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Die
Erfindung betrifft einen Abgasreinigungskörper für
einen Abgasstrang eines Verbrennungsmotors zur katalytischen Abgasreinigung,
ein Kraftfahrzeug mit einem Abgasreinigungskörper und ein Verfahren
zur katalytischen Reinigung eines von einem Verbrennungsmotor emittierten
Abgases.
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Moderne
Kraftfahrzeuge weisen zur Reinigung der Abgase, die von einem Verbrennungsmotor emittiert
werden, im Abgasstrang eine Abgasreinigungseinrichtung auf. Die
Abgasreinigungseinrichtung weist in der Regel einen katalytisch
aktiven Abgasreinigungskörper auf. Aus der
DE 198 26 384 A1 ist eine
KFZ-Abgasanlage mit Katalysator bekannt, in der, in Strömungsrichtung
des Abgases gesehen, ein erster Abgasreinigungskörper und
ein zweiter Abgasreinigungskörper angeordnet sind.
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Zur
Reduktion von Stickoxiden im Abgas kann im Abgasstrang der Abgasreinigungseinrichtung
eine als SCR-Technologie (selective catalytic reduction) bezeichnete
Technik eingesetzt werden. Die SCR-Technologie nutzt typischerweise
Ammoniak (NH3) als Reduktionsmittel zur
Umwandlung der Stickoxide in einem Katalysator in Stickstoff und Wasserstoff.
Dieser Ammoniak kann gasförmig mitgeführt werden,
wird aber aufgrund seiner Toxizität üblicherweise
in Form einer Vorläuferverbindung wie z. B. Harnstoff mitgeführt,
aus der im Abgasstrang oder vor Eintritt in den Abgasstrang Ammoniak
gewonnen wird. Harnstoff kann hierbei in fester Form, beispielsweise
als Granulat oder Pellets oder in flüssiger Form als wässrige
Harnstofflösung vorliegen. Bekannt ist eine hochreine,
wasserklare, synthetisch hergestellte 32,5% Harnstofflösung,
die unter dem Markennamen AdBlue (DIN 70070/AUS32)
vermarktet und verwendet wird. Harnstoff ist geruchsfrei, ungiftig
und biologisch unbedenklich. Harnstoff ist kostengünstig
herstellbar, da es in großem Umfang industriell hergestellt
wird und beispielsweise als Düngemittel in der Landwirtschaft
oder als Feuchtigkeitsbinder in der Kosmetikindustrie eingesetzt
wird.
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Harnstoff
wird vorzugsweise in einem Harnstoffbehälter in dem Kraftfahrzeug
mitgeführt und in der Regel mittels einer Dosiervorrichtung
unter Bildung eines Harnstoff-Aerosols in einen Trägergasstrom
eingeleitet und auf diese Weise vor dem NOx-Katalysator
in den Abgasstrang eingebracht.
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Aus
der 10 2005 009 686 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Abgasnachbehandlung, insbesondere zur Abgasreinigung, bei Dieselmotoren bekannt.
Die Vorrichtung weist einen NOx-Katalysator
auf, der vom Harnstoff-SCR-Typ ist, und motornahe angeordnet ist.
Der SCR-Katalysator arbeitet mit Harnstoff, bzw. mit einer wässrigen
Harnstofflösung als Reduktionsmittel, die eine ausreichend
lange Strecke vor dem SCR-Katalysator in den Abgasstrang eingespritzt
werden muss, damit eine ausreichende Durchmischung mit dem Abgas
vor Eintritt in den Katalysator gewährleistet ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine verbesserte Zufuhr eines externen Reaktanten,
beispielsweise Ammoniak, Wasserstoff, Sauerstoff oder Kohlenwasserstoffe,
zur Abgasreinigung in den Abgasstrang eines Verbrennungsmotors zu
ermöglichen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Der
erfindungsgemäße Abgasreinigungskörper
für eine Abgasreinigungseinrichtung eines Abgasstrangs
eines Verbrennungsmotors zur katalytischen Abgasreinigung unter
Verwendung eines extern zuführbaren Reaktanten weist eine
Abgaseintrittsseite und eine Abgasaustrittsseite und in einem Bereich
zwischen Abgaseintrittsseite und Abgasaustrittsseite angeordnete
Strömungskanäle für das Abgas auf, die
Reaktionszonen für das Abgas und den Reaktanten enthalten.
