DE102008028352A1 - Stabilisatoranordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, umfassend einen Federhebel auf jeder Fahrzeugseite, der direkt oder indirekt mit einer Radaufhängung kinematisch gekoppelt ist, und einen Jochschenkel auf jeder Fahrzeugseite, der mit dem jeweiligen Federhebel gekoppelt ist und der im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung am Chassis abgestützt ist, wobei die beiden Jochschenkel aneinander gelagert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
  • Eine Stabilisatoranordnung wird bei einem Kraftfahrzeug dazu verwendet, eine Vertikalbewegung eines Fahrzeugrads, die beim Einfedern bzw. beim Ausfedern des Fahrzeugrads relativ zu einem Chassis des Fahrzeugs entsteht, vom Rad der einen Fahrzeugseite auf das Rad der anderen Fahrzeugseite zu übertragen. Bei asymmetrischen Vertikalbewegungen der über die Stabilisatoranordnung gekoppelten Fahrzeugräder wirkt die Stabilisatoranordnung einer Wankbewegung des Fahrzeugs, also einem Schwanken des Fahrzeugs um seine Längsmittelachse entgegen. Eine Stabilisatoranordnung bewirkt somit eine Reduzierung von Wankbewegungen des Fahrzeugs und ist daher zur Stabilisierung dynamischer Fahrbewegungen, wie zum Beispiel Kurvenfahrten, von besonderer Bedeutung und insbesondere bei Sportfahrzeugen von erhöhter Wichtigkeit.
  • Aus der JP 62-012406 A ist eine Radaufhängung bekannt, bei der ein linkes Rad und ein rechtes Rad jeweils von einem Radaufhängungslenker abgestützt ist. Der jeweilige Radaufhängungslenker ist dabei mittels Lagerbuchsen am Chassis des Fahrzeugs abgestützt. Zwischen den beiden Radaufhängungslenkern ist eine Stabilisatoranordnung vorgesehen, die Zugstangen aufweist, die sich zwischen den Radaufhängungslenkern und einem vorderen Abschnitt des Chassis erstrecken.
  • Aus der DE 14 30 938 A ist eine Radaufhängung bekannt, die einen querliegenden Waagebalken aufweist. Dieser Waagebalken wirkt Nickbewegungen und Tauchbewegungen des Fahrzeugs entgegen.
  • Aus der DE 43 41 559 C2 ist ein Anti-Roll-System bekannt, das eine Biegefeder als elastisches Element aufweist.
  • Die US 3,195,670 offenbart eine Stabilisatoranordnung mit einem Federstab.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Stabilisatoranordnung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch charakterisiert, dass sie einen vergleichsweise kompakten Aufbau besitzt und/oder dass ihre Komponenten eine relativ gute Zugänglichkeit aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für jede Fahrzeugseite einen Federhebel vorzusehen, der einerseits mit einer Radaufhängung und andererseits über einen Jochschenkel mit dem Fahrzeugchassis gekoppelt ist. Außerdem sind die Jochschenkel der beiden Fahrzeugseiten aneinander gelagert, wodurch eine Drehmomentübertragung zwischen den beiden Fahrzeugseiten realisierbar ist. Die vorgeschlagene Stabilisatoranordnung baut vergleichsweise kompakt und gewährleistet eine relativ gute Zugänglichkeit zumindest zu den Federhebeln. Die aneinander beweglich gelagerten Jochschenkel vermeiden eine Verzwängung der beweglich miteinander gekoppelten Komponenten der Stabilisatoranordnung bei einer Vertikalbewegung eines der Fahrzeugräder. Hierdurch kann die Kinematik der Stabilisatoranordnung besser an die Belange der Fahrdynamik adaptiert werden.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann der jeweilige Federhebel an der jeweiligen Fahrzeugseite mit einem Kippelement gekoppelt sein, das auf der jeweiligen Fahrzeugseite im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung an einem Chassis des Fahrzeugs um eine Kippachse drehbar gelagert ist und das mit der jeweiligen Radaufhängung gekoppelt ist oder darin integriert ist, und zwar derart, dass ein Einfedern und ein Ausfedern des jeweiligen Rads ein Kippen des Kippelements um die Kippachse bewirkt. Mit Hilfe eines derartigen Kippelements kann auf besonders einfache Weise eine effektive kinematische Kopplung mit der Radaufhängung bzw. mit Vertikalbewegungen des jeweiligen Fahrzeugrads realisiert werden. Als Kippelement kommen dabei Komponenten der Radaufhängung selbst, wie z. B. Fahrzeuglenker wie Querlenker und Achslenker, ebenso in Frage, wie dazu separate Bauteile, wie z. B. ein Kipphebel.