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Die
Erfindung betrifft ein Druckmaschinen-Kühlsystem, insbesondere für eine Offset-Druckmaschine für Bögen oder
Rollen. Ferner betrifft die Erfindung eine Druckmaschine oder ein Druckwerk,
insbesondere eine Offset-Druckmaschine oder ein Offset-Druckwerk,
mit einem erfindungsgemäßen Druckmaschinen-Kühlsystem.
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Für eine Kühlung und/oder
eine Temperierung einer Druckmaschine oder eines Druckwerks einer
Druckmaschine sind eine Vielzahl von Kühl- bzw. Temperiersystemen
bekannt, die u. a. mit den umweltschädigenden Kältemitteln R-407C, R-134A und R-404
bzw. R-410A arbeiten. Die Industrie ist aufgrund steigender Energiekosten
und erhöhter
Umweltschutzauflagen bestrebt, Verlustleitungen einer Druckmaschine
zurückzugewinnen
und für
die Druckmaschine oder ein sonstiges Aggregat nutzbar zu machen,
sowie möglichst
umweltfreundliche Kältemittel
für eine
Kältemaschine
des Kühlsystems
zu verwenden. Da gerade bei Druckmaschinen einerseits ein Druckprozess
gekühlt
und/oder temperiert werden muss, andererseits aber große Wärmemengen
aufgrund von Trocknungsprozessen anfallen können, ist es wünschenswert,
diese beiden Prozesse energetisch und ökonomisch zu koppeln.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Kühlsystem
für Druckmaschinen
und eine verbesserte Druckmaschine und ein verbessertes Druckwerk
anzugeben, bei denen die eingesetzte Energie effizienter nutzbar
ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch die Vorrichtungen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Mögliche Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
können
auch vergleichsweise geringe Temperaturniveaus von Abwärmeströmen, die
an einer Druckmaschine anfallen können, nutzbar gemacht werden.
Diese können
z. B. zur Bereitstellung einer Kühlleistung,
mit der ein Kühlmittel,
insbesondere Feuchtwasser, gekühlt
werden kann, genutzt werden. Hierbei können umweltfreundliche Kältemittel
und umweltfreundliche Materialien für eine Kältemaschine des Druckmaschinen-Kühlsystems
Verwendung finden.
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Ein
erster Aspekt betrifft ein Druckmaschinen-Kühlsystem, insbesondere für eine Offset-Druckmaschine
für Bögen oder
Rollen, wobei das Druckmaschinen-Kühlsystem
eine Adsorptions-Kältemaschine
aufweist, welche derart gestaltet ist, dass sie mit einem Kältenutzer
einer Druckmaschine und mit einem Wärmeerzeuger verbindbar ist,
derart, dass im laufenden Betrieb der Druckmaschine für den Kältenutzer
durch die Adsorptions-Kältemaschine
eine Kälteleistung
bereitstellbar ist.
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Ein
solches Druckmaschinen-Kühlsystem kann
als Anordnung an einer Druckmaschine ausgeführt werden. Ein Druckmaschinen-Kühlsystem
kann z. B. in Form eines kompakten Geräteschranks bereitgestellt werden,
der nachträglich
neben einer Druckmaschine aufgestellt werden kann und mit entsprechenden
Anschlüssen
versehen ist, über
den das Druckmaschinen-Kühlsystem
mit der Druckmaschine verbunden werden kann.
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Bei
einem derartigen Druckmaschinen-Kühlsystem kann die Adsorptions-Kältemaschine einen Sorptions-Wärmetauscher,
einen Kondensator und/oder einen Verdampfer aufweisen, wobei der Sorptions-Wärmetauscher
mit dem Wärmeerzeuger derart
thermisch koppelbar ist, dass ein an dem Sorptionsmittel adsorbiertes
Kältemittel
unter Einfluss eines von dem Wärmeerzeuger
bereitgestellten Heizwärmestroms
desorbierbar ist, wobei der Kondensator und der Verdampfer derart
mit dem Sorptions-Wärmetauscher
in Verbindung stehen, dass das desorbierte Kältemittel in dem Kondensator
kondensierbar und in dem Verdampfer verdampfbar ist, und wobei der
Verdampfer mit dem Kältenutzer
einer Druckmaschine derart koppelbar ist, dass die bei der Verdampfung
des Kältemittels
entstehende Verdampfungskälte
als Kälteleistung
für den
Kältenutzer bereitstellbar
ist.
