DE102008028665A1 - Kosmetische Zubereitung mit Titandioxid in multimodaler Partikelgrößenverteilung - Google Patents

Kosmetische Zubereitung mit Titandioxid in multimodaler Partikelgrößenverteilung Download PDF

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Abstract

Kosmetische Zubereitung enthaltend Titandioxid-Partikel in einer Primär-Partikelgrößenverteilung, die mindestens zwei Maxima aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung enthaltend Titandioxid-Partikel in einer Primär-Partikelgrößenverteilung, die mindestens zwei Maxima aufweist.
  • Der Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden, sportlich braunen Haut” ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft. Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung (Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge: 280–320 nm) auf. Die übermäßige Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400 nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
  • Zum Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern in Form von Positivlisten wie der Anlage 7 der deutschen Kosmetikverordnung zusammengefasst.
  • Eine besondere Form von UV-Lichtschutzfiltersubstanzen stellen die Mikropigmente dar. Die UV-Schutzwirkung der Mikropigmente beruht auf den physikalischen Effekten der Reflexion und Lichtstreuung. In kosmetischen Zubereitungen werden als Mikropigmente fast ausschließlich anorganische Mikropigmente aus Titandioxid, Zinkoxid oder Mischoxiden mit zum Beispiel Eisenoxiden eingesetzt.
  • Die Vorteile von Mikropigmenten als UV-Filtersubstanz in kosmetischen Zubereitungen liegen vor allem darin begründet, dass die Pigmente im Gegensatz zu gelöst oder flüssig vorliegenden, nicht in die Haut penetrieren. Das Auftreten von allergischen Reaktionen ist damit ausgeschlossen. Weitere Vorteile von anorganischen Metalloxid-Mikropigmentfiltern liegen darin, dass mit Ihnen hohe Lichtschutzfaktoren (SPF) und eine gute Wasserfestigkeit erreicht werden kann.
  • Nachteilig am Stande der Technik ist jedoch der Umstand, dass Mikropigmente wie Titandioxid nur schwer stabil in kosmetische Zubereitungen einzuarbeiten sind.
  • Ein weiterer Nachteil von insbesondere anorganischen Metalloxid-Mikropigmentfiltern wie Titandioxid liegt in dem Umstand, dass sich die Viskosität der Zubereitungen durch den Zusatz der Pigmente stark erhöht. Die Zubereitungen lassen sich beim Auftragen auf die Haut deutlich schwerer verteilen als analoge Zubereitungen ohne anorganische Mikropigmente. Durch die Erhöhung der Viskosität werden die Zubereitungen darüber hinaus schwerer pump- und versprühbar, so dass die Zubereitungen in der Regel nicht als Spray oder als Tränkungsmedium beispielsweise für Tücher eignen.
  • Unter den Titandioxid-Pigment-Typen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit besonders gute UVA-Schutzleistungen zeigen, haben darüber hinaus den Nachteil auf der Haut einen starken Weiße)-Effekt zu zeigen. Der UV-Schutzbereich dieser Partikel ist nämlich insbesondere von der Partikelgröße abhängig. Während Titandioxid-Partikel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 20 nm ihr Schutzmaximum im UVB-Bereich haben, weisen Partikel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 50 nm (oder darüber) ein Absorptions- und Reflektionsmaximum im UVA-Bereich auf. Je größer der Teilchendurchmesser, desto stärker verschiebt sich der Schutzbereich zu höheren Wellenlängen. Größere Teilchen werden aber für das menschliche Auge sichtbar, die Teilchen erscheinen dann weiß. Dieser Weißet-Effekt ist natürlich beim Verbraucher unerwünscht.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und niedrig-Viskose, nicht weißelnde kosmetische UV-Lichtschutzzubereitungen mit hohem UVA-Schutz auf der Basis von pigmentären UV-Filtern (insbesondere Titandioxid) zu entwickeln.
  • Überraschend gelöst werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung enthaltend Titandioxid-Partikel in einer Primär-Partikelgrößenverteilung, die mindestens zwei Maxima aufweist.
  • Überraschend gelöst werden die Aufgaben insbesondere durch eine kosmetische Zubereitung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Zubereitung zwei Titandioxide A und B enthalten sind, die sich in ihrer Primär-Partikelgröße voneinander unterscheiden.
