DE102008029736B3 - Türklingel oder Türstation - Google Patents

Türklingel oder Türstation Download PDF

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Abstract

Es wird eine Türklingel oder Türstation (22) vorgeschlagen, bestehend aus einer Projektionseinheit (1) und mindestens einer Projektionsfläche (15), i) wobei die Projektionseinheit (1) eine Steuereinheit (2) aufweist, an welche ein Speicher (4), ein Projektor (5) und ein Lichtreflektions-Sensor (6) angeschlossen sind, j) wobei der Projektor (5) entsprechend den im Speicher (4) abgespeicherten Vorgaben für jede Wohnung eine Tastfläche (16, 18, 20) und einen Namen (17, 19, 21) auf die Projektionsfläche (15) projiziert, k) wobei der Lichtreflektions-Sensor (6) die Tastflächen (16, 18, 20) überwacht und der Steuereinheit (2) eine angewählte Tastfläche meldet, l) wobei die Steuereinheit (2) daraufhin ein Signal zur Beaufschlagung eines Tonerzeugers (34, 40, 46) der angewählten Wohnung abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türklingel oder Türstation, welche mit einer Wohnungsstation oder mit mehreren Wohnungsstationen zusammenarbeitet, um derart ein Signal zur Beaufschlagung eines Tonerzeugers einer angewählten Wohnung abzugeben.
  • Aus der DE 10 2006 033 131 B3 ist ein Hauskommunikationssystem mit einer an der Haupt-Eingangstür eines Hauses angeordneten Türstation und mindestens zwei Wohnungsstationen bekannt, wobei die Stationen über ein Bussystem miteinander verbunden sind, die Türstation je Wohnungsstation eine Türklingel aufweist, welche einer bestimmten Wohnungsstation zugeordnet ist und jede Wohnungsstation eine Türöffnungstaste und eine Mikrofon/Lautsprecher-Einheit aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türklingel oder Türstation anzugeben, welche universell sowohl für ein Einfamilienhaus als auch für ein Gebäude mit mehreren Wohnungsstationen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Türklingel oder Türstation, bestehend aus einer Projektionseinheit und mindestens einer Projektionsfläche,
    • a) wobei die Projektionseinheit eine Steuereinheit aufweist, an welche ein Speicher, ein Projektor und ein Lichtreflektions-Sensor angeschlossen sind,
    • b) wobei der Projektor entsprechend den im Speicher abgespeicherten Vorgaben für jede Wohnung eine Tastfläche und einen Namen auf die Projektionsfläche projiziert,
    • c) wobei der Lichtreflektions-Sensor die Tastflächen überwacht und der Steuereinheit eine angewählte Tastfläche meldet,
    • d) wobei die Steuereinheit daraufhin ein Signal zur Beaufschlagung eines Tonerzeugers der angewählten Wohnung abgibt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass keinerlei Abdichtungen von üblicherweise verwendeten elektromechanischen Klingelknöpfen bzw. Tastelementen gegen Feuchtigkeit, Regen, Schmutz usw. erforderlich sind. Die Einstellung der Türklingel oder Türstation auf ein Einfamilienhaus oder auf ein Gebäude mit beliebig vielen Wohnungsstationen erfolgt durch entsprechende Vorgaben an den Speicher. Es sind keine mittels einer Transparentfolie zu schützenden Papier-Namensschilder notwendig. Die Projektionsflächen inklusive Tastflächen, deren Abmessungen sich nach der Anzahl von angeschlossenen Wohnungsstationen richten, sind einfach zu reinigen. Da alle Baukomponenten der Projektionseinheit in einem Aufputzgerät zusammengefasst sind, sind keinerlei Unterputzdosen erforderlich. Insgesamt arbeitet die Türklingel oder Türstation sehr energieeffizient. Eine separate Hausnummer sowie deren Beleuchtung sind entbehrlich, da mittels der Projektionseinheit nicht nur Tastflächen mit zugeordneten Namen, sondern darüber hinaus auch die gewünschte Hausnummer erzeugt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Grundausführung einer Türklingel oder Türstation,
  • 2 eine Türklingel oder Türstation mit zusätzlicher Projektion der Hausnummer,
  • 3 eine Türklingel oder Türstation mit zusätzlicher Sprechanlage,
  • 4 eine Türklingel oder Türstation mit zusätzlicher Videoanlage,
  • 5 eine Türklingel oder Türstation für ein Einfamilienhaus,
  • 6, 7, 8 Ausführungsformen mit Übertragungskabel an Stelle von Funkstrecken,
  • 9 eine Sicht auf eine an einer Hauswand montierte Türklingel oder Türstation,
  • 10 eine seitliche Ansicht auf eine an einer Hauswand montierte Türklingel oder Türstation.
