DE102008026243A1 - Antrieb für Transportbänder - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Antrieb für ein Transportband (10) offenbart. Das Transportband (10) ist als Endlosband ausgebildet, das über mindestens zwei Einheiten (11) geführt ist, von denen jede um eine Welle (14) drehbar ist. Die Welle (14) mindestens einer Einheit (11) ist mit einem Elektromotor (15) als Antrieb versehen. Der Elektromotor (15) ist als ein Direktantrieb ausgestaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für Transportbänder.
  • Im Besonderen betrifft der Antrieb für ein Transportband einen Antrieb für ein Transportband, das als ein Endlosband ausgebildet ist. Das Endlosband ist über mindestens zwei Einheiten geführt, von denen jede um eine Welle drehbar ist. Die Welle einer Einheit ist mit einem Elektromotor als Antrieb versehen.
  • Transportbänder werden für den Transport von einer Vielfalt von Gegenständen und Güter eingesetzt. Besonders häufig werden die Transportbänder auch in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie eingesetzt. Auch in der Getränkeindustrie finden Transportbänder Verwendung, um z. B. einzelne Flaschen, Dosen, Kartons, Schrumpfpacks, Trays und/oder Kunststoffkisten, zu transportieren.
  • Das europäische Patent EP 1 578 680 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Anordnen und Ausrichten von Paketen, die mehrere Transportbänder besitzt, um die Gegenstände bzw. Pakete zu bewegen. Zunächst erfolgt ein Erfassen eines voreilenden Paketes. Es erfolgt das Messen der Drehzahl eines Antriebsmotors eines ersten Bandes, auf dem sich das voreilende Paket befindet. Es schließt sich ein Heraufsetzen eines Zählers in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors des ersten Bandes an. Das Ändern der Vorschubgeschwindigkeit wird durch Änderung der Drehzahl des Motors erreicht.
  • In dem in der Fachzeitschrift, Antriebstechnik, Ausgabe 04/2008, Seiten 66 bis 73, mit dem Titel „Direktantrieb oder doch besser Getriebemotor?", wird ein Vergleich zwischen den beiden Antriebsmöglichkeiten gezogen. Ein Fazit ist, dass für die in der Fördertechnik erforderlichen niedrigen Drehzahlen nur der Getriebemotor geeignet ist. In der Servotechnik werden vielfach kleine Übersetzungen benötigt, so dass Direktantriebe hier eine bedenkenswerte Alternative darstellen können. Gleiches gilt auch im Prinzip für Pumpen- und Lüfterantriebe.
  • Die Getriebemotoren weisen in der Fördertechnik für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie einige Nachteile auf. Ein Getriebemotor besitzt einen Lüfter, so dass es durch den Lüfter bei der Verwendung in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie oftmals zu Problemen mit Kontaminationen kommen kann. Hinzu kommt, dass ein Getriebemotor keine kompakte Bauweise aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Antrieb für Transportänder zu schaffen, der wartungsarm und energiesparend ist. Ebenso soll der Antrieb einen geringeren Bauraum beanspruchen und derart gestaltet sein, dass mit einer reduzierten Typenzahl der Antriebe unterschiedliche Transportbänder angetrieben werden können.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Abtrieb gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Es hat sich gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn der Elektromotor als ein Direktantrieb ausgestaltet ist.
  • Der Elektromotor umfasst einen Stator und einen Rotor mit einer Drehachse, wobei die Drehachse des Rotors direkt mit der Welle der mindestens einen Einheit verbunden ist. Die Einheiten zum Führen des Transportbandes umfassen mindestens eine Rolle, die sich zum Teil über die Länge der Welle erstreckt.
  • Der Elektromotor ist nicht mit einem Getriebe verbunden, um die Drehbewegung des Elektromotors auf die Welle der Einheit zu übertragen.
  • Der Elektromotor ist von einem hermetisch geschlossenen Gehäuse umgeben. Das Gehäuse des Elektromotors weist geriffelte Außenflächen auf, wodurch die aus der Verlustleistung des Elektromotors resultierende Wärme besser abgegeben werden kann. Ebenso empfiehlt es sich eine Regelelektronik, wie z. B. Frequenzumrichter, für den Elektromotor in dem oder an dem Gehäuse unterzubringen.
