DE102008023794A1 - Konische Rotoranordnungen für einen Lader - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Rotoranordnung für eine Verdichteranordnung mit einem Gehäuse vorgesehen, das einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Rotorhohlraum in Kommunikation mit dem Einlasskanal und dem Auslasskanal definiert. Die Rotoranordnung umfasst einen Rotorkörper mit einer Vielzahl von daran ausgebildeten Lappen, der drehbar innerhalb des Rotorhohlraumes des Gehäuses montierbar ist. Der Rotorkörper weist ein erstes Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Einlasskanal, und ein zweites Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Auslasskanal, auf, wenn er innerhalb des Gehäuses montiert ist. Jeder der Vielzahl von Lappen weist einen Außenradius auf, der an dem ersten Ende größer ist als an dem zweiten Ende.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft Rotoranordnungen mit einer allgemein konischen Form zur Verwendung innerhalb einer Laderanordnung.
- Hintergrund der Erfindung
- Roots- und Schrauben-Verdrängungsverdichter werden in industriellen und Kraftfahrzeuganwendungen eingesetzt. Der Verdichter oder Lader kann funktionell mit einem Verbrennungsmotor verbunden sein, um die Menge oder das Volumen von Ansaugluft, die zu dem Verbrennungsmotor weitergeleitet wird, zu erhöhen und dadurch seinen volumetrischen Wirkungsgrad zu erhöhen. Der Lader umfasst typischerweise zwei ineinander greifende, gegenläufig rotierende Rotoren, von denen jeder mit einer Vielzahl von Lappen ausgebildet sein kann, die dazu dienen Volumen von Ansaugluft von einem Einlassdurchgang zu einem Auslassdurchgang zur anschließenden Einleitung in den Verbrennungsmotor zu transportieren. Der Wirkungsgrad des Laders ist abhängig von den Laufspielen zwischen jedem der zwei Rotoren und einem Gehäuse, in dem die zwei Rotoren drehbar gelagert sind.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist eine Rotoranordnung für eine Verdichteranordnung mit einem Gehäuse vorgesehen, das einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Rotorhohlraum in Kommunikation mit dem Einlasskanal und dem Aus lasskanal definiert. Die Rotorvorrichtung umfasst einen Rotorkörper mit einer Vielzahl von daran ausgebildeten Lappen, der drehbar innerhalb des Rotorhohlraumes des Gehäuses montierbar ist. Der Rotorkörper weist ein erstes Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Einlasskanal, und ein zweites Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Auslasskanal, auf, wenn er innerhalb des Gehäuses montiert ist. Jeder der Vielzahl von Lappen weist einen Außenradius auf, der an dem ersten Ende größer ist als an dem zweiten Ende.
- Der Außenradius kann sich allgemein von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende verjüngen. Alternativ kann sich der Außenradius allgemein von einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende zu dem zweiten Ende verjüngen. Es ist auch eine Verdichteranordnung offenbart, die die Rotoranordnung enthält.
