DE102008031025A1 - Verfahren zum Einbetten eines Sprinklerrohrnetzes in eine Betondecke - Google Patents
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Abstract
Beim Einbau eines in eine Betondecke eingebetteten Sprinklerrohrnetzes kann die Rohrleitung (11) zur Einspeisung von Löschwasser in die Betondecke eingebettet werden. Die Raumhöhe wird damit nicht vermindert und für die Bewohner kommt nicht ein bedrückendes Gefühl auf. Durch die Bauweise werden nicht nur die Kosten für eine abgehängte Decke gespart, sondern nach der Demontage eines Bezugsformstücks (90) kann die Betondecke verputzt und lackiert werden, und direkt anschließend können die Sprinklerköpfe eingebaut werden. Die Bauzeit ist damit verkürzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einbauweise eines Sprinklerrohrnetzes, insbesondere eines in eine Betondecke eingebetteten Sprinklerrohrnetzes.
- Gemäß
10 , die ein Aufbauschema eines Sprinklerrohrnetzes mit offenen Rohrleitungen darstellt, ist der Sprinkler mit einer Schraube2 mit einem vollen Anschlaggewindegang an der Betondecke1 befestigt, die Rohrleitungen3 für Löschwasser sind nur mit Eisenringen aufgehängt, nicht verdeckt, der Sprinklerkopf5 ragt damit von der Decke herab. - Dieser gängige Aufbau hat in bezug auf die Bauausführung viele Mängel. Zum ersten sind die Sprinklerleitungen
3 unten an der Betondecke1 befestigt, und die Einbauarbeit erfordert Platz in Höhe von mindestens 25 bis 30 mm. Der Aufbau führt zur Verringerung der Raumhöhe und damit bei den Bewohnern zu einem Gefühl von Druck. Deswegen ist er bei den Bewohnern nicht gefragt. Wenn z. B die ursprüngliche Raumhöhe 3.5 m beträgt, bleiben nach der Montage der Sprinkleranlage mit ihren Rohrleitungen nur 2.9 m übrig, nach der Fertigstellung einer abgehängten Decke4 beträgt die Raumhöhe nur noch 2.8 m. - Zum zweiten ist die Schraube
2 mit einem vollen Anschlaggewindegang mit einer in die Betondecke voreingebetteten Schraube verbunden. Das Einbetten der Schraube kostet Arbeitszeit, nach der Demontage des Bezugsformstücks müssen die Schraube mit einem vollen Anschlaggewindegang2 mit ihr verbunden und die Rohrleitungen3 müssen mit Eisenringen aufgehängt werden. Der Aufbau ist zeitraubend. - Dazu kommt noch, dass Zuschnitt und Zusammenbau von Eisenrohren nicht einfach durchführbar sind. Außer dem großen Eigengewicht der Rohre müssen die Arbeiter das Gewicht von die Rohrabschneider, Zuschnitt und Gewindedrehmaschine zum Drehen der Gewinde zur Schraubverbindung der Eisenrohre
3 bewältigen, was die Bauarbeiten schwer und zeitraubend macht. - Drittens gibt es bei dem aus der Schraube
2 mit einem vollen Anschlaggewindegang und den mit Eisenringen aufgehängten Rohrleitungen bestehenden Aufbau den Mangel der Instabilität; insbesondere bei der Druckprüfung des Rohrnetzes kann Vibration auftreten, wodurch die Festigkeit des Aufbaus beeinträchtigt wird. - Hinzu kommt, daß nach der Demontage des Bezugsformstücks auf die Betondecke Verputz und Lack aufgetragen werden kann, worauf die Montage der Sprinkleranlage mit den Rohrleitungen vollendet wird; dabei kann es vorkommen, dass die lackierte Betondecke verschmutzt wird. Die Arbeitsplanung für die einzelnen Bauphasen bleibt damit ein schwierig zu lösendes Problem.
- Außerdem üben der offen unter der Betondecke
1 angebrachte Sprinkler und die womöglich unordentlich verlegten Rohrleitungen eine negative ästhetische Wirkung aus; sie stellen auch ein Tabu in bezug auf Feng-Shui dar. Um sie zu verdecken, muss eine abgehängte Decke4 angebracht werden, was nicht zur Erhöhung der Kosten führt, sondern auch das erwähnte Druckgefühl hervorruft. Eine Verbesserung ist deswegen notwendig. - Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Bauweise für das Einbetten eines Sprinklerrohrnetzes in eine Betondecke, die die obengenannten Mängel behebt.
