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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung enthaltend
Titandioxid-Partikel in einer Primär-Partikelgrößenverteilung,
die mindestens zwei Maxima aufweist.
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Der
Trend weg von der vornehmen Blässe
hin zur „gesunden,
sportlich braunen Haut” ist
seit Jahren ungebrochen. Um diese zu erzielen setzen die Menschen
ihre Haut der Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung
im Sinne einer Melaninbildung hervorruft. Die ultraviolette Strahlung
des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine schädigende Wirkung auf die Haut.
Neben der akuten Schädigung
(Sonnenbrand) treten Langzeitschäden
wie ein erhöhtes
Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger Bestrahlung mit Licht
aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge:
280–320
nm) auf. Die übermäßige Einwirkung
der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400 nm)
führt darüber hinaus
zu einer Schwächung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt zu zahlreichen
phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige
Hautalterung zur Folge.
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Zum
Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen
entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden
können.
Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern in
Form von Positivlisten wie der Anlage 7 der deutschen Kosmetikverordnung
zusammengefasst.
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Eine
besondere Form von UV-Lichtschutzfiltersubstanzen stellen die Mikropigmente
dar. Die UV-Schutzwirkung der Mikropigmente beruht auf den physikalischen
Effekten der Reflexion und Lichtstreuung. In kosmetischen Zubereitungen
werden als Mikropigmente fast ausschließlich anorganische Mikropigmente aus
Titandioxid, Zinkoxid oder Mischoxiden mit zum Beispiel Eisenoxiden
eingesetzt.
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Die
Vorteile von Mikropigmenten als UV-Filtersubstanz in kosmetischen
Zubereitungen liegen vor allem darin begründet, dass die Pigmente im
Gegensatz zu gelöst
oder flüssig
vorliegenden, nicht in die Haut penetrieren. Das Auftreten von allergischen
Reaktionen ist damit ausgeschlossen. Weitere Vorteile von anorganischen
Metalloxid-Mikropigmentfiltern liegen darin, dass mit Ihnen hohe
Lichtschutzfaktoren (SPF) und eine gute Wasserfestigkeit erreicht
werden kann.
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Nachteilig
am Stande der Technik ist jedoch der Umstand, dass Mikropigmente
wie Titandioxid nur schwer stabil in kosmetische Zubereitungen einzuarbeiten
sind.
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Ein
weiterer Nachteil von insbesondere anorganischen Metalloxid-Mikropigmentfiltern
wie Titandioxid liegt in dem Umstand, dass sich die Viskosität der Zubereitungen
durch den Zusatz der Pigmente stark erhöht. Die Zubereitungen lassen
sich beim Auftragen auf die Haut deutlich schwerer verteilen als
analoge Zubereitungen ohne anorganische Mikropigmente. Durch die
Erhöhung
der Viskosität
werden die Zubereitungen darüber
hinaus schwerer pump- und versprühbar,
so dass die Zubereitungen in der Regel nicht als Spray oder als Tränkungsmedium
beispielsweise für
Tücher
eignen.
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Unter
den Titandioxid-Pigment-Typen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit
besonders gute UVA-Schutzleistungen
zeigen, haben darüber
hinaus den Nachteil auf der Haut einen starken Weiße)-Effekt
zu zeigen. Der UV-Schutzbereich dieser Partikel ist nämlich insbesondere
von der Partikelgröße abhängig. Während Titandioxid-Partikel
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 20 nm ihr Schutzmaximum
im UVB-Bereich haben, weisen Partikel mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 50
nm (oder darüber)
ein Absorptions- und Reflektionsmaximum im UVA-Bereich auf. Je größer der
Teilchendurchmesser, desto stärker
verschiebt sich der Schutzbereich zu höheren Wellenlängen. Größere Teilchen
werden aber für
das menschliche Auge sichtbar, die Teilchen erscheinen dann weiß. Dieser
Weißet-Effekt
ist natürlich
beim Verbraucher unerwünscht.