  • Es ist von Vorteil, wenn ein Tragrahmen für das Transportband und die mindestens zwei Einheiten für die Führung des Transportbandes vorgesehen ist. Der Elektromotor ist für den Antrieb des Transportbandes ebenfalls am Tragrahmen montiert.
  • Das Transportband ist ein Transportband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Diese Transportbänder laufen mit niedriger Drehzahl und benötigen ein hohes Drehmoment. Hierfür bieten Direktantriebe die idealen Voraussetzungen. Direktantriebe haben kein Getriebe, so dass keine Ölfüllung notwendig ist. Ebenso besitzen die Direktantriebe einen besseren Wirkungsgrad. Permanenterregte Elektromotore (Synchronmotore) sind vielfach überlastbar und die Motore können knapper ausgelegt werden. Die Typenvielfalt der Elektromotore kann reduziert werden und die Elektromotore weisen praktisch keinen Verschleiß auf und benötigen keine Wartung.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele das erfindungsgemäße Verfahren, die erfindungsgemäße Einrichtung und den erfindungsgemäßen Tragegriff und deren Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf das System, das aus mehreren Transportbändern besteht.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Transportbandes, das durch zwei Rollen bzw. Einheiten umgelenkt ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens für ein Transportband, wobei der Elektromotor am Tragrahmen montiert ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Tragrahmens für das Transportband.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Tragrahmen für das Transportband, wobei der Elektromotor am Tragrahmen montiert ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines als Direktantrieb verwendeten Elektromotors.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein System 1 aus mehreren Transportbändern 3, 5 und 7 zum Anordnen und Zusammenstellen von Gebinden 21, Gebindegruppen 23 oder Takten 20. Obwohl sich die nachfolgende Beschreibung der 1 auf Gebinde 21, Gebindegruppen 23 oder Takten 20 beschränkt, soll dies nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Die gegenwärtige Erfindung ist bei Transportbändern 3, 5 und 7 einsetzbar, die bevorzugt in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie verwendet werden. Jedes der Transportbänder 3, 5 und 7 wird mit einem Motor 2, 4 bzw. 6 angetrieben. Dem ersten Transportband 3 ist ein zweites Transportband 5 nachgeordnet. Dem zweiten Transportband 5 ist ein drittes Transportband 7 nachgeordnet. Das erste Transportband 3 ist über einen ersten Motor 2 antreibbar. Das zweite Transportband 5 ist über einen zweiten Motor 4 antreibbar. Das dritte Transportband 7 ist über einen dritten Motor 6 antreibbar. Alle Transportbänder 3, 5 und 7 werden in Richtung eines Pfeils P angetrieben. Von dem ersten Transportband 3 werden die einzelnen Gebinde 21 oder Gruppen aus mehreren Gebinden 23 (hier drei) auf das zweite Transportband 5 nicht vereinzelt übergeben. Um dies zu erreichen ist eine programmierbare Steuerung 12 vorgesehen, über die der erste, zweite und/oder dritte Motor 2, 4 und/oder 6 derart gesteuert werden, dass ein bestimmter Abstand zwischen den einzelnen Gebinden 21 eingestellt werden kann. Über die Steuerung 12 wird die Geschwindigkeit des ersten Transportbandes 3 derart gesteuert, dass die erfindungsgemäße Übergabe vom ersten Transportband 3 auf das zweite Transportband 5 möglich ist. Das zweite Transportband 5 und das dritte Transportband 7 laufen z. B. mit konstanter Geschwindigkeit. Die einen Direktantrieb der Transportbänder in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie kann man auf einfache, sichere und hygienische Art und Weise die Transportgeschwindigkeit des für die zu bearbeitenden Waren auf dem Transportband verändern.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines einzelnen Transportbandes 10, das als Endlosband ausgebildet ist und durch zwei gegenüberliegende Rollen 11 oder Einheiten umgelenkt bzw. geführt ist. Hier reicht es aus wenn eine der beiden Rollen 11 über einen Motor (hier nicht dargestellt) angetrieben wird, um das Transportband 10 in die gewünschten Richtungen zu bewegen. Gemäß der Erfindung greift der Motor an der Achse 14 der anzutreibenden Rolle 11 oder Einheit an.