DE102008027063A1 - Fahrrad-IR-Nachtsichtgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nightvisionsystem, bei dem das Bild der Umgebung eines Fahrrades, mittels eines Sensors aufgenommen wird und mittels einer Anzeige (Display am Helm) als Darstellungsbild dargestellt wird, wobei die Anzeige das Darstellungsbild der Ansicht der Umgebung überlagert, wobei eine Sensorvorrichtung vorhanden ist, das die Sensorvorrichtung die Augenposition und Blickrichtung eines Beobachters erfasst, das eine Rechenvorrichtung aus den Daten des Sensors und der Sensorvorrichtung das Darstellungsbild errechnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad-Infrarot-Nachtsichtgerät und ein Helm mit einer Multimediaanlage und einem solchen.
  • Nachtsichtgeräte für Fahrräder sind aus keinen Gruppen bekannt.
  • Diese zeigen eine Kamera, welche eine Empfindlichkeit im nicht sichtbaren Frequenzbereich des Lichtes, beispielsweise mit einer Wellenlänge zwischen 800 nm und 2000 nm hat. Darüber hinaus zeigen diese Lichtquellen die polarisierte, bzw. nicht polarisierte Infrarotlicht aussenden, zur Beleuchtung der Umgebung. Das von der Umgebung reflektierte Licht wird durch eine Infrarotkamera aufgenommen und auf einem Sichtbereich des Fahrradlenkrads angeordneten Anzeigegerät das beispielsweise Display ausgebildet ist, abgebildet. Dabei werden die durch die Kamera angenommenen Bilddaten dem Anzeigegerät (Display, Head-up) wiedergegeben.
  • Die Erfindung liegt in der Aufgabe zugrunde, eines Fahrradsnachtsichtsgeräts mit Infrarotstrahlung anzugeben, das für einen Fahrradfahrer einfacher nutzbar und nützlicher ist bzw. ein Fahrrad anzugeben das mit einem solchen Infrarot-Nachtsichtgerät ausgestattet ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass die durch die Infrarot-Kamera aufgenommenen Bilddaten, die Umgebung eines Fahrrads repräsentieren, einer Bildverarbeitungseinheit, welche mit der Infrarot-Kamera verbunden ist, zugeführt werden. Diese Bildverarbeitungseinheit ist so ausgebildet, das sie mittels einer Steuereinheit so gesteuert werden kann, das ein zusammenhängender Bereich der zugeführten Bilddaten selektiert werden und diese selektierten Daten dann Format füllend auf der Bildverarbeitungseinheit verbundenen Display (Head-up) wiedergegeben werden.
  • Dabei ist das Display im Sichtbereich des Fahrradfahrers so angeordnet, dass er nahezu ohne störende Ablenkung von dem direkten Anblick der Umgebung die im Display dargestellten selektierten IR-Bilddaten aufnehmen kann. Die von dem Infrarot Empfangenen Bilddaten welche mit Hilfe der Bildverarbeitungseinheit und des Displays sichtbar gemacht werden, repräsentieren Informationen zur Wärmeverteilung der Umgebung, die außerhalb des sichtbaren Bereiches des Lichtspektrums liegen. Zusätzlich zu diesen Bilddaten aus dem Sichtbaren Frequenzbereich des Lichtes ergänzend hinzuzutreten und von der Infrarot-Kamera aufgenommen, anschließend verarbeitet und wiedergegeben werden.
  • Durch den Selektionsprozess, das heißt durch die Auswahl eines Ausschnittes, also eines zusammenhängenden Bereiches der Bildverarbeitungseinheit zugeführten Bilddaten, wird zu einem eine Auswahl getroffen und zum anderen auch ein Vergrößerungsfaktor festgelegt der durch Größe/Format des Ausschnittes bzw. Größe/Format des Displays (Head-up) festgelegt ist. Hierbei kann eine Anpassung der wiederzugebenden Bilddaten an das Format des Displays (Head-up) erfolgen, in dem bestimmten Abschnitte der selektierten Bilddaten, welche nicht mit diesem Display-Format korrelieren, nicht zur Darstellung gebracht werden.
