DE102008028416A1 - Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage in der Halbleiterlitographie und Projektionsbelichtungsanlage - Google Patents

Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage in der Halbleiterlitographie und Projektionsbelichtungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie mit einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Strahlenbündels und optischen Elementen zur Konditionierung des Strahlenbündels und mit einer Strahlformungseinheit zur Einstellung unterschiedlicher Winkelausrichtungen unterschiedlicher Teilstrahlen des Strahlenbündels. Dabei weist die Strahlformungseinheit einen Micro-Mirror-Array mit einer Mehrzahl von auf einem Trägerelement angeordneten, um eine Nullstellung kippbaren Mikrospiegeln auf und die Strahlformungseinheit ist in der Weise ausgebildet, dass bei einer Nullstellung aller Mikrospiegel mindestens zwei Mikrospiegel vorhanden sind, für die Teilstrahlen, die unter demselben Winkel, bezogen auf die Oberfläche der beiden Mikrospiegel, reflektiert werden, die Strahlformungseinheit in unterschiedlichen Richtungen verlassen. Daneben betrifft die Erfindung eine mit dem entsprechenden Beleuchtungssystem ausgestattete Projektionsbelichtungsanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage in der Halbleiterlithographie sowie eine Projektionsbelichtungsanlage, in der das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem zur Anwendung kommt. Projektionsbelichtungsanlagen in der Halbleiterlithographie beruhen auf dem Prinzip, dass eine auf einen Halbleiterwafer mittels eines fotolitographischen Verfahrens abzubildende Struktur auf einer Maske, einem sogenannten Reticle, beleuchtet und nachfolgend mittels einer Projektionsoptik in der Regel verkleinert auf dem Halbleiterwafer abgebildet werden. Dabei kann die Intensitätsverteilung, mittels derer das Reticle beleuchtet wird, von der abzubildenden Struktur abhängen und sich von Reticle zu Reticle ändern.
  • Um die Verteilung des Beleuchtungslichts auf dem Reticle entsprechend anzupassen, wurden in der Vergangenheit verschiedene Ansätze vorgestellt. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, die gewünschte Intensitätsverteilung in der Ebene des Reticles mittels in die Anlage einschiebbarer Blenden einzustellen. Diese Vorgehensweise ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden: da zur Herstellung eines einzigen Halbleiterbauelements üblicherweise 20 bis 30 Reticles verwendet werden, ergibt sich sehr häufig die Anforderung, die entsprechenden Blenden zur Einstellung der gewünschten Beleuchtungslichtverteilung zu wechseln. Dieser Wechsel verursacht einen Stillstand des Fertigungsprozesses; ferner ist die verfügbare Anzahl an möglichen Beleuchtungslichtverteilungen bei dieser Vorgehensweise durch die Anzahl der vorhandenen verschiedenen Blenden limitiert.
  • Eine Alternative zu dieser Vorgehensweise besteht darin, anstatt von Blenden flächige, aktive optische Elemente zu verwenden, durch die die gewünschte Verteilung des Beleuchtungs lichts dynamisch eingestellt werden kann. So lässt sich beispielsweise mittels eines sogenannten Micro-Mirror-Arrays mit hunderten von in Zeilen und Spalten angeordneten, einzeln ansteuerbaren Mikrospiegeln eine praktisch beliebige Verteilung der Intensität des Beleuchtungslichts in einer Reticle- oder Pupillenebene der Projektionsbelichtungsanlage einstellen. Allgemein soll unter einem Micro-Mirror-Array eine Gruppe von Mikrospiegeln verstanden werden, wobei diese Gruppe auch eindimensional, also linear, oder auch dreidimensional, also räumlich, angeordnet sein kann.
  • In 2 ist schematisch ein Beleuchtungssystem nach dem Stand der Technik dargestellt, in dem diese Technologie zur Anwendung kommt. In dem aus dem Stand der Technik bekannten derartigen Systemen sind dabei häufig extreme Kippwinkel der einzelnen Mikrospiegel einzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage bzw. eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie anzugeben, bei denen zur Einstellung der Beleuchtungslichtverteilung ein Micro-Mirror-Array zur Anwendung kommt, wobei die Anforderungen an den Verstellbereich der einzelnen Mikrospiegel des Micro-Mirror-Arrays gegenüber dem Stand der Technik reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Beleuchtungssystem mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie durch die Projektionsbelichtungsanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie zeigt eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Strahlenbündels. Zur Konditionierung des Strahlenbündels enthält das Beleuchtungssystem optische Elemente, insbesondere eine Strahlformungseinheit zur Einstellung unterschiedlicher Winkelausrichtungen unterschied licher Teilstrahlen des Strahlenbündels. Dabei weist die Strahlformungseinheit einen Micro-Mirror-Array mit einer Mehrzahl von auf einem Trägerelement angeordneten, um eine Nullstellung kippbaren Mikrospiegeln auf, die in der Weise ausgebildet ist, dass bei einer Nullstellung aller Mikrospiegel mindestens zwei Mikrospiegel vorhanden sind, für die Teilstrahlen, die unter dem selben Winkel bezogen auf die Oberfläche der beiden Mikrospiegel reflektiert werden, die Strahlformungseinheit (2) in unterschiedlichen Richtungen verlassen.