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens 30 für ein Transportband (hier nicht dargestellt), wobei der Elektromotor 15 am Tragrahmen 30 montiert ist. Die Drehachse bzw. Achse 16 des Rotors des Elektromotors 15 ist direkt mit der Welle 14 der mindestens einen Einheit 11 verbunden. Wie hier zu erkennen ist, dienen die Einheiten 11 zum Führen des Transportbandes 10, wobei die Einheiten 11 mindestens eine Rolle umfassen können, die sich zum Teil über die Länge der Welle 14 erstreckt. Oberhalb und unterhalb des Tragrahmens 30 wird das Transportband 10 geführt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Tragrahmens 30 für ein Transportband (hier nicht dargestellt), wobei der Elektromotor 15 an einem Teil 30a des Tragrahmens 30 montiert ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Tragrahmen 30 für das Transportband (hier nicht dargestellt. Der Elektromotor 15 ist an einem Teil 30a des Tragrahmens 30 montiert. Durch die Montage des Elektromotors 15 an dem einen Teil 30a des Tragrahmens 30 entsteht ein Wirkzusammenhang der Drehachse bzw. Achse 16 des Rotors des Elektromotors 15 mit der Welle 14 der Rolle 11.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines als Direktantrieb verwendeten Elektromotors 15. Die Drehachse bzw. Achse 16 des Rotors des Elektromotors 15 ist direkt mit der Welle (hier nicht dargestellt) verbunden. Der Stator und der Rotor des Elektromotors 15 sind von einem Gehäuse 17 umgeben. Die Form des Gehäuses 17 ist dabei im Wesentlichen zylinderförmig. Das Gehäuse 17 ist geschlossen und ist mit keinem Lüfter zur Kühlung versehen. Die durch den Elektromotor 15 entstehende Verlustwärme wird über das Gehäuse 17 abgeführt. Zur besseren Wärmeabfuhr kann das Gehäuse 17 mit Rillen versehen sein, was die gesamte Oberfläche des Gehäuses 17 vergrößert.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Es ist selbstverständlich, dass die gegenwärtige Erfindung mit allen möglichen Arten von Gebinden ausführbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1578680 B1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Fachzeitschrift, Antriebstechnik, Ausgabe 04/2008, Seiten 66 bis 73, mit dem Titel „Direktantrieb oder doch besser Getriebemotor?” [0005]

Claims (9)

  1. Antrieb für ein Transportband (10), wobei das Transportband (10) ein Endlosband ist, das über mindestens zwei Einheiten (11) geführt ist, von denen jede um eine Welle (14) drehbar ist, dass die Welle (14) mindestens einer Einheit (11) mit einem Elektromotor (15) als Antrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (15) als ein Direktantrieb ausgestaltet ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (15) einen Stator und einen Rotor mit einer Drehachse (16) umfasst, wobei die Drehachse (16) des Rotors direkt mit der Welle (14) der mindestens einen Einheit (11) verbunden ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (11) zum Führen des Transportbandes mindestens eine Rolle umfassen, die sich zum Teil über die Länge der Welle (14) erstreckt.
  4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (15) ohne ein Getriebe die Drehbewegung auf die Welle (14) der Einheit (11) überträgt.
  5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (15) von einem hermetisch geschlossenem Gehäuse (17) umgeben ist.
  6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) des Elektromotors (15) eine geriffelte Außenfläche aufweist.
  7. Antrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelelektronik für den Elektromotor (15) in dem oder an dem Gehäuse (17) untergebracht ist.
  8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Tragrahmen (30) für das Transportband und die mindestens zwei Einheiten (11) für die Führung des Transportbandes (10) vorgesehen ist, und dass der Elektromotor (15) an einem Teil (30a) des Tragrahmens (30) montiert ist.
  9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (10) ein Transportband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie ist.
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