  • In 1 ist eine Grundausführung einer Türklingel oder Türstation dargestellt. Die Türklingel oder Türstation 22 besteht aus einer Projektionseinheit 1 und mindestens einer Projektionsfläche 15. Die Projektionseinheit 1 weist eine Steuereinheit 2 auf, welche mit den folgenden Baukomponenten verbunden ist:
    • • Mit einem Funkempfänger 3, welcher über eine Funkstrecke 54 Signale eines externen Funksenders 53 empfängt, welcher mit einem externen Rechner 52 verbunden ist,
    • • mit einem Speicher 4,
    • • mit einem Projektor 5,
    • • mit einem Lichtreflektions-Sensor 6,
    • • mit einem Tonerzeuger 7,
    • • mit einem Näherungssensor 8,
    • • mit einem Funksender 9.
  • Alle Baukomponenten der Projektionseinheit 1 sind in Form eines Aufputzgerätes zusammengefasst. Der Projektor 5 projiziert mindestens eine Tastfläche und mindestens einen Namen auf die Projektionsfläche 15. Die sich nach der Anzahl der vorhandenen Wohnungsstationen richtende Anzahl der zu projizierenden Tastflächen und „Namenschilder" sowie die konkret zu projizierenden Namen von Wohnungsinhabern werden der Projektionseinheit 1 bei der Inbetriebnahme über den externen Rechner 52 vorgegeben und im Speicher 4 abgespeichert. Selbstverständlich können das Design respektive Erscheinungsbild und die Größe dabei innerhalb weiter Grenzen ausgewählt werden. Im Ausführungsbeispiel werden durch eine Projektion 14 drei Tastflächen 16, 18, 20 mit zugeordneten Namen 17, 19, 21 auf der Projektionsfläche 15 erzeugt.
  • Die Projektion 14 erfolgt, sobald durch den Näherungssensor 8 eine sich der Türklingel oder Türstation 22 annähernde Person detektiert wird. Hierdurch wird die Projektionseinheit 1 aus dem Stand-by-Betrieb in den aktiven Betrieb geschaltet. Berührt diese Person eine der Tastflächen 16, 18, 20, so wird die angewählte Tastfläche mittels des Lichtreflektions-Sensor 6 erkannt, worauf über die Steuereinheit 2 ein Bestätigungssignal mittels des Tonerzeugers 7 erzeugt sowie das entsprechende Signal in der Wohnungsstation ausgelöst wird. Hierzu sendet der Funksender 9 über eine Funkstrecke 13 ein Signal an einen Funkempfänger 29 einer Zentralstation 26. Ein mit dem Funkempfänger 29 verbundener Aktor 27 beaufschlagt daraufhin über eine Leitung respektive über mehrere Leitungen 30 einen Tonerzeuger („Klingel", „Türgong") der angewählten Wohnungsstation, wobei im Ausführungsbeispiel ein Haus vorgesehen ist, welches drei Wohnungsstationen 33 bzw. 39 bzw. 45 mit Tonerzeugern 34 bzw. 40 bzw. 46 aufweist.
