DE102008029422A1 - Kochgefäß - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgefäß. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Kochgefäß zumindest teilweise mit einer anorganischen und/oder kristallinen Schicht aus bruchgefährdetem Material, insbesondere aus Naturstein, ausgekleidet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgefäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kochgefäße, wie bspw. Pfannen, sind heutzutage oftmals entweder aus Edelstahl ausgebildet oder weisen eine Beschichtung auf, insbesondere eine Teflonbeschichtung, mit welcher der Einsatz an Bratfetten bzw. Bratölen reduziert werden und insbesondere eine Anhaftung des Bratguts in der Bratpfanne, verhindert werden soll. Teflon ist dabei der Handelsname von Polytetraflurethylen (PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen genannt) und gehört der Gruppe der vollfluorierten Polymere an. Eine derartige Teflonbeschichtung wirkt als Antihaft-Beschichtung und verhindert – wie eingangs erwähnt – ein Anhaften von Gargut. Sie selbst haftet dabei nur deshalb, weil das Material des Kochgefäßes zunächst angeraut wird, bspw. mechanisch durch Sandstrahlen oder chemisch durch Säuren. Danach wird das PTFE mit Druck aufgetragen und so von den zahllosen kleinen Unebenheiten des Kochgefäßes festgehalten. Eine Verbindung erfolgt dabei rein mechanisch und nicht chemisch, weshalb die Oberfläche meist nur wenig kratzfest ist. Neben den erwähnten Kochgefäßen, insbesondere Bratpfannen mit Antihaft-Beschichtungen, wird insbesondere in exotischen Küchen, Fleisch hin und wieder auch auf so genannten heißen Steinen gegart, die im Unterschied zum Kochgefäß einen natürlich Garuntergrund bilden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für ein Kochgefäß der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere ein ökologisches Garen möglich ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein an sich bekanntes Kochgefäß, bspw. eine Bratpfanne, nicht mit einer Antihaft-Beschichtung auszukleiden, sondern mit einer anorganischen und/oder kristallinen Schicht aus bruchgefährdetem Material, insbesondere aus Naturstein. Hierzu muss dieses anorganische und/oder kristalline und bruchgefährdete Material selbstverständlich zunächst in für eine Auskleidung geeignete dünne Schichte geschnitten werden, wozu bspw. auf das in der EP 1 159 144 B1 offenbarte Verfahren zurückgegriffen werden kann. Weitere Verfahren zur Herstellung dünner und für eine Auskleidung geeigneter Schichten, sind bspw. aus der DE 199 20 492 A1 bekannt. Eine derartige anorganische und/oder kristalline Schicht aus bruchgefährdetem Material ermöglicht dabei insbesondere ein fettfreies Braten, ähnlich wie auf einem heißen Stein, und ist im Vergleich zu bisher bekannten Beschichtungen, bspw. PTFE-Beschichtungen, deutlich widerstandsfähiger und verschleißfester. Gleichzeitig ermöglicht eine derartig ausgebildete anorganische und/oder kristalline Schicht aus bruchgefährdetem Material, insbesondere aus Naturstein, eine bis dahin nicht gekannte Optik und ein bis dahin nicht mögliches Erscheinungsbild derartig ausgekleideter Kochgefäße, wodurch neben den rein technischen Vorteilen einer derartigen Beschichtung auch designerische bzw. optische Effekte erzielt werden können. Derartige optische bzw. designerische Effekte stellen dabei einen nahezu ebenso wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, da insbesondere Haushaltsartikel oftmals unter diesen Gesichtspunkten ausgewählt und gekauft werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist das bruchgefährdete Material der anorganischen und/oder kristallinen Schicht zumindest Bestandteile von Granit auf. Granit ist ein relativ grob kristallines, magmatisches Tiefengestein, welches reich an Quarz und Feldspaten ist, jedoch auch dunkle Minerale, z. B. Glimmer enthalten kann. Prinzipiell entstehen Granite durch die Erstarrung von Gesteinsschmelzen innerhalb der Erdkruste, meistens in einer Tiefe von mehr als 2 km unter der Erdoberfläche. Granit besitzt darüber hinaus eine homogene Mineralverteilung sowie eine daraus resultierende relativ gleichmäßige Optik. Wegen ihrer relativ hohen Widerstandskraft, Härte und Wetterfestigkeit und wegen ihrer guten Schleif- und Poliereigenschaften, haben Granite eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Bedeutung, insbesondere im Bauwesen. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit und insbesondere Härte, eignet sich Granit aber auch für den Einsatz in einer erfindungsgemäßen Schicht innerhalb eines Kochgefäßes, welche üblicherweise von Kochgeschirr, bspw. Pfannenwendern, beim Kochen und Braten einer nicht zu unterschätzenden mechanischen Belastung ausgesetzt ist. Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass andere Steinarten, insbesondere Natursteine aber auch Kunststeine, welche ebenfalls eine hohe Widerstandsfähigkeit und Härte aufweisen, für die erfindungsgemäße Schicht eingesetzt werden. Alle für die erfindungsgemäße Schicht verwendeten Gesteine müssen dabei jedoch zumindest die während des normalen Kochvorgangs entstehenden Temperaturen problemlos ertragen können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Schicht eine Schichtdicke d kleiner 1 mm auf. Insbesondere kommen dabei Schichtdicken von d < 0,5 mm zum Einsatz, die sich problemlos um die jeweiligen Wölbungen innerhalb des Kochgefäßes legen lassen. Die Herstellung derart dünner Schichten ist bspw. mittels den in der DE 199 20 492 A1 und der EP 1 159 144 B1 genannten Verfahren möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Schicht aus bruchgefährdetem Material zusätzlich mit einer zumindest teilweise transparenten Schutzschicht überzogen bzw. versiegelt. Eine derartige Schutzschicht bewirkt insbesondere die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Schicht gegenüber aggressiven Medien, wie bspw. Säuren, sowie einen deutlich erhöhten Schutz gegen unerwünschte Verfärbungen, welche bei einem unbehandelten bruchgefährdeten Material aufgrund des unterschiedlichen Garguts und der nicht zu unterschätzenden Temperaturen auftreten können. Eine derartige, insbesondere transparente, Schutzschicht kann darüber hinaus ein Abbrechen einzelner Gesteinskörnchen verhindern, da hierbei vorstellbar ist, dass die Schicht aus bruchgefährdetem Material vorzugsweise vollständig in die Schutzschicht eingebettet bzw. von dieser überzogen ist. Selbstverständlich kann dabei sowohl die eigentliche anorganische und/oder kristalline Schicht als auch die optionale zusätzliche Schutzschicht derart ausgebildet sein, dass sie ein nahezu fett- bzw. ölfreies Garen von Speisen ermöglichen.
  • Generell ist dabei selbstverständlich denkbar, dass das Kochgefäß jegliche Form und Ausbildung aufweisen kann, dass heißt insbesondere auch als Pfanne, als Bräter oder als Teller ausgebildet sein kann. Die erfindungsgemäße Schicht aus bruchgefährdetem Material ist dabei – egal ob mit oder ohne zusätzlicher Schutzschicht – leicht zu reinigen und physiologisch unbedenklich. Insbesondere erfolgt durch die erfindungsgemäße Schicht keine Abgabe gesundheitsgefährdender Stoffe an das Gargut. Die Verbindung der eigentlichen Schicht mit einem Grundmaterial des Kochgefäßes, bspw. einem metallischen Grundkörper, kann dabei bspw. mittels einer geeigneten Klebeschicht bzw. Haftschicht erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1159144 B1 [0005, 0007]
    • - DE 19920492 A1 [0005, 0007]

Claims (7)

  1. Kochgefäß, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgefäß zumindest teilweise mit einer anorganischen und/oder kristallinen Schicht aus bruchgefährdetem Material, insbesondere aus Naturstein, ausgekleidet ist.
  2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bruchgefährdete Material zumindest Bestandteile von Granit aufweist.
  3. Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht eine Schichtdicke d < 1,0 mm aufweist.
  4. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus bruchgefährdetem Material zusätzlich mit einer zumindest teilweise transparenten Schutzschicht überzogen bzw. versiegelt ist.
  5. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht bzw. das bruchgefährdete Material unempfindlich gegenüber den beim normalen Gebrauch des Kochgefäßes auftretenden Temperaturen ist.
  6. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht derart ausgebildet ist, dass ein fett-/ölfreies Garen von Speisen darauf möglich ist.
  7. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgefäß als Pfanne, als Bräter oder als Teller ausgebildet ist.
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