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Es
war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen und niedrig-Viskose, nicht
weißelnde
kosmetische UV-Lichtschutzzubereitungen mit hohem UVA-Schutz auf
der Basis von pigmentären
UV-Filtern (insbesondere Titandioxid) zu entwickeln.
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Überraschend
gelöst
werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung enthaltend
Titandioxid-Partikel in einer Primär-Partikelgrößenverteilung,
die mindestens zwei Maxima aufweist.
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Überraschend
gelöst
werden die Aufgaben insbesondere durch eine kosmetische Zubereitung,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Zubereitung zwei Titandioxide
A und B enthalten sind, die sich in ihrer Primär-Partikelgröße voneinander
unterscheiden.
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Unter
Primärpartikeln
können
erfindungsgemäß die Partikel
im Quellenzustand verstanden werden, d. h. in geringem zeitlichen
und räumlichen
Abstand von der Quelle. Das heißt
in der strengen Definition nur unmittelbar nach der Nukleation und
vor dem Einsetzen von Agglomerationsvorgängen. Die Wert der Primärpartikel
können
mit verschiedenen Methoden ermittelt werden: Erfindungsgemäß bevorzugt
ist die Bestimmung mittels Transmissionselektronenmikroskopie.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
haben die Primärpartikel
eine mittlere Breite von 7–9
nm und eine Länge von
ca. 60 nm (Diese Werte wurden mittels Transmissionselektronenmikroskopie
ermittelt.).
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Erfindungsgemäß ist ferner
Verwendung eines partikulären
Titandioxids A zur Reduzierung der Viskosität einer kosmetische Zubereitung
enthaltend partikuläres
Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B
eine unterschiedliche primäre
Partikelgrößenverteilung
aufweisen sowie die Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Reduzierung
des Weißelns
einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid
B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche
primäre
Partikelgrößenverteilung
aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann die
Viskosität
dabei beispielsweise mit einem Rotationsrheometer der Firma Haake
Modell VT 02 (Zylindrisches System mit einer Rotationsrate von 62,5
min–1
und einer Scherrate von ~10 s–1)
oder dem Rheomat R123 der Firma proRheo bei 25°C gemessen werden.
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Das
Weißeln
kann erfindungsgemäß mit der
folgenden Methode bestimmt werden: Vergleichende optische Beurteilung
nach dem Auftragen auf dem Unterarm, quadratisch Auftragsfläche mit
einer Kantenlänge von
4 × 4
cm und einer Auftragsmenge von 2 mg/cm2
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Erfindungsgemäß ist nicht
zuletzt die Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Angleichung des
Verhältnisses
von UV-A zu UV-B-Schutz, bestimmt nach den Colipa Guidlines Edition
2007a („Method
for the in vitro determination of UVA protection provided by sunscreen
products”),
einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid
B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung
aufweisen.
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Der
Begriff „erfindungsgemäß” bezieht
sich im Rahmen der vorliegenden Offenbarung sowohl auf die erfindungsgemäßen Zubereitungen
als auch auf die erfindungsgemäßen Verwendungen.
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So
ist es erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn die erfindungsgemäße Zubereitung
Titandioxid-Partikel mit
unterschiedlicher Oberflächenbeschichtung
enthält.
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Erfindungsgemäß bevorzugte
Ausführungsformen
sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Titandioxid-Partikel
(A oder B) mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet
ist.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist es auch, wenn ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit
Dimethoxycaprylylsilan oberflächenbeschichtet
ist.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind dabei Mischungen aus Titandioxid-Partikeln, bei denen Titandioxid
Partikel A mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet
ist und Titandioxid-Partikel B mit Dimethoxycaprylylsilan oberflächenbeschichtet
ist oder Zusammensetzungen, bei denen beide Partikel-Sorten A und
B mit Dimethicone/Methicon-Copolymer
oberflächenbeschichtet
sind.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
ist es auch, wenn ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit
Aluminium Hydroxid und/oder Silica oberflächenbeschichtet ist.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die
durchschnittliche Primär-Partikelgröße der Titandioxid-Partikel
(d. h. aller Titandioxid-Partikel, also sowohl A als auch B) kleiner
als 100 nm beträgt.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist es darüber
hinaus, wenn die Partikel-Sorte mit der größeren Primär-Partikelgröße mit Dimethicone/Methicon-Copolymer
oberflächenbeschichtet
ist.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind Zubereitungen, bei denen eine Partikel-Sorte eine
durchschnittliche Primär-Partikelgröße von etwa
80 nm aufweist und mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet ist.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist es, wenn die Partikel-Sorte mit der kleineren durchschnittlichen
Primär-Partikelgröße eine
durchschnittliche Primär-Partikelgröße von 10
bis 25 nm aufweist.
