Befestigungsabschnitt in Längsrichtung in den Längsträger eingeschoben und dort mit zumindest einem den Befestigungsabschnitt und den Längsträger in Fahrzeugquerrichtung durchsetzenden Schraubenbolzen gehalten. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger zu schaffen, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox ein Stoßfängerquerträger angebracht ist. Erfindungsgemäß weist die Kraftfahrzeugkarosserie zumindest einen Längsträger, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox (2) ein Stoßfängerquerträger (4) angebracht ist. Dazu weist die Crashbox (2) einen Befestigungsabschnitt auf, der in Längsrichtung (L) in den Längsträger eingeschoben oder über den Längsträger geschoben ist. Der Endabschnitt des Längsträgers läuft in Fahrzeugquerrichtung (Q) gesehen schräg oder bogenförmig aus. Bevorzugt ragt dabei die Unterseite (7) des Längsträgers weiter zum Stoßfängerquerträger (4) hin als die Oberseite (8) des Längsträgers.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox ein Stoßfängerquerträger angebracht ist.
  • Aus der DE 10 2005 021 663 B3 ist bereits eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger bekannt, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox ein Stoßfängerquerträger angebracht ist. Die Crashbox ist dabei mit ihrem Befestigungsabschnitt in Längsrichtung in den Längsträger eingeschoben und dort mit zumindest einem den Befestigungsabschnitt und den Längsträger in Fahrzeugquerrichtung durchsetzenden Schraubenbolzen gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger zu schaffen, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox ein Stoßfängerquerträger angebracht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Kraftfahrzeugkarosserie zumindest einen Längsträger auf, an dessen Endabschnitt über eine Crashbox ein Stoßfängerquerträger angebracht ist. Die Crashbox hat einen Befestigungsabschnitt, der in Längsrichtung in den Längsträger eingeschoben oder über den Längsträger geschoben ist. Der Endabschnitt des Längsträgers läuft in Fahrzeugquerrichtung gesehen schräg oder bo genförmig aus. Bevorzugt ragt dabei die Unterseite des Längsträgers weiter zum Stoßfängerquerträger hin als die Oberseite des Längsträgers.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Seitenansicht des vorderen Abschnitts einer Karosserie eines Personenkraftfahrzeugs.
  • Der vordere Abschnitt der Karosserie weist zwei parallel zueinander in Fahrzeuglängsrichtung (L) nach vorne ragende Motorträger 1 als Längsträger auf, von denen in der Seitenansicht nur einer zu sehen ist. Oberhalb des Motorträgers 1 und leicht zur Fahrzeugaußenseite versetzt erstreckt sich ein Stützträger 11 der Karosserie, der von einer A-Säule der Karosserie nach vorne verläuft. Im Bereich einer Federbeinaufnahme ist der Stützträger 11 über zwei Abstützungen 12 mit dem Motorträger 1 verbunden. Die Motorträger 1 weisen jeweils ein Hohlprofil mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, das vorne offen ist. In dieses Hohlprofil der Motorträger 1 ist jeweils ein Befestigungsabschnitt einer Crashbox 2 in Fahrzeuglängsrichtung (L) von vorne ein Stück weit eingeschoben, sodass die Crashbox 2 in Fahrzeugquerrichtung (Q) und in Fahrzeughöhenrichtung (H) formschlüssig gehalten ist. Zudem ist der Befestigungsabschnitt der Crashbox in Fahrzeugquerrichtung (Q) mit drei Schrauben 3 mit dem Motorträger 1 verschraubt, sodass es auch in Fahrzeuglängsrichtung (L) fest mit dem Motorträger 1 verbunden ist. Dabei ist zwischen den Schrauben 3 und dem Motorträger 1 jeweils eine Platte 13 angeordnet, die die einwirkenden Kräfte auf alle drei Schrauben 3 gleichmäßig verteilt. Am vorderen Ende der beiden Crashboxen 2 ist ein Stoßfängerquerträger 4 angebracht, der die beiden Crashboxen 2 miteinander verbindet und die tragende Grundstruktur des gesamten Stoßfängers bildet. An dem Stoßfängerquerträger 4 ist auch die Aufnahme 5 für eine Abschleppöse 10 angebracht.
  • Der vordere Endabschnitt 6 der Motorträger 1 liegt dabei jeweils nicht in einer Ebene senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung, sondern läuft in Fahrzeugquerrichtung gesehen schräg aus. Dabei ragt an den Endabschnitten 6 die Unterseite 7 der Mo torträger 1 weiter zum Stoßfängerquerträger 4 hin als die Oberseite 8 der Motorträger 1.