  • Mit anderen Worten ist das Trägerelement in der Weise ausgeführt, dass die spiegelnden Oberflächen der Mikrospiegel in einer Nullstellung der Mikrospiegel nicht in der selben Ebene liegen.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Trägerelement mindestens zwei, insbesondere vier ebene Bereiche aufweist, auf denen die Mikrospiegel angeordnet sind, wobei die ebenen Bereiche um einen von Null verschiedenen Winkel gegeneinander verkippt sind.
  • Der Winkel, um den die o. g. Bereiche gegeneinander verkippt sind, kann z. b. 8°–12° betragen und dynamisch mittels einer geeigneten Aktuatorik einstellbar sein.
  • Alternativ oder auch zusätzlich kann die Strahlformungseinheit (2) ein zusätzliches optisches Element aufweisen, das geeignet ist, einen Teil der Teilstrahlen des Strahlenbündels zusätzlich zu der bereits aufgrund des Micro-Mirror-Arrays erfolgten Ablenkung weiter abzulenken. Dabei kann es sich bei dem zusätzlichen optischen Element beispielsweise um eine Keilplatte handeln. Unter Keilplatte wird dabei ein optisches Element aus einem für die Nutzstrahlung durchlässigen Material verstanden, wobei die Grenzflächen, welche die Nutzstrahlung beim Durchtritt durch das optische Element passiert, nicht parallel zu einander verlaufen. Auch andere optische Elemente, wie z. B. Linsen oder diffraktive optische Elemente können für den genannten Zweck zur Anwendung kommen.
  • Das zusätzliche optische Element kann dabei in der Weise ausgeführt sein, dass es z. b. mittels einer geeigneten Aktuatorik in den bzw. aus dem Strahlengang eingebracht bzw. herausbewegt werden kann.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung sind mindestens zwei Lichtquellen vorhanden. Dabei ist das Beleuchtungssystem in der Weise ausgelegt, dass die Strahlenbündel, die von den mindestens zwei Lichtquellen ausgehen, unterschiedliche Bereiche des Micro-Mirror-Arrays erreichen. Hierbei kann es sich um die bereits angesprochenen ebenen, gegeneinander verkippten Teilbereiche handeln. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, eine insgesamt höhere optische Leistung für den Belichtungsvorgang zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, dass in einer Nullstellung der Mikrospiegel Teilstrahlen in zwei unterschiedlichen Richtungen die Strahlformungseinheit (2) verlassen, wobei die Teilstrahlen der ersten Richtung von einer ersten Gruppe der Mikrospiegel herrühren und die Teilstrahlen der zweiten Richtung von einer zweiten Gruppe der Mikrospiegel herrühren und wobei die Anzahl der Mikrospiegel in beiden Gruppen etwa gleich groß ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 Eine Projektionsbelichtungsanlage nach dem Stand der Technik,
  • 2 Eine Detaildarstellung eines Beleuchtungssystems nach dem Stand der Technik,
  • 3 Einen Micro-Mirror-Array nach dem Stand der Technik in vergrößerter Darstellung,
  • 4 Einen erfindungsgemäßen Micro-Mirror-Array in vergrößerter Darstellung; und
  • 5 Eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine Projektionsbelichtungsanlage 31 für die Halbleiterlithographie nach dem Stand der Technik dargestellt. Die Anlage dient zur Belichtung von Strukturen auf ein mit photosensitiven Materialien beschichtetes Substrat, welches im allgemeinen überwiegend aus Silizium besteht und als Wafer 32 bezeichnet wird, zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, wie z. B. Computerchips.