- Gegenstand der Erfindung ist das in Anspruch 1 angegebene Verfahren. Besonders vorteilhafte und daher bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Einbetten eines Sprinklerrohrnetzes in eine Betondecke enthält also die folgenden Schritte:
- 1. Zusammenbau der Bestandteile des Sprinklers: Ein Verbindungsstück, eine Einhausung und ein Stopfen werden in dieser Reihenfolge zu einem Block zusammengebaut.
- 2. Befestigung des Blocks: Der Block wird an die vorbestimmte Position auf dem oberen Teil eines Bezugsformstücks montiert, und die Einhausung wird auf dem Bezugsformstück angebracht; danach beginnt das Binden der ersten Schicht von Stabeisen.
- 3. Vernetzung der Sprinklerrohrleitungen: Die Rohrleitung zur Einspeisung von Löschwasser wird zur Vernetzung mit den Sprinklerrohrleitungen an dem Verbindungsstück befestigt, danach beginnt das Binden der zweiten Schicht von Stabeisen.
- 4. Vergießen mit Beton: Der Beton wird auf das Bezugsformstück vergossen, danach werden der Block und die vernetzten Rohrleitungen in den Beton eingebettet.
- 5. Demontage des Stopfens: Nach der Demontage des Bezugsformstücks können das Verputzen und die Lackierung der Betondecke durchgeführt und darauffolgend der in die Einhausung eingesteckte Stopfen herausgezogen werden.
- 6. Montage der Sprinklerköpfe: Sie erfolgt durch Schraubbefestigung des jeweiligen Sprinklerkopfes mit dem Verbindungsstück.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beschreibung von Durchführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen beispielartig näher erläutert.
- In den Zeichnungen stellen dar:
-
1 ein Fließschema der erfindungsgemäßen Einbauweise von Sprinklerrohrleitungen, -
2 eine dreidimensionale Darstellung des Blocks mit dem Sprinkler in auseinandergezogenem Zustand, -
3 einen Längsschnitt durch den Block beim Einbau in das Bezugsformstück, -
4 einen Längsschnitt durch den Block beim Vergießen der Betondecke, -
5 einen Längsschnitt durch den Block bei der Entfernung des Stopfens, -
6 einen Längsschnitt durch den Block mit dem eingebauten Sprinklerkopf, -
7 einen Längsschnitt durch den Block mit zusammengebauten Verzierungsplatten, -
8 und9 je eine dreidimensionale Ansicht des Blocks mit dem Sprinkler in auseinandergezogenem Zustand sowie -
10 einen Längsschnitt durch den Block einer herkömmlichen Sprinkleranlage. - Gemäß
1 wird die Einbauarbeit schrittweise wie folgt ausgeführt:
Zusammenbau der Bestandteile des Sprinklers: Ein Verbindungsstück12 , eine Einhausung13 und ein Stopfen14 werden in dieser Reihenfolge zu einem Block10a zusammengebaut, vergleiche2 . - An dem Verbindungsstück
12 befindet sich an dem einen Anschlussende121 eine Schraubenbefestigung für den Stopfen14 , und die Einhausung13 wird mittels des Stopfens14 zwischen dem Stopfen14 und dem Verbindungsstück12 befestigt. An der Einhausung13 ist ein Bereich zur Stoßverbindung für den Endring vorgesehen. Der Stoßverbindungsbereich131 besitzt ein Positionsloch132 und einen Positionshaken133 . - Befestigung des Blocks: Der Block
10a wird an die vorbestimmte Position auf einem Bezugsformstück90 montiert; dabei soll der Stoßverbindungsbereich der Einhausung13 mit dem oberen Teil des Bezugsformstücks90 in Berührung kommen. Die Einhausung wird einem Nagel134 durch das Positionsloch132 auf dem Bezugsformstück90 befestigt, vergl.3 . Auf diese Weise kann die Einhausung13 das Anschlussende des Verbindungsstücks12 mit dem Bezugsformstück90 in der Axialrichtung senkrecht halten, damit eine Winkelverschiebung vermieden wird. Danach kann mit dem Binden der ersten Schicht Stabeisen92 begonnen werden. - Vernetzung der Sprinklerrohrleitungen: Die Rohrleitung
