DE102008024219A1 - Vorrichtung zum Erwärmen einer Reinigungsflüssigkeit - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem (20) zur Bereitstellung von Energie zum Betreiben einer Temperierungsvorrichtung (14) eines Fahrzeugs (10). Außerdem betrifft die Erfindung eine Temperierungsvorrichtung (14) für ein Fahrzeug (10), umfassend ein Brennstoffzellensystem (20). Das Brennstoffzellensystem (20) beziehungsweise die Temperierungsvorrichtung (14) ist dafür vorbereitet, Abwärme zur Erhitzung einer Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen einer aufgewärmten Reinigungsflüssigkeit. Die Reinigungsflüssigkeit wird mittels einer Abwärme eines Brennstoffzellensystems (20) erhitzt, das dazu vorgesehen ist, Energie zum Betreiben einer Temperierungsvorrichtung (14) eines Fahrzeugs (10) bereitzustellen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem zur Bereitstellung von Energie zum Betreiben einer Temperierungsvorrichtung eines Fahrzeugs. Die Temperierungsvorrichtung kann beispielsweise eine Standheizung oder eine Klimaanlage sein.
- Außerdem betrifft die Erfindung eine Temperierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die ein Brennstoffzellensystem umfasst.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug.
- Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen einer aufgewärmten Reinigungsflüssigkeit. Im Folgenden haben die Begriffe Aufwärmen, Aufheizen und Erhitzen dieselbe Bedeutung.
- Reinigungsflüssigkeiten, wie Scheibenwischerwasser, weisen typischerweise bei niedrigen Temperaturen (beispielsweise im Bereich von 5°C) nur eine geringe Lösungskraft gegen auf Fahrzeugoberflächen anhaftenden Schmutz und Eisbelag auf. Bei höheren Temperaturen (von beispielsweise 40°C) hingegen zeigen Reinigungsflüssigkeiten eine deutlich höhere Lösungskraft. Zwar beschreibt die
DE 93 03 446 U1 eine Vorrichtung zur Aufwärmung von Scheibenwischwasser. Jedoch funktioniert diese Vorrichtung ausgerechnet dann nicht, wenn eine Aufwärmung des Scheibenwischwassers den vergleichsweise größten Anwendungsnutzen bieten würde, nämlich bei Inbetriebnahme eines Fahrzeugs mit abgekühltem Motorkühlmittel und vereister Windschutzscheibe. DieDE 25 55 841 A1 schlägt vor, Scheibenwischerwasser mittels einer elektrischen Heizung aufzuheizen. Hierbei wurde der Vorteil einer ständigen Einsatzbereitschaft der Scheibenwischwasserbeheizung mit einem anderen Nachteil erkauft. Das Aufheizen des Scheibenwischwassers mittels elektrischer Energie erhöht nämlich indirekt den Verbrauch an Primärenergie. Denn elektrische Energie wird in Fahrzeugen üblicherweise mittels eines elektrischen Generators aus mechanischer Energie gewonnen, welche mittels einer Welle von einer Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs zum elektrischen Generator übertragen wird. Diese Entnahme mechanischer Energie aus der Verbrennungskraftmaschine erhöht den Verbrauch an Primärenergie, beispielsweise an Diesel oder Benzin. Die zu reinigende Fahrzeugoberfläche kann eine Glasoberfläche sein, insbesondere eine Oberfläche einer Fensterscheibe, eine Oberfläche eines Beleuchtungskörpers oder eines Sensors. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den indirekten Verbrauch an Primärenergie für die Aufwärmung einer Reinigungsflüssigkeit zu verringern.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Brennstoffzellensystem dadurch auf, dass es dazu vorbereitet ist, Abwärme zur Erhitzung einer Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. Da beim Betrieb eines gattungsgemäßen Brennstoffzellensystems, beispielsweise zum Versorgen einer Standheizung oder Klimaanlage mit elektrischer Energie, überschüssige Prozesswärme anfällt, die typischerweise als Abwärme in eine Umgebung des Fahrzeugs abgeleitet wird, wird durch Verwendung dieser Abwärme zur Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit kein zusätzlicher Verbrauch an Primärenergie verursacht.
- Außerdem baut die Erfindung auf einer gattungsgemäßen Temperierungsvorrichtung für ein Fahrzeug dadurch auf, dass die Temperierungsvorrichtung dazu vorbereitet ist, Abwärme zur Erhitzung einer Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen.