  • Unter Primärpartikeln können erfindungsgemäß die Partikel im Quellenzustand verstanden werden, d. h. in geringem zeitlichen und räumlichen Abstand von der Quelle. Das heißt in der strengen Definition nur unmittelbar nach der Nukleation und vor dem Einsetzen von Agglomerationsvorgängen. Die Wert der Primärpartikel können mit verschiedenen Methoden ermittelt werden: Erfindungsgemäß bevorzugt ist die Bestimmung mittels Transmissionselektronenmikroskopie.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft haben die Primärpartikel eine mittlere Breite von 7–9 nm und eine Länge von ca. 60 nm (Diese Werte wurden mittels Transmissionselektronenmikroskopie ermittelt.).
  • Erfindungsgemäß ist ferner Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Reduzierung der Viskosität einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung aufweisen sowie die Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Reduzierung des Weißelns einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann die Viskosität dabei beispielsweise mit einem Rotationsrheometer der Firma Haake Modell VT 02 (Zylindrisches System mit einer Rotationsrate von 62,5 min–1 und einer Scherrate von ~10 s–1) oder dem Rheomat R123 der Firma proRheo bei 25°C gemessen werden.
  • Das Weißeln kann erfindungsgemäß mit der folgenden Methode bestimmt werden: Vergleichende optische Beurteilung nach dem Auftragen auf dem Unterarm, quadratisch Auftragsfläche mit einer Kantenlänge von 4 × 4 cm und einer Auftragsmenge von 2 mg/cm2
  • Erfindungsgemäß ist nicht zuletzt die Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Angleichung des Verhältnisses von UV-A zu UV-B-Schutz, bestimmt nach den Colipa Guidlines Edition 2007a („Method for the in vitro determination of UVA protection provided by sunscreen products”), einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung aufweisen.
  • Der Begriff „erfindungsgemäß” bezieht sich im Rahmen der vorliegenden Offenbarung sowohl auf die erfindungsgemäßen Zubereitungen als auch auf die erfindungsgemäßen Verwendungen.
  • So ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung Titandioxid-Partikel mit unterschiedlicher Oberflächenbeschichtung enthält.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet ist.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist es auch, wenn ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit Dimethoxycaprylylsilan oberflächenbeschichtet ist.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind dabei Mischungen aus Titandioxid-Partikeln, bei denen Titandioxid Partikel A mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet ist und Titandioxid-Partikel B mit Dimethoxycaprylylsilan oberflächenbeschichtet ist oder Zusammensetzungen, bei denen beide Partikel-Sorten A und B mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet sind.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist es auch, wenn ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit Aluminium Hydroxid und/oder Silica oberflächenbeschichtet ist.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Primär-Partikelgröße der Titandioxid-Partikel (d. h. aller Titandioxid-Partikel, also sowohl A als auch B) kleiner als 100 nm beträgt.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist es darüber hinaus, wenn die Partikel-Sorte mit der größeren Primär-Partikelgröße mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet ist.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind Zubereitungen, bei denen eine Partikel-Sorte eine durchschnittliche Primär-Partikelgröße von etwa 80 nm aufweist und mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet ist.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, wenn die Partikel-Sorte mit der kleineren durchschnittlichen Primär-Partikelgröße eine durchschnittliche Primär-Partikelgröße von 10 bis 25 nm aufweist.
  • Diese Partikel-Sorte ist erfindungsgemäß bevorzugt mit Dimethoxycaprylylsilan oder mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer Emulsion oder Dispersion, bevorzugt in Form einer Emulsion und besonders bevorzugt in Form einer O/W-Emulsion vor.
  • Liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion vor, so ist sie erfindungsgemäß bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Ceteareth-20, PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat enthält. Ferner ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung Cetearylalkohol in Kombination mit PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Natriumcetearylsulfat und Glycerylstearat. Außerdem ist es erfindungsgemäß vorteilhaft Kaliumcetylphosphat als Emulgator einzusetzen.
  • Diese erfindungsgemäßen O/W-Emulgatoren können erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,001 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung in dieser enthalten sein.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer W/O-Emulsion vor.
  • In dieser Ausführungsform ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30 Dipolyhydroxystearat, Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3 Diisostearat enthält.
  • Diese erfindungsgemäßen W/O-Emulgatoren können erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 0,2 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung in dieser enthalten sein.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen oder mehrere weitere UV-Filter gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'- hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester, 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz) das mono-Natriumsalz, sowie Merocyanine und oder Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung gemäß der Formel I:
    Figure 00060001
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung frei ist von p-Methylbenzylidencampher.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung einen oder mehrere dieser zusätzlichen UV-Filter in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis 40 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, Niacinamid, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose, (2- Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate und/oder Licochalcon A in den üblichen Einsatzkonzentrationen enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Diole gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Methyl-1,3-propandiol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Heptan-1,2-diol, Octan-1,2-diol, Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Parabene (z. B. Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben) und/oder Phenoxyethanol enthält.