  • In 2 ist eine Türklingel oder Türstation mit zusätzlicher Projektion der Haunummer dargestellt. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 erfolgt mittels des Projektors 5 der Projektionseinheit 1 eine weitere Projektion 23 auf eine zusätzliche Projektionsfläche 24. Auf der Projektionsfläche 24 wird entweder die Hausnummer des Gebäudes angezeigt oder eine „Hausnummernbeleuchtung” realisiert. Dabei sind die folgenden Alternativen möglich:
    • A) Die Hausnummer wird vom Projektor auf die Projektionsfläche projiziert, was entweder dauerhaft oder lediglich während einer vorgebbaren Zeitspanne nach Detektion einer Person mittels des Näherungssensors 8 erfolgen kann. Die dauerhafte Projektion 23 kann bei großer Umgebungshelligkeit abgeschaltet werden, wobei in einem solchen Fall die Umgebungshelligkeit mit Hilfe eines an die Steuereinheit 2 angeschlossenen Dämmerungssensors 25 detektiert wird.
    • B) Die Hausnummer ist bereits auf der Projektionsfläche 24 angebracht oder beispielsweise unter Verwendung von Farbe aufgebracht und wird mittels des Projektors 5 beleuchtet, sobald die Umgebungshelligkeit einen Min destwert unterschreitet, was wiederum mit Hilfe eines an die Steuereinheit 2 angeschlossenen Dämmerungssensors 25 detektiert wird.
  • Die weitere Ausführung ist wie unter 1 beschrieben.
  • In 3 ist eine Türklingel oder Türstation mit zusätzlicher Sprechanlage dargestellt. Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß 1 oder 2
    • • ist die Projektionseinheit 1 für die Realisierung einer Sprechanlage (Hauskommunikation, Tonsignale) mit einem Lautsprecher 10 und einem Mikrofon 11 ausgerüstet,
    • • ist jede Wohnungsstation 33 bzw. 39 bzw. 45 des Gebäudes mit einem Lautsprecher 35 bzw. 41 bzw. 47 und einem Mikrofon 36 bzw. 42 bzw. 48 ausgerüstet,
    • • weist die Zentralstation an Stelle eines Aktors eine Steuereinheit 28 (inklusive Busankopplung) auf, welche über einen Bus 51 mit Steuereinheiten (inklusive Busankopplung) 37 bzw. 43 bzw. 49 der Wohnungsstationen 33 bzw. 39 bzw. 45 verbunden ist, wobei über diese Steuereinheiten sowohl die Kommunikation zwischen Türstation 22 und Wohnungsstationen 33, 39, 45 als auch die Ansteuerung der Tonerzeuger 34, 40, 46 erfolgt.
  • Die weitere Ausführung kann wahlweise wie unter 1 oder 2 beschrieben erfolgen.
  • In 4 ist eine Türklingel oder Türstation mit zusätzlicher Videoanlage dargestellt. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 3
    • • ist die Projektionseinheit 1 für die Realisierung einer visuellen Übertragung (Bildsignale) zwischen der Türstation 22 und den Wohnungsstationen 33, 39, 45 des Gebäudes mit einer Kamera 12 ausgerüstet,
    • • ist jede Wohnungsstation 33 bzw. 39 bzw. 45 mit einem Display 38 bzw. 44 bzw. 50 ausgerüstet, um derart das von der Kamera aufgenommene Bild der vor der Türstation stehenden Person darzustellen.
  • Die weitere Ausführung kann wahlweise wie unter 1 oder 2 beschrieben erfolgen.
  • In 5 ist eine Türklingel oder Türstation für ein Einfamilienhaus dargestellt. Bei dieser vereinfachten Ausführungsform gibt der Funksender 9 der Projektionseinheit 1 über die Funkstrecke 13 Signale an einen Funkempfänger 56 einer Wohnungsstation 55 für ein Einfamilienhaus ab. Der Funkempfänger 56 ist mit einem Aktor 57 verbunden, welcher zur Ansteuerung eines Tonerzeugers 58 dient, um derart einen Klingelton zu erzeugen. Die Wohnungsstation 55 entspricht quasi einem „Türgong". Selbstverständlich ist bei dieser einfachen Ausführungsform lediglich eine Tastfläche 16 mit zugeordnetem Namen 17 auf die Projektionsfläche 16 zu projizieren. Zur weiteren Ausbildung wird auf die Erläuterungen unter 1 hingewiesen. Selbstverständlich kann auch diese einfache Ausführungsform erweitert werden,
    • • indem eine weitere Projektionsfläche 24 vorgesehen ist, wie unter 2 beschrieben,
    • • indem Lautsprecher, Mikrofone und Steuereinheiten vorgesehen sind, um derart eine Kommunikation wischen Türstation und Wohnungsstation zu ermögliche, wie unter 3 beschrieben,
    • • indem eine Kamera und ein Display vorgesehen sind, um die unter 4 erläuterte Videoanlage zu realisieren.