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Ferner
kann ein derartiges Druckmaschinen-Kühlsystem so gestaltet sein,
dass ein Adsorber der Adsorptions-Kältemaschine und/oder ein Kondensator
der Adsorptions-Kältemaschine
mit einer Kühlvorrichtung,
insbesondere einer externen Kühlvorrichtung,
thermisch koppelbar sind.
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Bei
einem derartigen Druckmaschinen-Kühlsystem kann die Adsorptions-Kältemaschine wenigstens zwei
Sorptions-Wärmetauscher
aufweisen, die umschaltbar jeweils sowohl in einer Funktion als Desorber
als auch in einer Funktion als Adsorber betreibbar sind. Dadurch
kann der Kältenutzer
der Druckmaschine abwechselnd von den beiden oder den mehreren Sorptions-Wärmetauschern
quasi-kontinuierlich
mit Kalte versorgt werden.
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Ein
derartiges Druckmaschinen-Kühlsystem kann
so ausgeführt
sein, dass bei einem Funktionswechsel zweier korrespondierender
Sorptions-Wärmetauscher
in einem Umschaltvorgang über
einen thermischen Bypass ein innerer Wärmetausch zwischen den beiden
Sorptions-Wärmetauschern
durchführbar
ist. Der thermische Bypass kann als externe Fluidverbindung zwischen
den Sorptiions-Wärmetauschern
oder als zusätzlicher
Wärmetauscher
zwischen den Kammern der beiden Sorptions-Wärmetauscher
vorgesehen werden.
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Ferner
kann eine Ausführungsform
des Druckmaschinen-Kühlsystems
Umschaltmittel, insbesondere eines oder einer Mehrzahl von Umschaltventilen
und/oder Umschaltklappen, aufweisen, welche derart gestaltet und
angeordnet sind, dass der Wärmeerzeuger
ständig
mit einem der zumindest zwei Sorptions-Wärmetauscher,
der gerade als Desorber betrieben wird, thermisch koppelbar ist. Ständig im
Sinn dieser Ausführungsform
bedeutet ununterbrochen bis auf den jeweiligen Umschaltvorgang.
Koppelbar bedeutet im gekoppelten Zustand haltbar, so dass eine
Koppelung über
einen längeren Zeitraum
bereitgestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass bei einem
derartigen Druckmaschinen-Kühlsystem
in dem jeweiligen Desorber das Sorptionsmittel quasi kontinuierlich
regeneriert werden kann, so dass der jeweils andere oder mehrere andere
bereits regenerierte Sorptions-Wärmetauscher
zur Verfügung
stehen um bevorzugt kontinuierlich eine Kälteleistung bereitstellen zu
können.
Hinsichtlich des unten beschriebenen zweiten Aspekts können die
Umschaltmittel auch nicht als Bestandteil des Druckmaschinen-Kühlsystems sondern z. B. als Bestandteil
der Druckmaschine selber oder einer Anordnung zwischen Druckmaschine
und Druckmaschinen-Kühlsystem
vorgesehen werden.
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Bei
einer derartigen Ausführungsform
des Druckmaschinen-Kühlsystems
können
ferner Umschaltmittel, insbesondere eines oder einer Mehrzahl von
Umschaltventilen und/oder Umschaltklappen, vorgesehen sein, welche
derart gestaltet und angeordnet sind, dass der gerade als Adsorber
betriebene Sorptions-Wärmetauscher
ständig
mit der Kühlvorrichtung
thermisch koppelbar ist. Ständig
im Sinn dieser Ausführungsform
bedeutet ununterbrochen bis auf den jeweiligen Umschaltvorgang.
Koppelbar bedeutet im gekoppelten Zustand haltbar, so dass eine Koppelung über einen
längeren
Zeitraum bereitgestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass
bei einem derartigen Druckmaschinen-Kühlsystem das im Verdampfer
verdampfte Kältemittel
im jeweiligen Adsorber quasi kontinuierlich adsorbiert werden kann, wobei
die beim Sorptionsvorgang entstehende Wärme abgeführt werden kann. Hinsichtlich
des unten beschriebenen zweiten Aspekts können die Umschaltmittel auch
nicht als Bestandteil des Druckmaschinen-Kühlsystems sondern z. B. als
Bestandteil der Druckmaschine selber oder einer Anordnung zwischen
Druckmaschine und Druckmaschinen-Kühlsystem vorgesehen werden.