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können die Federhebel mit dem jeweiligen Jochschenkel so gekoppelt sein, dass eine Drehlage des Federhebels bezüglich dessen Längsmittelachse einstellbar ist. Bei einem Federhebel, der eine mit seiner Drehlage bezüglich seiner Längsmittelachse variierende Federsteifigkeit besitzt, kann somit durch Einstellen der Drehlage des Federhebels die wirksame Federsteifigkeit des Federhebels innerhalb der Stabilisatoranordnung eingestellt werden. Durch die vereinfachte Zugänglichkeit der Federhebel wird somit eine einfache Adaptierung der Stabilisatoranordnung an unterschiedliche fahrdynamische Anforderungen des Fahrzeugs ermöglicht. Beispielsweise kann ein Rennfahrzeug durch Einstellen der Federelastizität der Stabilisatoranordnung auf eine bestimmte Rennstrecke angepasst werden.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform können die Jochschenkel über Koppelstangen am Chassis des Fahrzeugs gelenkig abgestützt sein. Hierdurch wird für die Jochschenkel eine „schwebende” bzw. „schwimmende” Lagerung bzw. Positionierung am Chassis realisiert. Die gekoppelten Jochschenkel sind am Chassis zwar abgestützt, jedoch relativ zum Chassis räumlich beweglich gelagert. Ihre Raumlage wird dabei durch die Federhebel bestimmt. Diese schwebende Anordnung der Jochschenkel verhindert eine Verzwängung mit dem Chassis und ermöglicht eine besonders raumsparende Bauweise.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht einer Stabilisatoranordnung bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst eine Stabilisatoranordnung 1 eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, bei dem es sich bevorzugt um einen Personenkraftwagen, insbesondere um einen Sportwagen oder Rennwagen, handelt, für jede Fahrzeugseite einen Federhebel 3 sowie einen Jochschenkel 4. Des Weiteren befindet sich im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung 1 auf jeder Fahrzeugseite eine Radaufhängung 21, mit welcher der jeweilige Federhebel 3 kinematisch gekoppelt ist. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist der Federhebel 3 jeweils mit einem Kippelement 2 gekoppelt. Bei diesem Kippelement 2 handelt es sich bei der in 1 gezeigten Ausführungsform um ein bezüglich der Radaufhängung 21 separates Bauteil. Insbesondere ist das Kippelement 2 hier als Kipphebel ausgestaltet. Im Unterschied dazu ist bei der in 2 gezeigten Ausführungsform das Kippelement 2 durch einen Bestandteil der Radaufhängung 21 gebildet, nämlich rein exemplarisch und ohne Beschränkung der Allgemeinheit durch einen Querlenker 22. Es ist klar, dass grundsätzlich auch andere Kippelemente 2 vorgesehen sein können. Ebenso kann auch eine andere kinematische Kopplung mit der Radaufhängung 21 realisiert werden.
  • Das jeweilige Kippelement 2 ist im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung 1 an einem symbolisch angedeuteten Chassis 5 des Fahrzeugs um eine Kippachse 6 schwenkbar gelagert. In diesem montierten Zustand ist das jeweilige Kippelement 2 außerdem gemäß 1 über eine Koppelstelle 7 mit der in 1 nicht dargestellten Radaufhängung 21 gekoppelt, an der das jeweilige, hier ebenfalls nicht gezeigte Fahrzeugrad gelagert ist. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das jeweilige Kippelement 2 in die Radaufhängung 21 integriert, indem es einen Bestandteil der Radaufhängung 21 bildet, nämlich den Lenker 22. Die Kopplung des jeweiligen Kippelements 2 mit dazugehörigen Radaufhängung erfolgt dabei so, dass Vertikalbewegungen des zugehörigen Rads, die beim Einfedern und Ausfedern des Rads relativ zum Chassis 5 auftreten, ein Kippen bzw. ein Drehen des jeweiligen Kippelements 2 um die zugehörige Kippachse 6 bewirken.
