DE102008024252A1 - Tonerkartusche - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Tonerkartusche zum Einsetzen in ein Tonerkartuschenfach eines Laserdruckers, mit einer Unterseite (10), die einen Tonerauslass (1) aufweist, einer Oberseite (11), einer Vorderseite (12), mit der die Tonerkartusche beim Einsetzen in das Tonerkartuschenfach dem Laserdrucker zugewandt ist, einer Rückseite, die zur Unterseite (10) hin auf zumindest einem Teil ihrer Länge abgeschrägt ist, einer Fördereinrichtung mit einer Förderschnecke (3) und einem Mischer (4) zum Fördern von in der Tonerkartusche enthaltenem Toner zu dem Tonerauslass (1), zwei ineinandergreifenden Zahnrädern (5, 6) zum Antreiben der Fördereinrichtung, wobei die Zahnräder (5, 6) seitlich an der Tonerkartusche und mehr als die Hälfte der Länge der Tonerkartusche von dem Tonerauslass (1) entfernt angeordnet sind, einem nach unten und zur Seite hin offenen Schlitz (8) zum Aufnehmen eines Verriegelungselements des Laserdruckers, wobei der Schlitz (8) an der den Zahnrädern (5, 6) gegenüberliegenden Seite der Tonerkartusche angeordnet ist, sich schräg von unten in Richtung zu der Oberseite (11) hin erstreckt und eine Breite von 3 mm bis 6 mm hat, wobei der Schlitz (8) in der Flucht der Drehachse der Förderschnecke (3) liegt. Erfindungsgemäß ist die Tonerkartusche dadurch mit den Tonerkartuschen des Typs TK-110, TK-130 und TK-140 der Firma Kyocera kompatibel, dass die Unterseite (10) der Tonerkartusche entlang der Drehachse der Förderschnecke (3) einen mindestens 9 cm langen Bereich ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tonerkartusche mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Derartige Tonerkartuschen werden für Laserdrucker der Firma Kyocera und der Firma Epson benötigt, insbesondere für Laserdrucker, welche Tonerkartuschen des Typs TK-110, TK-130 und TK-140 der Firma Kyocera einsetzen. Die Tonerkartuschen für verschiedene Laserdrucker dieser Hersteller unterscheiden sich jedoch in ihren geometrischen Abmessungen, so dass jeweils nur die für den betreffenden Typ passend ausgebildeten Tonerkartuschen verwendet werden können.
- Die von der Firma Kyocera vertriebenen Tonerkartuschen unterschieden sich der Lage und Form von zwei Positionier- und Fixierelementen an der Vorderseite der Tonerkartuschen sowie in der Form der Unterseite. Die Unterseite der Tonerkartuschen weist eine Wölbung auf, in der ein Mischer angeordnet ist. Diese Wölbung ist bei den von der Firma Kyocera für Laserdrucker vertriebenen Tonerkartuschen TK-110, TK-130 und TK-140 mit einer abgeschrägten Aussparung versehen. Durch die Länge und Lage dieser Aussparung sind die verschiedenen Tonerkartuschen mechanisch kodiert, so dass sie nur in Laserdrucker des vorgesehenen Typs passen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine Tonerkartusche geschaffen werden kann, die möglichst universell für verschiedene Laserdrucker der der Firma Kyocera verwendet werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Tonerkartusche mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Bei einer erfindungsgemäßen Tonerkartusche ist die Höhe, gemessen von der Oberseite zur Unterseite in einem mindestens 9 cm langen Bereich, der sich entlang der Drehachse der Förderschnecke erstreckt, reduziert. Auf diese Weise bleibt zwar mögliches Füllvolumen ungenutzt, jedoch lässt sich eine Tonerkartusche schaffen, deren Unterseite sich in die unterschiedlich geformten Fächer von Laserdruckern einsetzten lässt, für welche bisher unterschiedliche Tonerkartuschen der Typen TK-110, TK-130 und TK-140 der Firma Kyocera benötigt werden.