- Des Weiteren baut die Erfindung auf einem gattungsgemäßen Fahrzeug dadurch auf, dass das Fahrzeug ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem und/oder eine erfindungsgemäße Temperierungsvorrichtung umfasst.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Reinigungsflüssigkeit dazu vorgesehen, einen Reinigungsvorgang als Lösungsmittel zu unterstützen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Reinigungsflüssigkeit dazu vorgesehen, eine Reinigungsvorrichtung aufzuheizen, um sie zu enteisen. Beispielsweise kann ein Scheibenwischerarm einen rohrförmigen Kanal zwecks Durchströmung mit einer erhitzten Flüssigkeit aufweisen, um ein Vereisen der Scheibenwischer zu verhindern und/oder ein Enteisen derselben zu beschleunigen. Auch für den Fall, dass diese Flüssigkeit ausschließlich einem Wärmetransport dient, wird sie hier – der Einfachheit halber – ebenfalls als Reinigungsflüssigkeit bezeichnet, da thermisches Enteisen auch eine Art von Reinigungsvorgang darstellt. Eine solche Anordnung weist vorzugsweise eine Reinigungsmittel-Rücklaufleitung auf, die die Reinigungsflüssigkeit von der Reinigungsvorrichtung zu dem ersten Wärmetauscher zurückführt, um eine Zirkulation der Reinigungsflüssigkeit zu ermöglichen und ein Einfrieren der Reinigungsflüssigkeit zu vermeiden.
- Außerdem ist eine Ausführungsform vorteilhaft, in der die Reinigungsflüssigkeit zumindest teilweise von der Vorrichtung mittels eines Filterprozesses aus einer Vorläuferflüs sigkeit gewonnen wird. Beispielsweise kann ein Reformer eines Brennstoffzellensystems alkoholartige chemische Verbindungen erzeugen, die grundsätzlich als Zusatz für ein Scheibenwischwasser geeignet sind.
- In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform wird die Reinigungsflüssigkeit zumindest teilweise von der Vorrichtung mittels Kondensation, insbesondere mittels Kondensation von Umgebungsluft oder von Luft aus einem Fahrgast- oder Frachtraum, gewonnen. Beispielsweise können die alkoholartigen chemischen Verbindungen mittels eines Destillationsverfahrens aus einem Stoffgemisch herausgefiltert werden.
- Eine weitere ebenfalls bevorzugte Ausführungsform umfasst einen Behälter zur Aufbewahrung der Reinigungsflüssigkeit, so dass sie bei Reinigungsbedarf unmittelbar und in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
- Vorzugsweise umfassen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen einen Wärmetauscher zur Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit, damit eine leistungsfähige und schnelle Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann.
- Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Verfahren zum Bereitstellen einer aufgewärmten Reinigungsflüssigkeit dadurch auf, dass das Erhitzen der Reinigungsflüssigkeit mittels einer Abwärme eines Brennstoffzellensystems erfolgt, das dazu vorgesehen ist, Energie zum Betreiben einer Temperierungsvorrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeug, das ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem aufweist; -
2 ein Blockschaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem mit einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf umfasst; -
3 ein Blockschaltbild einer dritten erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem mit einem offenen Kühlmittelkreislauf umfasst; -
4 ein Blockschaltbild einer vierten erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem mit einem offenen Kühlmittelkreislauf umfasst; und -
5 ein Blockschaltbild einer fünften erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem mit einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf umfasst. - Im Folgenden werden Merkmale der in den Figuren dargestellten Anordnung beschrieben, welche in einer gemeinsamen Ausführungsform verwirklicht sein können.