  • Der jeweilige Federhebel 3 ist einerseits mit der jeweiligen Radaufhängung 21 direkt oder indirekt kinematisch gekoppelt. Hier ist er einerseits mit dem jeweiligen Kippelement 2 und andererseits mit dem jeweiligen Jochschenkel 4 gekoppelt. Diese Kopplung erfolgt dabei so, dass ein Kippen des jeweiligen Kippelements 2 über den jeweiligen Federhebel 3 ein Drehmoment in den jeweiligen Jochschenkel 4 bezüglich einer Momentbelastungsachse 8 erzeugt. Diese Momentbelastungsachse 8 erstreckt sich zumindest bei den hier gezeigten Ausführungsformen im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung 1 horizontal und quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung 9. Dementsprechend kann die Momentbelastungsachse 8 im Folgenden auch als Querachse 8 bezeichnet werden.
  • Die Kippachsen 6 der beiden Kipphebel 2 erstrecken sich im gezeigten Beispiel parallel zueinander sowie insbesondere parallel zur Fahrzeuglängsachse 9. Somit erstrecken sich die Kippachsen 6 bevorzugt ebenfalls horizontal. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Kinematik innerhalb der Stabilisatoranordnung 1.
  • Der jeweilige Jochschenkel 4 ist im gezeigten montierten Zustand der Stabilisatoranordnung 1 am Chassis 5 abgestützt, wobei eine entsprechende, chassisseitige Abstützstelle hier in Form eines Bolzens 10 realisiert ist, der auf geeignete Weise am Chassis 5 befestigt ist. Die Jochschenkel 4 sind bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform am Chassis 5 nicht fest abgestützt, sondern gelenkig. Ferner sind die Jochschenkel 4 nicht direkt am Chassis 5 abgestützt, sondern indirekt jeweils über eine Koppelstange 11. Die jeweilige Koppelstange 11 realisiert dabei die gelenkige indirekte Abstützung des jeweiligen Jochschenkels 4 am Chassis 5. Beispielsweise kann die jeweilige Koppelstange 11 hierzu mit dem Chassis 5 bzw. mit dem Bolzen 10 über ein Kugelgelenk 12 gekoppelt sein. Zusätzlich oder alternativ kann die jeweilige Koppelstange 11 mit dem jeweiligen Jochschenkel 4 über ein Kugelgelenk 13 gekoppelt sein. Durch die gelenkige Anbindung der Jochschenkel 4 am Chassis 5 ergibt sich für die Jochschenkel 4 eine schwebende oder schwimmende Anordnung. Sie sind dreidimensional beweglich am Chassis 5 gelagert, wobei jedoch über die Kopplungsstangen 11 ihr Abstand zum Chassis 5 fixiert ist. Ihre Raumlage wird somit durch die Federhebel 3 bestimmt.
  • Die beiden Jochschenkel 4 sind aneinander gelagert. Bevorzugt ist dabei eine schwenkbare Lagerung, bei welcher die beiden Jochschenkel 4 um eine Schwenkachse 14 aneinander schwenkbar gelagert sind. Eine derartige schwenkbare Lagerung kann bevorzugt mit Hilfe eines Schwenkbolzens 15 realisiert werden, über den die beiden Jochschenkel 4 aneinander gelagert sind. Eine Längsmittelachse des Schwenkbolzens 15 definiert dabei die Schwenkachse 14. Die Schwenkachse 14 erstreckt sich quer zur Momentbelastungsachse 8, wodurch die Übertragung von Drehmomenten um die Momentbelastungsachse 8 zwischen den beiden aneinander gelagerten Jochschenkeln 4 begünstigt bzw. ermöglicht wird. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich diese Schwenkachse 14 im Wesentlichen vertikal; jedenfalls handelt es sich bei der Schwenkachse 14 um eine stehende Achse, während die Querachse 8 eine liegende Achse ist.
