DE102008028918A1 - Verfahren zur Beschichtung - Google Patents

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Christian Martin Dr.-Ing. Erdmann
Eyuep Akin Dipl.-Ing. Özdeniz
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Mercedes Benz Group AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/01Selective coating, e.g. pattern coating, without pre-treatment of the material to be coated

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung mittels aus einem Beschichtungskopf (4) emittierter ferromagnetischer Partikel (P), wobei mindestens ein Magnet (6.1 bis 6.n) so positioniert wird, dass sich zumindest ein Teil der Partikel (P) auf einer zur Beschichtung bestimmten Oberfläche (5) ablagert und/oder dass eine Ablagerung auf einer zu vermeidenden Oberfläche (7) durch magnetische Anziehung der Partikel (P) zur bestimmten Oberfläche (5) zumindest weitgehend vermieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung mittels aus einem Beschichtungskopf emittierter ferromagnetischer Partikel.
  • Bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren wird aus Gründen der Energieeffizienz und der Emissionsreduzierung eine möglichst geringe Reibung und eine hohe Abrieb- und Verschleißfestigkeit angestrebt. Hierzu werden Motorbauteile, wie zum Beispiel Zylinderbohrungen bzw. deren Wandungen mit einer Laufflächenschicht versehen oder es werden Laufbuchsen in die Zylinderbohrungen eingesetzt, welche mit einer Laufflächenschicht versehen werden. Das Aufbringen solcher Laufflächenschichten erfolgt oft mittels thermischen Spritzens, beispielsweise Lichtbogendrahtspritzen. Beim Lichtbogendrahtspritzen wird zwischen zwei drahtförmigen Spritzwerkstoffen ein Lichtbogen durch Anlegen einer Spannung erzeugt. Dabei schmelzen die Drahtspitzen ab und werden beispielsweise mittels eines Zerstäubergases auf die zu beschichtende Oberfläche, beispielsweise die Zylinderwand befördert, wo sie sich anlagern.
  • Ziel ist dabei, die gesamte Lauffläche homogen zu beschichten, während die Beschichtung anderer Bauteile im Zylinderkurbelgehäuse nicht erwünscht ist.
  • Aus der US 5,820,938 ist ein Verfahren zum Erleichtern eines Schmelzvorgangs für eine thermisch applizierte Beschichtung bekannt, wobei eine Oberfläche eines metallischen Gusssubstrats so vorbereitet wird, dass sie öl- und fettfrei ist, jedoch eine oxidierte Oberfläche aufweist, wobei ein trockenes Flussmittelpulver elektrostatisch auf der so vorbereiteten Oberfläche abgelagert wird, und wobei ein geschmolzenes Metall thermisch auf der mit Flussmittel beschichteten Oberfläche abgelagert wird, um das Flussmittel thermisch zu aktivieren und Oberflächenoxide abzulösen und um das aufgesprühte Metall als Beschichtung metallurgisch an das metallische Gusssubstrat zu schweißen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Beschichtung mittels aus einem Beschichtungskopf emittierter ferromagnetischer Partikel anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Beschichtung werden ferromagnetische Partikel aus einem Beschichtungskopf emittiert. Dies kann beispielsweise durch thermisches Spritzen, insbesondere Lichtbogendrahtspritzen erfolgen. Beim Lichtbogendrahtspritzen wird zwischen zwei drahtförmigen Spritzwerkstoffen ein Lichtbogen durch Anlegen einer Spannung erzeugt. Dabei schmelzen die Drahtspitzen ab und werden beispielsweise mittels eines Zerstäubergases auf die zu beschichtende Oberfläche, beispielsweise die Zylinderwand befördert, wo sie sich anlagern. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird mindestens ein Magnet, beispielsweise ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet so positioniert, dass sich zumindest ein Teil der Partikel auf einer zur Beschichtung bestimmten Oberfläche ablagert oder dass eine Ablagerung auf einer zu vermeidenden Oberfläche durch magnetische Anziehung der Partikel zur bestimmten Oberfläche zumindest weitgehend vermieden wird. Beispielsweise kann der Magnet hinter der zu beschichtenden Oberfläche angeordnet werden, insbesondere wenn die zu beschichtende Oberfläche nichtmagnetisch ist. Zur Vermeidung der Beschichtung kann der Magnet an einer zur zu vermeidenden Oberfläche benachbarten zur Beschichtung bestimmten Oberfläche so angeordnet sein, dass die Partikel zu der zur Beschichtung bestimmten Oberfläche abgelenkt werden.