Die Umschaltmittel können
den jeweiligen Sorptions-Wärmetauscher
dabei zwischen einer Kopplung mit der Kühlvorrichtung und der Wärmequelle
umschalten.
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Bei
einem derartigen Druckmaschinen-Kühlsystem kann die Adsorptions-Kältemaschine wenigstens einen
Verdampfer und wenigstens einen Kondensator aufweisen, die über ein
Ventil, insbesondere ein Entspannungsventil oder ein hydrostatisches Ventil,
miteinander in Fluidkommunikation stehen.
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Bei
einer derartigen Ausführungsform
des Druckmaschinen-Kühlsystems,
kann das Ventil Bestandteil des Verdampfers sein.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
des Druckmaschinen-Kühlsystems
kann das Druckmaschinen-Kühlsystem
ferner einen Wärmetauscher, insbesondere
einen Plattenwärmetauscher,
aufweisen wobei der Wärmeerzeuger über den
Wärmetauscher
mit dem Desorber thermisch koppelbar ist.
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Bei
einem derartigen Druckmaschinen-Kühlsystem kann ein Abwärmestrom
des Kondensators und/oder ein Abwärmestrom des Adsorbers über eine
Einrichtung zur Abwärme-Rückgewinnung
im betreffenden Kühlkreis
abführbar
sein.
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Ein
zweiter Aspekt betrifft eine Druckmaschine oder ein Druckwerk, insbesondere
eine Offset-Druckmaschine oder ein Offset-Druckwerk für Bögen oder
Rollen, mit einem Druckmaschinen-Kühlsystem wie es in Bezug auf
den ersten Aspekt beschrieben wurde.
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Dabei
kann die Druckmaschine oder das Druckwerk den Kältenutzer, insbesondere in
Form einer Feuchtwasserversorgung, umfassen.
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Bei
einer derartigen Druckmaschine kann die Druckmaschine ferner den
Wärmeerzeuger,
insbesondere als Bestandteil einer Trocknungsvorrichtung, aufweisen,
wobei der Wärmeerzeuger
den Heizwärmestrom
der Adsorptions-Kältemaschine
zur Verfügung
stellen kann. So kann der Heizwärmestrom
aus einem Trocknungsprozess der Druckmaschine stammen und z. B.
durch eine die Abwärme des
Trockungsprozesses nutzen.
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Ferner
kann bei einer derartigen Druckmaschine der Wärmeerzeuger mit dem Desorber
der Adsorptions-Kältemaschine
thermisch gekoppelt sein, so dass der Wärmeerzeuger diesen mit dem Heizwärmestrom
versorgen kann, und/oder der Kältenutzer
kann mit dem Verdampfer der Adsorptions-Kältemaschine thermisch gekoppelt
sein, so dass der Kältenutzer
mit der Kälteleistung
versorgt werden kann. Eine thermische Kopplung kann z. B. über jeweils
einen oder mehrere Wärmetauscher
bereitgestellt werden, welche als Bestandteil des Druckmaschinen-Kühlsystems oder der Druckmaschine
bereit gestellt werden können.
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Im
Folgenden werden einzelne Ausführungsformen
anhand der Figuren beispielhaft detailliert beschrieben. Dabei weisen
die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen
zum Teil Merkmale auf, die nicht zwingend erforderlich sind, um
den beanspruchten Gegenstand auszuführen, die aber in bestimmten
Anwendungsfällen
gewünschte
Eigenschaften bereit stellen. So sollen auch Ausführungsformen
als unter die in dieser Druckschrift beschriebenen technischen Lehre
fallend offenbart angesehen werden, die nicht alle Merkmale der
im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen
aufweisen. Ferner werden um unnötige
Wiederholungen zu vermeiden bestimmte Merkmale nur in Bezug auf
einzelne Ausführungsformen
beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die einzelnen Ausführungsformen daher
nicht nur für
sich genommen sondern auch in einer Zusammenschau betrachtet werden
sollen. Anhand dieser Zusammenschau wird der Fachmann erkennen,
dass einzelne Ausführungsformen
auch durch Einbeziehung von einzelnen oder mehreren Merkmalen anderer
Ausführungsformen
modifiziert werden können.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine systematische Kombination
der einzelnen Ausführungsformen
mit einzelnen oder mehreren Merkmalen, die in Bezug auf andere Ausführungsformen beschrieben
werden, wünschenswert
und sinnvoll sein kann, und daher in Erwägung gezogen und auch als von
der Beschreibung umfasst angesehen werden soll.