11 zur Einspeisung von Löschwasser wird zur Vernetzung mit den Sprinklerrohrleitungen10b an dem Verbindungsstück12 befestigt. Nach Abschluss des Bindens der zweiten Schicht Stabeisen93 werden Sprinklerrohrleitungen10b auf der zweiten Schicht von Stabeisen93 befestigt, um den Versatz der Sprinklerrohrleitungen10b beim Vergießen mit Beton zu verhindern. Bei der Vernetzung mit den Sprinklerrohrleitungen10b wird die Rohrleitung11 zur Einspeisung von Löschwasser mit dem Binder auf der zweiten Schicht Stabeisen93 befestigt. - Ein Ende der Sprinklerrohrleitungen
10b wird zur Druckprüfung der Sprinklerrohrleitungen10b offengehalten, der Prüfdruck soll 12 kg/cm2 betragen. Nachdem die Sprinklerrohrleitungen10b die Druckprüfung bestanden haben, werden sie mit dem Anschluss zur Einspeisung von Löschwasser verbunden. - Die Rohrleitung
11 zur Einspeisung von Löschwasser wird mit dem Binder an dem Verbindungsstück12 befestigt. Die Rohrleitung11 zur Einspeisung von Löschwasser und das Verbindungsstück12 sind aus korrosionfestem Material hergestellt, wie z. B chloriertem Polyvinylchlorid (CPVC); der Binder besteht aus demselben Material wie die Rohrleitung11 zur Einspeisung von Löschwasser und das Verbindungsstück12 , so dass nach dem Zusammenkleben die Rohrleitung11 zur Einspeisung von Löschwasser mit dem Verbindungsstück12 eine Einheit bildet. Die Festigkeit des Verklebungspunkts ist 1,5-fach stärker als die an den anderen unverklebten Stellen. - Vergießen mit Beton: Beton
91 wird auf das Bezugsformstück90 vergossen, danach werden der Block10a und die vernetzten Sprinklerrohrleitungen10b in den Beton91 eingebettet; dabei wird der Beton in den Positionshaken133 der Einhausung getrieben, siehe4 . Bei der Aushärtung kann eine feste Verbindung zwischen dem Beton91 und dem Positionshaken133 der Einhausung13 gebildet werden, und bei der Entfernung vom Bezugsformstück löst sich die Einhausung13 . - Demontage des Stopfens: Nach der Demontage des Bezugsformstücks
90 können das Verputzen und die Lackierung der Betondecke vorgenommen und darauffolgend der in die Einhausung13 eingesteckte Stopfen14 herausgezogen werden, vgl.5 . - Montage der Sprinklerköpfe: Die Schraubebefestigung der Sprinklerköpfe
15 wird mit dem Anschlussende121 des Verbindungsstücks12 verbunden und damit die Montage des Sprinklerrohrnetzes10b vervollständigt, vgl.6 . - Nach der Befestigung der Sprinklerköpfe können die weitere Schritte vorgenommen werden:
Anbau von Schmuckplatten: Zur Abdeckung der offenen Seite der Einhausung13 und Verschönerung des Äußeren werden Schmuckplatten16 über den Sprinklerköpfen montiert, vgl.7 ,8 . - Bei der obenerwähnten Einbauweise des Sprinklerrohrnetzes
10b kann die Rohrleitung zur Einspeisung11 in die Betondecke eingebettet werden, und die Raumhöhe wird damit vergrößert und das Bewohnen wird nicht durch ein Druckgefühl beeinträchtigt. Diese Bauweise bewirkt nicht nur das Einsparen der Kosten für die abgehängte Decke, sondern erhöht auch die Stimulation für eine Anschaffung einer derartigen Immobilie. Sie ist zukunftssträchtig und für die Baubranche nutzbringend. - Des weiteren kann nach der Bauweise des Sprinklerrohrnetzes
10b der Stopfen nach dem Betonvergießen durch die Sprinklerköpfe ausgetauscht werden, und danach können Schmuckplatten angebracht werden. Die Zeit wird dadurch um 33 verkürzt gegenüber der herkömmlichen Bauweise mit offenen Rohrleitungen. Es werden nicht nur die Schrauben mit einem vollen Anschlaggewindegang und die Eisenringe zur Befestigung der offenen Rohrleitungen eingespart, sondern auch die Rohrleitung zur Einspeisung von Löschwasser11 besser befestigt. - Außerdem entspricht die Bauweise des Sprinklerrohrnetzes
10b den Feuerwehrvorschriften für Bauwerke; es gibt keine offen verlegte Rohrleitung, das Äußere wird verschönert und der Zusammenbau der Sprinklerköpfe15 und die Montage der Schmuckplatten19 können die lackierte Betondecke nicht verschmutzen. Es ist eine vereinfachte Bauweise. - Gemäß
9 besitzt die Einhausung13 einen kompakten Aufbau aus zwei Stanzteilen, um die Festigkeit zu erhöhen.
