DE102008027207A1 - Kraftfahrzeug mit einem Motorraum - Google Patents

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Simon Dr. Ellgas
Franz Storkenmaier
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments

Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einem Motorraum, der weitgehend von Karosseriebauteilen (2) gebildet ist und in dem eine Brennkraftmaschine (3) angeordnet ist, wobei der Motorraum zumindest bereichsweise auf der der Brennkraftmaschine (3) zugewandten Seite eine thermische und/oder akustische Isolation (4) aufweist, wobei in einem Raum zwischen der Brennkraftmaschine (3) und der Isolation (4) zumindest ein Phasenwechselmaterial (5) anordenbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges wird eine Verbesserung des Wärmeerhalts der Brennkraftmaschine erzielt, was zu einem Verbrauchsvorteil sowie zu einer Komfortverbesserung führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Motorraum mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Bereitstellung von Wärmeenergie beim Kaltstart einer Brennkraftmaschine durch einen Latentwärmespeicher (LWS) ist eine bereits hinreichend untersuchte Maßnahme, wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift DE 195 25 661 C2 ausgeführt ist, zur Reduzierung des Verbrauchs und zur Verbesserung des Kundenkomforts durch schnelleres Aufheizen der Brennkraftmaschine und/oder der Fahrgastzelle. Aus diversen Gründen, wie z. B. der schwierigen Integration des LWS in den Kühlkreislauf, die mangelnde Dauerhaltbarkeit usw., wird dieser Ansatz der Bereitstellung von Wärmeenergie derzeit kaum mehr weiterverfolgt.
  • Stattdessen wird vielfach untersucht, das Kaltstartverhalten von Brennkraftmaschinen durch eine thermische Kapselung der Brennkraftmaschine oder des Motorraums des Kraftfahrzeuges zu verbessern, indem durch die thermische Isolation die Brennkraftmaschine langsamer auskühlt und somit beim Neustart eine gegenüber der Umgebung erhöhte Temperatur aufweist. Eine solche Kapselung ist auch aus akustischen Gründen vorteilhaft. Eine derarti ge Kapselung ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 027 230 A1 ausgeführt, von der diese Erfindung ausgeht.
  • Zum weiteren technischen Umfeld wird beispielsweise auf die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 22 037 A hingewiesen. In dieser ist ein Hitzeschild mit Schallisolierung beschrieben, bei dem zwischen dem Wärmeabschirmblech und einer Trägerschicht ein definierter Luftspalt zur Isolation vorhanden ist.
  • Eine Akustikabdeckung, die den Motorraum an dessen Oberseite teilweise oder vollständig abdeckt, wobei in die Akustikabdeckung Funktions- oder Steuerbauteile der Brennkraftmaschine integriert sind, ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 25 739 A beschrieben.
  • Abhängig vom Grad der thermischen Isolation der Brennkraftmaschine und/oder des Motorraums, der vorangegangenen Standzeit und den Umgebungsbedingungen hat die Brennkraftmaschine bei einem Neustart in der Regel eine Temperatur deutlich unterhalb der verbrauchsoptimalen Betriebstemperatur. Jede weitere Verbesserung des Wärmeerhalts reduziert somit den Kraftstoffverbrauch bei einem Neustart und steigert den Kundenkomfort durch schnellere Verfügbarkeit von Wärmeenergie.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit aufzuzeigen, um das Abkühlen einer Brennkraftmaschine weiter zu verlangsamen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem Latentwärmespeicher wird die latente Wärme beim Phasenübergang eines Phasenwechselmaterials (phase-change-material, PCM) ausgenutzt. Die Eigenschaft von PCM kann erfindungsgemäß auch zur Verbesse rung des Wärmeerhalts in Verbindung mit einer thermischen Isolation der Brennkraftmaschine/des Motorraums genutzt werden: Ein geeignet ausgelegtes (handelsübliches) PCM nimmt während des Brennkraftmaschinenbetriebs überschüssige Abwärme der Brennkraftmaschine auf und speichert diese hauptsächlich in Form von latenter Wärme. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergeben sich folgende Vorteile gegenüber einem Latentwärmespeicher:
    • – Deutlich geringerer technischer Aufwand.
    • – volle Freiformfähigkeit (jeder verfügbare Bauraum innerhalb des Motorraums kann genutzt werden).
    • – Passives Bauteil (keine Regelung und Steuerung notwendig).
  • Nach Abstellen des Fahrzeuges kühlt der Motorraum aus, bevorzugt möglichst langsam durch die thermische und/oder akustische Kapselung. Sobald die Temperatur innerhalb des Motorraums die Kristallisationstemperatur des PCM unterschreitet, gibt das PCM die in Form von Latentwärme gespeicherte Energie ab und trägt so dazu bei, möglichst lange ein erhöhtes Temperaturniveau der Brennkraftmaschine zu erhalten.