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Diese
Partikel-Sorte ist erfindungsgemäß bevorzugt
mit Dimethoxycaprylylsilan oder mit Dimethicone/Methicon-Copolymer
oberflächenbeschichtet.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
liegt die erfindungsgemäße Zubereitung
in Form einer Emulsion oder Dispersion, bevorzugt in Form einer
Emulsion und besonders bevorzugt in Form einer O/W-Emulsion vor.
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Liegt
die erfindungsgemäße Zubereitung
in Form einer O/W-Emulsion vor, so ist sie erfindungsgemäß bevorzugt
dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere
O/W-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat
(selbstemulgierend), Stearinsäure,
Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat,
Ceteareth-20, PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat enthält. Ferner
ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung Cetearylalkohol
in Kombination mit PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Natriumcetearylsulfat und
Glycerylstearat. Außerdem
ist es erfindungsgemäß vorteilhaft
Kaliumcetylphosphat als Emulgator einzusetzen.
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Diese
erfindungsgemäßen O/W-Emulgatoren
können
erfindungsgemäß vorteilhaft
in einer Konzentration von 0,001 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt
in einer Konzentration von 0,1 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung in dieser enthalten sein.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
liegt die erfindungsgemäße Zubereitung
in Form einer W/O-Emulsion vor.
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In
dieser Ausführungsform
ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt aus
der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30 Dipolyhydroxystearat,
Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3 Diisostearat enthält.
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Diese
erfindungsgemäßen W/O-Emulgatoren
können
erfindungsgemäß vorteilhaft
in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in
einer Konzentration von 0,2 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung in dieser enthalten sein.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen
sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen oder
mehrere weitere UV-Filter gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure;
4-(Dimethylamino)benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester;
4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'- hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan;
Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); Zinkoxid,
4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, sowie Merocyanine und oder Polysiloxancopolymer
mit einer statistischen Verteilung gemäß der Formel I:
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn die erfindungsgemäße Zubereitung
frei ist von p-Methylbenzylidencampher.
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Es
ist dabei erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn die erfindungsgemäße Zubereitung
einen oder mehrere dieser zusätzlichen
UV-Filter in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis 40 Gewichts-%
und bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 30 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn die Zubereitung als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen
gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym
Q10, Niacinamid, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder
synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin,
Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose,
(2- Hydroxyethyl)harnstoff,
Vitamin E bzw. seine Derivate und/oder Licochalcon A in den üblichen
Einsatzkonzentrationen enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß von Vorteil,
wenn die Zubereitung ein oder mehrere Diole gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
2-Methyl-1,3-propandiol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Heptan-1,2-diol,
Octan-1,2-diol, Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn die Zubereitung ein oder mehrere Parabene (z. B. Methylparaben,
Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben) und/oder Phenoxyethanol
enthält.
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Ferner
können
die erfindungsgemäßen Zubereitungen
auch Repellentien zum Schutz vor Mücken, Zecken und Spinnen und
dergleichen enthalten. Vorteilhaft sind z. B. N,N-Diethyl-3-methylbenzamid (Handelsbezeichnung:
Meta-delphene, „DEET”), Dimethylphtalat
(Handelsbezeichnung: Palatinol M, DMP), 1-Piperidincarbonsäure-2-(2-hydroxyethyl)-1-methylpropylester
sowie insbesondere 3-(N-n-Butyl-N-acetyl-amino)-propionsäureethylester
(unter dem Handelsnamen Insekt Repellent® 3535
bei der Fa. Merck erhältlich). Die
Repellentien können
sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.