Der Abgasreinigungskörper zeichnet sich dadurch aus, dass
ein oder mehrere Zufuhrkanäle zur Zufuhr von extern zuführbaren
Reaktanten in die Strömungskanäle vorgesehen sind, wobei
die Zufuhrkanäle mit einer Versorgungsleitung zur Versorgung
mit Reaktant versehen sind und zwischen den Zufuhrkanälen
und zumindest einer Teilmenge der Strömungskanäle
Wände vorgesehen sind, welche zumindest in Teilbereichen
für den Reaktanten durchlässig sind, dass durch
die Teilbereiche der Wände der Reaktant in die genannte
Teilmenge der Strömungskanäle eintreten kann.
Der Reaktant wird durch die Versorgungsleitung in die Zufuhrkanäle
eingespeist. Hierbei kann der Reaktant ein fluides, bevorzugt gasförmiges,
Medium sein. Durch die für den Reaktanten durchlässigen
Wände gelangt der Reaktant in die Strömungskanäle
und kann sich direkt in den Strömungskanälen des
Abgasreinigungskörpers mit dem Abgas vermischen. Hierdurch
wird eine Zufuhr und eine Durchmischung des Reaktanten direkt in
dem Abgasreinigungskörper ermöglicht, sodass im
Abgasreinigungskörper die katalytische Reinigungsreaktion
des Abgases erfolgen kann. Dadurch kann auf eine Durchmischungsstrecke
vor dem Abgasreinigungskörper verzichtet werden und eine
flexiblere Positionierung des Abgasreinigungskörpers im
Abgasstrang wird ermöglicht. Außerdem können
unerwünschte Nebenreaktionen, die in der Durchmischungsstrecke
auftreten können, minimiert werden. Durch die Zufuhr des
Reaktanten direkt in den Abgasreinigungskörper kann eine
gleichförmige und gezielt strukturierte Dosierung über
den Querschnitt und die Länge des Abgasreinigungskörpers
erzielt werden.
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In
einer Ausgestaltung des Abgasreinigungskörpers ist eine
Untermenge der Strömungskanäle als Zufuhrkanäle
ausgebildet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Abgasreinigungskörpers
weisen die Kanäle der Untermenge jeweils einen in Strömungsrichtung
oberen und unteren Verschluss auf, und die Versorgungsleitung weist
einen Einmündungsbereich in einem Bereich zwischen dem
oberen und dem unteren Verschluss in den Zufuhrkanal auf. Dadurch
kann ein in Strömungsrichtung gesehen abgeschlossenes Volumen
des Zufuhrkanals gebildet werden, das lediglich die Zufuhröffnung
aufweist. Der Zufuhrkanal weist ansonsten bevorzugt dieselbe geometrische Gestalt
wie der Strömungskanal auf. Der Unterschied zwischen beiden
liegt darin, dass der Zufuhrkanal in Strömungsrichtung
gesehen an der Abgaseintrittsseite und der Abgasaustrittsseite verschlossen
ist. Die Versorgungsleitung ist hierbei an einer von der Abgaseintrittsseite
und der Abgasaustrittsseite verschiedenen Seite des Zufuhrkanals
angeordnet. Die Seite an der die Zufuhröffnung angeordnet
ist, liegt bevorzugt nicht an der Seitenwand zwischen dem jeweiligen
Strömungskanal und dem Zufuhrkanal. Der Reaktant kann in
das Volumen des Zufuhrkanals eintreten, füllt das Volumen
aus und gelangt durch die Wände in die benachbarten Strömungskanäle.
Die Wände sind hierbei typischerweise poröse Wände, die
für fluide Reaktanten durchlässig sind – beispielsweise
aus einem porösen Keramikmaterial hergestellt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Abgasreinigungskörpers
sind die Strömungskanäle in Reihen angeordnet.
Hierbei können zwischen den Reihen mit Strömungskanälen,
die durchgehend sind, solche mit verschlossenen Stirnseiten angeordnet
sein. Hierbei kann jeweils ein Zufuhrkanal benachbart zu zwei Strömungskanälen
angeordnet sein, sodass jeder zweite oder dritte Strömungskanal ein
Zufuhrkanal ist. Hierbei sind die Hälfte bzw. ein Drittel
der Kanäle als Zufuhrkanäle ausgeführt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Abgasreinigungskörpers
ist der Einmündungsbereich als Durchbohrung oder Durchbruch
der Wände der Reihe ausgebildet. Hierdurch ist eine Versorgungsleitung
durchgängig für eine Reihe benachbart angeordneter
Zufuhrkanäle verwendbar. Die Zufuhrkanäle stellen
Zellen dar, die in einer Reihe angeordnet sind und deren Wände
zumindest teilweise durchbrochen sind. Der Reaktant tritt an der
mit der Versorgungsleitung verbunden Zelle in diese ein und gelangt
von Zelle zu Zelle durch die jeweilige Durchbohrung. Aus jeder Zelle
kann der Reaktant durch die porösen Wände in den
jeweils benachbarten Strömungskanal gelangen.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung des Abgasreinigungskörpers
ist zumindest in einem Teilbereich der Strömungskanäle
ein katalytisch aktives Material eingebracht. Das katalytische Material
kann als Beschichtung auf die Innenwände der Strömungskanäle
aufgebracht sein. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Wände
selbst zumindest teilweise aus einem katalytisch aktiven Material
gebildet sind.