  • Durch die Selektion der Empfangenen Bilddaten gelingt es, einem Ausschnitt der empfangenen Bilddaten, die für den Benutzer besonders interessanten Bilddaten und damit die besondere relevanten Informationen enthält, dem Benützer des Nachtsichtsgerätes, also dem des Fahrradfahrer sehr einfach und zugänglich zu machen.
  • Dabei ist dieses Fahrrad Infrarot-Nachtsichtgerät mit einer Bildverarbeitungseinheit ausgestattet, die eine Bildverarbeitung in Echtzeit ermöglicht, so dass ohne relevanten Zeitverlust eine Wiedergabe der aufgenommenen und selektierten IR-Bilddaten bzw. eine Anpassung der Selektion mit der anschließenden Wiedergabe ohne relevanten Zeitverlust ermöglicht. Hierdurch ist die für das Fahrradfahren Einsatz notwendige unmittelbare Darstellung der aktuellen Situation gewährleistet. Hindurch ist die Akzeptanz eines solchen Fahrrad Nachtsichtsgerätes für den Benutzer in besonderen Maße gegeben, da jeweils die aktuelle Information zur Umgebung, einerseits unmittelbar durch die Augen im Sichtbaren Lichtspektrum ohne Zwischenschaltung des Infrarot-Nachtsichtgeräts wahrnehmen kann. Dies ermöglicht ihm bei nicht ausreichender Sicht auf die Umgebung beispielsweise bei Nacht, Dämmerung, Nebel oder ähnliche Verhältnissen durch dieselbe Umgebungssituation mit einem relevanten vergrößerten Ausschnitt der Infrarot-Bilddaten auf einfache und angenehme Weise zu ergänzen und daraus eine optimierte Information über die Umgebung zu erhalten, was die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist ein Sensor zur Erfassung der Fahrradgeschwindigkeit vorgesehen, die mit der Steuereinheit verbunden ist. Anhand der erfassten Geschwindigkeit soll das Nachtsichtgerät in Funktion sein. Bei gemessenen Geschwindigkeiten 0–5 km/h soll das Gerät außer Funktion sein, da die Sicht bei solcher Geschwindigkeit gefahrlos ist. Ab einer gemessenen Geschwindigkeit über 5 km/h soll das Gerät durch einen Sensor eingeschaltet werden. Das dient auch zum Zweck, dass ein stehendes Fahrrad nicht mit dem Infrarotstrahler strahlt.
  • Ein Display (Head-up), das in der Sonnenblende des Helmes integriert ist, soll alle Bilddaten darstellen, die die Infrarotkamera erfasst. Das Display soll ein und ausklappbar sein, da es im Offline Modus eingeklappt sein kann. Ebenfalls soll die erfasste Geschwindigkeit im oberen Rand des Displays zu sehen sein, wie auch die Außentemperatur die ebenfalls von einem Sensor erfasst wird. Eine installierte Antenne (3) soll die Bilddaten, die permanent von der Kamera gesendet werden, durch Funk erfassen und an den Display (Head-up) wiedergeben. Es ist absolut 1 zu 1 ohne Verzögerung, die die Bilddaten von der gesendeten Kamera empfangen und angezeigt werden. In der Einheit (1) soll eine C-MOS-Infrarotkamera verwendet werden, die eine logarithmische Empfindlichkeit aufweist. Ein Infrarotstrahler sorgt für Sicht, über größere Distanzen der auch in der Einheit (1) Integriert sein wird. Die Einheit (1) soll autonom von einem Akku betrieben werden. Der Radfahrer kann spontan nach seiner Nachtfahrt die Einheit (1) mitnehmen, und aufladen. Ebenfalls wird der Helm (2) auch autonom mit einem Akku betrieben und kann nach einer Fahrt Parallel geladen werden. Die Displayeinheit (Head-up) soll in einem primären Sichtfeld des Fahrradfahrers sein, die das Fahrradfahren nicht ablenken soll. Durch die Anordnung der Komponenten des Fahrradnachtsichtgeräts, ist eine einfach zu bedienende und eine Aufmerksamkeit des Benutzers wenig ablenkende und damit eine Sicherheit schaffende Anordnung gegeben.