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Als
Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische
bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen,
nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe
der Hornschicht (auch transepidermal water loss (TEWL) genannt)
zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu
beeinflussen.
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Vorteilhafte
Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere
Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1,
Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und
Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer
aus der Gruppe der wasserlöslichen
und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren
Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise
Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den
Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt
und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel® 1000 von
der Gesellschaft SOLABIA S. A. erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft
auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz vor Hautveränderungen,
wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen
Zubereitungen können
ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe enthalten, welche
z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften der Formulierungen
weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges oder seidiges
Hautgefühl
hervorrufen oder verstärken.
Vorteilhafte Füllstoffe
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke, Distärkephosphat,
Aluminium- bzw. Natrium-Stärke
Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich UV-Filter-
noch färbende
Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr.
7631-86-9) und/oder Talkum.
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Die
Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen
kann vorteilhaft übliche
kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole,
insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder
Isopropanol oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise
Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl-
oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether,
Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte,
Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, Selbstbräuner sowie
insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche
vorteilhaft gewählt
werden können
aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide
bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose,
besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt
ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise
Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln
oder in Kombination. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker sind
solche mit der INCI-Bezeichnung Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate
Crosspolymer (z. B. Pemulen TR1, Pemulen TR2, Carbopol 1328 von
der Fa. NOVEON) sowie Aristoflex AVC (INCI: Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP
Copolymer).
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
enthält
die erfindungsgemäße Zubereitung
Filmbildner. Filmbildner im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
Stoffe unterschiedlicher Zusammensetzung, die durch die folgende
Eigenschaft charakterisiert sind: Löst man einen Filmbildner in
Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln und
trägt die
Lösung
dann auf die Haut auf, so bildet er nach dem Verdunsten des Lösemittels
einen Film aus, der im wesentlichen dazu dient, die Lichtfilter
auf der Haut zu fixieren und so die Wasserfestigkeit des Produktes
zu steigern.
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Es
ist insbesondere von Vorteil, die Filmbildner aus der Gruppe der
Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
zu wählen. Besonders bevorzugt sind
Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise das PVP Hexadecen
Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche unter den Handelsbezeichnungen
Antaron V216 und Antaron V220 bei der GAF Chemicals Cooperation
erhältlich
sind.
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Ebenfalls
vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise
Natriumpolystryrensulfonat, welches unter der Handelsbezeichnung
Flexan 130 bei der National Starch and Chemical Corp. erhältlich ist, und/oder
Polyisobuten, erhältlich
bei Rewo unter der Handelsbezeichnung Rewopal PIB1000. Weitere geeignete
Polymere sind z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole,
PVP, PVP/VA Copolymere, Polyglycole, Acrylat/Octylacralymid Copolymer
(Dermacryl 79). Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung von Hydriertem
Rizinusöl
Dimerdilinoleat (CAS 646054-62-8, INCI Hydrogenated Castor Oil Dimer
Dilinoleate), das bei der Firma Kokyu Alcohol Kogyo unter dem Namen
Risocast DA-H erworben werden kann oder aber auch PPG-3 Benzylethermyristat
(CAS 403517-45-3), das unter dem Handelsnamen Crodamol STS bei der
Firma Croda Chemicals erworben werden kann.
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Die Ölphase der
erfindungsgemäßen Zubereitung
wird vorteilhaft gewählt
aus der Gruppe der polaren Öle,
beispielsweise aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride
können
beispielsweise vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie
z. B. Cocoglycerid, Olivenöl,
Sonnenblumenöl,
Jojobaöl,
Sojaöl,
Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und dergleichen
mehr.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
sind ferner z. B. natürliche
Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs, wie beispielsweise
Bienenwachs und andere Insektenwachse sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder
Lanolin (Wollwachs).