  • Der jeweilige Federhebel 3 ist an einem dem jeweiligen Kippelement 2 zugeordneten ersten Ende über ein Kugelgelenk 16 mit dem jeweiligen Kippelement 2 gekoppelt. Der jeweilige Federhebel 3 ist in die Stabilisatoranordnung 1 so eingebunden, dass er gegenüber der Fahrzeuglängsachse 9 geneigt ist. Dementsprechend erstreckt sich eine Längsmittelachse 17 des jeweiligen Federhebels 3 nicht parallel zur Fahrzeuglängsachse 9. Im Beispiel sind die beiden Federhebel 3 relativ zueinander V-förmig angeordnet. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine spiegelsymmetrische Anordnung der einzelnen Komponenten der Stabilisatoranordnung 1. Als Symmetrieebene dient dabei eine hier nicht gezeigte vertikale Längsmittelebene des Fahrzeugs, die sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 9 erstreckt und in welcher die Schwenkachse 14 liegt.
  • Die Federhebel 3 sind bezüglich der Querachse 8, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse 9 erstreckt, drehfest mit dem jeweiligen Jochschenkel 4 gekoppelt. Beispielsweise ist hierzu ein dem jeweiligen Jochschenkel 4 zugeordnetes zweites Ende des jeweiligen Federhebels 3 als Rohrkörper 18 ausgestaltet, der in eine entsprechende hülsenförmige Aufnahme 19 eingesteckt ist, die am jeweiligen Jochschenkel 4 ausgebildet ist. Da sich die Längsmittelachse 17 des jeweiligen Federhebels 3 geneigt zur Querachse 8 erstreckt, bewirkt diese Steckverbindung zwangläufig eine drehfeste Kopplung zwischen Federhebel 3 und Jochschenkel 4 bezüglich der Querachse 8.
  • Der jeweilige Federhebel 3 ist außerdem bezüglich seiner Längsmittelachse 17 drehfest mit dem jeweiligen Jochschenkel 4 gekoppelt. Hierzu kann beispielsweise ein Schraubelement 20 quer zur Längsmittelachse 17 des jeweiligen Federhebels 3 so in den zugehörigen Jochschenkel 4 eingeschraubt werden, dass das Schraubelement 20, bei dem es beispielsweise um eine Madenschraube handeln kann, die Wandung der Aufnahme 19 durchdringt und eine Verpressung des Rohrabschnitts 18 in der Aufnahme 19 bewirkt. Durch diese lösbare drehfeste Fixierung des jeweiligen Federhebels 3 am zugehörigen Jochschenkel 4 kann beispielsweise eine Drehlage des Federhebels 3 bezüglich seiner Längsmittelachse 17 eingestellt werden. Diese Einstellbarkeit der relativen Drehlage des Federhebels 3 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der jeweilige Federhebel 3 wie im gezeigten Beispiel hinsichtlich seiner Federsteifigkeit asymmetrisch ausgestaltet ist. Die hier relevante Federsteifigkeit ist dabei die Federsteifigkeit bezüglich Biegebelastungen quer zur Längsmittelachse 17 des Federhebels 3. Diese variiert bei den gezeigten Federhebeln 3 mit der Drehlage des Federhebels 3 bezüglich seiner Längsmittelachse 17. Erreicht wird dies durch einen bezüglich der Längsmittelachse 17 rotationsasymmetrischen Querschnitt des jeweiligen Federhebels 3. Im Beispiel weist der jeweilige Federhebel 3 hierzu zwischen seinen Enden einen flachen Querschnitt auf. Dieser flache Querschnitt charakterisiert sich dadurch, dass die Dimension in Dickenrichtung kleiner ist als in Breitenrichtung. Ferner ist der Querschnitt hier in der Längsrichtung, also parallel zur Längsmittelachse 17 über einen vergleichsweise großen Abschnitt des Federhebels 3 konstant oder ähnlich. Der jeweilige Federhebel 3 hat hier die Kontur einer Blattfeder. Bei einer Biegebelastung des jeweiligen Federhebels 3 senkrecht zu seiner breiten Seite ist die Federsteifigkeit minimal, während sie bei Biegebelastungen senkrecht zur schmalen Seite des Federhebels 3 maximal ist. Durch Variieren der Drehlage des Federhebels 3 relativ zum Jochschenkel 4 kann somit quasi jede beliebige Federsteifigkeit zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert eingestellt werden.
