DE102008026782A1 - Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks (1), umfassend zwei im Wesentlichen kreisförmige Schleifräder (3) mit kollinear angeordneten Rotationsachsen (9), wobei sich die Schleifflächen (10) der Schleifräder (3) in axialer Richtung, bezogen auf die Rotationsachsen (9), gegenüberstehen, und zwei sich ebenfalls gegenüberstehende Vorrichtungen (2) zur hydrostatischen Lagerung des scheibenförmigen Werkstücks (1), die jeweils wenigstens ein hydrostatisches Lager und jeweils wenigstens eine Staudruckdüse (4) zur Messung des Abstands zwischen dem Werkstück (1) und der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung (2) umfassen, wobei die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) derart nicht-planar gestaltet ist, dass der Abstand zwischen der Oberfläche (7) und dem Werkstück (1) an dem Rand (8) der Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) einen minimalen Wert annimmt, der den Schleifrädern (3) zugewandt ist, und dieser Abstand mit zunehmender Entfernung zu den Schleifrädern (3) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung aus Titan bestehen und nicht beschichtet sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks.
  • Vorrichtungen, die zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten von scheibenförmigen Werkstücken, beispielsweise Halbleiterscheiben oder im Besonderen Siliziumscheiben, eingesetzt werden, sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden in der Regel als Doppelseitenschleifmaschinen bezeichnet. Eine verbreitete Variante des Doppelseitenschleifens ist ein im Englischen als „double disk grinding" oder kurz „DDG" bezeichnetes Verfahren.
  • DDG-Maschinen nach dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise in JP2000-280155A und JP2002-307303A beschrieben sind, weisen zwei einander gegenüber liegende Schleifräder auf, deren Rotationsachsen kollinear angeordnet sind. Während des Schleifvorgangs wird ein zwischen den Schleifrädern positioniertes scheibenförmiges Werkstück auf beiden Seiten gleichzeitig durch die beiden um ihre Achse rotierenden Schleifräder bearbeitet, während es durch eine ringförmige Halte- und Rotationseinrichtung in seiner Position gehalten und gleichzeitig um die eigene Achse gedreht wird. Während des Schleifvorgangs werden die beiden Schleifräder in axialer Richtung zugestellt, bis die gewünschte Enddicke des Werkstücks erreicht ist.
  • Die Halte- und Rotationseinrichtung kann beispielsweise Reibräder umfassen, die am Rand des Werkstücks angreifen. Sie kann aber auch eine Einrichtung sein, die das Werkstück ringförmig umgibt, und die in eine ggf. am Umfang des Werkstücks vorhandene Rille, Nut oder Einkerbung (engl. „notch") eingreift. Eine derartige Einrichtung wird i. d. R. als „notch finger" bezeichnet. Um die gesamte Fläche des Werkstücks zu bearbeiten, wird das Werkstück relativ zu den Schleifrädern so geführt, dass die abrasiven Schleifsegmente der Schleifräder eine Kreisbahn beschreiben, welche ständig über das Werkstückzentrum verläuft.
  • Das Werkstück ist dabei in der Regel nicht fest fixiert, sondern wird durch zwei zu beiden Seiten des Werkstücks angebrachte Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung, im Folgenden „Hydropads" genannt, axial in Position gehalten. Derartige Vorrichtungen sind in JP2000-280155A beschrieben. Gemäß dem Stand der Technik werden die dem Werkstück zugewandten Oberflächen der zwei Hydropads eben gestaltet und parallel zueinander ausgerichtet. Jedes Hydropad umfasst mehrere hydrostatische Lager, zwischen denen Nuten zum Abführen des für die hydrostatische Lagerung eingesetzten Mediums (im Folgenden als „Hydrolagermedium" bezeichnet) sowie des Schleifkühlmittels angeordnet sind.