  • In den 6, 7, 8 sind Ausführungsformen mit Übertragungskabel an Stelle von Funkstrecken dargestellt. Bei diesen Ausführungsformen entfallen der Funksender 9 der Projektionseinheit 1 sowie die hiermit korrespondierenden Funkempfänger 29 der Zentralstation 26 bzw. Funkempfänger 56 der Wohnungsstation 55. An die Stelle der Funkstrecke 13 tritt ein an die Steuereinheit 2 angeschlossenes Übertragungskabel 59, welches direkt mit dem Aktor 27 bzw. mit der Steuereinheit 28 der Zentralstation 26 bzw. mit dem Aktor 57 der Wohnungsstation 55 verbunden ist. Die weiteren Ausführungen sind wie unter den 15 beschrieben.
  • In 9 ist eine Sicht auf eine an einer Hauswand 60 montierte Türklingel oder Türstation 22 – bestehend aus Projektionseinheit 1, Projektionsfläche 15 und Projektionsfläche 24 – dargestellt. Vorzugsweise ist die Projektionseinheit 1 zwischen der oberhalb befindlichen Projektionsfläche 24 und der unterhalb befindlichen Projektionsfläche 15 an der Hauswand 60 angeordnet. Auf die Projektionsfläche 15 sind bei spielhaft drei Tastflächen 16, 18, 20 mit jeweils zugeordnetem Namen 17, 19, 21 projiziert.
  • In 10 ist eine seitliche Ansicht auf eine Hauswand 60 mit montierter Türklingel oder Türstation 22 – bestehend aus Projektionseinheit 1, Projektionsfläche 15 und Projektionsfläche 24 – dargestellt. Der Projektor 5 der Projektionseinheit 1 überragt die beiden Projektionsflächen 15, 24, um die Projektionen 14, 23 zu ermöglichen.
  • Die Projektionsflächen 15, 24 selbst sollten einen glatten und nicht reflektierenden Untergrund aufweisen. Dabei können verschiedene Materialien verwendet werden, wie Glas, Edelstahl, Aluminium, Edelmetalle, Porzellan, Stein, Kunststoff usw. Es ist auch möglich, die Partien für die Tastflächen 16, 18, 20 und Namenschilder 17, 19, 21 der Projektionsfläche 15 aus jeweils unterschiedlichen Materialen und entsprechend einem gewünschten Design auszubilden.