  • Weiter kann die Menge an PCM innerhalb des Motorraums beliebig den Kostenvorgaben angepasst werden, d. h. so viel PCM zur Wärmespeicherung wie nötig, so wenig PCM zur Kosteneinsparung wie möglich. In vorteilhafter Weise ist somit bei geringen Kosten auch eine einfache Integration in bestehende Motorräume möglich.
  • Die Anordnungen gemäß Patentanspruch 2 sind besonders bevorzugt.
  • Ein besonders gutes Package ist mit einer Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 möglich.
  • Gemäß den Merkmalen im Patentanspruch 4 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten zum Aufheizen des PCM, diese sind ins besondere durch:
    • – Kühlerabluft,
    • – Strahlungswärme (Abgasanlage, Krümmer, Turbolader, ...),
    • – Thermische Ankopplung an die Brennkraftmaschine.
  • Im Folgenden ist die Erfindung nach einer kurzen Erläuterung von PCM anhand von zwei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch unterschiedliche Möglichkeiten zur erfindungsgemäßen Anordnung von PCM in einem Motorraum.
  • 2 zeigt in einem Diagramm ein Abkühlverhalten einer Brennkraftmaschine in einem Motorraum mit und ohne die erfindungsgemäße Ausgestaltung.
  • Grundsätzlich werden für die erfindungsgemäße Ausgestaltung sog. Phasenübergangsmaterialien (phase-change-materials, PCM) eingesetzt, wie sie auch in Latentwärmespeichern zum Einsatz kommen. Bei der Verwendung von PCM nutzt man deren latente Schmelzwärme, Lösungswärme oder Absorptionswärme, die wesentlich größer als die spezifische Wärmekapazität der gleichen Menge eines Stoffes ohne Phasenumwandlung ist. Allgemein bekannte Beispiele dafür sind z. B. Wärmekissen, Kühlakkus oder mit Parafin gefüllte Speicherelemente, wie sie z. B. in den Tanks von solarthermischen Anlagen eingesetzt werden.
  • Der Vorteil dieser Wärmespeichertechnik beruht darauf, in einem durch die Schmelztemperatur des eingesetzten Speichermaterials genau festgelegten Temperaturbereich möglichst viel Wärmeenergie in möglichst wenig Masse zu speichern. Die Nutzung eines Phasenübergangs ist dabei wesentlich ef fektiver als das bloße Erwärmen des Mediums. So wird beispielsweise beim Erstarren von Wasser, dem Phasenübergang vom flüssigen Wasser zum festen Eis bei 0°C, ungefähr soviel Wärme frei, wie zum Erwärmen derselben Menge Wasser von 0°C auf 80°C benötigt wird. Die spezifische Phasenumwandlungsenthalpie ist also im Vergleich zur spezifischen Wärmekapazität relativ hoch, wodurch die Energiedichte im Vergleich zum beispielsweise einfachen Heißwasserspeicher erheblich größer ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei geeigneter Wahl des Speichermediums die Wärme auch in einem Behälter gespeichert werden kann, dessen Inhalt die gleiche Temperatur aufweist wie die Umgebung, so dass auch bei langfristiger Speicherung keine Wärmeverluste auftreten.
  • PCMs funktionieren durch die Ausnutzung der Enthalpie reversibler thermodynamischer Zustandsänderungen eines Speichermediums, wie z. B. oben erwähnt, der Phasenübergang fest-flüssig (Schmelzen/Erstarren). Die Ausnutzung des Phasenübergangs fest-flüssig ist dabei das am häufigsten genutzte Prinzip. Beim „Aufladen” von PCMs werden meist spezielle Salze oder Parafine als Speichermedium geschmolzen, die dabei sehr viel Wärmeenergie, die Schmelzwärme, aufnehmen. Da dieser Vorgang reversibel ist, gibt das Speichermedium genau diese Wärmemenge beim Erstarren wieder ab.
  • Für technische Anwendungen flüssigkristalliner PCM ist in der Regel eine Rekristallisation kurz unterhalb der Schmelztemperatur erwünscht. Dafür müssen dem Material geeignete Keimbilder zugesetzt werden, die eine Unterkühlung der Schmelze verhindern. Moderne PCM auf Salz- oder Parafinbasis haben für verschiedenste Anwendungsbereiche speziell entwickelte physikalische Eigenschaften und sind für nahezu alle Temperaturbereiche erhältlich. Für die erfindungsgemäße Ausgestaltung können somit eine Vielzahl von handelsüblichen PCM verwendet werden, die hier im Einzelnen nicht extra ausgeführt werden.