- In dem mindestens 9 cm langen Bereich ist die Höhe der Tonerkartusche soweit nach unten reduziert, dass sich eines der beiden Zahnräder über diesen Bereich hinaus weiter nach unten erstreckt. Dies bedeutet, dass in dem mindestens 9 cm langen Bereich ein senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke verlaufender Querschnitt durch die Tonerkartusche eine von der Oberseite zur Unterseite gemessene Höhe hat, die kleiner als die von der Oberseite zur Unterseite gemessene Höhe eines senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke durch die Zahnräder verlaufenden Querschnitts ist.
- Beispielsweise kann der mindestens 9 cm lange Bereich als eine Aussparung einer den Mischer enthaltenden Wölbung ausgebildet werden. Diese Aussparung bildet bevorzugt eine Schrägfläche, die sich von der Rückseite der Tonerkartusche hin nach unten erstreckt. Besonders bevorzugt ist es, die Form der Aussparung ebenso wie bei den von der Firma Kyocera vertriebenen Tonerkartuschen des Typs TK-110, TK-130 und TK-140 für Laserdrucker zu gestalten, so dass sich die Aussparung einer erfindungsgemäßen Tonerkartusche von der Aussparung der bekannten Tonerkartuschen lediglich durch ihre größere Länge unterscheidet. Möglich ist es auch, die Höhe der Tonerkartusche auf ihrer vollen Länge zu reduzieren, so dass überall ein mit der Welle des Mischers verbundenes Zahnrad über die Unterseite hinaus nach unten vorsteht.
- Indem die Höhe der Tonerkartusche in einem mindestens 9 cm langen Bereich reduziert ist, kann die mechanische Kodierung der Laserdrucker umgangen werden, welche wegen der mechanischen Kodierung bisher verschiedene Tonerkartuschen benötigen, nämlich die Typen TK-110, TK-130 und TK-140 der Firma Kyocera, so dass erfindungsgemäße Tonerkartuschen universell bei derartigen Laserdrucken eingesetzt werden können. Überall dort, wo bei Tonerkartuschen des Typs TK-110, TK-130 und TK-140 in der Wölbung an der Unterseite eine Aussparung mit einer Schrägfläche vorhanden ist, kann sich bei einer erfindungsgemäßen Kartusche ebenfalls eine Aussparung erstrecken, beispielsweise indem diese Aussparung eine wesentlich größere Länge als die Aussparungen bekannter Tonerkartuschen hat.
- Bei bekannten Tonerkartuschen des Typs TK-110, TK-130 und TK-140 für Laserdrucker bewirken zwei hinterschnittene Vorsprünge an der Vorderseite der Tonerkartusche sowie ein geschlitzter Zapfen an der Seite der Kartusche eine Führung beim Einsetzen in das Tonerkartuschenfach eines Laserdruckers und sorgen dafür, dass die Tonerkartusche präzise in der ihr zugedachte Position von einem Verriegelungsmechanismus des Laserdruckers gehalten werden kann. Dies ist erforderlich, damit ein Antrieb des Druckers in Zahnräder einer Tonerfördereinrichtung an der Seite der Tonerkartusche eingreifen kann.
- Bei einer erfindungsgemäßen Tonerkartusche ist an der Vorderseite jedoch nur ein einziger hinterschnittener Vorsprung angeordnet, der mit dem Verriegelungsmechanismus des Laserdruckers zusammenwirkt. Auch mit nur einem einzigen Vorsprung kann eine ausreichende Positionierung der Tonerkartusche in dem Tonerkartuschenfach eines Laserdruckers gewährleistet werden und zudem die mit der unterschiedlichen Positionierung der Vorsprünge verbundene mechanische Kodierung umgangen werden. Indem nur ein einziger hinterschnittener Vorsprung verwendet wird, reduziert sich vorteilhaft auch die beim Einsetzen in das Tonerkartuschenfach eines Laserdruckers aufzubringende Kraft, so dass die Handhabung für Benutzer erleichtert ist. Zudem vereinfacht sich die Herstellung.