  • Die Projektionsbelichtungsanlage 31 besteht dabei im wesentlichen aus einem Beleuchtungssystem 33, einer Einrichtung 34 zur Aufnahme und exakten Positionierung einer mit einer Struktur versehenen Maske, eines sogenannten Reticles 35, durch welches die späteren Strukturen auf dem Wafer 32 bestimmt werden, einer Einrichtung 36 zur Halterung, Bewegung und exakten Positionierung eben dieses Wafers 32 und einer Abbildungseinrichtung, nämlich einem Projektionsobjektiv 37, mit mehreren optischen Elementen 38, die über Fassungen 39 in einem Objektivgehäuse 40 des Projektionsobjektives 37 gelagert sind.
  • Das grundsätzliche Funktionsprinzip sieht dabei vor, dass die in das Reticle 35 eingebrachten Strukturen auf den Wafer 32 abgebildet werden; die Abbildung wird in der Regel verkleinernd ausgeführt.
  • Nach einer erfolgten Belichtung wird der Wafer 32 in Pfeilrichtung weiterbewegt, sodass auf demselben Wafer 32 eine Vielzahl von einzelnen Feldern, jeweils mit der durch das Reticle 35 vorgegebenen Struktur, belichtet wird. Aufgrund der schrittweisen Vorschubbewegung des Wafers 32 in der Projektionsbelichtungsanlage 31 wird diese häufig auch als Stepper bezeichnet.
  • Das Beleuchtungssystem 33 stellt einen für die Abbildung des Reticles 35 auf dem Wafer 32 benötigten Projektionsstrahl 41, beispielsweise Licht oder eine ähnliche elektromagnetische Strahlung, bereit. Als Quelle für diese Strahlung kann ein Laser oder dergleichen Verwendung finden. Die Strahlung wird in dem Beleuchtungssystem 33 über optische Elemente so geformt, dass der Projektionsstrahl 41 beim Auftreffen auf das Reticle 35 die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Durchmesser, Polarisation, Form der Wellenfront und dergleichen aufweist.
  • Über die Strahlen 41 wird ein Bild des Reticles 35 erzeugt und von dem Projektionsobjektiv 37 entsprechend verkleinert auf den Wafer 32 übertragen, wie bereits vorstehend erläutert wurde. Das Projektionsobjektiv 37 weist eine Vielzahl von einzelnen refraktiven, diffraktiven und/oder reflexiven optischen Elementen 38, wie z. B. Linsen, Spiegeln, Prismen, Abschlussplatten und dergleichen auf.
  • 2 zeigt schematisch eine detailliertere Darstellung des Beleuchtungssystems 33 der in 1 gezeigten Projektionsbelichtungsanlage. Dabei dient als Primärlichtquelle 1 des Beleuchtungssystems 33 ein Laser, der beispielsweise als F2-Laser mit einer Arbeitswellenlänge von 157 nm, oder als ArF-Excimerlaser mit 193 nm Arbeitswellenlänge ausgebildet sein kann. Auch andere Primärlichtquellen mit größerer oder kleinerer Arbeitswellenlänge können zur Anwendung kommen.
  • Nach seinem Austritt aus der Primärlichtquelle 1 tritt der Lichtstrahl in eine Strahlaufweitungsoptik 7 ein, in der ein weitgehend paralleles Strahlenbündel mit größerem Querschnitt erzeugt wird. Dabei kann die Strahlaufweitungsoptik 7 Elemente enthalten, durch die die Kohärenz des Beleuchtungslichts reduziert wird. Der aufgeweitete, parallele und homogene Strahl wird im weiteren Verlauf in dem Mikrolinsenarray 3 in eine Mehrzahl paralleler Teilstrahlen zerlegt. Die Teilstrahlen treffen in der Strahlformungseinheit 2 auf die Mikrospiegel des Micro-Mirror-Arrays 21.
  • In der Strahlformungseinheit 2 wird dabei eine vorgegebene Winkelverteilung der einzelnen Teilstrahlen durch eine entsprechende Winkeleinstellung der einzelnen, in 2 nicht näher bezeichneten Mikrospiegel eingestellt, so dass sich nach dem Passieren des Diffusors 4 und der Linse 5 in der Pupillenebene 6 eine vorgegebene Intensitätsverteilung des Beleuchtungslichtes ergibt. Die Mikrospiegel sind dabei typischerweise in einem Winkelbereich von –10° bis +10° verstellbar.