  • Ferner können die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch Repellentien zum Schutz vor Mücken, Zecken und Spinnen und dergleichen enthalten. Vorteilhaft sind z. B. N,N-Diethyl-3-methylbenzamid (Handelsbezeichnung: Meta-delphene, „DEET”), Dimethylphtalat (Handelsbezeichnung: Palatinol M, DMP), 1-Piperidincarbonsäure-2-(2-hydroxyethyl)-1-methylpropylester sowie insbesondere 3-(N-n-Butyl-N-acetyl-amino)-propionsäureethylester (unter dem Handelsnamen Insekt Repellent® 3535 bei der Fa. Merck erhältlich). Die Repellentien können sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.
  • Als Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu beeinflussen.
  • Vorteilhafte Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel® 1000 von der Gesellschaft SOLABIA S. A. erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken. Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke, Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr. 7631-86-9) und/oder Talkum.
  • Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, Selbstbräuner sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker sind solche mit der INCI-Bezeichnung Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer (z. B. Pemulen TR1, Pemulen TR2, Carbopol 1328 von der Fa. NOVEON) sowie Aristoflex AVC (INCI: Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer).
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft enthält die erfindungsgemäße Zubereitung Filmbildner. Filmbildner im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stoffe unterschiedlicher Zusammensetzung, die durch die folgende Eigenschaft charakterisiert sind: Löst man einen Filmbildner in Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln und trägt die Lösung dann auf die Haut auf, so bildet er nach dem Verdunsten des Lösemittels einen Film aus, der im wesentlichen dazu dient, die Lichtfilter auf der Haut zu fixieren und so die Wasserfestigkeit des Produktes zu steigern.
  • Es ist insbesondere von Vorteil, die Filmbildner aus der Gruppe der Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
    Figure 00080001
    zu wählen. Besonders bevorzugt sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise Natriumpolystryrensulfonat, welches unter der Handelsbezeichnung Flexan 130 bei der National Starch and Chemical Corp. erhältlich ist, und/oder Polyisobuten, erhältlich bei Rewo unter der Handelsbezeichnung Rewopal PIB1000. Weitere geeignete Polymere sind z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA Copolymere, Polyglycole, Acrylat/Octylacralymid Copolymer (Dermacryl 79). Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung von Hydriertem Rizinusöl Dimerdilinoleat (CAS 646054-62-8, INCI Hydrogenated Castor Oil Dimer Dilinoleate), das bei der Firma Kokyu Alcohol Kogyo unter dem Namen Risocast DA-H erworben werden kann oder aber auch PPG-3 Benzylethermyristat (CAS 403517-45-3), das unter dem Handelsnamen Crodamol STS bei der Firma Croda Chemicals erworben werden kann.
  • Die Ölphase der erfindungsgemäßen Zubereitung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z. B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und dergleichen mehr.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs).
  • Weitere vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat, Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon, Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmi tat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat, Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
  • Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
  • Es ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der Gruppe Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat, Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat, C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat, Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat, Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
  • Vorteilhafte Ölkomponenten sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche), Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol ESI bei der Fa. Sasol erhältlich ist), C12-C15 Alkylsalicylat (unter der Handelsbezeichnung Dermol NS bei der Fa. Alzo erhältlich), Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ von Symrise).
  • Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
  • Ferner kann die Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum), Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene, C13-16 Isoparaffin und Isohexadecan. Unter den Polyolefinen sind Polydecene die bevorzugten Substanzen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden Gruppe der Siloxanelastomere enthalten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit und/oder den Lichtschutzfaktor der Produkte zu steigern:
    • (a) Siloxanelastomere, welche die Einheiten R2SiO und RSiO1,5 und/oder R3SiO0,5 und/oder SiO2 enthalten, wobei die einzelnen Reste R jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-24-Alkyl (wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise Phenyl oder Tolyl), Alkenyl (wie beispielsweise Vinyl) bedeuten und das Gewichtsverhältnis der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt wird;
    • (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich und quellfähig sind, die durch die Additionsreaktion eines Organopolysiloxans (1), das siliciumbebundenen Wasserstoff enthält, mit einem Organopolysiloxan (2), das ungesättigte aliphatische Gruppen enthält, erhältlich sind, wobei die verwendeten Mengensteile so gewählt werden, dass die Menge des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder der ungesättigten aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2) • im Bereich von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan nicht zyklisch ist und • im Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan zyklisch ist.
  • Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere in Form sphärischer Puder oder in Form von Gelen vor.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte in Form sphärischer Puder vorliegende Siloxanelastomere sind die mit der INCI-Bezeichnung Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer, beispielsweise das von DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen DOW CORNING 9506 Powder erhältliche.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen aus Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft, synthetischen Ölen, synthetischen Estern, synthetischen Ethern oder deren Gemischen verwendet wird.
  • Besonders vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz- oder Wirkstoffe Antioxidantien und/oder Parfümstoffe eingesetzt werden.
  • Die kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Konservierungshelfer, Komplexbildner, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern oder Steigern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Füllstoffe, die das Hautgefühl verbessern, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
  • Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zur Pflege der Haut: sie können dem kosmetischen Lichtschutz, ferner als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
  • Entsprechend ihrem Aufbau können kosmetische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung, beispielsweise verwendet werden als Hautschutzcrème, Tages- oder Nachtcrème usw. Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung zum Schutz vor Hautalterung (insbesondere zum Schutz vor UV-bedingter Hautalterung) sowie als Sonnenschutzmittel.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Zubereitung einen pH-Wert von 5 bis 8 auf. Dieser kann durch die herkömmlichen Säuren, Basen und Puffersysteme eingestellt werden.
  • Vergleichsversuche
  • Mit den folgenden Vergleichsversuchen konnte der erfinderische Effekt gezeigt werden:
    A B C D E
    Primär-Partikelgröße [nm] m[%] m[%] m[%] m[%] m[%]
    Methylparaben 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
    Octyldodecanol 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5
    Tocopheryl Acetat 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
    Cetyl Alkohol 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2
    Glyceryl Stearat Selbstemulgierend 0,65 0,65 0,65 0,65 0,65
    Natrium EDTA-Lösung 1 1 1 1 1
    Ethylhexyl Methoxycinnamat 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
    Phenoxyethanol 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Cetearyl Alkohol + PEG-40 Rizinus Öl + Natrium Cetearyl Sulfat 2 2 2 2 2
    Myristyl Myristat 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
    C12-15 Alkyl Benzoat 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5
    Butyl Methoxydibenzoylmethan 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5
    Phenylbenzimidazolsulfonsäuresalz 2 2 2 2 2
    Glycerin 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9
    45%-ige Natronlauge 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6
    Ethanol 8 8 8 8 8
    Xanthan Gummi 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
    Octocrylen 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5
    Diethylhexyl Butamido Triazon 1 1 1 1 1
    Butylene Glykol Dicaprylat/Dicaprat 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5
    Parfum 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
    Tapioca Stärke 1 1 1 1 1
    Titanium Dioxid beschichtet mit Trimethoxycaprylylsilan 21 4 2
    Titanium Dioxid beschichtet mit Aluminum Hydroxid und Dimethicone/Methicon Copolymer 15 4 2 2
    Titanium Dioxide beschichtet mit Dimethicon/Methicon Copolymer 80 4 2
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    Colipa Ratio 3,3 2,8 2,7 2,5 2,3
    Viskosität [mPas] 1.450 1.700 1.350 1.400 1.400
    Verteilbarkeit mittel Stark weisselnd Kaum weisselnd Wenig weisselnd Etwas weisselnd
  • Beispiele
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen. O/W Emulsion
    1 2 3 4 5 6
    Glyceryl Stearat Citrat 2 2 3
    Glyceryl Stearat SE 1 1 1,5
    Cetearyl Alkohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat 2,5 2,5 3
    Cetearylalkohol 1 1
    Stearylalkohol 0,5 2
    Myristylmyristat 1,0 1 3
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer 0,1 0,2 0,1
    Carbomer 0,2 0,3 0,2
    Xanthan Gum 0,4 0,2 0,2 0,3 0,4
    C12-15 Alkyl Benzoat 3 5
    Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat 5 3 3
    Methylpropandiol 1 0,5
    Dicaprylcaprat 2 2 2 2
    1,2-Hexandiol 0,2 0,3 0,1 0,1
    Cyclomethicon 5 10
    PVP Hexadecen Copolymer 0,5 1
    Glycerin 7,5 5 7 10 13 3
    Alkohol denat. 2 3 7
    Titanium Dioxid + Aluminum Hydroxid + Dimethicone/Methicon Copolymer; Partikelgröße 15 nm 3 3 2
    Titanium Dioxid + Dimethicon/Methicon Copolymer; Partikelgröße 80 2 1 2 3 1
    Titanium Dioxid + Trimethoxycaprylylsilan, Partikelgröße 15 nm 2 1 2
    Ethylhexyltriazin 2,5 2 1
    4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester 5 2
    Octocrylen 9,5 3 1
    Butyl Methoxydibenzoylmethan 4 3,5 2
    Phenylbenzimidazol Sulfonsäure 3 2
    2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)benzoesäurehexylester 2 3 7,5
    Ethylhexylsalicylat 2 0,5 4
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyltriazin 1 1 1
    2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol) 5
    2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin 3
    Vitamin E Acetat 0,2 0,2 0,2 0,3 0,1 0,5
    Na2H2EDTA 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,5
    Parfüm, Konservierungsmittel q. s. q. s. q. s. q. s. q. s. q. s.