- Die oben stehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten, die Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Laderanordnung, die zur Verwendung mit einem Verbrennungsmotor ausgebildet ist; -
2 ist eine schematische Querschnittsansicht des Laders von1 entlang der Linie 2-2 von1 ; -
3 ist eine schematische Querschnittsansicht des Laders von1 entlang der Linie 3-3 von1 ; und -
4 ist eine Schnittzeichnung, die das allgemein konische Profil der innerhalb der Laderanordnung von1 enthaltenen Rotoren veranschaulicht. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Fig. durchgehend gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in
1 eine Verdichter- oder Laderanordnung oder -gruppe, allgemein bei10 angegeben, gezeigt. Die Laderanordnung10 umfasst ein Gehäuse12 . Das Gehäuse12 definiert einen Einlassdurchgang14 , der ausgebildet ist, um Ansaugluft, die als Pfeil16 dargestellt ist, in die Laderanordnung10 einzuleiten. Das Gehäuse12 definiert ferner einen Auslassdurchgang18 , der ausgebildet ist, um die Ansaugluft16 aus der Laderanordnung10 auszustoßen. - Ein Rotorhohlraum
20 ist durch das Gehäuse12 definiert und ist ausgebildet, um eine erste und eine zweite Rotoranordnung22 bzw.24 zu enthalten, die drehbar darin angeordnet sind. Die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 greifen ineinander und rotieren gegenläufig. Die erste Rotoranordnung22 umfasst eine Vielzahl von Lappen26 , die sich von dem Einlassdurchgang14 aus betrachtet radial nach außen in einer im Uhrzeigersinn drehenden Spiralform erstrecken, während die zweite Rotoranordnung24 eine Vielzahl von Lappen28 umfasst, die sich von dem Einlassdurchgang14 aus betrachtet radial nach außen in einer gegen den Uhrzeigersinn drehenden Spiralform erstrecken. Die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 weisen erste Enden30 bzw.32 , die im Wesentlichen benachbart zu dem Einlassdurchgang14 angeordnet sind, und zweite Ende34 bzw.38 auf, die im Wesentlichen benachbart zu dem Auslassdurchgang18 angeordnet sind. Die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 sind durch ein entsprechendes erstes und zweites Wellenelement40 und42 drehbar innerhalb des Rotorhohlraumes20 gelagert. Ein Fachmann wird erkennen, dass die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 daran ausgebildete Schraubenlappen aufweisen können, ohne über den beanspruchten Umfang hinauszugehen. - Während eines Betriebes der Laderanordnung
10 wirken die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 zusammen, um Volumen von Ansaugluft16 von dem Einlassdurchgang14 zu dem Auslassdurchgang18 zu transportieren. Die Temperatur der Ansaugluft16 tendiert dazu, anzusteigen, wenn die Ansaugluft16 von dem Einlassdurchgang14 zu dem Auslassdurchgang18 übertragen wird, wodurch ein Wärmegradient entlang der Längsachse des ersten und des zweiten Rotors22 und24 von den jeweiligen ersten Enden30 und32 zu den jeweiligen zweiten Enden34 und38 gebildet wird. Infolgedessen wird der Grad einer thermischen Ausdehnung der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 von den ersten Enden30 und32 und den zweiten Enden34 und38 zunehmen und dadurch die Wahrscheinlichkeit eines „Scheuerns" an den zweiten Enden34 und38 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 erhöht. Scheuern ist definiert als eine Metallverlagerung als Ergebnis dessen, dass die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 einander oder das Gehäuse12 berühren. - Unter Bezugnahme auf
2 und unter fortgesetzter Bezugnahme auf1 ist eine Schnittansicht der Laderanordnung10 entlang der Linie2-2 von1 gezeigt. Jeder der Vielzahl von Lappen26 und28 umfasst einen Spitzenabschnitt44 bzw.46 , der an der äußersten Stelle der jeweiligen Lappen26 und28 angeordnet ist. Der Rotorhohlraum20 , in dem die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 angeordnet sind, ist durch eine Innenwand48 des Gehäuses12 definiert. Wie in2 veranschaulicht, weist jeder der Lappen26 und28 einen Außenradius, als R1 bezeichnet, an den ersten Enden30 und32 der jeweiligen ersten und zweiten Rotoranordnung22 und24 auf. Ein Zwischenraum oder Spiel, allgemein als C1 bezeichnet, ist zwischen den Spitzenabschnitten44 und46 