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In
den Figuren zeigt
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1 in
einer schematischen Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckmaschinen-Kühlsystems
für eine
erfindungsgemäße Druckmaschine
bzw. ein erfindungsgemäßes Druckwerk;
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2 eine
schematisch dargestellte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Druckmaschinen-Kühlsystems
in einem ersten Schaltzustand, mit einer Adsorptions-Kältemaschine,
die zwei Sorptions-Wärmetauscher
besitzt;
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3 einen
Umschaltzustand mit einem Wärmetausch
zwischen den beiden Sorptions-Wärmetauschern
des Druckmaschinen-Kühlsystems
aus 2;
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4 einen
zweiten Schaltzustand des Druckmaschinen-Kühlsystems aus 2,
bei welchem eine Sorptionsfunktion des jeweiligen Sorptions-Wärmetauschers
gewechselt hat;
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5 wiederum
einen Umschaltzustand des Druckmaschinen-Kühlsystems aus 2,
mit einem gegenüber
dem Umschaltzustand der 3 umgekehrten Wärmefluss;
und
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6 eine
weitere, schematisch dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckmaschinen-Kühlsystems,
wobei mittels zweier Dreiwegeventile zwischen dem ersten und dem
zweiten Schaltzustand des Druckmaschinen-Kühlsystems hin und her geschaltet
werden kann.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Kühlsystems 1 für eine Druckmaschine 20 näher erläutert, wobei
eine Abwärme
Q400 eines Wärmeerzeugers 400 der
Druckmaschine 20 für
eine Kühlung eines
anderen Bereichs der Druckmaschine 20 verwendet wird. Es
ist jedoch möglich,
die Erfindung nicht auf eine Druckmaschine 20 anzuwenden,
sondern auch auf ein einzelnes Druckwerk 20 einer Druckmaschine 20 mit
einem einzigen oder einer Mehrzahl von Druckwerken 20.
Die Abwärme
Q400 kann z. B. aus einem Trocknungsprozess
an der Druckmaschine 20 stammen. Ferner ist es möglich, einen
externen Wärmeerzeuger
zu verwenden, der nicht Teil der Druckmaschine ist.
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Die 1 zeigt
schematisch eine Ausführungsform
des Druckmaschinen-Kühlsystems 1 mit einer
Adsorptions-Kältemaschine 10 an
einer Druckmaschine 20 mit Wärmerückgewinnung. Die Adsorptions-Kältemaschine 10 weist
einen Desorber 110 und einen Adsorber 130 – im Folgenden
auch Sorptions-Wärmetauscher 110 bzw. 130 genannt – sowie einen
Kondensator 120, eine Kältemittelrückführung 150 mit
Ventil 152, und einen Verdampfer 140 auf. Das
Ventil 152 der Kältemittelrückführung 150 kann ein
Entspannungsventil 152, z. B. eine Drossel 152, oder
ein hydrostatisches Ventil 152 sein. Hierbei kann das Ventil 152 in
einer baulichen Einheit mit dem Verdampfer 140 ausgeführt sein.
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Die
Adsorptions-Kältemaschine 10 des Druckmaschinen-Kühlsystems 1 ist
eine Sorptions-Kältemaschine,
welche mit einem in der Regel festen Sorptionsmittel 12 – auch Adsorbens 12 oder Adsorbient 12 genannt – arbeitet.
Als Sorptionsmittel kommen z. B. die folgenden Mittel in Frage:
Silicagel, Aktivkohle, verschiedene Molekularsiebe, z. B. Zeolithe
wie Alumosilikat(e), oder ähnliches.