  • In die Hydropads sind jeweils ein oder mehrere Messsensoren integriert, welche während des Schleifvorgangs eine Messung des Abstands zwischen der Oberfläche der Hydropads und der Werkstückoberfläche ermöglichen. Diese Abstandsmessung wird üblicherweise mit Hilfe von Staudruckdüsen als pneumatische Staudruckmessung durchgeführt. Die Staudruckdüsen sind als einfache Bohrungen in den Rändern der hydrostatischen Lager, die die Führungsflächen bilden, ausgeführt. Um den Abstand zwischen den Hydropads und dem Werkstück möglichst nahe am Ort der Schleifbearbeitung messen zu können, sind die Staudruckdüsen in der Regel nahe an dem Rand der Hydropads angebracht, der den Schleifrädern benachbart ist.
  • Diese Abstandsmessung ist Teil eines Regelkreises, der für die Zentrierung des Werkstücks zwischen den Hydropads sorgt. Das Stellglied dieses Regelkreises ist das Schleifradpaar, welches in Abhängigkeit vom Ergebnis der Staudruckmessung axial zur eigenen Rotationsachse derart verschoben wird, dass der gemessene Staudruck und damit der Abstand des Werkstücks vom Hydropad auf beiden Seiten des Werkstücks gleich werden.
  • Die Hydropads dienen also dazu, eine Halbleiterscheibe während des Schleifprozesses in Doppelseitenschleifmaschinen axial zu führen.
  • In DE 10 2004 011 996 B4 sind geeignete Vorrichtungen zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks beansprucht, die zwei kollinear angeordnete Schleifräder, zwei sich gegenüberstehende Hydropads (Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung des Werkstücks), beinhaltend Staudruckdüsen zur Messung des Abstands zwischen dem Werkstück und dem Hydropad, umfassen, wobei die dem Werkstück zugewandte Oberfläche jedes der beiden Hydropads derart nicht-planar gestaltet ist, dass der Abstand zwischen der Oberfläche und dem Werkstück an dem Rand der Hydropads einen minimalen Wert annimmt, der den Schleifrädern zugewandt ist, und dieser Abstand mit zunehmender Entfernung zu den Schleifrädern zunimmt.
  • Die Hydropads sollten möglichst aus hartem Material gefertigt werden. Dazu findet sich in US 2007/179659 A1 ein entsprechender Hinweis. Die Verwendung von prinzipiell geeigneten Metallen bzw. Metallbeschichtungen wie z. B. Aluminium, Zink, Chrom (z. B. mittels Hartverchromung von Stahl, Gusseisen, Kupfer, Aluminium), Titan, Kupfer, Nickel, Eisen usw. als Hydropad-Material ist allerdings problematisch, da eine etwaige Kontamination der Siliziumscheiben mit metallischen Verunreinigungen zu unerwünschten Dotierungen im Silizium und zu Leckströmen in p-n Übergängen darauf gefertigter Bauelemente führt. Daher werden insbesondere die Prozessbäder bei Reinigungs- und Ätzschritten sowie Bearbeitungsschritte, bei denen Hilfsstoffe, die evtl. kontaminiert sein könnten, bezüglich metallischer Kontaminationen überwacht.
  • Bislang wurden im nicht-veröffentlichten Stand der Technik Hydropads aus dem Werkstoff Aluminium verwendet und die Hydropadoberfläche mit einer Hardcoat-Beschichtung versehen. Z. B. wurden von den Erfindern Hydropads aus AlMg2.5 (auch „Perafuman 253") nach DIN 1712-3 bzw. DIN 1725-1 untersucht. Dieser Aluminiumwerkstoff wurde gemäß Military Specification MIL-A-8625F mit einer anodisierten Hardcoatbeschichtung versehen.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, dass diese anodisierte Hardcoatschicht zu Spannungen im Material und somit zu einer geometrischen Verformung der Hydropads führt, so dass die hohen Geometrieanforderungen an die Hydropads nur sehr schwer eingehalten werden können.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass während des Betriebes der Doppelseitenschleifmaschine die Hydropads einem Verschleiß unterliegen und die schützende Hardcoatschicht mit der Zeit abgetragen wird. Diese Hydropads müssen dann ersetzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, Nachteile der im Stand der Technik verwendeten Hydropads zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks (1), umfassend zwei im Wesentlichen kreisförmige Schleifräder (3) mit kollinear angeordneten Rotationsachsen (9), wobei sich die Schleifflächen (10) der Schleifräder (3) in axialer Richtung bezogen auf die Rotationsachsen (9) gegenüber stehen, und zwei sich ebenfalls gegenüber stehende Vorrichtungen (2) zur hydrostatischen Lagerung des scheibenförmigen Werkstücks (1), die jeweils wenigstens ein hydrostatisches Lager und jeweils wenigstens eine Staudruckdüse (4) zur Messung des Abstands zwischen dem Werkstück (1) und der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung (2) umfassen, wobei die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) derart nicht-planar gestaltet ist, dass der Abstand zwischen der Oberfläche (7) und dem Werkstück (1) an dem Rand (8) der Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) einen minimalen Wert annimmt, der den Schleifrädern (3) zugewandt ist, und dieser Abstand mit zunehmender Entfernung zu den Schleifrädern (3) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung aus Titan bestehen und nicht beschichtet sind.
