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Die
Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag, insbesondere für
einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil und mit einem
relativ zum ersten Beschlagteil um eine Drehachse drehverstellbaren zweiten
Beschlagteil, wobei wenigstens einer der Beschlagteile eine typspezifische
Befestigungsvorrichtung aufweist. Sie betrifft weiterhin einen Haltearm
für eine Vorrichtung zur Montage eines derartigen Verstellbeschlages.
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Ein
Verstellbeschlag der eingangs genannten Art wird üblicherweise
insbesondere zum Verstellen der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
eingesetzt. Hierzu wird beispielsweise der erste Beschlagteil mit
der Rückenlehne und der zweite Beschlagteil mit der Sitzfläche
des Fahrzeugsitzes verbunden. Der Einsatz eines Taumelgetriebes
hat sich an dieser Stelle bewährt, da es eine mit vergleichsweise
wenigen Elementen auskommende, gleichzeitig ein Getriebe umfassende
Drehverbindung darstellt.
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Ein
derartiger Verstellbeschlag ist beispielsweise aus der
DE 29 21 588 A1 bekannt.
Das Taumelgetriebe umfasst dabei ein um die Drehachse drehbares
Außenrad mit Innenverzahnung und ein zur Zentralachse exzentrisch
im Inneren des Außenrads angeordnetes Innenrad mit Außenverzahnung. Dabei
bilden das Außenrad und das Innenrad zueinander einen exzentrischen
Aufnahmeraum, in dem ein erster und ein zweiter Teilexzenter gegeneinander
verdrehbar angeordnet sind, wodurch eine variable Exzentrizität
gebildet ist. Zur Betätigung des Taumelgetriebes ist als Übertragungselement
eine mittels einer Verstellachse drehbare Mitnehmerscheibe vorgesehen.
Die Mitnehmerscheibe weist Aussparungen auf, die mit auf den Teilexzentern
angeordneten Mitnehmerstiften in Eingriff stehen. Weiter ist ein
mechanisch wirkendes Kopplungselement (beispielsweise eine Feder)
vorgesehen, welches im Ruhezustand des Verstellbeschlags die Teilexzenter so
gegeneinander dreht, dass sich ihre Gesamtexzentrizität
vergrößert. Hierdurch wird das Umlaufrad in eine
Position gebracht, in welcher es spielfrei in das Außenrad
eingreift. Bei einer Verdrehung der Mitnehmerscheibe wird über
den Mitnehmerstift jeweils ein Teilexzenter verdreht, wodurch sich
die Gesamtexzentrizität verkleinert. Hierdurch wird das
Innenrad in eine Position gebracht, in welcher es mit Spiel in das
Außenrad eingreift. Das Innenrad kann taumelnd mit umlaufender
Exzentrizität über die Mitnehmerscheibe gegenüber
dem Außenrad verdreht werden. Hierdurch verdreht sich mit
entsprechender Übersetzung, die durch das Verhältnis
der Zahnanzahl der Außenverzahnung des Innenrades zu der Zahnanzahl
der Innenverzahnung des Außenrades bestimmt ist, der erste
Beschlagteil relativ zu dem zweiten Beschlagteil.
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Verstellbeschläge,
insbesondere für Fahrzeugsitze, werden von einer Vielzahl
von Autoherstellern in ihren Fahrzeugsitzen verbaut. Dabei hat jeder
Autohersteller eigene, typspezifische Bauweisen der Fahrzeugsitze,
weshalb die Verstellbeschläge üblicherweise typspezifische
Befestigungsvorrichtungen aufweisen müssen, die an die
Bedürfnisse des Autoherstellers angepasst sind. Diese umfassen beispielsweise
entsprechende Adapterplatten mit einer bestimmten Anzahl von Löchern,
Aussparungen oder anderen Befestigungsmöglichkeiten.
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Diese
typspezifische Ausgestaltung erschwert jedoch die Herstellung und
Montage der Verstellbeschläge, da beispielsweise bei der
Montage des Taumelgetriebes die Montagevorrichtung jeweils an die
typspezifischen Adapterplatten angepasst werden muss. Dasselbe gilt
für evtl. anschließende Prüfvorgänge,
in denen eine entsprechende typspezifische Anpassung der Prüfvorrichtung
geschehen muss. Dies bedeutet einen vergleichsweise hohen technischen
Aufwand im Fertigungsprozess.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verstellbeschlag
der eingangs genannten Art anzugeben, welcher unter Beibehaltung der
Flexibilität hinsichtlich der typspezifischen Anpassung
einen technisch einfacheren und unkomplizierteren Herstellungsprozess
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verstellbeschlag
mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst.