- Das in
1 gezeigte Fahrzeug10 umfasst ein Ergänzungsaggregat12 , das auch als Hilfsaggregat oder als Auxiliary Power Unit (APU) bezeichnet werden kann. Das Ergänzungsaggregat12 umfasst Teile einer Temperierungsvorrichtung14 zur Beeinflussung der Lufttemperatur in einem Fahrgastinnenraum16 und/oder in einem Frachtraum18 des Fahrzeugs10 . Außerdem umfasst das Ergänzungsaggregat12 ein Brennstoffzellensystem20 , einen ersten Wärmetauscher22 und einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter24 . Das Brennstoffzellensystem enthält vorzugsweise einen Reformer, einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel mit Festoxidbrennstoffzellen (Solid Oxide Fuel Cell (SOFC)) und einen Nachbrenner. In dem Ergänzungsaggregat12 – oder an einem anderen Ort im Fahrzeug10 – ist eine Reinigungsflüssigkeitspumpe26 angeordnet. Die Reinigungsflüssigkeitspumpe26 ist vorzugsweise mit elektrischer Energie betreibbar und kann dazu über ein in der Figur nicht dargestelltes Schaltelement an einem Armaturenbrett des Fahrzeugs10 mit einer Stromquelle20 des Fahrzeugs10 verbunden werden. Vorzugsweise wird hierfür ein elektrischer Stromversorgungsausgang des Brennstoffzellensystems20 benutzt. Sobald die Reinigungsflüssigkeitspumpe26 mit der Stromquelle20 verbunden ist, saugt die Reinigungsflüssigkeitspumpe26 Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter24 über eine zwischen dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter24 und der Reinigungsflüssigkeitspumpe26 angeordnete Ansaugleitung28 an. Außerdem presst die Reinigungsflüssigkeitspumpe26 so angesaugte Reinigungsflüssigkeit über eine zwischen der Reinigungsflüssigkeitspumpe26 und einer Spritzdüse30 angeordnete Druckleitung32 in Richtung zur Spritzdüse30 . Die Spritzdüse30 verteilt die aus ihr austretende Reinigungsflüssigkeit in einer Spritzrichtung34 auf eine zu reinigende Fahrzeugoberfläche, vorzugsweise auf einen Teil einer Fensterscheibe36 des Fahrzeugs10 oder auf ein anderes Strahlungsdurchtrittselement38 des Fahrzeugs10 . Zwecks mechanischer Entfernung eines mit der Reinigungsflüssigkeit gelösten Schmutzes ist auf der Fensterscheibe36 typischerweise ein Scheibenwischer40 angeordnet, der mittels eines Wischermotors42 und eines Getriebes44 in eine Wischbewegung versetzbar ist. DieDE 25 55 841 A1 beschreibt eine elektrische Heizung zur Aufwärmung von Scheibenwischwasser. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass durch das Aufheizen des Scheibenwischwassers mittels elektrischer Energie indirekt der Verbrauch an Primärenergie erhöht wird. Die Begründung dafür ist im einführenden Beschreibungsteil dargelegt. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, indem das Brennstoffzellensystem dafür vorbereitet ist, Abwärme zur Erhitzung einer Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. Damit kann Abwärme des Brennstoffzellensystems20 – welches dazu vorgesehen ist, eine Temperierungsvorrichtung14 des Fahrzeugs10 anzutreiben – dazu verwendet werden, Scheibenwischwasser aufzuwärmen, und zwar im Wesentlichen ohne eine Erhöhung eines direkten oder indirekten Verbrauchs an Primärenergie. Dazu umfasst das Brennstoffzellensystem20 einen Wärmetauscher22 , der eine Wandung48 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters24 mittels Abwärme aus dem Brennstoffzellensystem20 erhitzt, und somit mittelbar auch darin enthaltene Reinigungsflüssigkeit. - Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch möglich, innerhalb des Reinigungsflüssigkeitsbehälters
24 eine in der Figur nicht dargestellte Vorrichtung, beispielsweise eine Heizschlange, zur Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit anzuordnen. Vorzugsweise ist der Reinigungsflüssigkeitsbehälter in beiden Ausführungsvarianten zumindest teilweise mit einer Wärmeisolierung50 umgeben. - Unter Verwendung derselben Bezugszeichen werden im Folgenden weitere Ausführungsformen beschrieben, die großteils dieselben oder gleichwirkende Komponenten und Merkmale wie die jeweils zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufweisen. Die Beschreibung der jeweiligen Ausführungsform schließt daher Beschreibungen anderer Ausführungsformen implizit mit ein.