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Bevorzugt
ist der Abgasreinigungskörper als Wabenkörper
ausgebildet, wobei die Strömungskanäle und die
Zufuhrkanäle die Kanäle des Wabenkörpers
sind. Zumindest ein Teil der Zwischenwände des Wabenkörpers
ist für den Reaktanten durchlässig. Der Wabenkörper
ist bevorzugt ein katalytisch aktiver Wabenkörper oder
ein zumindest teilweise katalytisch beschichteter Wabenkörper.
Hierbei sind die Wände zwischen den Strömungskanälen
und der Teilmenge der Strömungskanäle, die an
beiden Stirnseiten verschlossen sind, durchlässig für
den Reaktanten, der in Form eines von einem Gastrom getragenen Aerosols
oder einem Gasstrom vorliegt. Ein derartiges Medium wird im folgenden
als fluides Medium bezeichnet.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung des Abgasreinigungskörpers
ist der Abstand zwischen oberen und unteren Verschluss geringer
als die Länge der Strömungskanäle. Hierbei
ist das Volumen der zwischen den Verschlüssen gebildeten
Zelle des jeweiligen Zufuhrkanals kleiner als das Volumen eines Strömungskanals
für das Abgas. Die Zelle kann entlang des Strömungskanals
an unterschiedlichen Orten längs der jeweiligen Wand verschoben
angeordnet sein. Hierdurch ist der Ort des Eintritts des Reaktanten
wählbar. Die Zelle kann in der Nähe des Abgaseintritts
angeordnet sein. Somit ist die Durchmischung von Abgas und Reaktant
in der Reaktionszone im Strömungskanal einstellbar. Bevorzugt
ist die Zelle möglichst nahe an der Abgaseintrittsseite
des Abgasreinigungskörpers angeordnet, damit der Reaktant
möglichst nahe am Abgaseintritt in die Strömungskanäle
strömen kann und eine lange Durchmischungsstrecke in den
Strömungskanälen entstehen kann. Außerdem
ist hierbei vorteilhaft, dass ein unkontrollierter Reaktantaustritt
an der Austrittseite des Abgasreinigungskörpers vermieden
werden kann.
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Das
erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen Abgasstrang
auf, der einen erfindungsgemäßen Abgasreinigungskörper
aufweist oder mit einem solchen versehen werden kann. Durch den
erfindungsgemäßen Abgasreinigungskörper
kann der Abgasstrang flexibler gestaltet werden. Beispielsweise ist
eine Platzeinsparung realisierbar, da keine Durchmischungsstrecke
vor dem Abgasreinigungskörper vorgesehen werden muss.
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In
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur katalytischen
Reinigung eines von einem Verbrennungsmotor emittierten Abgases
mit einem extern zuführbaren Reaktanten wird das Abgas
durch einen in dem Abgasstrang des Verbrennungsmotors angeordneten
Abgasreinigungskörper geleitet. Der Abgasreinigungskörper
weist eine Abgaseintrittsseite und eine Abgasaustrittsseite für
das Abgas und in einem Bereich zwischen Abgaseintrittsseite und
Abgasaustrittsseite angeordnete Strömungskanäle
mit Reaktionszonen für das Abgas und den Reaktanten auf.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass über ein
oder mehrere Zufuhrkanäle ein extern zuführbarer
Reaktant in die Strömungskanäle zugeführt wird,
wobei die Zufuhrkanäle über eine Versorgungsleitung
mit Reaktant versorgt werden, und der Reaktant tritt durch zwischen
den Zufuhrkanälen und zumindest einer Teilmenge der Strömungskanäle
angeordneten Wände, welche zumindest in Teilbereichen durchlässig
für den Reaktanten sind, in die genannte Teilmenge der
Strömungskanäle ein. Hierdurch wird der Reaktant
direkt in den Abgasreinigungskörper eingeführt
und durchmischt sich über eine Durchtrittsstrecke entlang
der Wände zwischen den Strömungskanälen
und den Zufuhrkanälen mit dem Abgas.
