DE102008023666A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken und dergleichen Download PDF

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Horst Kunkel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/085Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a drive-nail deflected by an inclined surface in the dowel body

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken und dergleichen, bestehend aus zwei zusammenwirkenden Teilelementen, wobei der obere Teil der Teilelemente durch eine Bohrung in einen Hohlraum der Decke einführbar ist und wobei die beiden Teilelemente miteinander verbindbar sind. Um eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar und leichter montierbar ist als die Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, wird vorgeschlagen, dass das erste Teilelement einen Schaft aufweist, an dessen oberem Ende ein Kopf mit einem größeren Querschnitt als dem des Schaftes und an dessen unterem Ende ein Verbindungselement vorgesehen sind, und dass das zweite Teilelement als beim Einführen der Vorrichtung in die Bohrung an dem Schaft anliegendes Profil ausgebildet ist, an dessen unterem Ende eine im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Profil angeordnete Platte mit einer Bohrung vorgesehen ist, durch die sich der Schaft erstrecken kann. Diese Vorrichtung ist insofern vorteilhaft, als das zweite Teilelement kostengünstig als Stanzteil hergestellt werden kann und dennoch die Vorrichtung hochgradig belastbar ist (bei einem Schaft M8 x 86 : 10 Nm). Zudem ist die Vorrichtung leicht und schnell montierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken und dergleichen, bestehend aus zwei zusammenwirkenden Teilelementen, wobei der obere Teil der Teilelemente durch eine Bohrung in einen Hohlraum der Decke einführbar ist und wobei die beiden Teilelemente miteinander verbindbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 43 06 175 C1 bekannt, die einen Dübel zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken, bestehend aus zwei zusammenwirkenden Teilelementen beschreibt, welche durch eine Bohrung in einen Hohlraum der Decke einführbar und an den einander zugewandten rückseitigen Flächen ihres Schafts aneinander fügbar sind und jeweils am einführungsseitigen Ende einen als Tragelement dienenden, senkrecht zur Längsachse des Dübels nach außen vorstehenden Vorsprung aufweisen, der an der Rückseite der Hohlraumdecke abstützbar ist, wobei der untere Bereich der aus dem Bohrloch herausragenden Abschnitte der Teilelemente als Befestigung für Lasten ausgebildet ist und die beiden Teilelemente miteinander verbindbar sind und wobei das Tragelement eines Teilelementes in Längsrichtung des Dübels nach unten in die Bohrung der Hohlraumdecke hinein verlängert und als Abstützung gegen die Innenfläche der Bohrung vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar und leichter montierbar ist als die bekannte Vorrichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Teilelement einen Schaft aufweist, an dessen oberen Ende ein Kopf mit einem größeren Querschnitt als dem des Schaftes und an dessen unteren Ende ein Verbindungselement vorgesehen sind und daß das zweite Teilelement als beim Einführen der Vorrichtung in die Bohrung an dem Schaft anliegendes Profil ausgebildet ist, an dessen unteres Ende eine im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Profil angeordnete Platte mit einer Bohrung vorgesehen ist, durch die sich der Schaft erstrecken kann.
  • Beim Einführen der Vorrichtung liegt also das Profil des zweiten Teilelementes an dem Schaft des ersten Teilelementes an und ragt nicht oder nicht wesentlich seitlich über den Kopf hinaus. Die Bohrung muß somit einen Querschnitt aufweisen, der gleich groß oder etwas größer ist als der Querschnitt des Kopfes. Nach dem Einführen des oberen Teils der beiden Teilelemente in die Bohrung wird die Platte gegen die Decke gedrückt und der Schaft herausgezogen. Hierdurch wird erreicht, daß das Profil nicht mehr an dem Schaft, sondern an dem Kopf anliegt und sich hierdurch von dem Schaft wegspreizt. Ist der Schaft ganz herausgezogen, ergibt sich eine maximale Spreizwirkung und das Verbindungselement an dem unteren Ende der Vorrichtung kann genutzt werden.
  • Diese Vorrichtung ist insofern vorteilhaft, als das zweite Teilelement kostengünstig als Stanzteil hergestellt werden kann und dennoch die Vorrichtung hochgradig belastbar ist (bei einem Schaft M8 × 86: 10 Nm). Zudem ist die Vorrichtung leicht und schnell montierbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Übergangsbereich zwischen Schaft und Kopf konisch ausgebildet ist.
  • Im Endzustand bei maximaler Spreizwirkung liegt der das Profil an diesem konischen Bereich an.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Profil einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
  • Dieser Querschnitt versteift das Profil des zweiten Teilelementes. Ist zudem der Kopf des ersten Teilelementes zylindrisch ausgebildet, so liegt im Endzustand bei maximaler Spreizwirkung das Profil des zweiten Teilelementes mit seinem kreissegmentförmigen Querschnitt an der Unterkante des Kopfes des ersten Teilelementes über eine relativ große Strecke an. Alternativ kann das Profil beispielsweise als Flachprofil ausgebildet sein.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Schaft einen runden oder sechseckigen Querschnitt aufweist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schaft an seinem unteren Ende als Verbindungselement ein Außengewinde aufweist, wobei selbstverständlich verschiedene Gewindedurchmesser möglich sind.