-
2 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem20 mit einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf54 umfasst. Zum Betrieb wird das Brennstoffzellensystem20 mit einem Brennstoff52 wie Diesel oder Benzin und einem Oxidationsmittel56 wie Luft oder Sauerstoff versorgt. Zur Entnahme von Wärmeenergie aus dem Brennstoffzellensystem20 , was vorliegend auch als Kühlung bezeichnet wird, treibt eine Kühlmittelpumpe58 ein Kühlfluid über eine Kühlmittelvorlaufleitung60 durch das Brennstoffzellensystem20 . Als Kühlfluid wird typischerweise eine Flüssigkeit wie Wasser verwendet. Der Kühlmittelkreislauf54 kann bei allen Ausführungsformen der Erfindung insbesondere mit dem Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors gekoppelt sein, so dass bei ruhendem Verbrennungsmotor dessen Vorwärmung veranlasst werden kann. Bei dem Durchtritt durch das Brennstoffzellensystem20 nimmt das Kühlfluid Wärmeenergie aus dem Brennstoffzellensystem20 auf. Nach Austritt aus dem Brennstoffzellensystem20 gelangt das Kühlfluid über eine Kühlmittelleitung61 in einen zweiten Wärmetauscher62 . Dort gibt das Kühlfluid Wärmeenergie an ein Heizfluid ab, welches in einem Heizmittelkreislauf64 geführt wird. - Als Heizfluid wird typischerweise eine Flüssigkeit wie Wasser verwendet. Das Heizfluid wird mit einer Heizfluidpumpe
66 über eine Heizmittelleitung67 durch den zweiten Wärmetauscher62 getrieben. Bei dem Durchtritt durch den zweiten Wärmetauscher62 nimmt das Heizfluid Wärmeenergie aus dem Kühlfluid auf. Nach Austritt aus dem zweiten Wärmetauscher62 gelangt das Heizfluid über eine Heizmittelvorlaufleitung68 in einen Heizkörper70 . Dort gibt das Heizfluid Wärmeenergie an eine Luft des Fahrgastinnenraums16 und/oder des Frachtraums18 ab. Nach Austritt aus dem Heizkörper70 wird das Heizfluid von der Heizfluidpumpe66 über eine Heizmittelrücklaufleitung72 angesaugt. Die Heizfluidpumpe66 kann auch in der Heizmittelvorlaufleitung68 angeordnet sein. - Nach Austritt aus dem zweiten Wärmetauscher
62 wird das Kühlfluid über eine Kühlmittelleitung74 durch den ersten Wärmetauscher22 getrieben. Bei dem Durchtritt durch den ersten Wärmetauscher22 gibt das Kühlfluid Wärmeenergie an die Reinigungsflüssigkeit ab. Nach Austritt aus dem ersten Wärmetauscher22 wird das Kühlfluid über eine Kühlmittelleitung76 von der Kühlmittelpumpe58 angesaugt. Die Reinigungsflüssigkeitspumpe26 kann in dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter24 angeordnet sein, und zwar vorzugsweise als Tauchpumpe26 . Ebenfalls ist es möglich, den Wärmetauscher22 in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter24 zu integrieren. Die Kühlmittelpumpe58 kann auch in der Kühlmittelleitung61 oder in der Kühlmittelleitung74 angeordnet sein. -
3 zeigt ein Blockschaltbild einer dritten erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem20 mit einem offenen Kühlmittelkreislauf54 umfasst. Zur Kühlung des Brennstoffzellensystems20 wird durch das Brennstoffzellensystem20 ein Kühlgas geleitet, das über ein Abgasrohr80 ins Freie geleitet wird. Als Kühlgas wird typischerweise Umgebungsluft79 verwendet. Bei dem Durchtritt durch das Brennstoffzellensystem20 nimmt das Kühlgas Wärmeenergie aus dem Brennstoffzellensystem20 auf. Nach Austritt aus dem Brennstoffzellensystem20 gelangt das Kühlgas über eine Kühlmittelleitung56 in einen zweiten Wärmetauscher62 . Dort gibt das Kühlgas Wärmeenergie an ein Heizfluid ab, welches in einem wie oben beschriebenen Heizmittelkreislauf64 geführt wird. Nach Austritt aus dem zweiten Wärmetauscher62 wird das Kühlgas über eine Kühlmittelleitung74 durch den ersten Wärmetauscher22 geleitet. Bei dem Durchtritt durch den ersten Wärmetauscher22 gibt das Kühlfluid Wärmeenergie an die Reinigungsflüssigkeit ab. -