  • 1 zeigt sehr schematisch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kraftfahrzeuges 1 mit einem Motorraum, der weitgehend von Karosseriebauteilen 2 gebildet (umgeben) ist und in dem eine Brennkraftmaschine 3 angeordnet ist. Der Motorraum ist zumindest bereichsweise auf der der Brennkraftmaschine 3 zugewandten Seite thermisch und/oder akustisch isoliert, d. h. er weist eine Isolation 4 auf. Erfindungsgemäß ist in einem Raum zwischen der Brennkraftmaschine 3 und der Isolation 4 zumindest ein Phasenwechselmaterial 5 (PCM) anordenbar. Dieses PCM 5 kann brennkraftmaschinennah und/oder isolationsnah angeordnet werden. Auch eine Anordnung im Raum zwischen der Brennkraftmaschine 3 und der Isolation 4 ist möglich. Bevorzugt weist das PCM 5 zumindest abschnittsweise eine zu einer Brennkraftmaschinenoberflächenform und/oder Isolationsoberflächenform komplementäre Oberflächenform auf, dies kann auch eine Freiformfläche sein. Allgemein kann das PCM 5 durch eine Umgebungslufttemperatur und/oder eine Strahlungswärme und/oder eine thermische Ankopplung an zumindest ein Brennkraftmaschinenbauteil aufheizbar sein.
  • Zusammengefasst heißt das, dass bei einem PCM die latente Wärme beim Phasenübergang eines Materials ausgenutzt wird. Diese Eigenschaft von PCM kann erfindungsgemäß auch zur Verbesserung des Wärmeerhalts in Verbindung mit einer thermischen und/oder akustischen Isolation der Brennkraftmaschine 3 bzw. des Motorraums genutzt werden. Ein temperaturbereichsmäßig geeignet ausgelegtes PCM, nimmt während des Brennkraftmaschinenbetriebs überschüssige Abwärme der Brennkraftmaschine 3 auf und speichert diese hauptsächlich in Form von latenter Wärme. Möglichkeiten zum Aufheizen des PCM sind insbesondere Kühlerabluft, Strahlungswärme (Abgasanlage, Abgaskrümmer, Turbolader ...) oder eine thermischer Ankopplung am Brennkraftmaschinenblock. Nach Abstellen des Fahrzeuges kühlt der Motorraum aus. Sobald die Temperatur innerhalb der Isolation 4 die Kristallisationstemperatur des PCM unterschreitet, gibt das PCM die in Form von Latentwärme gespeicherte Energie ab und trägt so dazu bei, möglichst lange ein erhöhtes Temperaturniveau der Brennkraftmaschine 3 zu erhalten.
  • 2 zeigt in einem Diagramm zwei Abkühlkurven 6, 7, einer Brennkraftmaschinen-Temperatur nach deren Abstellen, sowie eine konstante Kristallisationstemperatur eines PCM. Während die Abkühlkurve 6 eine Abkühlkurve darstellt, bei der nur eine Isolation 4 in dem Motorraum angeordnet ist, ist bei der Abkühlkurve 7 der Motorraum mit der Isolation 4 und mit einem PCM 5 ausgestattet. Über die Y-Achse ist die Temperatur der Brennkraftmaschine in [°C] aufgetragen, über die X-Achse die Zeit nach dem Abstellen in [h].
  • Die Verläufe der Abkühlkurven 6, 7 über die Zeit zeigen, dass der Wärmeverlust der Brennkraftmaschine durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung geringer ist gegenüber dem Stand der Technik (Abkühlkurve 6). Besonders deutlich ist der erfindungsgemäße Effekt nach ca. sieben bis acht Stunden erkennbar.
  • Zusammengefasst ergeben sich nochmals folgende Vorteile:
    • – Vorteile gegenüber einem Latentwärmespeicher: – deutlich geringerer technischer Aufwand, – volle Freiformfähigkeit (jeder verfügbare Bauraum innerhalb des Motorraums kann genutzt werden).
    • – Verbesserung des Wärmeerhalts der Brennkraftmaschine.
    • – Passives Bauteil (keine Regelung und Steuerung notwendig).
    • – Beliebig skalierbar; d. h. die Menge an PCM innerhalb des Motorraums kann beliebig angepasst werden.
    • – Einfache Integration auch in bestehende Motorräume.
    • – Geringe Kosten.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosseriebauteilen
    3
    Brennkraftmaschine
    4
    Isolation
    5
    Phasenwechselmaterial
    6
    Abkühlkurve nur Isolation
    7
    Abkühlkurve mit Isolation und PCM
    8
    Kristallisationstemperatur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19525661 C2 [0002]
    • - DE 102006027230 A1 [0003]
    • - DE 19722037 A [0004]
    • - DE 19825739 A [0005]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Motorraum, der weitgehend von Karosseriebauteilen (2) gebildet ist und in dem eine Brennkraftmaschine (3) angeordnet ist, wobei der Motorraum zumindest bereichsweise auf der der Brennkraftmaschine (3) zugewandten Seite eine thermische und/oder akustische Isolation (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Raum zwischen der Brennkraftmaschine (3) und der Isolation (4) zumindest ein Phasenwechselmaterial (5) anordenbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial (5) brennkraftmaschinennah und/oder isolationsnah anordenbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial (5) zumindest abschnittsweise eine zu einer Brennkraftmaschinenoberflächenform und/oder Isolationsoberflächenform komplementäre Oberflächenform aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial (5) durch eine Umgebungslufttemperatur und/oder eine Strahlungswärme und/oder eine thermische Ankoppelung an zumindest ein Brennkraftmaschinenbauteil aufheizbar ist.
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