  • Auf diese Weise kann Reinigungsaufwand für bei der Beschichtung zu vermeidende Oberflächen vermieden werden. Gleichzeitig können Partikel gezielt auf Funktionsflächen angelagert werden, wobei weniger Partikel unerwünscht in eine Umgebung entweichen. Daher wird auch weniger Beschichtungsmaterial verbraucht.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens kann der Magnet an einer austauschbaren Wand einer Beschichtungskabine so angeordnet werden, dass in der Beschichtungskabine schwebende Partikel an dieser Wand gesammelt werden. Aus Gründen des Arbeits- und Umweltschutzes werden beim thermischen Beschichten Beschichtungskabinen verwendet, mit denen ein unkontrolliertes Entweichen von Partikeln vermieden wird. Da diese Partikel sich an den Wänden der Beschichtungskabine anlagern muss die Beschichtungskabine von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Durch Anordnung des Magneten an der austauschbaren Wand lagern sich die überschüssigen Partikel zumindest vorwiegend an dieser Wand an. Wenn die Wand einen bestimmten Verunreinigungsgrad erreicht hat, wird sie aus der Beschichtungskabine entfernt und durch eine andere ersetzt, vorzugsweise am Ende eines Beschichtungsvorgangs, so dass der nächste Beschichtungsvorgang sich unterbrechungsfrei anschließen kann. Währenddessen kann die verschmutzte Wand gereinigt werden.
  • Insbesondere wird das Verfahren beim Beschichten von Teilen eines Zylinderkurbelgehäuses angewandt. Dabei wird der Magnet vorzugsweise so angeordnet, dass eine Zylinderlaufbahn eines Zylinders beschichtet wird. Ebenso kann einer der Magneten so angeordnet werden, dass die Beschichtung eines Lagerstuhls und/oder einer Entlüftungsbohrung vermieden wird.
  • Gegebenenfalls können beide Effekte mit nur einem Magneten bewirkt werden, der hinter dem Zylinder angeordnet ist und die Partikel dorthin ablenkt. Beispielsweise kann der Magnet in einem zum zu beschichtenden Zylinder benachbarten Zylinder angeordnet werden.
  • Vorzugsweise wird der Magnet synchron zu einer Bewegung des Beschichtungskopfes geführt. Der Beschichtungskopf wird während der Beschichtung in den Zylinder ein- und wieder ausgefahren. Wird der Magnet in gleicher Weise im benachbarten Zylinder geführt, wird eine gleichmäßige Beschichtung der zu beschichtenden Oberfläche bei gleichzeitiger Vermeidung weiträumiger Streuung von Partikeln (auch Overspray genannt) erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Magnet unterhalb eines Zylinders oder unterhalb des Zylinderkurbelgehäuses angeordnet, das heißt im Bereich eines Zylinderfußes oder eines Kurbelgehäuses. Auf diese Weise werden verwirbelte Partikel aufgefangen und eine unerwünschte Ablagerung im Bereich des Kurbelgehäuses vermieden, so dass weniger Reinigungsaufwand entsteht.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Zylinderkurbelgehäuse mit drei Zylindern während eines Beschichtungsvorgangs mit einem Beschichtungskopf und einem Magneten.
  • In 1 ist ein Zylinderkurbelgehäuse 1 mit drei Zylindern 2.1, 2.2, 2.3 während eines Beschichtungsvorgangs des Zylinders 2.2 gezeigt. Das Zylinderkurbelgehäuse 1 ist insbesondere aus einem nichtmagnetischen Material, beispielsweise Aluminium gebildet. Zur Beschichtung ist in den Zylinder 2.2 durch eine Maske 3 ein Beschichtungskopf 4 eingeführt. Der Beschichtungskopf 4 emittiert ferromagnetische Partikel P. Dies kann beispielsweise durch thermisches Spritzen, insbesondere Lichtbogendrahtspritzen erfolgen. Beim Lichtbogendrahtspritzen wird zwischen zwei drahtförmigen Spritzwerkstoffen ein Lichtbogen durch Anlegen einer Spannung erzeugt. Dabei schmelzen die Drahtspitzen ab und werden beispielsweise mittels eines Zerstäubergases auf eine zu beschichtende Oberfläche 5, in diesem Fall eine Zylinderwand befördert, wo sie sich anlagern. Die Maske 3 hat den Zweck, eine Anlagerung von Partikeln P auf einer Zylinderdeckfläche zu vermeiden.
  • Hinter der zu beschichtenden Oberfläche 5 ist im benachbarten Zylinder 2.3 ein Magnet 6.1 so angeordnet, dass die Partikel P im Wesentlichen nur an der zu beschichtenden Oberfläche 5 angelagert werden. Auf diese Weise werden die Partikel P von zu vermeidenden Oberflächen 7, im vorliegenden Fall einem Lagerstuhl für eine Kurbelwelle, ferngehalten. Der Beschichtungskopf 4 wird während der Beschichtung in einer axialen Richtung a in den Zylinder 2.2 ein- und wieder ausgefahren. Der Magnet 6.1 kann synchron zu der Bewegung des Beschichtungskopfes 4 geführt werden. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Beschichtung der zu beschichtenden Oberfläche 5 bei gleichzeitiger Vermeidung weiträumiger Streuung von Partikeln P (auch Overspray genannt) erreicht.