  • Zwischen den beiden Motorträgern 1 ist ein Kühler angeordnet, der im unteren Bereich beidseitig jeweils in einem Kühlerhalter 14 eingehängt werden kann. Die Kühlerhalter 14 sind jeweils am vorderen, schräg auslaufenden Endabschnitt 6 auf der Unterseite 7 der Motorträger 1 angebunden. Oberhalb dieses Befestigungspunkts des Kühlerhalters 14 an der Unterseite 7 des Motorträgers 1 verläuft der teilweise eingeschobene Befestigungsabschnitt der Crashbox 2, der aufgrund des schräg auslaufenden Endabschnitts 6 oben nicht durch die Oberseite 8 des Motorträgers 1 begrenzt ist. Oben auf diesem Befestigungsabschnitt der Crashboxen 2 ist jeweils oberhalb der Kühlerhalter 14 ein Schlosshalter 9 angebunden. Dieser Schlosshalter 9 erstreckt sich in Fahrzeughöhenrichtung (H) nach oben und nimmt an seinem oberen Ende jeweils ein Frontklappenschloss auf. Die Positionierung der Schlosshalter 9 genau oberhalb der Kühlerhalter 14 ergibt sich aus bauraumtechnischen Gründen.
  • Die linke und die rechte Crashbox 2 bilden zusammen mit dem Stoßfängerquerträger 4 und dem daran angebrachten Stoßfänger ein großes Frontendmodul. Dieses Frontendmodul bildet den gesamten vorderen Endbereich des Personenkraftfahrzeugs. Daher umfasst es auch die beiden Schlosshalter 9 mit den Frontklappenschlössern. Es wird vorgefertigt an die Fertigungsstraße des Personenkraftfahrzeugs angeliefert. Dort wird es mit den Befestigungsabschnitten der beiden Crashboxen 2 von vorne in die beiden Motorträger 1 ein Stück weit eingeschoben und über die Schrauben 3 in seiner vorbestimmten Position angeschraubt. Nach der Montage sollen sich die Schlosshalter 9, die Bestandteil des Frontendmoduls sind, oberhalb der Kühlerhalter 14 befinden, die an der Unterseite 7 der Motorträger 1 befestigt sind. Dies ist nur aufgrund der schräg auslaufenden Endabschnitte 6 der Motorträger 1 möglich, da ansonsten die Schlosshalter 9 mit den Motorträgern 1 kollidieren würden.
  • Alternativ müssten die Motorträger 1 ohne die schräg auslaufenden Endabschnitte 6 in Fahrzeuglängsrichtung (L) kürzer gehalten sein, um nicht mit den Schlosshaltern 9 zu kollidieren. Die Kühlerhalter 14 müssten dann entsprechend weiter hinten an den Motorträgern 1 angebunden sein und nach vorne auskragen, um den eigentlichen Befestigungspunkt für den Kühler beibehalten zu können. Um dabei trotzdem die erforderliche Steifigkeit der Befestigungspunkte zu erreichen, müssten die Kühlerhalter 14 wesentlich größer und steifer dimensioniert werden. Dies würde die Kühlerhalter 14 wesentlich schwerer und teurer in der Herstellung machen. Durch die erfindungsgemäß schräg auslaufenden Endabschnitte 6 der Motorträger 1 kann dies verhindert werden. Zudem bleibt dadurch der Kühlerhalter 14 bei einem Frontcrash gemäß AZT beschädigungsfrei, sodass die Versicherungseinstufung des Personenkraftfahrzeugs dadurch günstiger ist.
  • Beim Abschleppen des Personenkraftfahrzeugs wirken hohe Kräfte über die Abschleppöse 10 auf das Frontendmodul und über die Crashboxen 2 letztlich auf die Motorträger 1. Diese Kräfte wirken nicht nur in Fahrzeuglängsrichtung (L), sondern auch in Fahrzeughöhenrichtung (H) nach unten. Das aufgrund der vertikalen Kraftkomponente auf die Crashboxen 2 wirkende Moment ist um so größer, je weiter hinten sich die Crashboxen 2 mit ihrer Unterseite am Motorträger 1 abstützen können. Aufgrund der schräg auslaufenden Endabschnitte 6 beginnt die Unterseite 7 die Motorträger 1 besonders weit vorne, sodass das auf die Crashboxen 2 wirkende Moment besonders gering ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005021663 B3 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Längsträger, an dessen Endabschnitt (6) über eine Crashbox (2) ein Stoßfängerquerträger (4) angebracht ist, wobei die Crashbox (2) mit ihrem Befestigungsabschnitt in Längsrichtung (L) in den Längsträger eingeschoben oder über den Längsträger geschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Längsträgers in Fahrzeugquerrichtung (Q) gesehen schräg oder bogenförmig ausläuft.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (7) des Längsträgers weiter zum Stoßfängerquerträger (4) hin ragt als die Oberseite (8) des Längsträgers (1).
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger ein Motorträger (1) im Vorderwagen ist.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (7) des Motorträgers (1) im vorderen Endbereich ein Kühlerhalter (14) angebracht ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerquerträger (4) zusammen mit einer linken und einer rechten Crashbox (2) sowie weiteren Bauteilen ein Frontendmodul bildet.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontendmodul zur Montage am Fahrzeug mit den beiden Crashboxen (2) in oder über die beiden Motorträger (1) des Kraftfahrzeugs in Längsrichtung (L) geschoben wird.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontendmodul zumindest einen Schlosshalter (9) umfasst, der auf der Oberseite eines Befestigungsabschnitts einer Crashbox (2) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosshalter (9) und der Kühlerhalter (14) annähernd übereinander angeordnet sind.
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