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Weitere
vorteilhafte polare Ölkomponenten
können
im Sinne der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der Gruppe der
Ester aus gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen
Carbonsäuren
und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle
können
dann vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat, Isopropyl
Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon, Dibutyladipat,
Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat,
Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmi tat,
Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat,
n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat,
Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische
und natürliche
Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase
vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft
sind z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat,
beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der
Fa. Cognis erhältliche.
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Es
ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der Gruppe
Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat,
Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat,
C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat,
Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat,
Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft,
wenn die Ölphase
der erfindungsgemäßen Formulierungen
einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat aufweist
oder vollständig
aus diesem besteht.
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Vorteilhafte Ölkomponenten
sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter
der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche),
Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol
ESI bei der Fa. Sasol erhältlich
ist), C12-C15 Alkylsalicylat (unter der Handelsbezeichnung Dermol
NS bei der Fa. Alzo erhältlich),
Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar
AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ
von Symrise).
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Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl-
und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden
Erfindung einzusetzen.
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Ferner
kann die Ölphase
ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle enthalten, beispielsweise
solche, welche gewählt
werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum), Paraffinöl, Squalan
und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene, C13-16 Isoparaffin und Isohexadecan. Unter
den Polyolefinen sind Polydecene die bevorzugten Substanzen.
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen
können
ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden
Gruppe der Siloxanelastomere enthalten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit
und/oder den Lichtschutzfaktor der Produkte zu steigern:
- (a) Siloxanelastomere, welche die Einheiten
R2SiO und RSiO1,5 und/oder
R3SiO0,5 und/oder
SiO2 enthalten,
wobei die einzelnen
Reste R jeweils unabhängig
voneinander Wasserstoff, C1-24-Alkyl (wie
beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise
Phenyl oder Tolyl), Alkenyl (wie beispielsweise Vinyl) bedeuten
und das Gewichtsverhältnis
der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus
dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt
wird;
- (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich und quellfähig sind,
die durch die Additionsreaktion eines Organopolysiloxans (1), das
siliciumbebundenen Wasserstoff enthält, mit einem Organopolysiloxan
(2), das ungesättigte
aliphatische Gruppen enthält,
erhältlich
sind,
wobei die verwendeten Mengensteile so gewählt werden,
dass die Menge des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder
der ungesättigten
aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2)
• im Bereich
von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan nicht zyklisch
ist und
• im
Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan zyklisch
ist.
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Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere
in Form sphärischer
Puder oder in Form von Gelen vor.
-
Erfindungsgemäß vorteilhafte
in Form sphärischer
Puder vorliegende Siloxanelastomere sind die mit der INCI-Bezeichnung
Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer, beispielsweise das von
DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen DOW CORNING 9506 Powder
erhältliche.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen aus
Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft, synthetischen Ölen, synthetischen
Estern, synthetischen Ethern oder deren Gemischen verwendet wird.
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Besonders
vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz-
oder Wirkstoffe Antioxidantien und/oder Parfümstoffe eingesetzt werden.
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Die
kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung
können
kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen
verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Konservierungshelfer,
Komplexbildner, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern
oder Steigern des Schäumens, Farbstoffe,
Pigmente, die eine färbende
Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchhaltende
Substanzen, Füllstoffe,
die das Hautgefühl
verbessern, Fette, Öle,
Wachse oder andere übliche
Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung
wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte,
organische Lösungsmittel
oder Silikonderivate.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zur Pflege
der Haut: sie können dem
kosmetischen Lichtschutz, ferner als Schminkprodukt in der dekorativen
Kosmetik dienen.
-
Entsprechend
ihrem Aufbau können
kosmetische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung,
beispielsweise verwendet werden als Hautschutzcrème, Tages- oder Nachtcrème usw.
Es ist gegebenenfalls möglich
und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Grundlage
für pharmazeutische
Formulierungen zu verwenden.