  • Eine Lösung des Problems konnte durch den Einsatz von Titan als Werkstoff für Hydropads gefunden werden.
  • Die Befürchtung, Titan könnte eine Metallbelastung für den Wafer darstellen, hat sich als unbegründet herausgestellt. Die Oberfläche der geätzten Halbleiterscheibe zeigte keine erhöhten Titan-Werte, was vermutlich daran liegt, dass Titanhydropads eine natürliche Oxidschicht umfassen.
  • Titan hat den Vorteil, dass im Gegensatz zu Aluminium eine Hardcoat-Beschichtung nicht notwendig ist, da sich gezeigt hat, dass es von vollentsalztem Wasser nicht angegriffen wird.
  • Als letzter Bearbeitungsschritt bei der Herstellung von Titan-Hydropads kann somit das Schleifen der Oberfläche stattfinden.
  • Ein nachträglicher geometrischer Verzug ist damit ausgeschlossen. Entsprechende Geometrieanforderungen an die Hydropads können durch diesen abschließenden Bearbeitungsschritt eingehalten werden.
  • Weiterhin ist denkbar, Hydropads aus Keramik herzustellen. Dieses Material kann ebenso geschliffen werden und eine Metallbelastung der Wafer ist auch hier ausgeschlossen.
  • Im Fall eines ideal ebenen Werkstücks ist auch der Abstand zwischen der Oberfläche der Hydropads und dem Werkstück an dem Ort minimal, an dem der Abstand zwischen der Oberfläche der Hydropads und der Mittelebene zwischen den Schleifrädern minimal ist. Der Einfachheit halber wird die erfindungsgemäße Vorrichtung im Folgenden mit Bezug auf ein ideal ebenes Werkstück beschrieben.
  • Die dem Werkstück zugewandten Flächen der Hydropads sind derart beschaffen, dass der Abstand zwischen Werkstück und Hydropads am Ort der Staudruckdüsen, die in der Regel nahe an den Schleifrädern angeordnet sind, möglichst gering ist, da die Störanfälligkeit mit dem Messabstand zunimmt. Andererseits wird der Einfluss der Werkstückkrümmung auf die Lage des Werkstücks im hydrostatischen Lager auf Grund der Hebelwirkung mit zunehmendem Abstand vom Schleifrad immer größer. Der Abstand der Hydropads vom Werkstück nimmt daher erfindungsgemäß mit steigendem Abstand zum Schleifrad bzw. zu den in der Regel nahe dem Rand des Schleifrads angeordneten Staudruckdüsen zu. Um dies zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß die dem Werkstück zugewandte Oberfläche der Hydropads nicht eben ausgeführt. Beispielsweise kann die Oberfläche der Hydropads kegelförmig oder konvex ausgeführt werden, wobei sich im günstigsten Fall der Punkt der größten Annäherung an das Werkstück, d. h. beispielsweise die Spitze des Kegels, imaginär im Schleifradzentrum befindet. Die Oberfläche der Hydropads kann auch derart mit Stufen versehen sein, dass die Anforderung erfüllt ist, dass der Abstand der Hydropads vom Werkstück mit steigendem Abstand zum Schleifrad bzw. zu den in der Regel nahe dem Rand des Schleifrads angeordneten Staudruckdüsen zunimmt. Die Oberfläche der Hydropads ist vorzugsweise derart gestaltet, dass der Abstand zwischen dem Hydropad und der fertig geschliffenen Oberfläche des Werkstücks in der Nähe der Schleifräder und damit der Staudruckdüsen im Bereich zwischen 50 und 200 μm (besonders bevorzugt zwischen 80 und 120 μm) und weit davon entfernt im Bereich zwischen 150 und 250 μm (besonders bevorzugt zwischen 130 und 170 μm) liegt.