und der Innenwand48 vorgesehen. Unter nunmehriger Bezugnahme auf3 und unter fortgesetzter Bezugnahme auf1 ist eine Schnittansicht der Laderanordnung10 entlang der Linie 3-3 von1 gezeigt. Wie in3 veranschaulicht, weist jeder der Lappen26 und28 einen Außenradius, als R2 bezeichnet, an den zweiten Enden34 und38 der jeweiligen ersten und zweiten Rotoranordnung22 und24 auf. Ein Zwischenraum oder Spiel, allgemein als C2 bezeichnet, ist zwischen den Spitzenabschnitten44 und46 und der Innenwand48 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Außenradius der Lappen26 und28 allgemein von den ersten Enden30 und32 zu den zweiten Enden34 und38 der jeweiligen ersten und zweiten Rotoranordnung22 und24 . Das heißt, die Außenradien R1 der Lappen26 und28 an den ersten Enden30 und32 sind größer als die Außenradien R2 der Lappen26 und28 an den zweiten Enden34 und38 der jeweiligen ersten und zweiten Rotoranordnung22 und24 . Als solches ist das Spiel C1 zwischen den Rotorspitzenabschnitten44 und46 und der Innenwand48 an den ersten Enden30 und32 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 kleiner als das Spiel C2 an den zweiten Enden34 und38 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 . - Unter Bezugnahme auf die
1 bis3 wird die Ansaugluft16 im Betrieb die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 erwärmen und eine größere thermische Ausdehnung an den zweiten Enden34 und38 bewir ken als an den ersten Enden30 und32 . Dadurch, dass die erste und die zweite Rotoranordnung22 und24 mit einer allgemein konischen Form vorgesehen werden, werden sich die Spiele C1 und C2 während des Betriebes der Laderanordnung10 im Wesentlichen ausgleichen. Die allgemein konische Form der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 ermöglicht ein kleineres oder knapperes Spielmaß C1 an den ersten Enden30 und32 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 , während die Wahrscheinlichkeit eines Scheuerns an den zweiten Enden34 und38 während des Betriebes der Laderanordnung10 im Wesentlichen vermieden wird. Die Lappen26 und28 können sich von den ersten Enden30 und32 zu den zweiten Enden34 und38 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 kontinuierlich verjüngen. Alternativ können sich die Lappen26 und28 von einem beliebigen Punkt zwischen den ersten und zweiten Enden30 ,32 und34 ,38 zu den zweiten Enden34 und38 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 verjüngen. Die Lappen26 und28 können sich auf eine allgemein lineare oder gebogene Weise verjüngen, ohne über den beanspruchten Umfang hinauszugehen. - Unter Bezugnahme auf
4 und unter fortgesetzter Bezugnahme auf die1 bis3 ist eine schematische Schnittansicht der Laderanordnung10 gezeigt. Das Hubvolumen der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 ist durch Phantomlinien skizziert und bei50 bezeichnet. Das Hubvolumen50 veranschaulicht ein erstes, ein zweites und ein drittes Profil52 ,54 bzw.56 . Das erste Profil52 veranschaulicht eine Rotorform, die sich kontinuierlich von den ersten Enden30 und32 zu den zweiten Enden34 und38 verjüngt. Das zweite Profil54 veranschaulicht eine Rotorform, die sich allgemein von einem Punkt zwischen den ersten Enden30 und32 und den zweiten Enden34 und38 zu den zweiten Enden34 und38 verjüngt. Alternativ veranschaulicht das dritte Profil56 eine Rotor form, die sich auf eine allgemein gebogene Weise zu den zweiten Enden34 und38 hin verjüngt. - Durch das Verjüngen der Lappen
26 und28 der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 können Verbesserungen im Wirkungsgrad der Laderanordnung10 erzielt werden, wie z. B. eine Erhöhung der Strömung der Ansaugluft16 , ein reduzierter Temperaturanstieg der durch die Laderanordnung10 strömenden Ansaugluft16 , reduzierte parasitäre Verluste und eine verbesserte Scheuerfestigkeit. Ein Fachmann wird erkennen, dass Lappen26 und28 mit einer gebogenen Verjüngung, um dem Wärmedehnungsmuster der ersten und der zweiten Rotoranordnung22 und24 optimal zu entsprechen, verwendet werden können, ohne über den beanspruchten Umfang hinauszugehen. - Während die besten Arten, die Erfindung auszuführen, im Detail beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche auszuführen.