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Erfindungsgemäß ist insbesondere
die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung
zum Schutz vor Hautalterung (insbesondere zum Schutz vor UV-bedingter
Hautalterung) sowie als Sonnenschutzmittel.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
weist die erfindungsgemäße Zubereitung
einen pH-Wert von 5 bis 8 auf. Dieser kann durch die herkömmlichen
Säuren,
Basen und Puffersysteme eingestellt werden.
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Vergleichsversuche
-
Mit
den folgenden Vergleichsversuchen konnte der erfinderische Effekt
gezeigt werden:
| A | B | C | D | E |
| Primär-Partikelgröße [nm] | m[%] | m[%] | m[%] | m[%] | m[%] |
Methylparaben | | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
Octyldodecanol | | 5,5 | 5,5 | 5,5 | 5,5 | 5,5 |
Tocopheryl
Acetat | | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Cetyl
Alkohol | | 2,2 | 2,2 | 2,2 | 2,2 | 2,2 |
Glyceryl
Stearat Selbstemulgierend | | 0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,65 |
Natrium
EDTA-Lösung | | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Ethylhexyl
Methoxycinnamat | | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Phenoxyethanol | | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Cetearyl
Alkohol + PEG-40 Rizinus Öl
+ Natrium Cetearyl Sulfat | | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Myristyl
Myristat | | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
C12-15
Alkyl Benzoat | | 6,5 | 6,5 | 6,5 | 6,5 | 6,5 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | | 4,5 | 4,5 | 4,5 | 4,5 | 4,5 |
Phenylbenzimidazolsulfonsäuresalz | | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Glycerin | | 0,9 | 0,9 | 0,9 | 0,9 | 0,9 |
45%-ige
Natronlauge | | 0,6 | 0,6 | 0,6 | 0,6 | 0,6 |
Ethanol | | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 |
Xanthan
Gummi | | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
Octocrylen | | 4,5 | 4,5 | 4,5 | 4,5 | 4,5 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
Diethylhexyl
Butamido Triazon | | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Butylene
Glykol Dicaprylat/Dicaprat | | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
Parfum | | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
Tapioca
Stärke | | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Titanium
Dioxid beschichtet mit Trimethoxycaprylylsilan | 21 | 4 | | | | 2 |
Titanium
Dioxid beschichtet mit Aluminum Hydroxid und Dimethicone/Methicon
Copolymer | 15 | | 4 | | 2 | 2 |
Titanium
Dioxide beschichtet mit Dimethicon/Methicon Copolymer | 80 | | | 4 | 2 | |
Wasser | | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
| Colipa
Ratio | 3,3 | 2,8 | 2,7 | 2,5 | 2,3 |
| Viskosität [mPas] | 1.450 | 1.700 | 1.350 | 1.400 | 1.400 |
| Verteilbarkeit | mittel | Stark weisselnd | Kaum weisselnd | Wenig weisselnd | Etwas weisselnd |
-
Beispiele
-
Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle
Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders
angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht
der Zubereitungen bezogen. O/W Emulsion
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Glyceryl
Stearat Citrat | 2 | 2 | 3 | | | |
Glyceryl
Stearat SE | | | | 1 | 1 | 1,5 |
Cetearyl
Alkohol + PEG-40 Rizinusöl
+ Natrium Cetearyl Sulfat | | | | 2,5 | 2,5 | 3 |
Cetearylalkohol | | | 1 | 1 | | |
Stearylalkohol | 0,5 | | | | | 2 |
Myristylmyristat | 1,0 | 1 | | | 3 | |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | 0,1 | 0,2 | | | 0,1 | |