  • 3 zeigt zur Verdeutlichung der Problematik in vergrößerter Darstellung den Micro Mirror Array 21. Er besteht aus dem Trägerelement 210 sowie den auf dem Trägerelement 210 angeordneten kippbaren Mikrospiegeln 211, 212, 213, 214. Exemplarisch sollen in 2 die Teilstrahlen 221, 222, 223 und 224 betrachtet werden, die an den Mikrospiegeln 211, 212, 213, 214 als Teilstrahlen 221', 222', 223' und 224' reflektiert werden. Die in der nachfolgenden Pupillenebene hierdurch erzeugten Lichtpunkte sind im oberen Teil der 2 mit den entsprechenden Zuordnungen zu den Teilstrahlen 221', 222', 223', 224' dargestellt. Aus 2 wird erkennbar, dass, um die gewünschte Lichtverteilung in der Pupillenebene wie dargestellt zu erreichen, die beiden Mikrospiegel 211 und 214 um einen vergleichsweise großen Winkel gegenüber ihrer Nullstellung (diese ist im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Trägerelements 210) verkippt werden müssen. Dies führt dazu, dass einige der auf dem Trägerelement 210 angeordneten Mikrospiegel 211, 212, 213, 214 in einer Richtung bezogen auf die Nullstellung des Mikrospiegels in einem weiten Verstellbereich eingestellt werden müssen, wohingegen Winkelpositionen in der anderen Richtung bezogen auf die Nullposition für diese Mikrospiegel nie zur Verwendung kommen. Aufgrund der deswegen erforderlichen extremen Verkippungen der Mikrospiegel wird die Ansteuerung bzw. Einhaltung vorgegebener Winkelpositionen schwierig.
  • Eine erste erfindungsgemäße Variante zur Lösung der anhand 3 geschilderten Problematik besteht darin, dass eine Anordnung verwendet wird, wie sie in 4 dargestellt ist.
  • 4 zeigt einen Micro Mirror Array 21, dessen Trägerelement 210' in zwei gegenüber einander verkippte Bereiche eingeteilt ist. Durch diese Verkippung wird erreicht, dass die auf dem Trägerelement 210' angeordneten Mikrospiegel 211, 212, 213, 214 bereits einen gewissen Winkeloffset aufweisen, so dass extreme Winkelpositionen der Mikrospiegel nicht eingestellt werden müssen. Aus 4 wird deutlich, dass erfindungsgemäß die zu der Darstellung in 3 identische Intensitätsverteilung des Beleuchtungslichts in der Pupillenebene mit einem wesentlich geringeren Verkippungswinkel der Mikrospiegel 211, 212, 213 und 214 erreicht werden kann. Eine variable Einstellung der Verkippung der beiden Teilbereiche des Trägerelements 210 gegeneinander kann mittels der Aktuatoreinheit 230 erreicht werden, die beispielsweise als Linearmotor, Stellschraube oder auch Piezoantrieb realisiert sein kann. Die Aktuatoranordnung 230 greift über geeignete Hebelelemente 235 an den Teilbereichen des Trägerelementes 210', die beispielsweise über ein nicht dargestelltes Scharnier miteinander verbunden sein können, an. Dabei kann der Verkippungswinkel der beiden Teilbereiche gegeneinander insbesondere in einem Bereich von 8° bis 12° eingestellt werden, auch Einstellungen außerhalb dieses Bereichs sind denkbar. Auch eine Einteilung des Trägerelements 210 bzw. 210' in mehr als zwei, insbesondere in vier Teilbereiche mit entsprechenden Offset-Winkeln ist denkbar, wobei jedem Teilbereich ein Pupillenteilbereich zugeordnet wird. Mit anderen Worten erreichen Strahlen aus einem bestimmten Teilbereich des Micro Mirror Arrays 21 auch jeweils nur den entsprechend zugeordneten Pupillenbereich. Insgesamt lässt sich der benötigte Winkelverstellbereich der einzelnen Mikrospiegel 211, 212, 213, 214 damit ungefähr halbieren.
  • Der Offset-Winkel pro Segment ist dabei so eingestellt, dass in der Nullposition der Mikrospiegel 211, 212, 213, 214 die Teilstrahlen einen Winkel von NA(MAX)/2 bezüglich des Pupillenkoordinatensystems erhalten (Strahlen parallel zu der optischen Achse und vor der Pupillenlinse liegen in der Mitte der Pupille). NA(MAX)/2 entspricht dabei dem maximalen Radius der Pupillenebene. Wenn man die Offsetposition auf NA(MAX)/2, also {R/2} setzt, dann kann man von hieraus in alle Richtungen den Winkelbereich von ca. 2·R/2, also R, ausgehend von der Nullposition, erreichen. Somit ergibt sich eine optimale Nutzung des Verstellbereiches.