Claims (13)
- Rotorvorrichtung für eine Verdichteranordnung mit einem Gehäuse, das einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Rotorhohlraum in Kommunikation mit dem Einlasskanal und dem Auslasskanal definiert, wobei die Rotorvorrichtung umfasst: einen Rotorkörper mit einer Vielzahl von daran ausgebildeten Lappen, der drehbar innerhalb des Rotorhohlraumes des Gehäuses montierbar ist; wobei der Rotorkörper ein erstes Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Einlasskanal, und ein zweites Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Auslasskanal, aufweist, wenn er innerhalb des Gehäuses montiert ist; wobei jeder der Vielzahl von Lappen einen Außenradius aufweist; und wobei der Außenradius eines jeden der Vielzahl von Lappen an dem ersten Ende größer ist als an dem zweiten Ende.
- Rotorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Außenradius sich allgemein von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende verjüngt.
- Rotorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Außenradius sich allgemein von einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende zu dem zweiten Ende verjüngt.
- Rotorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verdichteranordnung ein Lader für einen Verbrennungsmotor ist.
- Verdichteranordnung, die umfasst: ein Gehäuse, das einen Einlasskanal und einen Auslasskanal definiert; wobei das Gehäuse ferner einen Rotorhohlraum in Kommunikation mit dem Einlasskanal und dem Auslasskanal definiert; einen ersten und einen zweiten Rotor, jeweils mit einer Vielzahl von daran ausgebildeten Lappen; wobei der erste und der zweite Rotor drehbar innerhalb des Rotorhohlraumes gelagert sind; wobei der erste und der zweite Rotor ineinander greifen und gegenläufig rotieren; wobei der erste und der zweite Rotor ein erstes Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Einlasskanal, und ein zweites Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Auslasskanal, aufweisen; wobei jeder der Vielzahl von Lappen des ersten und des zweiten Rotors einen Außenradius aufweist; und wobei der Außenradius der Vielzahl von Lappen des ersten und des zweiten Rotors an dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors größer ist als an dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 5, wobei der Außenradius sich allgemein von dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors zu dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors verjüngt.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 5, wobei der Außenradius sich allgemein von einem Punkt zwischen dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors und dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors zu dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors verjüngt.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 5, wobei die Verdichteranordnung eine Laderanordnung für einen Verbrennungsmotor ist.
- Verdichteranordnung, die umfasst: ein Gehäuse, das einen Einlasskanal und einen Auslasskanal definiert; wobei das Gehäuse eine Innenwand umfasst, die einen Rotorhohlraum in Kommunikation mit dem Einlasskanal und dem Auslasskanal definiert; einen ersten und einen zweiten Rotor mit einer Vielzahl von daran ausgebildeten Lappen; wobei die Vielzahl von Lappen Spitzenabschnitte aufweisen, die von der Innenwand um ein Spielmaß beabstandet sind; wobei der erste und der zweite Rotor drehbar innerhalb des Rotorhohlraumes gelagert sind; wobei der erste und der zweite Rotor ineinander greifen und gegenläufig rotieren; wobei der erste und der zweite Rotor ein erstes Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Einlasskanal, und ein zweites Ende, im Wesentlichen benachbart zu dem Auslasskanal, aufweisen; und wobei das Spielmaß an dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors größer ist als an dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 9, wobei die Spitzenabschnitte einen Außenradius definieren und wobei der Außenradius an dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors größer ist als an dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 10, wobei der Außenradius sich allgemein von dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors zu dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors verjüngt.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 10, wobei der Außenradius sich allgemein von einem Punkt zwischen dem ersten Ende des ersten und des zweiten Rotors und dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors zu dem zweiten Ende des ersten und des zweiten Rotors verjüngt.
- Verdichteranordnung nach Anspruch 9, wobei die Verdichteranordnung eine Laderanordnung für einen Verbrennungsmotor ist.
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