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In
einer Ausgestaltung des Verfahrens werden die Zufuhrkanäle
mit einer einzigen Versorgungsleitung versorgt. Die einzelnen Zufuhrleitungen sind
hierbei mittels Durchbohrungen strömungstechnisch verbunden,
sodass der Reaktant vom Eintritt in die mit der Versorgungsleitung
verbundenen Zelle über die Durchbohrungen von Zelle zu
Zelle transportiert werden kann.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Abgasreinigungskörpers
und der Abgasreinigungseinrichtung, des Kraftfahrzeuges und des Verfahren
zur Reinigung eines Abgases ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher
beschrieben, aus denen sich auch unabhängig von der Zusammenfassung
in den Patentansprüchen weitere Merkmale, Einzelheiten
und Vorteile der Erfindung ergeben.
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1 ist
eine Schnittdarstellung einer Abgasreinigungseinrichtung mit dem
erfindungsgemäßen Abgasreinigungskörper;
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2 ist
eine perspektivische, schematische Darstellung eines Wabenkörpers
mit Strömungskanälen durch die Abgas hindurch
strömen kann, sowie An- und Abströmseitig verschlossenen
Kanälen, die eine Zufuhröffnung aufweisen;
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3 ist
eine perspektivische, schematische Darstellung eines Wabenkörpers
in Seitenansicht mit Blick in die Zufuhröffnungen;
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4 ist
eine perspektivische, schematische Darstellung eines Wabenkörpers
in Draufsicht;
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5 ist
eine perspektivische, schematische Darstellung des Wabenkörpers
im Längsschnitt in der Ebene eines Strömungskanals;
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6 ist
eine perspektivische, schematische Darstellung in der Schnittebene
längs der Erstreckungsrichtung der Strömungskanäle
eines Wabenkörpers mit Blick in die Zufuhröffnungen;
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7 ist
eine schematische Darstellung der Strömungsverläufe
von Abgas und Reaktant in einem Ausschnitt von neun Strömungskanälen
aus einer Ausführungsform des Wabenkörpers wie
in den 2 bis 6 dargestellt;
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8 ist
eine schematische Darstellung der Strömungsverläufe
von Abgas und Reaktant in einem Ausschnitt von neun Strömungskanälen
aus einer Ausführungsform des Wabenkörpers analog 7,
wobei die abströmseitigen Verschlüsse der Zufuhrkanäle
in Richtung Anströmseite verschoben sind;
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9 ist
eine schematische Darstellung der Strömungsverläufe
von Abgas und Reaktant in einem Ausschnitt von neun Strömungskanälen
aus einer Ausführungsform des Wabenkörpers analog 7,
wobei die anströmseitigen Verschlüsse der Zufuhrkanäle
in Richtung Abströmseite verschoben sind;
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10 ist
eine schematische Darstellung der Strömungsverläufe
von Abgas und Reaktant in einem Ausschnitt von neun Strömungskanälen
aus einer Ausführungsform des Wabenkörpers analog 7,
wobei die anströmseitigen Verschlüsse der Zufuhrkanäle
in Richtung Abströmseite und die abströmseitigen
Verschlüsse der Zufuhrkanäle in Richtung Anströmseite
verschoben sind.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung als Schnittdarstellung einer Abgasreinigungseinrichtung 10.
Die Abgasreinigungseinrichtung 10 weist ein Zufuhrrohr 12,
ein Gehäuse 14, in dem eine Abgasreinigungskomponente 16 angeordnet
ist, und ein Abfuhrrohr 18 auf. Die Abgasreinigungskomponente 16 kann
einen katalytischen Abgasreinigungskörper 20 und/oder
einen Partikelfilter 22 aufweisen. Hierbei kann der Abgasreinigungskörper 20 einstufig
oder mehrstufig aufgebaut sein. Wenn der Abgasreinigungskörper 20 mehrstufig
aufgebaut ist, können die Katalysatorstufen hintereinander
in einem Gehäuse 14 oder in zwei oder mehr hintereinander
angeordneten nicht dargestellten Gehäusen angeordnet sein. Optional
kann auch die relative Position von Abgaskörper 20 und
Partikelfilter vertauscht sein.
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Abgas,
das von einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges
abströmt, strömt durch das Zufuhrrohr 12 in
den Abgasreinigungskörper 20, wird dort von schädlichen
Bestandteilen gereinigt und verlässt die Abgasreinigungseinrichtung
durch das Abfuhrrohr 18. Ist ein Partikelfilter 22 vorgesehen,
strömt das Abgas durch den Abgasreinigungskörper 20 und
den Partikelfilter 22 und verlässt die Abgasreinigungseinrichtung 10 durch
das Abfuhrrohr 18.