- Vorteilhaft lässt sich eine erfindungsgemäße Tonerkartusche passend für jene Laserdrucker der Firma Kyocera ausbilden, welche bisher – abhängig von der mechanischen Kodierung des Laserdruckers – eine Tonerkartusche entweder des Typs TK-110 oder des Typs TK-130 oder des Typs TK-140 benötigen. Während bisher drei verschiedene Tonerkartuschen auf Vorrat gehalten werden mussten, genügt nun eine einzige universell verwendbare Tonerkartuschen. Mit erfindungsgemäßen Tonerkartuschen vereinfacht sich deshalb für den Handel und für Benutzer von Kyocera-Druckern die Logistik und Vorratshaltung.
- Bei herkömmlichen Tonerkartuschen für Kyocera-Laserdrucker ist ein erster hinterschnittener Vorsprung stets in gleicher Weise an der Vorderseite der Kartusche angeordnet, während ein zweiter hinterschnittener Vorsprung in Position und Ausgestaltung bei den einzelnen Typen verschieden ist, um zu verhindern, dass die für einen Typ bestimmten Tonerkartuschen auch bei einem Drucker eines anderen Typs verwendet werden können. Überraschenderweise lässt sich durch Weglassen des zweiten hinterschnittenen Vorsprungs eine Tonerkartusche schaffen, die universell verwendbar ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die dabei beschriebenen Merkmale können einzeln und in Kombination zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden. Es zeigen:
-
1 : ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tonerkartusche; -
2 : die Bauteile des in1 dargestellten Ausführungsbeispiels; -
3 : die Vorderseite des dargestellten Ausführungsbeispiels; -
4 : die Rückseite des dargestellten Ausführungsbeispiels; -
5 : eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels; und -
6 : die Unterseite des Ausführungsbeispiels. - Die in den
1 bis6 maßstabsgetreu dargestellte Tonerkartusche ist in das Tonerkartuschenfach aller Laserdrucker einsetzbar welche bisher – je nach mechanischer Kodierung des Laserdruckers – entweder eine Tonerkartusche des Typs TK-110 oder des Typs TK130 oder des Typs TK140 der Firma Kyocera benötigten. Die in den Figuren dargestellte Tonerkartusche hat eine insbesondere in6 dargestellte Unterseite10 , die einen Tonerauslass1 aufweist, eine Oberseite11 , die im eingesetzten Zustand einem Deckel eines Tonerkartuschenfachs zugewandt ist, eine insbesondere in3 dargestellte Vorderseite12 , mit der die Tonerkartusche beim Einsetzen in ein Tonerkartuschenfach dem Laserdrucker zugewandt ist, und eine Rückseite13 . An der Vorderseite12 ist nur ein einziger hinterschnittener Vorsprung2 angeordnet, der mit einem Verriegelungsmechanismus im Tonerkartuschenfach eines Laserdruckers zusammenwirkt. - Der Vorsprung
2 ist hakenförmig ausgebildet und hat an seiner Unterseite eine Schrägfläche oder Rundung, mit der beim Einsetzten in ein Tonerkartuschenfach auf ein Verriegelungselement gedrückt wird, das gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschoben wird. Die Schrägfläche oder Rundung reduzieren die Kraft, die hierfür beim Einsetzten auf die Tonerkartusche ausgeübt werden muss. - Die Tonerkartusche hat eine Fördereinrichtung mit einer Förderschnecke
3 und einem Mischer4 zum Fördern von in der Tonerkartusche enthaltenem Toner zu dem Tonerauslass1 . An einer Seite der Tonerkartusche sind zwei ineinander greifende Zahnräder5 ,6 zum Antreiben der Fördereinrichtung angeordnet. Von der Vorderseite12 aus gesehen ist das kleinere der beiden Zahnräder5 vor dem größeren der beiden Zahnräder6 angeordnet ist. Das kleinere Zahnrad5 treibt die Förderschnecke3 an und ist deshalb in der Flucht der Drehachse der Förderschnecke3 angeordnet. Das größere Zahnrad6 treibt den Mischer4 an und ist entsprechend in der Flucht der Drehachse der Förderschnecke3 angeordnet. Bei dem dargestellten Aus führungsbeispiel hat das kleinere Zahnrad5 vierundzwanzig Zähne, das größere Zahnrad6 vierunddreißig Zähne. - Der Mischer