  • Ebenfalls liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Schaft an seinem unteren Ende hohl ist und als Verbindungselement ein Innengewinde aufweist.
  • Schließlich liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schaft an seinem unteren Ende als Verbindungselement ein Haltemittel, insbesondere einen Haken oder eine Öse, aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1a die Teilelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung einzeln und
  • 1b die Teilelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einführbaren Zustand,
  • 2a das Einführen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Hohlraumdecke,
  • 2b den Endzustand mit einer verspreizten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken und dergleichen, besteht aus einem ersten Teilelement 1 und einem zweiten Teilelement 2.
  • Wie aus 1a ersichtlich, weist das erste Teilelement 1 einen Schaft 3 auf, an dessen oberen Ende ein Kopf 4 mit einem größeren Querschnitt als dem des Schaftes 3 und an dessen unteren Ende ein Verbindungselement 5 vorgesehen sind. Der Schaft 3 weist einen runden oder sechseckigen Querschnitt auf. Vorzugsweise ist der Übergangsbereich 6 zwischen Schaft 3 und Kopf 4 konisch ausgebildet. An seinem unteren Ende weist der Schaft 3 als Verbindungselement 5 ein Außengewinde auf, oder das untere Ende ist hohl und weist als Verbindungselement 5 ein Innengewinde auf. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, daß der Schaft 3 an seinem unteren Ende als Verbindungselement 5 ein Haltemittel, insbesondere einen Haken oder eine Ösen, aufweist.
  • Das zweite Teilelement 2 ist als kreissegmentförmiges Profil 7 ausgebildet, welches beim Einführen der Vorrichtung in die Bohrung an dem Schaft 3 anliegt und an seinem unteren Ende eine im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Profil 7 angeordnete Platte 8 aufweist, welche mit einer Bohrung 9 versehen ist. Der Durchmesser der Bohrung 9 ist so gewählt, daß sich der Schaft 3 durch diese erstrecken kann. Das zweite Teilelement 2 kann einstückig aus Blech hergestellt werden.
  • Weiterhin ist ein elastisches Element 10 vorgesehen, das beim Einführen der Vorrichtung in eine Bohrung das obere Ende des Profils 7 an den Schaft 3 heranzieht.
  • 1b zeigt den vormontierten Zustand, bei dem der Schaft 3 sich durch die Bohrung 9 in der Platte 8 des zweiten Teilelementes 2 erstreckt und das Profil 7 an dem Schaft 3 des ersten Teilelementes 1 anliegt und in dieser Stellung durch das elastische Element 10 gesichert ist, so daß der Querschnitt des Kopfes 4 der größte Querschnitt der Vorrichtung ist.
  • 2a zeigt eine Hohlraumdecke 11 mit einer Bohrung 12, deren Durchmesser gleich groß oder etwas größer ist als der des Kopfes 4 des ersten Teilelementes 1 der Vorrichtung (beispielsweise 12 mm bei einem ersten Teilelement vom Format M8 × 86). Durch diese Bohrung 12 wird die vormontierte Vorrichtung gemäß 1b. eingebracht. Anschließend wird die Platte 8 des zweiten Teilelementes gegen die Hohlraumdecke 11 gedrückt und der Schaft 3 des ersten Teilelementes 1 herausgezogen. Hierdurch ist das Profil 8 des zweiten Teilelementes 2 nicht mehr gänzlich in Anlage gegen den Schaft 3 des ersten Teilelementes, sondern liegt in seinem oberen Bereich an dem konischen Übergangsbereich 6 sowie am Kopf 4 an und wird hierdurch aufgespreizt. Die Vorrichtung ist somit in der Hohlraumdecke 11 befestigt und das Verbindungselement 5 kann beispielsweise zur Befestigung von Bauelementen genutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4306175 C1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken und dergleichen, bestehend aus zwei zusammenwirkenden Teilelementen (1, 2), wobei der obere Teil der Teilelemente (1, 2) durch eine Bohrung (12) in einen Hohlraum der Decke einführbar ist und wobei die beiden Teilelemente (1, 2) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilelement (1) einen Schaft (3) aufweist, an dessen oberen Ende ein Kopf (4) mit einem größeren Querschnitt als dem des Schaftes (3) und an dessen unteren Ende ein Verbindungselement (5) vorgesehen sind und daß das zweite Teilelement (2) als beim Einführen der Vorrichtung in die Bohrung (12) an dem Schaft (3) anliegendes Profil (7) ausgebildet ist, an dessen unteres Ende eine im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Profil (7) angeordnete Platte (8) mit einer Bohrung (9) vorgesehen ist, durch die sich der Schaft (3) erstrecken kann.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (6) zwischen Schaft (3) und Kopf (4) konisch ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (7) einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) einen runden oder sechseckigen Querschnitt aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) an seinem unteren Ende als Verbindungselement (5) ein Außengewinde aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) an seinem unteren Ende hohl ist und als Verbindungselement (5) ein Innengewinde aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) an seinem unteren Ende als Verbindungselement (5) ein Haltemittel, insbesondere einen Haken oder eine Öse, aufweist.
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