Die Adsorptions-Kältemaschine 10 kann
als Kältespeicher
eingesetzt werden. Bei der Adsorptions-Kältemaschine 10 werden
ein Innendruck und ein Kältemittel 11,
z. B. Wasser 11, derart gewählt, dass mit einer Ad- bzw. Desorption
des Wassers im (jeweiligen) Sorptions-Wärmetauscher 110, 130 eine Änderung
dessen Aggregatszustands erfolgt. Da das Kältemittel 11 bei der
Adsorption am Sorptionsmittel 12 kondensiert, wird die
Adsorption von niedriger Temperatur begünstigt. Die Adsorption verringert
das Volumen des Kältemittels 11 und
setzt Wärme
(Adsorptionswärme Q130, siehe 2, 4 und 6)
frei; bei der Desorption verdampft das Kältemittel 11 unter
einem Verbrauch von Wärme
(Abwärme
Q400 der Druckmaschine 20, siehe
auch 2, 4 und 6). Die für die Desorption
benötigte
Wärme kann über ein warmes
oder heißes
Fluid 401 bereit gestellt werden. Durch die Desorption
vergrößert sich
das Volumen des Kältemittels 11.
Bei einem gleich bleibenden Fluiddruck und wenn Kältemittel 11 in
beiden Aggregatzuständen
vorhanden ist, wird die Temperatur des Kältemittels im Desorber in der
Regel dem Siedepunkt des Kältemittels 11 entsprechen.
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Über einen
in 1 dargestellten Heizkreislauf der Adsorptions-Kältemaschine 10 wird
ein Abwärmestrom
Q400 von einem Wärmeerzeuger 400 der Druckmaschine 20, über einen
Wärmetauscher 430, der
als ein Plattenwärmetauscher 430 ausgebildet sein
kann, bereit gestellt. Der Abwärmestrom
Q400 gelangt mittels des warmen bzw. heißen Fluids 401,
insbesondere mittels Warm- bzw. Heißwasser 401 durch
eine Pumpe 432 über
einen Vorlauf 434 des Wärmetauschers 430 in
den Desorber 110, wo das am Sorptionsmittel 12 angelagerte
Kältemittel 11 ausgetrieben
wird. Hierzu genügt
bereits eine Temperatur des Heißwassers 401 im
Bereich von 55°C oder
darüber.
Das Fluid 401 wird nach dem Abkühlen im Desorber 110 über einen
Rücklauf 436 wieder
in den Wärmetauscher 430 gepumpt
und dort erneut von der Abwärme
Q400 der Druckmaschine 20 aufgeheizt.
Es ist in Ausführungsformen
möglich,
den Wärmetauscher 430 wegzulassen
und entsprechend einen Vorlauf 420 und einen Rücklauf 410 des
Wärmeerzeugers 400 zum
Desorber 110 zu verwenden.
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Nach
dem Austreiben des Kältemittels 11 im Desorber 110 gelangt
das Kältemittel 11 in
den Kondensator 120, wo es abkühlen kann und sich verflüssigt. Der
Kondensator 120 kann einen Wärmetauscher aufweisen und mittels
einer Kühlvorrichtung 122 gekühlt werden.
Anschließend
gelangt das Kältemittel 11 über die
Kältemittelrückführung 150 zu
einem Verdampfer 140, in welchem es unter einer Aufnahme
von Wärme
aus einem Wärmestrom
Q140 verdampft. Der Verdampfer 140 kann
ein z. B. als Enstpannungsventil 152 ausgebildetes Ventil 152 oder eine
anders gestaltete Drossel 152 umfassen oder in Strömungsrichtung
hinter dem Ventil 152 angeordnet sein. Diese von der Adsorptions-Kältemaschine 10 aufgenommene
Verdampfungswärme
kann einem Kühlmittel 301,
z. B. einem Feuchtwasser für
die Druckmaschine 20 entzogen werden. Feuchtwasser kann
auch als Kaltwasser bezeichnet werden. Mit diesem Kühlmittel 301 kann
einem Kältenutzer 300 der
Druckmaschine 20 eine Kälteleistung
Q0 zur Verfügung gestellt werden, wodurch
ein Bereich der Druckmaschine 20 gekühlt bzw. temperiert werden kann.
Dies kann z. B. ein Farb- oder ein Feuchtwerk (jeweils in der Zeichnung
nicht dargestellt) der Druckmaschine 20 sein. Hierbei kann
der Wärmetausch des
Verdampfers 140 mit dem Kältenutzer 300 wiederum
durch einen entsprechenden Vor- 310 und Rücklauf 320 des
Kältenutzers 300 erfolgen,
durch welchen das Kühlmittel 301 gepumpt
wird.