  • 1
    Projektionseinheit
    2
    Steuereinheit
    3
    Funkempfänger
    4
    Speicher
    5
    Projektor
    6
    Lichtreflektions-Sensor
    7
    Tonerzeuger
    8
    Näherungssensor
    9
    Funksender
    10
    Lautsprecher für Sprechanlage
    11
    Mikrofon für Sprechanlage
    12
    Kamera für Videoanlage
    13
    Funkstrecke
    14
    Projektion
    15
    Projektionsfläche
    16
    Tastfläche
    17
    Name
    18
    Tastfläche
    19
    Name
    20
    Tastfläche
    21
    Name
    22
    Türklingel oder Türstation
    23
    Projektion
    24
    Projektionsfläche
    25
    Dämmerungssensor
    26
    Zentralstation
    27
    Aktor
    28
    Steuereinheit
    29
    Funkempfänger
    30
    Leitungen
    31
    32
    33
    Wohnungsstation für Mehrfamilienhaus
    34
    Tonerzeuger
    35
    Lautsprecher für Sprechanlage
    36
    Mikrofon für Sprechanlage
    37
    Steuereinheit
    38
    Display für Videoanlage
    39
    Wohnungsstation für Mehrfamilienhaus
    40
    Tonerzeuger
    41
    Lautsprecher für Sprechanlage
    42
    Mikrofon für Sprechanlage
    43
    Steuereinheit
    44
    Display für Videoanlage
    45
    Wohnungsstation für Mehrfamilienhaus
    46
    Tonerzeuger
    47
    Lautsprecher für Sprechanlage
    48
    Mikrofon für Sprechanlage
    49
    Steuereinheit
    50
    Display für Videoanlage
    51
    Bus
    52
    Externer Rechner
    53
    Funksender
    54
    Funkstrecke
    55
    Wohnungsstation für Einfamilienhaus
    56
    Funkempfänger
    57
    Aktor
    58
    Tonerzeuger
    59
    Übertragungskabel
    60
    Hauswand

Claims (10)

  1. Türklingel oder Türstation (22), bestehend aus einer Projektionseinheit (1) und mindestens einer Projektionsfläche (15), e) wobei die Projektionseinheit (1) eine Steuereinheit (2) aufweist, an welche ein Speicher (4), ein Projektor (5) und ein Lichtreflektions-Sensor (6) angeschlossen sind, f) wobei der Projektor (5) entsprechend den im Speicher (4) abgespeicherten Vorgaben für jede Wohnung eine Tastfläche (16, 18, 20) und einen Namen (17, 19, 21) auf die Projektionsfläche (15) projiziert, g) wobei der Lichtreflektions-Sensor (6) die Tastflächen (16, 18, 20) überwacht und der Steuereinheit (2) eine angewählte Tastfläche meldet, h) wobei die Steuereinheit (2) daraufhin ein Signal zur Beaufschlagung eines Tonerzeugers (34, 40, 46, 58) der angewählten Wohnung abgibt.
  2. Türklingel oder Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Näherungssensor (8) an die Steuereinheit (2) angeschlossen ist, so dass eine Projektion (14) erst erfolgt, nachdem eine sich annähernde Person detektiert wird.
  3. Türklingel oder Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tonerzeuger (7) an die Steuereinheit (2) angeschlossen ist, um eine angewählte Tastfläche (16, 18, 20) akustisch zu bestätigen.
  4. Türklingel oder Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung zwischen der Projektionseinheit (1) und einer Zentralstation (26) mit mehreren daran angeschlossenen Wohnungsstationen (33, 39, 45) oder zwischen der Projektionseinheit (1) und einer Wohnungsstation (55) über eine Funkstrecke (13) erfolgt.
  5. Türklingel oder Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung zwischen der Projektionseinheit (1) und einer Zentralstation (26) mit mehreren daran angeschlossenen Wohnungsstationen (33, 39, 45) oder zwischen der Projektionseinheit (1) und einer Wohnungsstation (55) über ein Übertragungskabel (59) erfolgt.
  6. Türklingel oder Türstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lautsprecher (10) und ein Mikrofon (11) an die Steuereinheit (2) angeschlossen sind und dass die mindestens eine Wohnungsstation (33, 39, 45, 55) mit einem Lautsprecher (35, 41, 47) und einem Mikrofon (36, 42, 48) ausgerüstet sind.
  7. Türklingel oder Türstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera (12) an die Steuereinheit (2) angeschlossen ist und dass die Wohnungsstationen (33, 39, 45, 55) mit einem Display (38, 44, 50) ausgerüstet sind.
  8. Türklingel oder Türstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Projektionsfläche (24) für die Projektion einer Hausnummer durch die Projektionseinheit (1) vorgesehen ist.
  9. Türklingel oder Türstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hausnummer bereits an/auf der zusätzlichen Projektionsfläche (24) angebracht/aufgebracht ist und mittels des Projektors (5) der Projektionseinheit (1) abhängig von der mittels eines Dämmerungssensors (25) detektierten Umgebungshelligkeit beleuchtbar ist.
  10. Türklingel oder Türstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuereinheit (2) ein Funkempfänger (3) angeschlossen ist und die im Speicher (4) abzuspeichernden Vorgaben über eine Funkstrecke (54) empfangbar sind.
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