4 ist in einer Wölbung25 an der Unterseite10 angeordnet. Diese Wölbung25 hat eine Aussparung26 mit einer sich von der Rückseite aus nach unten erstreckenden Schrägfläche27 . Diese Aussparung26 mit der Schrägfläche27 erstreckt sich über eine Länge von mehr als 9 cm entlang der Drehachse der Förderschnecke3 , bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sogar über eine Länge von mehr als 9,5 cm. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat somit die Unterseite10 der Tonerkartusche entlang der Drehachse der Förderschnecke3 einen mindestens 9 cm langen Bereich, in dem ein senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke3 verlaufender Querschnitt durch die Tonerkartusche eine von der Oberseite11 zur Unterseite10 gemessene Höhe hat, die kleiner als die von der Oberseite zur Unterseite gemessene Höhe eines senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke3 durch die Zahnräder5 ,6 verlaufenden Querschnitts ist. Das Zahnrad6 erstreckt sich somit weiter von der Oberseite11 weg nach unten als dies die Schrägfläche27 der Aussparung26 der tut. - Zwischen der der Seite mit den Zahnrädern
5 ,6 und der Schrägfläche27 ist ein Abstand von weniger als 3 cm, insbesondere weniger als 2,5 cm. Auf diese Weise passt die dargestellte Tonerkartusche mit ihrer Unterseite10 in alle Laserdrucker, welche bisher Tonerkartuschen des Typs TK-110 oder des Typs TK130 oder des Typs TK140 der Firma Kyocera benötigten. - Um beim Einsetzen einer Tonerkartusche den positionsgenauen Eingriff der Zahnräder
5 ,6 in einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus des Laserdruckers zu erleichtern, hat die Tonerkartusche eine den Zahnrädern5 ,6 zugeordnete Führungsrippe9 , die seitlich über die Zahnräder5 ,6 vorsteht. - Der Tonerauslass
1 ist um mehr als die Hälfte der Länge der Tonerkartusche von den Zahnrädern5 ,6 entfernt angeordnet. Die Länge der Tonerkartusche beträgt 239 mm bis 241 mm, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 240 mm. Der Tonerauslass1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 13 cm von dem Zahnrad5 entfernt und hat eine Länge von insgesamt 4 cm. - An der den Zahnrädern
5 ,6 gegenüberliegenden Seite hat die Tonerkartusche eine als Zapfen ausgebildete Nase7 , die einen nach unten und zur Seite hin offenen Schlitz8 aufweist. Der Schlitz8 dient zum Aufnehmen eines Verriegelungselements des Laserdruckers. Er erstreckt sich schräg von unten in Richtung zur Oberseite11 der Tonerkartusche hin und hat eine Breite zwischen 3 und 6 mm, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas weniger als 4 mm. In der seitlich vorstehenden Nase7 ist die Förderschnecke3 gelagert. Der Schlitz8 liegt deshalb in der Flucht der Drehachse der Förderschnecke3 . - Das Gehäuse der Tonerkartusche ist aus einem Gehäuseoberteil
14 und einem stoffschlüssig mit ihm verbundenen Gehäuseunterteil15 gebildet. Der hinterschnittene Vorsprung2 ist dabei an dem Gehäuseunterteil15 ausgebildet. Das Gehäuseoberteil14 und das Gehäuseunterteil15 haben sich quer zu den Seiten der Tonerkartusche erstreckende Verbindungsflächen16 , mit denen sie aneinander anliegen. Diese Verbindungsflächen16 ermöglichen eine großflächige Verklebung oder Verschweißung des Gehäuseoberteils14 mit dem Gehäuseunterteil15 . Die Verbindungsflächen bilden einen umlaufenden Steg17 der Tonerkartusche, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schräg zur Oberseite11 der Kartusche verläuft, - An der den Zahnrädern