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Nach
dem Verdampfen des Kältemittels 11 im
Verdampfer 140 gelangt das gasförmige Kältemittel 11 in den
Adsorber 130 und wird dort vom Sorptionsmittel 12 adsorbiert,
wobei Wärme
frei wird. Um die entstehende Wärme
abzuführen,
kann der Adsorber 130 mittels einer Kühlvorrichtung 132 gekühlt werden.
Der Adsorber 130 und auch der Kondensator 120 werden
durch ein Kühlmittel 501,
insbesondere Wasser, einer Kühlvorrichtung 500 – z. B.
einem Kühlturm 500,
einem externen Wärmetauscher 500 oder
einem Kondensator 500 – abgekühlt. In
der dargestellten Ausführungsform
ist die Anordnung derart gestaltet, dass das Kühlmittel 501 sowohl
die aus der Adsorptions-Kältemaschine 10 freiwerdende
Adsorptionswärme
Q130 (siehe auch 2, 4 und 6)
als auch die aus der Adsorptions-Kältemaschine 10 freiwerdende
Kondensationswärme
Q120 (siehe auch 2, 4 und 6)
in einem Kühlkreislauf
aufnimmt. Es ist natürlich
möglich,
diese beiden Abwärmen
Q120, Q130 durch
voneinander getrennte Kühlkreisläufe zu entnehmen.
Ferner kann im jeweiligen Abwärmekreis
des Adsorbers 130 und/oder des Kondensators 120 eine
Einrichtung 220, 230 zur Abwärme-Rückgewinnung vorgesehen sein,
wodurch z. B. weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Aggregate
mit einem Kühlmittel
mit einer höheren
Kühltemperatur
versorgt werden können. Hierbei
können
die Kühltemperaturen
mehr als 40°C betragen.
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Sobald
in einem Desorber 110 kein Kältemittel 11 mehr
gebunden ist und/oder sobald ein Adsorber 130 mit Kältemittel 11 gesättigt ist,
kann der Betriebszustand gewechselt werden. Ein Desorber 110 kann
zum Adsorber 130 werden und umgekehrt. In der dargestellten
Ausführungsform
werden durch Umschaltklappen 170 (siehe 2 bis 5) und/oder
Umschaltventile 182, 184 (siehe 6)
die Aufgaben von Desorber 110 und Adsorber 130 getauscht.
D. h. der „leere” Desorber 110 wird
zum Kältemittel-aufnehmenden
Adsorber 130 und der „volle” Adsorber 130 wird
zum Kältemittel-abgebenden Desorber 110.
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Die
in den 2 bis 5 dargestellte Adsorptions-Kältemaschine 10 umfasst
dabei vier Kammern 110, 120, 130, 140,
die sich in einem Vakuumgehäuse
befinden. Diese Kammern 110, 120, 130, 140 sind
zwei Sorptions-Wärmetauscher 110, 130, der
Kondensator 120 und der Verdampfer 140. Die beiden
Sorptions-Wärmetauscher 110, 130 sind
bei der dargestellten Ausführungsform
wechselweise als Desorber 110/130 und Adsorber 130/110 betreibbar. In
allen vier Kammern 110, 120, 130, 140 ist
jeweils ein Wärmetauscher
vorgesehen, über
den die Wärmeströme Q110, Q120, Q130, Q140 jeweils
ein- bzw. ausgekoppelt werden können.
Siehe hierzu die zugehörigen
Pfeile in den 2 bis 5.
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In 2 wird
der Verdampfer 140 in einem ersten Zyklus (erster Schaltzustand
des Druckmaschinen-Kühlsystems 1)
dargestellt. Der Verdampfer-Wärmetauscher
(Rücklauf 320,
Vorlauf 310) kann z. B. vom Kaltwasser 301 für die Druckmaschine 20 durchströmt werden,
und kann durch die Kältemittelrückführung 150 mit
dem Kältemittel 11 aus
dem Kondensator 120 versorgt werden. Im Verdampfer 140 verdampft
das Kältemittel 11 und
nimmt dabei den Verdampfungswärmestrom
Q140 aus dem Kaltwasser 301 (Kälteleistung
Q0) auf, wodurch sich die Temperatur des
Kaltwassers 301 verringert. Das gasförmige Kältemittel 11 gelangt über eine
Umschaltklappe 170 oder ein Ventil 170 in den
als Adsorber 130 betriebenen Sorptions-Wärmetauscher 130,
wo es vom Sorptionsmittel 12 adsorbiert wird. Die dabei entstehende
Adsorptionswärme
Q130 kann durch einen vom Kühlwasser 501 (siehe
auch 1) durchflossenen Wärmetauscher 132 abgeführt werden. Hierbei
nimmt das Kühlwasser 501 den
Adsorptionswärmestrom
Q130 auf.