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Die
Abgasreinigungseinrichtung 10 für einen Abgasstrang
eines Kraftfahrzeugs weist einen Abgasreinigungskörper 20 auf,
der in 1 nicht gezeigte Strömungskanäle
aufweist, durch die ein Abgas strömen kann, und der bevorzugt
ferner hier ebenfalls nicht gezeigte, stirnseitig verschlossene Kanäle
aufweist, die ein eingeschlossenes Volumen bilden, wobei das Volumen
eine Zufuhröffnung aufweist, durch die ein Reaktant in
das Volumen einleitbar ist, wobei zwischen einem Strömungskanal
und einem stirnseitig verschlossenen Kanal jeweils eine nicht gezeigte
für einen Reaktanten durchlässige Wand angeordnet
ist.
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Als
Reaktant kann jedes für die Reaktion geeignete fluide Medium
verwendet werden: Beispiele für einen Reaktanten sind NH3, O2, Luft oder
Kohlenwasserstoffe.
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2 zeigt
einen Abgasreinigungskörper 20, der als Wabenkörper 24 ausgestaltet
ist, in einer Ansicht von schräg oben. Gleiche Teile sind
mit gleichen Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet.
Der Wabenkörper 24 weist Strömungskanäle 26 auf,
durch die das Abgas strömen kann. Die Strömungskanäle 26 sind
in Reihen 28 angeordnet, sodass die Strömungskanäle 26 für
Abgas in einer Dimension benachbart zueinander angeordnet sind.
Typischerweise weisen die Strömungskanäle 26 eine
rechteckige, insbesondere eine quadratische Querschnittsfläche 30 auf.
Die Strömungskanäle 26 können
aber auch eine sechseckige, kreisförmige oder ovale Querschnittsfläche
aufweisen, sodass diese benachbart angeordnete Röhren bilden.
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Zwischen
Reihen 28 von Strömungskanälen 26 sind
als Zufuhrkanäle bezeichnete Kanäle 32 angeordnet,
die stirnseitig verschlossen sind. Das heißt an der dem
Zufuhrrohr 16 zugewandeten Seite, die mit dem Pfeil 34 markiert
ist, und der dem Abfuhrrohr 18 zugewandten Seite, die mit
dem Pfeil 36 markiert ist, sind die Zufuhrkanäle 32 jeweils
stirnseitig verschlossen. Die mit dem Pfeil 34 gekennzeichnete Stirnseite
wird im Folgenden als Abgaszufuhrseite 34 bezeichnet und
die mit dem Pfeil 36 gekennzeichnete Seite wird im Folgenden
als Abgasabfuhrseite 36 bezeichnet. Die Zufuhrkanäle 32 weisen
einen oberen Verschluss 38 und einen unteren Verschluss 40 auf. Hierdurch
schließen die Zufuhrkanäle 32 eine Zelle ein,
die ein Volumen aufweist, dessen Größe durch die
Länge der Kanäle 32 und deren Querschnittsfläche 30 gegeben
ist. Die Länge der Zelle und damit des Zufuhrkanals 32 kann
der Länge der Strömungskanäle 26 entsprechen
oder kürzer sein. Somit kann das Volumen eines Zufuhrkanals 32 gleich
oder kleiner dem Volumen eines Strömungskanals 26 sein.
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Die
Position der Zelle kann entlang der Länge des Strömungskanals
in Strömungsrichtung des Abgases gesehen unterschiedlich
angeordnet sein. Siehe hierzu die Beschreibung zu den 7, 8, 9,
und 10.
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Die
Strömungskanäle 26 können nebeneinander
liegend in Reihen 28 oder Spalten angeordnet sein, wobei
die Spalten und/oder Reihen 28 von Strömungskanälen 26 parallel
zueinander angeordnet sind. Die stirnseitig und austrittseitig verschlossenen Kanäle 32 sind
ebenfalls in Reihen 29 und/oder Spalten angeordnet, wobei
die Reihen 29 und/oder Spalten von stirnseitig und austrittseitig
verschlossenen Kanälen 32 jeweils zwischen den
Reihen 28 und/oder Spalten der Strömungskanäle 26 angeordnet
sind und jeweils durch eine durchlässige Wand 44 voneinander
getrennt sind. So können beispielsweise Reihen 28 von
Strömungskanälen 26 und Reihen 29 verschlossener
Kanäle 32 abwechselnd angeordnet sein, oder sich
beispielsweise Spalten von Strömungskanälen 26 mit
Spalten von verschlossenen Kanälen 32 abwechseln.