Demnach weist die typspezifische Befestigungsvorrichtung für
unterschiedliche Verstellbeschlagtypen mindestens eine identische
Montagehaltevorrichtung auf.
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Die
Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass ein vergleichsweise
einfacher Herstellungsprozess ermöglicht werden könnte,
wenn bei der Montage die Montagevorrichtung nicht jeweils an die
typspezifische Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtungen des Verstellbeschlages
angepasst werden müsste. Eine derartige Anpassung ist notwendig,
da je nach Verstellbeschlagtyp jeweils unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen
vorgesehen sind, welche auch von der Montagevorrichtung verwendet
werden. Um dennoch eine Anpassung der Montagevorrichtung an die
verschiedenen Verstellbeschlagtypen zu vermeiden, sollten in die
typspezifischen Befestigungsvorrichtungen der Verstellbeschläge
standardisierte Merkmale, d. h. für unterschiedliche Verstellbeschlagtypen
identische Montagehaltevorrichtungen eingebracht werden, welche dann
unabhängig vom Verstellbeschlagtyp ohne Veränderung
der Montagevorrichtung verwendet werden können.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung besteht eine Montagehaltevorrichtung
aus einer Bohrung. Bohrungen lassen sich relativ einfach in die
typspezifischen Befestigungsvorrichtungen des Verstellbeschlages
einbringen, wenn diese als einfache Adapterplatten ausgelegt sind.
Auch können Bohrungen mit vergleichsweise guter Genauigkeit
in die Verstellbeschläge eingebracht werden.
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Vorteilhafterweise
ist eine Anzahl von Montagehaltevorrichtungen in gleichem Abstand
von der Drehachse des Verstellbeschlages angeordnet. Eine derartige
konzentrische Anbringung von Montagehaltevorrichtungen ermöglicht
einen sicheren Halt des Taumelgetriebes bei der Montage und bei
der an die Produktion anschließenden Prüfung.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Montagehaltevorrichtungen
weder achsen- noch punktsymmetrisch angeordnet. Eine derartige bewusst
unsymmetri sche Ausgestaltung der Montagehaltevorrichtung vermeidet
eine falsche Anordnung des Verstellbeschlages auf der Montagevorrichtung. Beispielsweise
könnten Bohrungen in unterschiedlichen Winkeln um die Drehachse
des Taumelgetriebes des Verstellbeschlages angeordnet werden. Auf diese
Weise wird eine so genannte Poka-Yoke-Sicherung erzielt, wobei bereits
durch die geometrische Anordnung der Montagehaltevorrichtungen Fehler
bei der Montage vermieden werden.
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Vorteilhafterweise
weist ein Haltearm für eine Vorrichtung zur Montage eines
Verstellbeschlages für die Aufnahme der Montagehaltevorrichtungen
geeignete Halteelemente auf. Dabei sind diese Halteelemente vorteilhafterweise
korrespondierend zu den Montagehaltevorrichtungen angeordnet.
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Die
mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass durch das durch Anbringen mindestens einer identischen Montagehaltevorrichtung
für unterschiedliche Verstellbeschlagtypen in die typspezifische
Befestigungsvorrichtung des Verstellbeschlages ein insgesamt technisch
wesentlich vereinfachter Herstellungsprozess ermöglicht
wird, da die Montagevorrichtung nicht mehr an die typspezifischen
Merkmale des Verstellbeschlages angepasst werden muss, sondern in
die gezielt eingebrachten standardisierten Montagehaltevorrichtungen
beispielsweise mittels eines Haltearms eingreifen kann. Dadurch
ergeben sich weiterhin Kostenvorteile bei der Montage, da weniger
typspezifische Bauteile bei der Montage verwendet werden müssen.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
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1 ein
einer Explosionsdarstellung einen Verstellbeschlag für
einen Fahrzeugsitz, wobei das Außenrad als ein Hohlrad
ausgebildet ist, in dem das Innenrad mittels eines Halteelements
gegengelagert ist,
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2 einen
ersten Verstellbeschlagtyp,
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3 einen
zweiten Verstellbeschlagtyp, und
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4 einen
dritten Verstellbeschlagtyp.
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In 1 ist
in einer Explosionsdarstellung ein Verstellbeschlag 1 für
einen Fahrzeugsitz dargestellt. Der Verstellbeschlag 1 umfasst
hierbei ein erstes Beschlagteil 2 und ein zweites Beschlagteil 3,
die relativ zueinander um eine Drehachse A drehverstellbar sind.
Das erste Beschlagteil 2 besteht aus einem Außenrad 4,
welchem zur späteren Montage an einer Sitzlehne ein entsprechender
Lehnenadapter 6, insbesondere mittels einer Schweißung,
angebunden ist. Das zweite Beschlagteil 3 umfasst ein Innenrad 7 sowie
einen mit diesem verbundenen Sitzadapter 8 zur Anbindung
an ein Sitzunterteil.