5 ,6 gegenüberliegenden Seite der Tonerkartusche ist eine Einfüllöffnung19 angeordnet, durch die bei der Herstellung Toner in die Tonerkartusche eingefüllt wurde. Die Einfüllöffnung19 ist mit einem Stopfen20 verschlossen. Neben der verschlossenen Einfüllöffnung19 ist ein Vorsprung21 in Form eines hohlen Zapfens angeordnet, in dem die Welle22 des Mischers4 gelagert ist. -
- 1
- Tonerauslass
- 2
- Vorsprung
- 3
- Förderschnecke
- 4
- Mischer
- 5
- Zahnrad
- 6
- Zahnrad
- 7
- Nase
- 8
- Schlitz
- 9
- Führungsrippe
- 10
- Unterseite
- 11
- Oberseite
- 12
- Vorderseite
- 13
- Rückseite
- 14
- Gehäuseoberteil
- 15
- Gehäuseunterteil
- 16
- Verbindungsflächen
- 17
- Steg
- 19
- Einfüllöffnung
- 20
- Stopfen
- 21
- Vorsprung
- 22
- Welle
- 25
- Wölbung
- 26
- Aussparung
- 27
- Schrägfläche
Claims (18)
- Tonerkartusche zum Einsetzen in ein Tonerkartuschenfach eines Laserdruckers, mit einer Unterseite (
10 ), die einen Tonerauslass (1 ) aufweist, einer Oberseite (11 ), einer Vorderseite (12 ), mit der die Tonerkartusche beim Einsetzen in das Tonerkartuschenfach dem Laserdrucker zugewandt ist, einer Rückseite, die zur Unterseite (10 ) hin auf zumindest auf einem Teil ihrer Länge abgeschrägt ist, einer Fördereinrichtung mit einer Förderschnecke (3 ) und einem Mischer (4 ) zum Fördern von in der Tonerkartusche enthaltenem Toner zu dem Tonerauslass (1 ), zwei ineinander greifenden Zahnrädern (5 ,6 ) zum Antreiben der Fördereinrichtung, wobei die Zahnräder (5 ,6 ) seitlich an der Tonerkartusche und mehr als die Hälfte der Länge der Tonerkartusche von dem Tonerauslass (1 ) entfernt angeordnet sind, einem nach unten und zur Seite hin offenen Schlitz (8 ) zum Aufnehmen eines Verriegelungselements des Laserdruckers, wobei der Schlitz (8 ) an der den Zahnrädern (5 ,6 ) gegenüberliegenden Seite der Tonerkartusche angeordnet ist, sich schräg von unten in Richtung zu der Oberseite (11 ) hin erstreckt und eine Breite von 3 mm bis 6 mm hat, wobei der Schlitz (8 ) in der Flucht der Drehachse der Förderschnecke (3 ) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerkartusche dadurch mit den Tonerkartuschen des Typs TK-110, TK-130 und TK-140 der Firma Kyocera kompatibel ist, dass die Unterseite (10 ) der Tonerkartusche entlang der Drehachse der Förderschnecke (3 ) einen mindestens 9 cm langen Bereich aufweist, in dem ein senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke (3 ) verlaufender Querschnitt durch die Tonerkartusche eine von der Oberseite (11 ) zur Unterseite (10 ) gemessene Höhe hat, die kleiner als die von der Oberseite zur Unterseite gemessene Höhe eines senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke (3 ) durch die Zahnräder (5 ,6 ) verlaufenden Querschnitts ist, und dass an der Vorderseite (12 ) nur ein einziger hinterschnittener Vorsprung (2 ) angeordnet ist, der mit einem Verriegelungsmechanismus des Laserdruckers zusammenwirkt. - Tonerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens 9 cm langen Bereich als eine Aussparung (
26 ) einer Wölbung (25 ) ausgebildet ist, in welcher der Mischer (4 ) angeordnet ist. - Tonerkartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