Claims (13)
- Verfahren zum Einbetten eines Sprinklerrohrnetzes in eine Betondecke, umfassend die folgenden Schritte: a) Zusammenbau der Bestandteile des Sprinklers, indem ein Verbindungsstück (
12 ), eine Einhausung (13 ) und ein Stopfen (14 ) in dieser Reihenfolge zu einem Block (10a ) zusammengebaut werden; b) Befestigung des Blocks, indem der Block (10a ) an die vorbestimmten Positionen auf einem Bezugsformstück (90 ) montiert und die Einhausung (13 ) auf dem oberen Teil des Bezugsformstücks (90 ) angebracht werden, wonach mit dem Binden der ersten Schicht Stabeisen (92 ) begonnen wird; c) Vernetzung der Sprinklerrohrleitungen, indem die Rohrleitung (11 ) zur Einspeisung von Löschwasser zur Vernetzung mit den Sprinklerrohrleitungen (10b ) an dem Verbindungsstück (12 ) befestigt wird, wonach das Binden der zweiten Schicht von Stabeisen (93 ) begonnen wird; d) Vergießen mit Beton, indem der Beton (91 ) auf das Bezugsformstück (90 ) vergossen wird, wonach der Block (10a ) und die vernetzten Sprinklerrohrleitungen (10b ) in den Beton eingebettet werden; e) Demontage eines Stopfens, indem nach der Demontage des Bezugsformstücks (90 ) der in die Einhausung (13 ) eingesteckte Stopfen (14 ) herausgezogen wird; und f) Montage der Sprinklerköfe, indem die Schraubenbefestigung der Sprinklerköpfe (15 ) mit dem Verbindungsstück (12 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Schraubbefestigung der Sprinklerköpfe (
15 ) zur Abdeckung der offenen Seite der Einhausung13 ) und Verschönerung des Äußeren Schmuckplatten (16 ) über den Sprinklerköpfen montiert werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (
13 ) mittels des Stopfens (14 ) zwischen dem Stopfen (14 ) und dem Verbindungsstück (12 ) befestigt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei dem Verbindungsstück (
12 ) an dem einen Anschlussende (121 ) eine Schraubbefestigung für den Stopfen (14 ) oder den Sprinklerkopf (15 ) befindet. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Einhausung (
13 ) ein Bereich (131 ) zur Stoßverbindung für den Endring befindet, wobei auf dem Stossverbundungsbereich (131 ) ein Positionsloch (132 ) vorgesehen ist, der Stoßverbindungsbereich (131 ) der Einhausung (13 ) mit dem oberen Teil des Bezugsformstücks (90 ) in Berührung tritt und die Einhausung (13 ) mit einem Nagel (134 ) durch das Positionsloch (132 ) auf dem Bezugsformstück (90 ) befestigt wird, damit das Verbindungstück (12 ) mit dem Bezugsformstück (90 ) senkrecht in der Axialrichtung gehalten wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenbau des Blocks (
10a ) an der Einhausung (13 ) ein Positionshaken (133 ) zur Bildung einer festen Verbindung zwischen dem Beton (91 ) und dem Positionshaken (133 ) der Einhausung (13 vorgesehen ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (
13 ) einen kompakten Aufbau aus zwei Stanzteilen besitzt, um die Festigkeit zu erhöhen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprinklerrohrnetz (
10b ) auf der zweiten Schicht (93 ) von Stabeisen befestigt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (
11 ) zur Einspeisung von Löschwasser und das Verbindungsstück (12 ) aus einem Material hergestellt sind, das nicht von Beton korrodiert werden kann. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (
11 ) zur Einspeisung von Löschwasser und das Verbindungsstück (12 ) aus chloriertem Polyvinylchlorid (CPVC) hergestellt sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (
11 ) zur Einspeisung von Löschwasser und das Verbindungsstück (12 ) mit dem Binder zusammengeklebt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Binder aus demselben Material (chloriertem Polyvinylchlorid; CPVC) wie die Rohrleitung (
11 ) zur Einspeisung von Löschwasser und das Verbindunsstück (12 ) besteht. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Entfernung des Stopfens (
14 ) und nach der Demontage des Bezugsformstücks (90 ) das Verputzen und die Lackierung der Betondecke durchgeführt werden.
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2008
- 2008-06-30 DE DE102008031025A patent/DE102008031025A1/de not_active Ceased
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