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Es
sind verschiedene Positionen des oberen und des unteren Verschlusses 38, 40 vorgesehen. Der
obere Verschluss 38 kann in der Nähe der Abgaseintrittsseite 34 angeordnet
sein und der untere Verschluss 40 entfernt von der Abgasaustrittsseite 36. Dies
hat den Vorteil, dass die Möglichkeit unkontrollierten
Gasaustritts aus dem Zufuhrkanal an der Ausströmseite verringert
wird und nach dem Eintritt des Reaktanten eine genügend
lange Strecke bis zum Austritt des Abgases an der Abgasaustrittsseite 36 vorhanden
ist. Es kann auch vorgesehen sein, sowohl den oberen Verschluss 38 als
auch den unteren Verschluss 40 zu verschieben. Durch die
Position der oberen und unteren Verschlüsse ergeben sich
jeweils andere Ausführungsformen des Wabenkörpers 24.
diese werden in den 7 bis 10 genauer beschrieben.
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Die
Zufuhrkanäle 32 weisen ferner eine Zufuhröffnung 42 auf,
durch die Reaktanten, die mit schädlichen Komponenten des
Abgases reagieren sollen, um diese aus dem Abgas zu entfernen, in
die Zufuhrkanäle 32 geleitet werden kann. Die
Zufuhröffnung 42 ist bevorzugt an einer seitlichen
Wand 43 des Abgasreinigungskörpers 20 angeordnet.
Die Zufuhrkanäle 32 sind von den Strömungskanälen 26 durch
eine für den Reaktanten durchlässige Wand 44 getrennt.
Hierdurch kann der Reaktant aus dem jeweiligen Zufuhrkanal 32 in
die benachbart angeordneten Strömungskanäle 26 eintreten.
Das Eintreten von Reaktanten kann auf der gesamten Länge
des Zufuhrkanals 32 erfolgen, was zu einer guten Durchmischung
des Abgases und des Reaktanten führt. Die Zufuhröffnung 42 ist
mit einer nicht dargestellten Versorgungsleitung verbunden, durch
die der Reaktant in den jeweiligen Zufuhrkanal 32 eingeleitet
wird. Die seitliche Wand 43 und die Wand 44 sind
unter einem Winkel, der bei einer quadratischen Querschnittsfläche 30 der
Kanäle 26, 32 bevorzugt 90° beträgt,
angeordnet und verlaufen in Strömungsrichtung des Abgases
gesehen. Die Zufuhröffnungen 42 fluchten bevorzugt,
sodass nur eine Versorgungsleitung vorgesehen sein muss und die
einzelnen in einer Reihe 29 angeordneten Zufuhrkanäle 32 durchströmbar
verbunden sind.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung des Wabenkörpers 24 in
einer Seitenansicht mit Blick in die Zufuhröffnung 42.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 bezeichnet.
Insofern wird auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen.
Es ist erkennbar, dass die Zufuhröffnungen 42 von
in einer Reihe 29 angeordneten Zufuhrkanälen 32 fluchten.
Die einander gegenüberliegenden Wände zwischen
den Zufuhrkanälen weisen jeweils eine Durchbohrung bzw.
einen Durchbruch auf.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung des Wabenkörpers 24 in
einer Draufsicht mit Blick von der dem Verbrennungsmotor zugewandten
Anströmseite, die in den 1 bis 3 mit
dem Pfeil 34 dargestellt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugsziffern wie in den 1 bis 3 bezeichnet.
Es wird auf die Beschreibung der 1 bis 3 verwiesen.
Es ist dargestellt, dass die Strömungskanäle 26 von
der Anströmseite, durch die das Abgas in den Abgasreinigungskörper 20 eintritt,
durchgehend bis zur Abströmseite, die in den 1 bis 3 mit
dem Pfeil 36 bezeichnet ist, reichen. Ferner ist der obere Verschluss 38 in
Draufsicht erkennbar. Es ist kein Blick in die Zufuhrkanäle 32 möglich,
da diese durch den oberen Verschluss 38 verschlossen sind.
Jedem Zufuhrkanal 32 sind zwei benachbart angeordnete Strömungskanäle 26 zugeordnet,
die durch eine für den Reaktanten durchlässige
Wand 44 getrennt sind. Somit wird jeder dritte Kanal für
die Reaktantzufuhr verwendet. Die verbleibenden Kanäle
sind offene Kanäle und werden somit als Strömungskanäle 26 verwendet.
Auf Grund des gleichen Verlaufs der Zufuhrkanäle 32 und
der Strömungskanäle 26 und der Tatsache,
dass durch beide ein Medium strömt, können die
Zufuhrkanäle 32 als eine Untermenge der Strömungskanäle 26 ausgebildet
sein. Der einzige Unterschied besteht in dem oberen und dem unteren
Verschluss 38, 40 der Zufuhrkanäle 32.