  • Das Display (Head-up) im Helm, soll auch für andere zwecke dienen. Durch eine Funkverbindung mit einem Handy, soll auch eine Navigationsführung möglich sein. Die Wiedergabe im Monitor ist wahlweise ein 3D-Bild, eine Kartendarstellung oder ein Piktogramm. Der Fahrradfahrer hat die Möglichkeit wahlweise Individuell das einzustellen.
  • Durch die Funkfernbedienung mit einem Handy oder MP-3 Player ist es auch möglich Musik zu hören. integrierte Lautsprecher sind im Helm vorhanden.
  • Durch die Funkfernbedienung ist ein Telefonat während der Fahrt möglich, da eine Freisprechanlage Integriert ist, das das Fahrradfahren sicherer macht.
  • Eine Multimediaanlage im Helm macht es möglich, all die beschriebenen Funktionen (punkt 3, 11, 12, 13 und 14) zu tätigen.

Claims (15)

  1. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät mit einer IR-Kamera zur Aufnahme von Bilddaten, die die Umgebung eines Fahrrades repräsentieren, mit einem Display zur Darstellung von ihm zugeführten Bilddaten, mit einer Bildverarbeitungseinheit, welche mit IR-Kamera verbunden ist und die geeignet ist, die von dieser zugeführten Bilddaten dahingehend zu verarbeiten, das einen zusammenhängenden Bildausschnitt repräsentierenden Bilddaten aus den zugeführten Bilddatenselektiert werden und zur Darstellung an das Display (Helm) weitergegeben werden, und mit einer Steuereinheit zur Steuerung des IR Nachtsichtgerätes.
  2. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung der Fahrradsumgebung vorgesehen ist, welche abhängig von den erfassten Daten der Fahrradsumgebung die Selektion der Bilddaten steuert
  3. Fahrad IR-Nachtsichtgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Erfassung der Fahrradsumgebung geeignet ist, den Wetterzustand zu erfassen, und die Steuereinheit in Abhängigkeit des erfassten Wetterzustandes die Selektion der Bilddaten steuert.
  4. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Erfassung der Fahrradumgebung geeignet ist, die Tageszeit oder den Tag-/Nachtzustand zu erfassen, und die Steuereinheit in Abhängigkeit der erfassten Tageszeit oder des Tag-Nachtzustands die Selektion der Bilddaten steuert.
  5. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit mit einer Eingabeeinheit zur Eingabe eines oder mehrerer Selektionskriterien durch den Benutzer verbunden ist.
  6. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine IR-Lichtquelle zur Beleuchtung der Umgebung mit einem IR-Licht aufweist.
  7. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass Bildverarbeitungseinheit eine Verarbeitung der Bilddaten in Echtzeit ermöglicht.
  8. Fahrrad mit einem IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bildverarbeitungseinheit eine Verbindung (per Funk Kabelverbindung) mit Fahrradhelm aufnimmt.
  10. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrradhelm mit einer elektronischen Anzeige (Display, Head-up) Bilder ausstrahlt.
  11. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einheit (1) Infrarotstrahler kombiniert mit C-MOS Kamera und Beleuchtung im Frontbereich des Fahrrads.
  12. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das im Display (Helm) eine Geschwindigkeit sowie Außentemperaturanzeige nach elektronische Messung durch Sensor angezeigt wird.
  13. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das im Display (Helm) eine Multimediaanlage integriert ist wo eine Navigationsführung im Display angezeigt wenden kann.
  14. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das im Display (Helm) eine Multimediaanlage integriert ist das telefonieren während der Fahrt durch eine Freisprechanlage möglich macht.
  15. Fahrrad IR-Nachtsichtgerät nach einem der vorstehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, das im Display (Helm) eine Multimediaanlage integriert ist, dies Musik durch ein MP-3 Player oder einen Handy (oder anderes Wiedergabegerät per Funk) eine Wiedergabe ermöglicht
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