  • Das Zylinderkurbelgehäuse 1 befindet sich während der Beschichtung in einer Beschichtungskabine, von der eine austauschbare Wand 8 gezeigt ist. Mittels der Beschichtungskabine wird ein unkontrolliertes Entweichen von Partikeln P vermieden wird. Durch Anordnung eines Magneten 6.2 an der austauschbaren Wand 8 lagern sich die überschüssigen Partikel P zumindest vorwiegend an der austauschbaren Wand 8 an. Wenn die austauschbare Wand 8 einen bestimmten Verunreinigungsgrad erreicht hat, wird sie aus der Beschichtungskabine entfernt und durch eine andere austauschbare Wand 8 ersetzt, vorzugsweise am Ende eines Beschichtungsvorgangs, so dass der nächste Beschichtungsvorgang sich unterbrechungsfrei anschließen kann. Währenddessen kann die verschmutzte austauschbare Wand 8 gereinigt werden.
  • Der Magnet 6.1 ist als ein Elektromagnet ausgebildet. Alternativ kann er als ein Dauermagnet ausgebildet sein.
  • Der Magnet 6.2 ist als ein Dauermagnet ausgebildet. Alternativ kann er als ein Elektromagnet ausgebildet sein.
  • Die anderen Zylinder 2.1, 2.3 werden auf gleiche Weise beschichtet.
  • Es kann eine andere Anzahl Zylinder 2.1 bis 2.n vorgesehen sein.
  • Es kann eine andere Anzahl von Magneten 6.1 bis 6.n vorgesehen sein.
  • Das Verfahren ist sowohl für Zylinder 2.1 bis 2.n als auch für andere zu beschichtende Oberflächen 5 geeignet. Zur Vermeidung der Beschichtung kann der Magnet 6.1 bis 6.n an einer zur zu vermeidenden Oberfläche 7 benachbarten zur Beschichtung bestimmten Oberfläche 5 so angeordnet sein, dass die Partikel P zu der zur Beschichtung bestimmten Oberfläche 5 abgelenkt werden.
  • Der Magnet 6.1 bis 6.n kann unterhalb eines der Zylinder 2.1 bis 2.n oder unterhalb des Zylinderkurbelgehäuses 1 angeordnet sein, das heißt im Bereich eines Zylinderfußes oder eines Kurbelgehäuses 9. Auf diese Weise werden verwirbelte Partikel P aufgefangen und eine unerwünschte Ablagerung im Bereich des Kurbelgehäuses 9 vermieden.
  • 1
    Zylinderkurbelgehäuse
    2.1 bis 2.n
    Zylinder
    3
    Maske
    4
    Beschichtungskopf
    5
    zur Beschichtung bestimmte Oberfläche
    6.1 bis 6.n
    Magnet
    7
    zu vermeidende Oberfläche
    8
    austauschbare Wand
    9
    Kurbelgehäuse
    a
    axiale Richtung
    P
    Partikel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5820938 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Beschichtung mittels aus einem Beschichtungskopf (4) emittierter ferromagnetischer Partikel (P), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (6.1 bis 6.n) so positioniert wird, dass sich zumindest ein Teil der Partikel (P) auf einer zur Beschichtung bestimmten Oberfläche (5) ablagert und/oder dass eine Ablagerung auf einer zu vermeidenden Oberfläche (7) durch magnetische Anziehung der Partikel (P) zur bestimmten Oberfläche (5) zumindest weitgehend vermieden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnet (6.1 bis 6.n) ein Dauermagnet verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnet (6.1 bis 6.n) ein Elektromagnet verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6.1 bis 6.n) an einer austauschbaren Wand (8) einer Beschichtungskabine so angeordnet wird, dass in der Beschichtungskabine schwebende Partikel (P) an dieser Wand (8) gesammelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile eines Zylinderkurbelgehäuses (1) beschichtet werden, wobei der Magnet (6.1 bis 6.n) so angeordnet wird, dass eine Zylinderlaufbahn eines Zylinders (2.1 bis 2.n) beschichtet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile eines Zylinderkurbelgehäuses (1) beschichtet werden, wobei der Magnet (6.1 bis 6.n) so angeordnet wird, dass die Beschichtung eines Lagerstuhls und/oder einer Entlüftungsbohrung vermieden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6.1 bis 6.n) in einem dem Zylinder (2.1 bis 2.n) benachbarten Zylinder (2.n bis 2.1) angeordnet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6.1 bis 6.n) synchron zu einer Bewegung des Beschichtungskopfes (4) geführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile eines Zylinderkurbelgehäuses (1) beschichtet werden, wobei der Magnet (6.1 bis 6.n) unterhalb eines Zylinders (2.1 bis 2.n) oder unterhalb des Zylinderkurbelgehäuses (1) angeordnet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderkurbelgehäuse (1) aus einem nichtmagnetischen Werkstoff gebildet ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (P) mittels thermischen Spritzens erzeugt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (P) mittels Lichtbogendrahtspritzens erzeugt werden.
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