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5 zeigt
in schematischer Schnittdarstellung einen seitlich geöffneten
Ausschnitt des Wabenkörpers 24. Gleiche Teile
sind mit gleichen Bezugsziffern wie in den 1 bis 4 bezeichnet
und es wird auf die Beschreibung zu diesen Figuren verwiesen. Die Strömungskanäle 26 verlaufen
durchgehend von der mit dem Pfeil 34 bezeichneten Anströmseite
und der mit dem Pfeil 36 bezeichneten Abströmseite.
Die Zufuhrkanäle 32 bilden eine Zelle, in die
der Reaktant eingeleitet werden kann. Ferner ist die für
den Reaktanten durchlässige Wand 44 gezeigt.
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6 zeigt
in schematischer Darstellung einen seitlich geöffneten
Ausschnitt des Wabenkörpers 24. Gleiche Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 bezeichnet.
Es ist erkennbar, dass die Zufuhrkanäle 32 und
die Strömungskanäle 26 im Wesentlichen
parallel in Strömungsrichtung des Abgases verlaufen. Ferner
ist eine von einem Zufuhrkanal 32 gebildete Zelle erkennbar,
die im Wesentlichen die Länge des Strömungskanals 26 aufweist.
Das Volumen der Zelle ist um die mit dem Pfeil 48 bezeichnete
Länge des oberen und des unteren Verschlusses 38 und 40 vermindert.
Hierbei kann die als Länge bezeichnete Ausdehnung in Längsrichtung 48 für
den oberen Verschluss 38 gleich dem für den unteren
Verschluss 40 sein, oder auch unterschiedlich sein. Der
Reaktant tritt durch die Wände 44 in den Hauptabgasstrom
ein, der durch die Strömungskanäle 26 strömt.
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7 zeigt
in schematischer Querschnittsdarstellung eine Ausführungsform
des Wabenkörpers 24 mit durchströmendem
Abgas, wobei das einströmende Abgas mit den Pfeilen 50 und
das abströmende Abgas mit den Pfeilen 52 bezeichnet
ist. Gleiche Gegenstände sind mit gleichen Bezugsziffern wie
in den 1 bis 6 bezeichnet und es wird zum
Aufbau des Wabenkörpers 24 auf die Beschreibung
dieser Figuren verwiesen.
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Es
sind neun Strömungskanäle 26, 32 dargestellt,
wobei sechs von eintretendem Abgas 50 durchströmt
werden, und die als Zufuhrkanäle 32 bezeichnete
Untermenge der Strömungskanäle von dem Reaktanten
durchströmt wird. Der Reaktant tritt durch die Zufuhröffnung 42 in
den jeweiligen Zufuhrkanal 32 ein und tritt jeweils durch
die für den Reaktanten durchlässige Wand 44 in
die Strömungskanäle 26 ein. Die Strömungsrichtung
des Reaktanten ist hierbei mit den Pfeilen 54 bezeichnet.
Es ist erkennbar, dass der Reaktant an beliebigen Stellen durch
die Wand 44 treten kann. Die Wand weist eine für
den Durchtritt des Reaktanten ausreichend große Porosität
auf. Dadurch, dass der Reaktant flächig entlang der ganzen
Trennwand in den Abgasstrom treten kann, vermischt sich der Reaktant
mit dem Abgas und die katalytische Reaktion kann in den Strömungskanälen 26 stattfinden.
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Die
Zufuhrkanäle 32 sind jeweils mit den oberen Verschlüssen 38 und
den unteren Verschlüssen 40 verschlossen. Somit
ist der Reaktant, der durch die Zufuhröffnung 42 in
die Zufuhrkanäle 32 eintritt, gezwungen durch
die Poren der Wand 44 in die Strömungskanäle 26 einzutreten.
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8 zeigt
in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des Wabenkörpers 24 mit
einer Reihe von neun Kanälen-Strömungskanäle 26 und
Zufuhrkanäle 32. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
wie in den 1 bis 7 versehen. Die
abströmseitigen Verschlüsse 40 sind in
Richtung der mit dem Pfeil 34 bezeichneten Anströmseite
verschoben. Und sind somit entfernt der Abgasaustrittsseite angeordnet.
Hierdurch wird ein unkontrollierter Gasaustritt vermieden.
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9 zeigt
in schematischer Darstellung eine Reihe von neun Kanälen 26, 32 einer
Ausführungsform des Wabenkörpers 24.
Die anströmseitigen Verschlüsse 38 und
die Zufuhröffnungen 42 sind in Richtung der Abströmseite 36 verschoben.
Dadurch wird eine verlagerte Reaktionszone geschaffen, da der Reaktant
bis kurz vor der mit dem Pfeil 36 bezeichneten Abströmseite
in den Abgasstrom eintreten kann.