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Das
Außenrad 4 ist als ein Hohlrad 5 mit
einem Boden 9 und einer umlaufenden zylindrischen Außenwand 10 ausgebildet.
An der Innenseite der Außenwand 10 ist eine axial
zurückgesetzte Innenverzahnung 12 vorgesehen.
Die Außenwand 10 ist in axialer Richtung über
die Innenverzahnung 12 hinaus verlängert. Im Inneren
des Hohlrads 5 ist weiter ein Kragenzug 14 angebracht,
der eine zentrale Bohrung umläuft. In das Hohlrad 5 wird
das Innenrad 7 eingefügt, welches eine umlaufende
Außenverzahnung 16 und eine in axialer Richtung über
die Außenverzahnung 16 hinaus verlängerte,
zylindrische Innenwand 18 umfasst.
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Zur
Montage des Verstellbeschlags 1 wird das Innenrad 7 in
den Innenraum 20 des Hohlrades 4 eingesetzt. Da
der Außendurchmesser des Innenrads 7 gegenüber
dem Innendurchmesser 12 des Hohlrades 4 einen
verringerten Durchmesser hat, wälzt sich letzteres taumelnd
unter Abrollung der Außenverzahnung 16 an der
Innenverzahnung 12 in dem Hohlrad 5 ab. Die Anzahl
der Zähne der Außenverzahnung 16 ist
gegenüber der Anzahl der Zähne der Innenverzahnung 12 verringert,
so dass sich das Innenrad 7 bei einem vollständigen
Umlauf gegenüber dem Hohlrad 5 um die Zahndifferenz
relativ verdreht.
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Das
Innenrad 7 wird axial bis zum Boden 9 in das Hohlrad 5 eingeführt.
Anschließend wird ein Halteelement 23, welches
als ein Haltering 24 ausgebildet ist, dem Innenrad 7 in
den Innenraum 20 des Hohlrades 5 nachgeführt,
wobei es die Innenwand 18 des Innenrades 7 umschließt.
Der Haltering 24 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser
der Außenwand 10 geringfügig verringerten
Außendurchmesser auf. Sein Innendurchmesser erlaubt die
taumelnde Bewegung der umschlossenen Innenwand 18 des eingesetzten
Innenrades 7. Die Außenverzahnung 16 des
Innenrads 7 befindet sich auf einem umlaufenden Flansch, über
den das Innenrad 7 an dem Haltering 24 gegengelagert
ist.
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Der
Haltering 24 wird in axialer Richtung so weit gegen den
Boden 9 des Hohlrads 5 bewegt, bis ein definiertes
Axialspiel des Innenrads 7 eingestellt ist. Dies kann sowohl
kraft- als auch weggesteuert geschehen. Bei einer kraftgesteuerten
Einfügung werden Fertigungstoleranzen in der axialen Breite der
Außenverzahnung 16 ausgeglichen. In der gewünschten
Endposition wird der Haltering 24 umlaufend mit der Innenseite
der Außenwand 10 verschweißt.
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Durch
das in das Hohlrad 5 eingesetzte Innenrad 7 wird
zwischen dem Kragenzug 14 und der Innenwand 18 ein
exzentrischer Aufnahmeraum 25 zur Aufnahme eines antreibenden
Exzenters gebildet.
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Der
Sitzadapter 8 umfasst einen äußeren Ring 27,
der über eine zentrale Öffnung 28 die
Innenwand 18 des Innenrads 7 übergreift.
Im montierten Zustand ist die Innenwand 18 mit dem äußeren
Ring 27 des Sitzadapters 8 fest verschweißt.
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In
den exzentrischen Aufnahmeraum 25 sind zur Ausbildung einer
variablen Gesamtexzentrizität ein erster Teilexzenter 30 und
ein zweiter Teilexzenter 32 eingesetzt. Diese gemeinsam
den Exzenter bildenden Teilexzenter 30, 32 werden
mittels einer aufgelegten Mitnehmerscheibe 34 gegeneinander
verdreht, wodurch sich ihre Gesamtexzentrizität verändert.
Hierzu weist die Mitnehmerscheibe 34 seitliche Aussparungen 35, 36 auf,
in die Mitnehmernasen 37, 38 des ersten bzw. des
zweiten Teilexzenters 30, 32 eingreifen. Die Teilexzenter 30, 32 sind
mittels eines Federelements 40 zur Ausbildung einer maximalen Gesamtexzentrizität
vorgespannt, wobei in dieser Position das Innenrad 7 spielfrei
gegen das Außenrad 4 gedrückt ist.