Carbomer | | 0,2 | 0,3 | 0,2 | | |
Xanthan
Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,4 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 3 | | | 5 | |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 5 | | | | 3 | 3 |
Methylpropandiol | | 1 | | 0,5 | | |
Dicaprylcaprat | 2 | 2 | | | 2 | 2 |
1,2-Hexandiol | 0,2 | | | 0,3 | 0,1 | 0,1 |
Cyclomethicon | | | 5 | 10 | | |
PVP
Hexadecen Copolymer | | 0,5 | | | | 1 |
Glycerin | 7,5 | 5 | 7 | 10 | 13 | 3 |
Alkohol
denat. | 2 | 3 | | 7 | | |
Titanium
Dioxid + Aluminum Hydroxid + Dimethicone/Methicon Copolymer; Partikelgröße 15 nm | 3 | | | | 3 | 2 |
Titanium
Dioxid + Dimethicon/Methicon Copolymer; Partikelgröße 80 | 2 | 1 | 2 | | 3 | 1 |
Titanium
Dioxid + Trimethoxycaprylylsilan, Partikelgröße 15 nm | | 2 | 1 | 2 | | |
Ethylhexyltriazin | 2,5 | 2 | | 1 | | |
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester | | 5 | | 2 | | |
Octocrylen | | 9,5 | 3 | | | 1 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | | 4 | 3,5 | 2 | | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | | | | 3 | 2 |
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)benzoesäurehexylester | 2 | | | 3 | 7,5 | |
Ethylhexylsalicylat | 2 | | 0,5 | 4 | | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyltriazin | | 1 | | 1 | | 1 |
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol) | | | 5 | | | |
2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin | | | | | 3 | |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 | 0,5 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
Parfüm, Konservierungsmittel | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
Beispiel | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
Natrium
Stearoylglutamat | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,4 | 0,3 | 0,25 |
Sucrosepolystearat | | | 1 | 0,8 | | |
Copolymer
aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | | 0,5 | 1 | | | |
Stearylalkohol | | | | | 2 | |
Cetylalkohol | 2 | 2 | | | | 2 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | 0,3 | 0,2 | | 0,3 | 0,2 | 0,1 |
Carbomer | | | | 0,2 | | 0,1 |
Siloxanelastomer | 1 | 3 | | 2 | | 5 |
Cyclopentasiloxane | | | 5 | | | |
Dimethicone | | 3 | | 12 | | |
Cyclomethicone | 8 | 4 | | | 10 | |
2-Propylheptyloctanoat | 4 | 8 | 10 | 5 | 4 | 6 |
Glycerin | 5 | 5 | 3 | 2 | 1 | 4 |
Ethanol | 2 | | 1 | | | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | 5 | | | | |
Octylsalicylat | 5 | | 4 | | 5 | |
Octocrylen | 5 | | | | | 9 |
Titanium
Dioxid + Aluminum Hydroxid + Dimethicone/Methicon Copolymer; Partikelgröße 15 nm | | 3 | | | 2 | |
TitaniumDioxid+Dimethicon/Methicon Copolymer;
Partikelgröße 80 | 2 | 2 | | | 2 | 2 |
TitaniumDioxid
+ Trimethoxycaprylylsilan, Partikelgröße 15 nm | 2 | | 1 | | | |
TitaniumDioxid
+ Silica + Dimethicone, Partikelgröße 15 nm | | | 1 | 3 | | 1 |
Titanium
Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 40–50 nm | | | 2 | 3 | | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | 2 | 3 | | |
Polysilicon-15 | | | 3 | | | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 5 | | | | | 3 |
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)benzoesäurehexylester | | 5 | | 2 | 2 | |
Ethylhexyltriazin | | | | | | 1 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | | 2 | | | | |
Vitamin
E Acetat | 0,5 | 0,2 | 0,1 | 0,5 | 0,25 | 0,3 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,5 | | |
Konservierungsmittel | 0,5 | 1 | 0,5 | 0,8 | 0,3 | 2 |
Natriumhydroxid,