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Ferner
wird bei der gezeigten Ausführungsform
im ersten Zyklus parallel zum Adsorber 130 der andere,
als Desorber 110 betriebene Sorptions-Wärmetauscher 110 durch
einen Wärmetauscher
(Vorlauf 410/434, Rücklauf 420/436)
hindurch vom Heißwasser 401 durchströmt, sodass
das dort adsorbierte Kältemittel 11 durch
Aufnahme der Heizwärme
Q400 desorbiert wird. Das verdampfte gasförmige Kältemittel 11 strömt über eine
Umschaltklappe 170 oder ein Ventil 170 in den
Kondensator 120, dessen Wärmetauscher 122 vom
Kühlwasser 501 (siehe
auch 1) durchströmt
wird, wobei das Kühlwasser 501 die
Kondensationswärme
Q120 aufnimmt. Hierdurch wird das Kältemittel 11 gekühlt und
es kommt zu einer Verflüssigung
des gasförmigen
Kältemittels 11. Das
kondensierte Kältemittel 11 wird
gesammelt und über
die Kältemittelrückführung 150 in
den Verdampfer 140 zurückgeführt.
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Nach
Ablauf eines Desorptions- bzw. Adsorptionszyklus, erfolgt ein Umschaltvorgang
in einen zweiten Zyklus des Druckmaschinen-Kühlsystems 1, welcher
in 4 dargestellt ist. Hierbei wird der Adsorber 130 zum
Desorber 110 und umgekehrt. Zwischen diesen beiden Zyklen
kann ein in 3 dargestellter innerer Wärmeaustausch
erfolgen, indem Adsorber 130 und Desorber 110 z.
B. über
einen Bypass 160 zwischen den Sorptionswärmetauschern 110, 130 miteinander
thermisch gekoppelt werden, wodurch Wärme Q vom Desorber 110 zum
Adsorber 130 transportiert wird. Der Wärmeaustausch kann auch über einen
gesonderten internen Wärmetauscher
(nicht dargestellt) erfolgen.
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Die 4 stellt
dann den zweiten Zyklus (zweiter Schaltzustand des Druckmaschinen-Kühlsystems 1)
dar, bei dem die Sorptionsfunktionen der beiden Sorptions-Wärmetauscher 110, 130 gewechselt
haben; ein Prozess erfolgt dann analog wie zu 1 beschrieben. 5 zeigt
wiederum einen Umschaltzustand des Druckmaschinen-Kühlsystems 1, mit
einem in Bezug zum vorhergehenden Umschaltzustand umgekehrten Wärmefluss.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform des
Druckmaschinen-Kühlsystems 1,
bei welcher die Sorptionsfunktionen der beiden Sorptions-Wärmetauscher 110, 130 gewechselt
werden können.
Der zweite Zyklus ist dabei in 6 gegenüber dem
ersten Zyklus gepunktet gekennzeichnet. Im ersten Zyklus ist ein
erstes Dreiwegeventil 182 vom Verdampfer 140 zum
Adsorber 130 hin geöffnet,
und das im Verdampfer 140 produzierte gasförmige Kältemittel 11 kann
im Adsorber 130 adsorbiert werden. Ein zweites Dreiwegeventil 184 ist
vom Desorber 110 zum Kondensator 120 hin geöffnet, und
das aus dem Desorber 110 austretende gasförmige Kältemittel 11 gelangt
in den Kondensator 120 und kann dort verflüssigt werden.
Während
des ersten Zyklus ist das erste Dreiwegeventil 182 vom
Verdampfer 140 zum Desorber 110 hin, und das zweite
Dreiwegeventil 184 vom Adsorber 130 zum Kondenstor 120 hin
geschlossen. Im zweiten Zyklus werden die Dreiwegeventile 182, 184 in
Pfeilrichtung verstellt, wobei die Sorptionsfunktionen der beiden
Sorptions-Wärmetauscher 110, 130 wechseln.