    Natriumhydroxid q. s. q. s. q. s. q. s. q. s. q. s.
    Wasser ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    Beispiel 7 8 9 10 11 12
    Natrium Stearoylglutamat 0,1 0,2 0,2 0,4 0,3 0,25
    Sucrosepolystearat 1 0,8
    Copolymer aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure 0,5 1
    Stearylalkohol 2
    Cetylalkohol 2 2 2
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer 0,3 0,2 0,3 0,2 0,1
    Carbomer 0,2 0,1
    Siloxanelastomer 1 3 2 5
    Cyclopentasiloxane 5
    Dimethicone 3 12
    Cyclomethicone 8 4 10
    2-Propylheptyloctanoat 4 8 10 5 4 6
    Glycerin 5 5 3 2 1 4
    Ethanol 2 1
    Ethylhexylmethoxycinnamat 5
    Octylsalicylat 5 4 5
    Octocrylen 5 9
    Titanium Dioxid + Aluminum Hydroxid + Dimethicone/Methicon Copolymer; Partikelgröße 15 nm 3 2
    TitaniumDioxid+Dimethicon/Methicon Copolymer; Partikelgröße 80 2 2 2 2
    TitaniumDioxid + Trimethoxycaprylylsilan, Partikelgröße 15 nm 2 1
    TitaniumDioxid + Silica + Dimethicone, Partikelgröße 15 nm 1 3 1
    Titanium Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 40–50 nm 2 3
    Phenylbenzimidazol Sulfonsäure 2 2 3
    Polysilicon-15 3
    Butyl Methoxydibenzoylmethan 5 3
    2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)benzoesäurehexylester 5 2 2
    Ethylhexyltriazin 1
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin 2
    Vitamin E Acetat 0,5 0,2 0,1 0,5 0,25 0,3
    Na2H2EDTA 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,5
    Parfüm 0,2 0,3 0,4 0,5
    Konservierungsmittel 0,5 1 0,5 0,8 0,3 2
    Natriumhydroxid, Farbstoffe q. s. q. s. q. s. q. s. q. s. q. s.
    Wasser ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    W/O Emulsion
    13 14 15
    PEG-30 Dipolyhydroxystearat 5,00 5,00
    Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearat 5,00
    Trisodium EDTA 1,00 1,00 1,00
    Methylparaben 0,30 0,30 0,30
    Phenoxyethanol 0,40 0,40 0,40
    Propylparaben 0,10 0,10 0,10
    Butylene Glycol 5,00 5,00 5,00
    Ethylhexylglycerin 0,50 0,50 0,50
    Glycerin 4,35 4,35 4,35
    Butylene Glycol Dicaprylate/Dicaprat 8,50 8,50 8,50
    C12-15 Alkyl Benzoat 8,50 8,50 8,50
    Isopropyl Stearat 6,00 6,00 6,00
    Sodium Starch Octenylsuccinat 0,50 0,50 0,50
    Titanium Dioxide + Trimethoxycaprylylsilan, Partikelgröße 15–20 nm 4,00 5,00
    Titanium Dioxide + Simethicone Partikelgröße 15–20 nm 4,00 3,00
    Titanium Dioxide + Dimethicon/Methicon Copolymer; Partikelgröße 80 4,00 3,00
    Titanium Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 40–50 nm 3,00 3,00
    Zinc Oxide + Dimethicon 4,00 5,00
    Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat 2,00
    Cetyl Dimethicon 0,50 0,50
    C18-36 Acid Triglycerid 0,50 0,50 0,50
    Panthenol 1,40
    Tocopheryl Acetat 0,50 0,10 0,10
    Wasser Ad. 100,0 Ad. 100,0 Ad. 100,0
    W/Si-Emulsion
    16 17 18 19
    Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    Glycerin 7 5 5 10
    Cyclomethicon + PEG/PPG-19/19 Dimethicon 4 2
    Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicon 4 5
    Propylene Carbonat 0,05 0,06 0,06 0,03
    Disteardimonium Hectorite 0,25 0,4 0,2 0,1
    Sodium Chloride 2 1 2
    Squalan 0,5 0,5
    Dicaprylyl Carbonate 5 5
    Cyclomethicone 10 12 20 15
    Dicaprylyl Ether 2
    Caprylic/Capric Triglycerid 2
    Dimethicon 2 3 4
    Dimethicon + Trimethylsiloxysilikat 3,5 2
    Lauroyl Lysine 5 2,5 3
    Talkum 2 3 0,5
    Nylon 6/12 3 2 4
    Silica 3 4 3