  • Der vorgeschlagene Aufbau der hier gezeigten Stabilisatoranordnung 1 ermöglicht eine vergleichsweise gute Zugänglichkeit zu den Federhebeln 3 sowie zu den Jochschenkeln 4, wodurch insbesondere das Einstellen der wirksamen Federsteifigkeit der Federhebel 3 vergleichsweise einfach durchführbar ist. Durch das Einstellen der wirksamen Federsteifigkeit der Federhebel 3 innerhalb der Stabilisatoranordnung 1 kann diese an unterschiedliche Anforderungen einfach adaptiert werden. Beispielsweise kann ein Rennfahrzeug durch Anpassen der wirksamen Federsteifigkeiten an einen speziellen Rennparcour adaptiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 62-012406 A [0003]
    • - DE 1430938 A [0004]
    • - DE 4341559 C2 [0005]
    • - US 3195670 [0006]

Claims (18)

  1. Stabilisatoranordnung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, – mit einem Federhebel (3) auf jeder Fahrzeugseite, der direkt oder indirekt mit einer Radaufhängung (21) kinematisch gekoppelt ist, – mit einem Jochschenkel (4) auf jeder Fahrzeugseite, der mit dem jeweiligen Federhebel (3) gekoppelt ist und der im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung (1) am Chassis (5) abgestützt ist, – wobei die beiden Jochschenkel (4) aneinander gelagert sind.
  2. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (3) mit einem Kippelement (2) gekoppelt ist, das auf der jeweiligen Fahrzeugseite im montierten Zustand der Stabilisatoranordnung (1) an einem Chassis (5) des Fahrzeugs um eine Kippachse (6) drehbar gelagert ist und das mit der Radaufhängung (21) gekoppelt ist oder darin integriert ist, derart, dass ein Einfedern und ein Ausfedern des jeweiligen Rads ein Kippen des Kippelements (2) um die Kippachse (6) bewirkt.
  3. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kippachsen (6) der beiden Kippelemente (2) parallel zueinander erstrecken.
  4. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kippachsen (6) der beiden Kippelemente (2) parallel zu einer Fahrzeuglängsachse (9) erstrecken.
  5. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (3) über ein Kugelgelenk (16) mit der jeweiligen Radaufhängung oder mit dem jeweiligen Kippelement (2) gekoppelt ist.
  6. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (3) gegenüber einer Fahrzeuglängsachse (9) geneigt angeordnet ist.
  7. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federhebel (3) V-förmig angeordnet sind.
  8. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (2) bezüglich einer sich quer zu einer Fahrzeuglängsachse (9) erstreckenden Querachse (8) drehfest mit dem jeweiligen Jochschenkel (4) gekoppelt ist.
  9. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (3) bezüglich seiner Längsmittelachse (17) drehfest mit dem jeweiligen Jochschenkel (4) gekoppelt ist.
  10. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (3) so ausgestaltet ist, dass er eine mit seiner Drehlage bezüglich seiner Längsmittelachse (17) variierende Federsteifigkeit aufweist.
  11. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Federhebel (3) mit dem jeweiligen Jochschenkel (4) so gekoppelt ist, dass eine Drehlage des Federhebels (3) bezüglich dessen Längsmittelachse (17) einstellbar ist.
  12. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Jochschenkel (4) um eine Schwenkachse (14) verschwenkbar aneinander gelagert sind.
  13. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Jochschenkel (4) über einen Schwenkbolzen (15) aneinander gelagert sind.
  14. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schwenkachse (14), um welche die beiden Jochschenkel (4) schwenkbar aneinander gelagert sind, quer zu einer Momentbelastungsachse (8) der Jochschenkel (4) erstreckt.
  15. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Jochschenkel (4) über eine Koppelstange (11) am Chassis (5) gelenkig abgestützt ist.
  16. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Koppelstange (11) mit dem Chassis (5) und/oder mit dem jeweiligen Jochschenkel (4) über ein Kugelgelenk (12, 13) gekoppelt ist.
  17. Stabilisatoranordnung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (2) als Querlenker oder als Achslenker ausgestaltet ist.
  18. Stabilisatoranordnung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (29) als Kipphebel ausgestaltet ist.
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