Farbstoffe | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
W/O Emulsion
| 13 | 14 | 15 |
PEG-30
Dipolyhydroxystearat | 5,00 | | 5,00 |
Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearat | | 5,00 | |
Trisodium
EDTA | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Methylparaben | 0,30 | 0,30 | 0,30 |
Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
Propylparaben | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Butylene
Glycol | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Ethylhexylglycerin | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Glycerin | 4,35 | 4,35 | 4,35 |
Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprat | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
C12-15
Alkyl Benzoat | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
Isopropyl
Stearat | 6,00 | 6,00 | 6,00 |
Sodium
Starch Octenylsuccinat | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Titanium
Dioxide + Trimethoxycaprylylsilan, Partikelgröße 15–20 nm | 4,00 | | 5,00 |
Titanium
Dioxide + Simethicone Partikelgröße 15–20 nm | 4,00 | 3,00 | |
Titanium
Dioxide + Dimethicon/Methicon Copolymer; Partikelgröße 80 | 4,00 | | 3,00 |
Titanium
Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 40–50 nm | | 3,00 | 3,00 |
Zinc
Oxide + Dimethicon | 4,00 | 5,00 | |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | 2,00 | |
Cetyl
Dimethicon | | 0,50 | 0,50 |
C18-36
Acid Triglycerid | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Panthenol | | | 1,40 |
Tocopheryl
Acetat | 0,50 | 0,10 | 0,10 |
Wasser | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 |
W/Si-Emulsion
| 16 | 17 | 18 | 19 |
| Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Glycerin | 7 | 5 | 5 | 10 |
Cyclomethicon
+ PEG/PPG-19/19 Dimethicon | | 4 | 2 | |
Cetyl
PEG/PPG-10/1 Dimethicon | 4 | | | 5 |
Propylene
Carbonat | 0,05 | 0,06 | 0,06 | 0,03 |
Disteardimonium
Hectorite | 0,25 | 0,4 | 0,2 | 0,1 |
Sodium
Chloride | 2 | | 1 | 2 |
Squalan | 0,5 | | 0,5 | |
Dicaprylyl
Carbonate | | 5 | | 5 |
Cyclomethicone | 10 | 12 | 20 | 15 |
Dicaprylyl
Ether | 2 | | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | 2 | | | |
Dimethicon | 2 | 3 | | 4 |
Dimethicon
+ Trimethylsiloxysilikat | | | 3,5 | 2 |
Lauroyl
Lysine | 5 | | 2,5 | 3 |
Talkum | 2 | 3 | 0,5 | |
Nylon
6/12 | | 3 | 2 | 4 |
Silica | | 3 | 4 | 3 |
Dimethicon
+ Dimethicon Crosspolymer | 6 | 4 | | |
Methyl
Methacrylat Crosspolymer | | | 1 | 2 |
Polymethylsilsesquioxan | 2 | 1 | | |
VP/VA
Copolymer | 0,1 | | | 0,2 |
VP/Hexadecen
Copolymer | 0,1 | | 0,5 | |
Titandioxid
+ Silica, Diemethicone, Partikelgröße 15–20 nm | 2 | | | 3 |
Titandioxide
+ Simethicone Partikelgröße 15–20 nm | | 3 | 1 | |
Titanium
Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 40–50 nm | 2 | | 1 | |
Titanium
Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 30–40 nm | | 3 | 0,5 | 2 |
Effektpigmente
(z. B. beschichtetes Mica) | | 3 | 1 | |
Octyl
Salicylat | 2,5 | 5 | | 4 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyltriazin | 1 | 2 | | |
Dimethicodiethylbenzalmalonat
(Polysilicone-15) | 0,5 | | 4 | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | 1 | | | 3 |
Octocrylen | 2,0 | | 5,0 | |
Panthenol | 1,0 | 1,5 | | 2,0 |
Natrium
Ascorbyl Phosphate | | | 0,1 | 0,2 |
Tocopheryl
Acetate | 0,5 | 0,5 | 1 | 1,5 |
Ubiquinon,
Q10 | | 0,05 | | |
Phenoxyethanol
+ Parabene | 1 | 0,7 | | |
Natrium
Iminodisuccinat | | 0,2 | | |
Diazolidinyl
Urea | | | 0,3 | 0,3 |
Parfum | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Wasser | Ad
100 | Ad
100 | Ad
100 | Ad
100 |