  • Die dem Werkstück zugewandte Oberfläche eines Hydropads umfasst gemäß dem Stand der Technik ein oder mehrere hydrostatische Lager. Jedes hydrostatische Lager weist einen eingetieften Bereich (sog. „Tasche") auf, in dem das Hydrolagermedium zugeführt wird. Die Taschen sind durch breite Ränder oder Stege voneinander getrennt. Diese Stege bilden die Führungsflächen der hydrostatischen Lager. Der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendete Begriff „Oberfläche des Hydropads" bezieht sich auf diese Führungsflächen und nicht auf die Oberfläche im Bereich der Taschen. Als „Oberfläche des Hydropads" wird also die einhüllende Fläche bezeichnet, die alle dem Werkstück zugewandten Flächen der Stege umfasst, nicht aber die zurückspringenden Flächen im Bereich der Taschen.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks (1), umfassend zwei im Wesentlichen kreisförmige Schleifräder mit kollinear angeordneten Rotationsachsen (9), wobei sich die Schleifflächen (10) der Schleifräder (3) in axialer Richtung bezogen auf die Rotationsachsen (9) gegenüber stehen, und zwei sich ebenfalls gegenüber stehende Vorrichtungen (2) zur hydrostatischen Lagerung des scheibenförmigen Werkstücks (1), die jeweils wenigstens ein hydrostatisches Lager und jeweils wenigstens eine Staudruckdüse (4) zur Messung des Abstands zwischen dem Werkstück (1) und der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung (2) umfassen, wobei in der Nähe jeder Staudruckdüse (4) zumindest eine Bohrung (6) angebracht ist, durch die Flüssigkeit und ggf. Schleifabrieb aus der Umgebung der Staudruckdüse (4) abgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung aus Titan bestehen und nicht beschichtet sind.
  • Die Staudruckdüsen werden während des Schleifvorgangs turbulent von einem Gemisch aus Hydrolagermedium, Schleifkühlmittel und Werkstückspänen umspült. Dieses stellt einen erheblichen Störfaktor für die Messung dar. Um dieses Problem zu lösen, wird dieses Gemisch erfindungsgemäß auf möglichst kurzem Weg aus dem kritischen Bereich in der Umgebung der Staudruckdüsen abgeleitet. Die Abführung erfolgt direkt durch eine Bohrung, die parallel zur Staudruckbohrung in unmittelbarer Nähe derselben angebracht ist. Die störende Flüssigkeit wird durch diese Bohrung, durch das Hydropad hindurch aus dem kritischen Bereich entfernt.
  • Um die Wirkung zu verbessern, werden vorzugsweise mehrere Bohrungen in der Umgebung der Staudruckdüse angebracht. Vorzugsweise sind die Bohrungen äquidistant zu den jeweils benachbarten Bohrungen und zur Staudruckdüse angebracht.
  • Bevorzugt ist es auch, die erfindungsgemäße Form der Hydropads (siehe oben) mit den Bohrungen und ggf. den ringförmigen Nuten zur Abführung von Flüssigkeit aus der Umgebung der Staudruckdüsen zu kombinieren.