4 zeigt ein Blockschaltbild einer vierten erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem20 mit einem offenen Kühlmittelkreislauf54 umfasst. Zur Kühlung des Brennstoffzellensystems20 wird durch das Brennstoffzellensystem20 ein Kühlgas geleitet, das über ein Abgasrohr80 ins Freie geleitet wird. Bei dem Durchtritt durch das Brennstoffzellensystem20 nimmt das Kühlgas Wärmeenergie aus dem Brennstoffzellensystem20 auf. Nach Austritt aus dem Brennstoffzellensystem20 gelangt das Kühlgas über eine Kühlmittelleitung61 in einen zweiten Wärmetauscher62 . Dort gibt das Kühlgas Wärmeenergie an ein Heizfluid ab, welches in einem Heizmittelkreislauf64 geführt wird. - Das Heizfluid wird mit einer Heizfluidpumpe
66 über eine Heizmittelleitung67 durch den zweiten Wärmetauscher62 getrieben. Bei dem Durchtritt durch den zweiten Wärmetauscher62 nimmt das Heizfluid Wärmeenergie aus dem Kühlfluid auf. Nach Austritt aus dem zweiten Wärmetauscher62 gelangt das Heizfluid über eine Heizmittelvorlaufleitung68 in einen Heizkörper70 . Dort gibt das Heizfluid Wärmeenergie an eine Luft des Fahrgastinnenraums16 und/oder des Frachtraums18 ab. Nach Austritt aus dem Heizkörper70 wird das Heizfluid über eine Heizmittelleitung78 durch den ersten Wärmetauscher22 getrieben. Bei dem Durchtritt durch den ersten Wärmetauscher22 gibt das Heizfluid Wärmeenergie an die Reinigungsflüssigkeit ab. Nach Austritt aus dem ersten Wärmetauscher22 wird das Heizfluid über eine Heizmittelrücklaufleitung72 von der Heizfluidpumpe66 angesaugt. Die Heizfluidpumpe66 kann auch in der Heizmittelvorlaufleitung68 oder in der Heizmittelleitung78 angeordnet sein. -
5 zeigt ein Blockschaltbild einer fünften erfindungsgemäßen Anordnung, die ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem20 mit einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf54 umfasst. Zur Kühlung treibt eine Kühlmittelpumpe58 ein Kühlfluid über eine Kühlmittelvorlaufleitung60 durch das Brennstoffzellensystem20 . Bei dem Durchtritt durch das Brennstoffzellensystem20 nimmt das Kühlfluid Wärmeenergie aus dem Brennstoffzellensystem20 auf. Nach Austritt aus dem Brennstoffzellensystem20 gelangt das Kühlfluid über eine Kühlmittelleitung61 in einen zweiten Wärmetauscher62 . Dort gibt das Kühlfluid Wärmeenergie an ein Heizfluid ab, welches in einem Heizmittelkreislauf64 geführt wird. - Das Heizfluid wird mit einer Heizfluidpumpe
66 durch den zweiten Wärmetauscher62 getrieben. Bei dem Durchtritt durch den zweiten Wärmetauscher62 nimmt das Heizfluid Warmeenergie aus dem Kühlfluid auf. Nach Austritt aus dem zweiten Wärmetauscher62 gelangt das Heizfluid über eine Heizmittelvorlaufleitung68 in einen Heizkörper70 . Dort gibt das Heizfluid Wärmeenergie an eine Luft des Fahrgastinnenraums16 und/oder des Frachtraums18 ab. Nach Austritt aus dem Heizkörper70 wird das Heizfluid über eine Heizmittelleitung78 durch den ersten Wärmetauscher22 getrieben. Bei dem Durchtritt durch den ersten Wärmetauscher22 gibt das Heizfluid Wärmeenergie an die Reinigungsflüssigkeit ab. Nach Austritt aus dem ersten Wärmetauscher22 wird das Heizfluid über eine Heizmittelrücklaufleitung72 von der Heizfluidpumpe66 angesaugt. Das Kühlfluid wird nach Austritt aus dem zweiten Wärmetauscher62 von der Kühlmittelpumpe58 über eine Kühlmittelleitung76 angesaugt. Die Heizfluidpumpe66 kann auch in der Heizmittelvorlaufleitung68 oder in der Heizmittelleitung78 angeordnet sein. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 10
- Fahrzeug
- 12
- Ergänzungsaggregat, Hilfsaggregat (APU)
- 14
- Temperierungsvorrichtung (Standheizung oder Klimaanlage)
- 16
- Fahrgastinnenraum, Fahrgastraum
- 18
- Frachtraum
- 20
- Brennstoffzellensystem
- 22