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10 zeigt
in schematischer Darstellung eine Reihe von neun Kanälen
einer Ausführungsform des Wabenkörpers 24.
Die anströmseitigen Verschlüsse 38 und
die Zufuhröffnungen 42 sind in Richtung der Abströmseite
verschoben. Die unteren Verschlüsse 40 sind in
Richtung der Anströmseite 34 verschoben. Somit
ist ein kleineres Volumen in den Zufuhrkanälen gebildet.
Ferner ist der Ort des Eintritts des Reaktanten verlagert, verglichen
mit dem der in den 7 bis 9.
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Somit
sind in den Ausführungsformen der Abgasreinigungskörper
der 7 bis 10, in Längserstreckungsrichtung
gesehen, stirnseitig verschlossene Kanäle 32 mit
unterschiedlichen Volumina und Eintrittsorten des Reaktanten in
den Abgasstrom vorgesehen. Die Volumina sind jeweils kleiner sind
als das Volumen, das ein stirnseitig verschlossener Kanal 26, 32 mit
einer Längserstreckung über eine komplette Länge
der Strömungskanäle 26 beinhalteten würde.
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Bei
den bevorzugten Ausführungsformen des Abgasreinigungskörpers 20 für
die Abgasreinigungseinrichtung 10 ist vorgesehen, dass
der Abgasreinigungskörper 20 Strömungskanäle 26 aufweist, durch
die an einer motorseitigen Stirnseite 34 Abgas, das vom
Verbrennungsmotor emittiert ist, eintreten kann, wobei zusätzliche,
an einer motorseitigen Stirnseite 34 und an einer Austrittsstirnseite 36 verschlossene
Kanäle 32 vorgesehen sind, die mindestens eine
quer zur Längserstreckungsrichtung der Kanäle 26, 32 angeordnete
Zufuhröffnung 42 für einen Reaktanten
aufweisen, wobei jeweils zwischen den Strömungskanälen 26 und
den stirnseitig verschlossenen Kanälen 32 eine
durchlässige Wand 44 angeordnet ist, durch die
der Reaktant von den stirnseitig verschlossenen Kanälen 32 in
die Strömungskanäle 26 treten kann.
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Das
Verfahren zum Reinigen eines von einem Verbrennungsmotor emittierten
Abgases, das durch eine Abgasreinigungseinrichtung 10 geleitet wird,
umfasst die Schritte, dass das Abgas durch Strömungskanäle
in einen Abgasreinigungskörper 20 der Abgasnachreinigungseinrichtung 10 strömt
und in benachbart zu den Strömungskanälen 26 angeordneten
Zufuhrkanälen 32 ein Reaktant zur Reaktion mit
dem Abgas eingeleitet wird, wobei der Reaktant durch eine durchlässige
Wand 44 in die Strömungskanäle 26 eintritt
und die Abgasreinigungsreaktion stattfinden kann. Dadurch kann das
Reduktionsmittel direkt in den Abgasreinigungskörper 20 und
damit in den Katalysator eingeleitet werden und mischt sich vorteilhaft
mit dem Abgas in dem Strömungskanälen 26.
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- 10
- Abgasreinigungseinrichtung
- 12
- Abgaszufuhr,
Abgaszufuhrrohr
- 14
- Gehäuse
- 16
- Abgasreinigungskomponente
- 18
- Abgasabfuhr,
Abgasabfuhrrohr
- 20
- Katalysatorkörper,
katalytischer Abgasreinigungskörper
- 22
- Partikelfilter
- 24
- Wabenkörper
- 26
- Strömungskanal
- 28
- Reihe
von Strömungskanälen
- 29
- Reihe
von Zufuhrkanälen 32
- 30
- Querschnittsfläche
eines Strömungskanals 26
- 32
- Zufuhrkanal
- 34
- Abgaseintrittsseite,
Pfeil, der die Abgaseintrittsseite bezeichnet
- 36
- Abgasaustrittsseite,
Pfeil, der die Abgaseintrittsseite bezeichnet
- 38
- oberer
Verschluss
- 40
- unterer
Verschluss
- 42
- Zufuhröffnung
des Zufuhrkanals 32, Einmündungsbereich
- 43
- Seitenwand
des Wabenkörpers, in der die Zufuhröffnung 42 liegt
- 44
- durchlässiger
Wände
- 48
- Länge
des Verschlusses 38 und/oder 40
- 50
- Pfeil,
der den Abgaseintrittsstrom bezeichnet
- 52
- Pfeil,
der den Abgasaustrittsstrom bezeichnet
- 54
- Pfeil,
der den Reaktantstrom durch eine Wand 44 bezeichnet
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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