    Dimethicon + Dimethicon Crosspolymer 6 4
    Methyl Methacrylat Crosspolymer 1 2
    Polymethylsilsesquioxan 2 1
    VP/VA Copolymer 0,1 0,2
    VP/Hexadecen Copolymer 0,1 0,5
    Titandioxid + Silica, Diemethicone, Partikelgröße 15–20 nm 2 3
    Titandioxide + Simethicone Partikelgröße 15–20 nm 3 1
    Titanium Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 40–50 nm 2 1
    Titanium Dioxid + Aluminum Hydroxid + Silica Partikelgröße ca. 30–40 nm 3 0,5 2
    Effektpigmente (z. B. beschichtetes Mica) 3 1
    Octyl Salicylat 2,5 5 4
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyltriazin 1 2
    Dimethicodiethylbenzalmalonat (Polysilicone-15) 0,5 4
    Phenylbenzimidazol Sulfonsäure 1 3
    Octocrylen 2,0 5,0
    Panthenol 1,0 1,5 2,0
    Natrium Ascorbyl Phosphate 0,1 0,2
    Tocopheryl Acetate 0,5 0,5 1 1,5
    Ubiquinon, Q10 0,05
    Phenoxyethanol + Parabene 1 0,7
    Natrium Iminodisuccinat 0,2
    Diazolidinyl Urea 0,3 0,3
    Parfum 0,5 0,5 0,5 0,5
    Wasser Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100

Claims (12)

  1. Kosmetische Zubereitung enthaltend Titandioxid-Partikel in einer Primär-Partikelgrößenverteilung, die mindestens zwei Maxima aufweist.
  2. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zubereitung zwei Titandioxide A und B enthalten sind, die sich in ihrer Primär-Partikelgröße voneinander unterscheiden.
  3. Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Reduzierung der Viskosität einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung aufweisen.
  4. Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Reduzierung des Weißelns einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung aufweisen.
  5. Verwendung eines partikulären Titandioxids A zur Angleichung des Verhältnisses von UV-A zu UV-B-Schutz, bestimmt nach den Colipa Guidlines Edition 2007a, einer kosmetische Zubereitung enthaltend partikuläres Titandioxid B, dadurch gekennzeichnet, dass Titandioxid A und B eine unterschiedliche primäre Partikelgrößenverteilung aufweisen.
  6. Kosmetische Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Titandioxid-Partikel mit unterschiedlicher Oberflächenbeschichtung enthält.
  7. Kosmetische Zubereitung oder Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit Dimethicone/Methicon-Copolymer oberflächenbeschichtet ist.
  8. Kosmetische Zubereitung oder Verwendung nach einem der Ansprüche nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B mit Dimethoxycaprylylsilan oberflächenbeschichtet ist.
  9. Kosmetische Zubereitung oder Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Titandioxid-Partikel (A oder B) mit Aluminium Hydroxid und/oder Silica oberflächenbeschichtet ist.
  10. Kosmetische Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Primär-Partikelgröße der Titandioxid-Partikel kleiner als 100 nm beträgt.
  11. Kosmetische Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in Form einer Emulsion oder Dispersion, bevorzugt in Form einer Emulsion und besonders bevorzugt in Form einer O/W-Emulsion vorliegt.
  12. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen oder mehrere weitere UV-Filter gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester, 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis-Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz) das mono-Natriumsalz, Merocyanine und oder Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung gemäß der Formel I:
    Figure 00200001
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