- erster Wärmetauscher
- 24
- Reinigungsflüssigkeitsbehälter
- 26
- Reinigungsflüssigkeitspumpe
- 28
- Ansaugleitung
- 30
- Spritzdüse
- 32
- Druckleitung
- 34
- Spritzrichtung
- 36
- Fensterscheibe
- 38
- Strahlungsdurchtrittselement
- 40
- Scheibenwischer
- 42
- Wischermotor
- 44
- Getriebe
- 48
- Wandung
des Reinigungsflüssigkeitsbehälters
24 - 50
- Wärmeisolierung
des Reinigungsflüssigkeitsbehälters
24 - 52
- Brennstoff
- 54
- Kühlmittelkreislauf
- 56
- Oxidationsmittel
- 58
- Kühlmittelpumpe
- 60
- Kühlmittelvorlaufleitung
- 61
- Kühlmittelleitung
- 62
- zweiter Wärmetauscher
- 64
- Heizmittelkreislauf
- 66
- Heizfluidpumpe
- 67
- Heizmittelleitung
- 68
- Heizmittelvorlaufleitung
- 70
- Heizkörper
- 72
- Heizmittelrücklaufleitung
- 74
- Kühlmittelleitung
- 76
- Kühlmittelleitung
- 78
- Heizmittelleitung
- 79
- Umgebungsluft
- 80
- Abgasrohr
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 9303446 U1 [0005]
- - DE 2555841 A1 [0005, 0027]
Claims (10)
- Brennstoffzellensystem (
20 ) zur Bereitstellung von Energie zum Betreiben einer Temperierungsvorrichtung (14 ) eines Fahrzeugs, wobei das Brennstoffzellensystem (20 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass es dafür vorbereitet ist, Abwärme zur Erhitzung einer Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. - Temperierungsvorrichtung (
14 ) für ein Fahrzeug (10 ), wobei die Temperierungsvorrichtung (14 ) ein Brennstoffzellensystem (20 ) umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie dafür vorbereitet ist, Abwärme zur Erhitzung einer Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. - Fahrzeug (
10 ) gekennzeichnet durch ein Brennstoffzellensystem (20 ) gemäß Anspruch 1 oder eine Temperierungsvorrichtung (14 ) gemäß Anspruch 2. - Vorrichtung (
10 ,14 ,20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit dazu vorgesehen ist, einen Reinigungsvorgang als Lösungsmittel zu unterstützen. - Vorrichtung (
10 ,14 ,20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit dazu vorgesehen ist, eine Reinigungsvorrichtung (40 ) aufzuheizen, um sie zu enteisen. - Vorrichtung (
10 ,14 ,20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit zumindest teilweise von der Vorrichtung (10 ,14 ,20 ) mittels eines Filterprozesses aus einer Vorläuferflüssigkeit gewonnen wird. - Vorrichtung (
10 ,14 ,20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit zumindest teilweise von der Vorrichtung (10 ,14 ,20 ) mittels Kondensation, insbesondere mittels Kondensation von Umgebungsluft (79 ) oder von Luft aus einem Fahrgast- (16 ) oder Frachtraum (18 ), gewonnen wird. - Vorrichtung (
10 ,14 ,20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Behälter (24 ) zur Aufbewahrung der Reinigungsflüssigkeit. - Vorrichtung (
10 ,14 ,20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (22 ) zur Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit. - Verfahren zum Bereitstellen einer aufgewärmten Reinigungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch Erhitzen der Reinigungsflüssigkeit mittels einer Abwärme eines Brennstoffzellensystems (
20 ), das dazu vorgesehen ist, Energie zum Betreiben einer Temperierungsvorrichtung (14 ) eines Fahrzeugs (10 ) bereitzustellen.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008024219A1 true DE102008024219A1 (de) | 2009-11-26 |
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ID=41212498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008024219A Ceased DE102008024219A1 (de) | 2008-05-19 | 2008-05-19 | Vorrichtung zum Erwärmen einer Reinigungsflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 2008-05-19 DE DE102008024219A patent/DE102008024219A1/de not_active Ceased
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