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Zum
Antrieb des Verstellbeschlags 1 ist ein durchgehender Lagerzapfen 42 vorgesehen,
der einen exzentrischen, in die Innenwand 18 seitlich eingreifenden
Deckel 44 umfasst. In den Deckel 44 ist zum Antrieb
eine Vierkantöffnung 45 eingefügt. Der Lagerzapfen 42 ist
drehfest mit der Mitnehmerscheibe 34 verbunden. Zur Halterung
des Lagerzapfens 42 ist gegenüberliegend ein Haltering 46 vorgesehen.
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Um
die Reibung der Teilexzentrizitäten 30, 32 auf
dem Kragenzug 14 und auf der Innenwand 18 zu verringern,
sind eine innere Gleitlagerbuchse 48 und eine äußere
Gleitlagerbuchse 49 vorgesehen. Die innere Gleitlagerbuchse 48 ist
dabei dem Kragenzug 14 aufgesetzt. Die äußere
Gleitlagerbuchse 49 ist in die Innenwand 18 eingesetzt.
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Bei
einer Betätigung des Lagerzapfens 42 werden über
die Mitnehmerscheibe 34 die beiden Teilexzentrizitäten 30, 32 unter
Verringerung der ausgebildeten Gesamtexzentrizität gegen
die Federspannung bewegt. Hieraus resultiert ein Spiel des Innenrads 7 gegenüber
dem Hohlrad 5, so dass der Exzenter unter taumelndem Abrollen
des Innenrads 7 in dem Hohlrad 5 rotiert werden
kann. Die Beschlagteile 2, 3 werden relativ zueinander
die Drehachse A verstellt.
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2, 3 und 4 zeigen
die Verstellbeschläge 1 unterschiedlicher Typen
für verschiedene Fahrzeughersteller. Erkennbar ist dabei
jeweils der Deckel 44 mit der Vierkantöffnung 45 als
Abdeckung des Taumelgetriebes sowie jeweils spezifische Sitzadapter 8 bzw.
Lehnenadapter 6.
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Die
Sitzadapter 8 und Lehnenadapter 6 fungieren als
typspezifische Befestigungsvorrichtungen an einem nicht näher
gezeigten Fahrzeugsitz jeweils eines bestimmten Herstellers oder
Fahrzeugtyps. Dazu sind eine Vielzahl von Bohrungen, Nuten oder anderen
Befestigungsvorrichtungen, die jeweils typspezifisch angepasst sind,
vorgesehen. Diese typspezifischen Anpassungen machen jedoch bei
der Montage des Verstellbeschlages 1 eine Anpassung der
Montagevorrich tung jeweils auf den typspezifischen Verstellbeschlag 1 notwendig.
Dies bedeutet einen zusätzlichen Montageaufwand.
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Daher
sind in den Sitzadapter 8 und in den Lehnenadapter 6 Bohrungen 50 eingebracht,
welche unabhängig von der typspezifischen Ausgestaltung des
Sitzadapters 8 bzw. des Lehnenadapters 6 ausgebildet
sind. Die Bohrungen 50 sind für die in den 2 bis 4 gezeigten
unterschiedlichen Verstellbeschlagtypen identisch, d. h., sie sind
in gleichem Abstand an der Drehachse angebracht. Somit ermöglichen
die Bohrungen 50 die Aufnahme der jeweils unterschiedlichen
Verstellbeschlagtypen in einem Haltearm einer Prüf- oder
Montagevorrichtung, der nicht mehr an die einzelnen Verstellbeschlagtypen
angepasst werden muss. Dadurch wird ein insgesamt wesentlich vereinfachter
Herstellungsprozess ermöglicht, da typspezifische Teile
an der Montagevorrichtung entfallen können.
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- 1
- Verstellbeschlag
- 2
- Beschlagteil
- 3
- Beschlagteil
- 4
- Außenrad
- 5
- Hohlrad
- 6
- Lehnenadapter
- 7
- Innenrad
- 8
- Sitzadapter
- 9
- Boden
- 10
- Außenwand
- 12
- Innenverzahnung
- 14
- Kragenzug
- 16
- Außenverzahnung
- 18
- zylindrische
Innenwand
- 20
- Innenraum
- 23
- Halteelement
- 24
- Haltering
- 25
- Aufnahmeraum
- 27
- äußerer
Ring
- 28
- zentrale Öffnung
- 30,
32
- Teilexzenter
- 34
- Mitnehmerscheibe
- 35,
36
- Aussparungen
- 37,
38
- Mitnehmbernasen
- 40
- Federelement
- 42
- Lagerzapfen
- 44
- Deckel
- 45
- Vierkantöffnung
- 46
- Haltering
- 48
- Gleitlagerbuchse
- 49
- Gleitlagerbuchse
- 50
- Bohrungen
- A
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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