26 ) eine Schrägfläche (27 ) aufweist. - Tonerkartusche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der der Seite mit den Zahnrädern (
5 ,6 ) und der Aussparung (26 ) ein Abstand von weniger als 3 cm, vorzugsweise weniger als 2,5 cm, ist. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Vorderseite (
12 ) aus gesehen das kleinere der beiden Zahnräder (5 ,6 ) vor dem größeren der beiden Zahnräder (5 ,6 ) angeordnet ist. - Tonerkartusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kleinere Zahnrad (
5 ) die Förderschnecke (3 ) antreibt und in der Flucht der Drehachse der Förderschnecke (3 ) angeordnet ist. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
8 ) in einer Nase (7 ) angeordnet ist, die über eine Seitenfläche der Tonerkartusche vorsteht. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Zahnräder (
5 ,6 ) 24 Zähne hat. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Zahnräder (
5 ,6 ) 34 Zähne hat. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Breite von 239 mm bis 241 mm.
- Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das aus einem Gehäuseoberteil (
14 ) und einem stoffschlüssig mit ihm verbundenen Gehäuseunterteil (15 ) gebildet ist. - Tonerkartusche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterschnittene Vorsprung (
2 ) an dem Gehäuseunterteil (15 ) angebracht ist. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Steg (
17 ). - Tonerkartusche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
17 ) schräg zur Oberseite (11 ) der Kartusche verläuft. - Tonerkartusche nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
17 ) auf der Vorderseite (12 ) der Tonerkartusche eine Aussparung (18 ) aufweist. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Zahnrädern (
5 ,6 ) gegenüberliegenden Seite der Tonerkartusche auf einer Seitenfläche ein hohler Vorsprung (21 ) ist, in dem eine Welle (22 ) des Mischers (4 ) gelagert ist. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Zahnrädern (
5 ,6 ) gegenüberliegenden Seite der Tonerkartusche eine verschlossene Einfüllöffnung (19 ) angeordnet ist. - Tonerkartusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Zahnrädern (
5 ,6 ) zugeordnete Führungsrippe (9 ), die seitlich über die Zahnräder (5 ,6 ) vorsteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102008024252A DE102008024252A1 (de) | 2008-05-14 | 2008-05-14 | Tonerkartusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008024252A DE102008024252A1 (de) | 2008-05-14 | 2008-05-14 | Tonerkartusche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008024252A1 true DE102008024252A1 (de) | 2009-12-31 |
Family
ID=41360384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008024252A Withdrawn DE102008024252A1 (de) | 2008-05-14 | 2008-05-14 | Tonerkartusche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 2008-05-14 DE DE102008024252A patent/DE102008024252A1/de not_active Withdrawn
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Datenblatt und BG-Prüfbescheinigung vom 09.10.2007 für GS BlueCart 110 XXL der Firma GS Direct GmbH, gefunden am 22.01.2009 auf * |
Datenblatt und BG-Prüfbescheinigung vom 09.10.2007 für GS BlueCart 110 XXL der Firma GS Direct GmbH, gefunden am 22.01.2009 auf http://www.bluecart.de/shop/dbcTrade/premium/v50/ index.php?dbc=cc0912687529d86736fea3a 7f3ee8ecb&configNo=1 JP 2006-276 345 A mit englischem Abstract und Computerübersetzung des JPO |
http://www.bluecart.de/shop/dbcTrade/premium/v50/ index.php?dbc=cc0912687529d86736fea3a 7f3ee8ecb&configNo=1 * |
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