  • Eine andere Möglichkeit, die Wirkung zu verbessern, besteht darin, die Bohrung an der Oberfläche des Hydropads, die dem Werkstück zugewandt ist, in einer Nut enden zu lassen, die die Staudruckdüse ringförmig umgibt. Dies ist ebenfalls bevorzugt. Die Nut ist vorzugsweise kreisförmig ausgeführt, sie kann aber auch eine andere geometrische Form haben.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die dem Werkstück zugewandte Oberfläche jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung wenigstens eine Nut aufweist, die an dem den Schleifrädern abgewandten Rand der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung beginnt, in Richtung zu dem den Schleifrädern zugewandten Rand hin verläuft und endet, bevor sie diesen letzteren Rand erreicht.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass möglichst wenig Schleifkühlmittel aus dem Bereich der Schleifräder zwischen die Hydropads und das Werkstück und damit in den Bereich um die Staudruckdüsen gelangt. Die Menge der die Messung störenden Flüssigkeit wird durch diese Maßnahme reduziert und somit die Genauigkeit der Messung verbessert.
  • Besonders bevorzugt ist es, die letztgenannte Maßnahme mit der erfindungsgemäßen Form der Hydropads (siehe oben) und den Bohrungen und ggf. den ringförmigen Nuten zur Abführung von Flüssigkeit aus der Umgebung der Staudruckdüsen zu kombinieren.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Figuren beschrieben:
  • 1 zeigt schematisch ein scheibenförmiges Werkstück, das zwischen zwei erfindungsgemäßen kegelförmigen Hydropads gelagert ist und von zwei Schleifrädern mit kollinear angeordneten Rotationsachsen bearbeitet wird. Die Darstellung ist ein Schnitt entlang einer Ebene, die die Achse des Werkstücks und die Achsen der Schleifräder enthält.
  • 2 zeigt eines der in 1 dargestellten Hydropads sowie das entsprechende Schleifrad in der Draufsicht.
  • 3 stellt eine bevorzugte Ausführungsform einer Staudruckdüse in der Draufsicht dar, wobei eine kreisförmige Nut in das Hydropad eingearbeitet ist, die die Staudruckdüse umgibt.
  • 4 zeigt die in 3 dargestellte Staudruckdüse im Querschnitt.
  • 1 und 2 zeigen schematisch ein scheibenförmiges Werkstück (1), das zwischen zwei erfindungsgemäßen kegelförmigen Hydropads (2) gelagert ist und von zwei Schleifrädern (3) mit kollinear angeordneten Rotationsachsen (9) bearbeitet wird. Die Position der Staudruckdüsen (4) liegt knapp oberhalb des Werkstückzentrums, d. h. nahe am Rand (8) der Hydropads (2). Mit Hilfe der Staudruckdüsen (4) wird der Abstand zwischen den fixen Hydropads (2) und der Werkstückoberfläche gemessen. Der Abstand zwischen dem Werkstück (1) und der Oberfläche (7) des Hydropads (2), die dem Werkstück (1) zugewandt ist, ist an dem Rand (8) des Hydropads (2), der dem Schleifrad (3) zugewandt ist, und damit auch am Ort der Staudruckdüse (4), sehr klein und nimmt mit zunehmendem Abstand zum Schleifrad (3) zu. Als „Oberfläche (7) des Hydropads (2)" wird die einhüllende Fläche bezeichnet, die alle dem Werkstück (1) zugewandten Flächen der Stege umfasst, nicht aber die zurückspringenden Flächen im Bereich der Taschen (11).
  • Außerdem weist die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) vorzugsweise (wie in den 1 und 2 dargestellt) mehrere Nuten (12) auf, die an dem den Schleifrädern (3) abgewandten Rand (13) beginnen, in Richtung zu dem den Schleifrädern (3) zugewandten Rand (8) hin verlaufen und enden, bevor sie diesen Rand (8) erreichen. Diese Nuten (12) dienen der Abführung des Hydrolagermediums. Da die Nuten (12) nicht bis zum Rand (8) verlaufen, gelangt nur wenig Schleifkühlmittel aus dem Bereich der Schleifräder (3) zwischen die Hydropads (2) und das Werkstück (1) und damit in den Bereich um die Staudruckdüsen (4), wodurch die Genauigkeit der Abstandsmessung erhöht wird.