  • 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Strahlformungseinheit 2, bei der auf eine verkippte Anordnung einzelner Bereiche des Trägerelements 210 gegeneinander verzichtet werden kann. In der in 5 dargestellten Variante wird die gewünschte notwendige Winkeleinstellung der einzelnen Teilstrahlen dadurch erreicht, dass ein zusätzliches optisches Element 200 vorhanden ist, durch das die erforderliche Ablenkung der entsprechenden Teilstrahlen vorgenommen wird. In dem in 5 dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem zusätzlichen optischen Element 200 um eine Keilplatte, in der der gewünschte Effekt auf refraktivem Wege erreicht wird. Durch die refraktive Wirkung der Keilplatte 200 ergeben sich die gestrichelt gezeichneten Strahlverläufe, die mit den BZ 223'' und 224'' bezeichnet sind. Die Strahlverläufe 223' und 224' entsprechen den Verläufen, die sich ohne die Verwendung einer Keilplatte ergeben würden. Es ist ferner denkbar, die Keilplatte 200 mit einer geeigneten Mechanik zu versehen, durch die diese beispielsweise in den Strahlgang gebracht bzw. aus diesem entfernt oder auch im Strahlengang selbst verkippt werden kann. Auch die Verwendung mehrerer Keilplatten bzw. optischer Elemente 200, die unterschiedlichen Bereichen des Micro-Mirror-Arrays 21 zugeordnet sind, kann für bestimmte Anwendungen vorteilhaft sein. Ferner müssen die beiden anhand 4 und 5 geschilderten Konzepte nicht notwendigerweise alternativ verwendet werden, sondern können selbstverständlich auch kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Beleuchtungssystem (33) für eine Projektionsbelichtungsanlage (31) für die Halbleiterlithographie, mit einer Lichtquelle (1) zur Erzeugung eines Strahlenbündels und optischen Elementen zur Konditionierung des Strahlenbündels, und mit einer Strahlformungseinheit (2) zur Einstellung unterschiedlicher Winkelausrichtungen unterschiedlicher Teilstrahlen des Strahlenbündels, wobei die Strahlformungseinheit (2) einen Micro-Mirror-Array (21) mit einer Mehrzahl von auf einem Trägerelement (210) angeordneten, um eine Nullstellung kippbaren Mikrospiegeln (211, 212, 213, 214) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlformungseinheit (2) in der Weise ausgebildet ist, dass bei einer Nullstellung aller Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) mindestens zwei Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) vorhanden sind, für die Teilstrahlen, die unter dem selben Winkel bezogen auf die Oberfläche der beiden Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) reflektiert werden, die Strahlformungseinheit (2) in unterschiedlichen Richtungen verlassen.
  2. Beleuchtungssystem (33) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (210) mindestens zwei, insbesondere vier ebene Bereiche aufweist, auf denen die Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) angeordnet sind, wobei die ebenen Bereiche um einen von Null verschiedenen Winkel gegeneinander verkippt sind.
  3. Beleuchtungssystem (33) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlformungseinheit (2) ein zusätzliches optisches Element (200) aufweist, das geeignet ist, einen Teil der Teilstrahlen des Strahlenbündels zusätzlich zu der bereits aufgrund des Micro-Mirror-Arrays (21) erfolgten Ablenkung weiter abzulenken.
  4. Beleuchtungssystem (33) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zusätzlichen optischen Element (200) um eine Keilplatte handelt.
  5. Beleuchtungssystem (33) nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche optische Element (200) in der Weise ausgeführt ist, dass es in den bzw. aus dem Strahlengang eingebracht bzw. herausbewegt werden kann.
  6. Beleuchtungssystem (33) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, um den die Bereiche gegeneinander verkippt sind, 8°–12° beträgt.
  7. Beleuchtungssystem (33) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, um den die Bereiche gegeneinander verkippt sind, dynamisch einstellbar ist.
  8. Beleuchtungssystem (33) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lichtquellen vorhanden sind.
  9. Beleuchtungssystem (33) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nullstellung der Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) Teilstrahlen in zwei unterschiedlichen Richtungen die Strahlformungseinheit (2) verlassen, wobei die Teilstrahlen der ersten Richtung von einer ersten Gruppe der Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) herrühren und die Teilstrahlen der zweiten Richtung von einer zweiten Gruppe der Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) herrühren und wobei die Anzahl der Mikrospiegel (211, 212, 213, 214) in beiden Gruppen etwa gleich groß ist.
  10. Projektionsbelichtungsanlage (31) für die Halbleiterlithographie mit einem Beleuchtungssystem (33) nach einem der Ansprüche 1–9.
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