D. h. der Verdampfer 140 ist dann über das erste Dreiwegeventil 182 mit dem
vorher als Desorber (110) und nun als Adsorber 130 betriebenen
Sorptions-Wärmetauscher 130 gekoppelt.
Ferner ist der vorher als Adsorber (130) betriebene Sorptions-Wärmetauscher
(130) nun ein Desorber 110, der mit dem Kondensator 120 gekoppelt
ist. Zwischen den beiden Zyklen kann ein Umschaltvorgang (Umschaltzustand)
zur Wärmerückgewinnung
stattfinden, in welchem beide Sorptions-Wärmetauscher 110, 130 in
Reihe von Kühl- bzw. Heizwasser
durchströmt
werden können.
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- 1
- Druckmaschinen-Kühlsystem,
Druckwerk-Kühlsystem
- 10
- Adsorptions-Kältemaschine/-anlage,
Kältemaschine/-anlage
- 11
- Kältemittel,
insbesondere Wasser
- 12
- Sorptionsmittel,
Adsorbens, Adsorbient; z. B.: Silicagel, Aktivkohle, Alumosilikat(e)
(Molekularsieb, Zeolithe)
- 20
- Druckmaschine,
insbesondere Offset-Druckmaschine; Druckwerk, insbesondere Offset-Druckwerk
- 110
- Sorptions-Wärmetauscher,
Desorber/Adsorber; Kammer der Kältemaschine 10
- 120
- Kondensator,
Kammer der Kältemaschine 10
- 122
- Kühlvorrichtung
für Kondensator 120,
Wärmetauscher
- 130
- Sorptions-Wärmetauscher,
Adsorber/Desorber; Kammer der Kältemaschine 10
- 132
- Kühlvorrichtung
für Adsorber 130,
Wärmetauscher
- 140
- Verdampfer,
Kammer der Kältemaschine 10
- 150
- Kältemittelrückführung
- 152
- Ventil-Entspannungsventil,
z. B. Drossel; hydrostatisches Ventil
- 160
- Bypass,
Bypass-Schaltung, insbesondere intern
- 170
- Umschaltklappe,
Klappenventil, Ventil
- 182
- Umschaltventil,
z. B. erstes Dreiwegeventil
- 184
- Umschaltventil,
z. B. zweites Dreiwegeventil
- 220
- Einrichtung
zur Abwärme-Rückgewinnung des
Kondensators 120
- 230
- Einrichtung
zur Abwärme-Rückgewinnung Adsorbers 130
- 300
- Kältenutzer
der Druckmaschine 20
- 301
- Kühlmittel,
insbesondere Kaltwasser
- 310
- Vorlauf
des Kältenutzers 300
- 320
- Rücklauf des
Kältenutzers 300
- 400
- (Ab-)Wärmeerzeuger
der Druckmaschine 20
- 401
- warmes
bzw. heißes
Fluid, insbesondere Warm- bzw. Heißwasser
- 410
- Vorlauf
des Wärmeerzeugers 400
- 420
- Rücklauf des
Wärmeerzeugers 400
- 430
- Wärmetauscher,
insbesondere Plattenwärmetauscher
- 432
- Pumpe
- 434
- Vorlauf
des Wärmetauschers 430
- 436
- Rücklauf des
Wärmetauschers 430
- 500
- Kühlvorrichtung,
z. B. Kühlturm,
Wärmetauscher,
Kondensator; insbesondere extern
- 501
- Kühlmittel,
insbesondere Kühlwasser
- 601
- Kühlmittel,
insbesondere Kühlwasser
- Q0
- Kälteleistung
der Kältemaschine 10
- Q120
- (aus
der Kältemaschine 10 freiwerdende) Kondensationswärme, Abwärmestrom
- Q130
- (aus
der Kältemaschine 10 freiwerdende) Adsorptionswärme, Abwärmestrom
- Q140
- (von
der Kältemaschine 10 aufgenommene) Verdampfungswärmestrom
- Q400
- (von
der Kältemaschine 10 aufgenommene) Heizwärmestrom,
Abwärmestrom
der Druckmaschine 20