  • 3 und 4 stellen eine bevorzugte Ausführungsform einer Staudruckdüse (4) dar. Kreisförmig um die Staudruckdüse (4) ist eine Nut (5) in das Hydropad (2) eingebracht. In dieser Nut (5) wird das pneumatische Medium aus der Staudruckdüse (4) sowie das angrenzende Hydrolagermedium gesammelt und durch eine Bohrung (6) durch das Hydropad (2) abgeführt. In der Bohrung (6) sowie in der Nut (5) ist dadurch ein Druck vorhanden, der annähernd dem normalen Umgebungsdruck entspricht. Auf diese Weise bleibt die Staudruckmessung weitgehend unbeeinflusst von den Fremdmedien.
  • Durch die erfindungsgemäßen Titan-Hydropads lässt sich geometrischer Verzug der Hydropads vermeiden, da die Oberflächenbearbeitung der letzte Bearbeitungsschritt in der Herstellung ist.
  • Titan wird von vollentsalztem Wasser, welches zur Kühlung in der Schleifmaschine verwendet wird, nicht angegriffen und geschädigt. Daher erhöht sich die Nutzungsdauer der Hydropads erheblich.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Hydropads aus Titan nachbearbeitet werden können, was bei den Hydropads aus dem Stand der Technik (Al + Hardcoat-Beschichtung) nicht der Fall war.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-280155 A [0003, 0005]
    • - JP 2002-307303 A [0003]
    • - DE 102004011996 B4 [0009]
    • - US 2007/179659 A1 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 1712-3 [0011]
    • - DIN 1725-1 [0011]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks (1), umfassend zwei im Wesentlichen kreisförmige Schleifräder (3) mit kollinear angeordneten Rotationsachsen (9), wobei sich die Schleifflächen (10) der Schleifräder (3) in axialer Richtung bezogen auf die Rotationsachsen (9) gegenüber stehen, und zwei sich ebenfalls gegenüber stehende Vorrichtungen (2) zur hydrostatischen Lagerung des scheibenförmigen Werkstücks (1), die jeweils wenigstens ein hydrostatisches Lager und jeweils wenigstens eine Staudruckdüse (4) zur Messung des Abstands zwischen dem Werkstück (1) und der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung (2) umfassen, wobei die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) derart nicht-planar gestaltet ist, dass der Abstand zwischen der Oberfläche (7) und dem Werkstück (1) an dem Rand (8) der Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) einen minimalen Wert annimmt, der den Schleifrädern (3) zugewandt ist, und dieser Abstand mit zunehmender Entfernung zu den Schleifrädern (3) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung aus Titan bestehen und nicht beschichtet sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) konisch ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) konvex ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) Stufen aufweist.
  5. Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Schleifen eines scheibenförmigen Werkstücks (1), umfassend zwei im Wesentlichen kreisförmige Schleifräder mit kollinear angeordneten Rotationsachsen (9), wobei sich die Schleifflächen (10) der Schleifräder (3) in axialer Richtung bezogen auf die Rotationsachsen (9) gegenüber stehen, und zwei sich ebenfalls gegenüber stehende Vorrichtungen (2) zur hydrostatischen Lagerung des scheibenförmigen Werkstücks (1), die jeweils wenigstens ein hydrostatisches Lager und jeweils wenigstens eine Staudruckdüse (4) zur Messung des Abstands zwischen dem Werkstück (1) und der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung (2) umfassen, wobei in der Nähe jeder Staudruckdüse (4) zumindest eine Bohrung (6) angebracht ist, durch die Flüssigkeit und ggf. Schleifabrieb aus der Umgebung der Staudruckdüse (4) abgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung aus Titan bestehen und nicht beschichtet sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung an der Oberfläche der Vorrichtung zur hydrostatischen Lagerung des scheibenförmigen Werkstücks in einer Nut endet, die die Staudruckdüse ringförmig umgibt.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (7) jeder der beiden Vorrichtungen zur hydrostatischen Lagerung (2) an ihrem dem Schleifrad (3) benachbarten Rand (8) keine vom Rand (8) ausgehenden Nuten aufweist.
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