DE102008022705A1 - Vorrichtung zur Fixierung eines Flaschenhalses in einem Sägezahnstern einer Flachenabfüllanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung eines Flaschenhalses in einem Sägezahnstern einer Flachenabfüllanlage Download PDF

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Abstract

Mit einer Vorrichtung zur Fixierung eines Flaschenhalses in einem Sägezahnstern (2) einer Flaschenabfüllanlage, insbesondere von PET-Flaschen (3), soll eine passive, exakte Zentrierung der einlaufenden Flaschen in den Sägezahnstern erreicht werden bei gleichzeitiger Beruhigung der Eigenbewegung. Dienitt (2a) an der der etwa radial ausgerichteten Anlagekante (6) gegenüberliegenden Seite (7) des Sägezahnausschnittes (2a) ein federbelastetes Klingenelement (8) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Fixierung eines Flaschenhalses in einem Sägezahnstern einer Flaschenabfüllanlage, insbesondere von PET-Flaschen.
  • Am Einlauf derartiger Abfüllanlagen wird in der Regel ein Förderelement vorgesehen, welches als sogenannter Sägezahnstern ausgestaltet ist. Dieser Stern ist in der Regel unmittelbar hinter der Einlaufscheibe vorgesehen, wobei der Stern die von der Einlaufscheibe beschleunigten Flaschen auf Teilung bringt ( DE 697 28 396 T2 ).
  • Es hat sich gezeigt, dass die einlaufenden Flaschen teilweise zu tanzen beginnen und ggf. die gewünschte Teilung verlieren, so dass es zu Zerstörungen kommen kann, beispielsweise an den Greifarmen der für die Flaschen vorgesehenen Greifer.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, eine passive, exakte Zentrierung bzw. Fixierung der einlaufenden Flaschen in den Sägezahnstern zu erreichen bei gleichzeitiger Beruhigung der Eigenbewegung.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass jedem Sägezahnausschnitt an der der etwa radial ausgerichteten Anlagekante gegenüberliegenden Seite des Sägezahnausschnittes ein federbelastetes Klingenelement zugeordnet ist.
  • Mit einem derartigen federbelasteten Klingenelement wird erreicht, dass der Flaschenhals exakt in die Anlaufkante des Sägezahnausschnittes gedrückt wird, womit sich automatisch eine exakte Einhaltung der Teilungsabstände ergibt. Gleichzeitig wird erreicht, dass eine evtl. tanzende oder vibrierende Flasche durch diese festere Fixierung in ihrer Bewegung beruhigt wird.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Klingenelement im stirnseitigen Bereich eine Einlaufschräge aufweist, was die Übernahme der in den Sägezahnstern einlaufenden Flaschen erleichtert.
  • Erfindungsgemäß kann das Klingenelement in seitlichen Schienen am Sägezahnstern geführt sein, wobei diese Führungsschienen auch als integraler Bestandteil des Sägezahnsternes selbst ausgebildet sein können.
  • Vorteilhaft weist das Klingenelement eine Anschlaglasche für eine Druckfeder an dem der Einlaufseite gegenüberliegenden Ende auf. Damit ist eine einfache technische Verwirklichung der Federbelastung eines entsprechenden Klingenelementes gewährleistet, wobei gleichzeitig erreicht ist, dass evtl. beschädigte Federn leicht ausgewechselt werden können.
  • Grundsätzlich kann das Klingenelement mit einem Anschlag versehen sein. Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Feder ein Wegbegrenzungselement aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Klingenelement derart im Sägezahnstern eingebettet ist, dass seine Wirkkante der Anlagekante des jeweiligen Sägezahnausschnittes gegenüberliegt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
  • 1 eine Aufsicht auf den Einlaufbereich einer Flaschenabfüllanlage mit einem Sägezahnstern nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Sägezahnsternes von oben sowie in
  • 3 einen Teilausriss in räumlicher Darstellung eines Bereiches des Sägezahnsternes in Unteransicht.
  • In 1 ist in Aufsicht der mit 1 bezeichnete Einlauf einer beispielsweise Flaschenabfüllanlage dargestellt, wobei dort ein Sägezahnstern, allgemein mit 2 bezeichnet, vorgesehen ist, der Flaschen auf Teilung bringt, wobei die einlaufenden Flaschen mit 3 bezeichnet sind.
  • Die vom Sägezahnstern auf Teilung gebrachten Flaschen können, je nach Konstruktion, einem Bypass 4 zugeführt werden oder direkt einem nur andeutungsweise wiedergegebenen Rinser 5, worauf es hier nicht näher ankommt.
  • Jeder Sägezahnausschnitt, in den Figuren mit 2a bezeichnet, weist eine etwa radial ausgerichtete Anlagekante 6 auf und eine geschwungene gegenüberliegende Seite 7.
  • Etwa im inneren Einlaufbereich der Seite 7 des Sägezahnausschnittes 2 ist ein Klingenelement 8 auf der Unterseite des Sägezahnsternes 2 vorgesehen, der von einer Druckfeder 9 beaufschlagt ist, die das Klingenelement nach außen treibt. Zur Fixierung der Feder 9 weist das Klingenelement eine Anschlaglasche 10 auf, während an der Unterseite des Sägezahnsternes 2 ein weiteres Laschenelement 11 fixiert ist, wobei die Feder 9 zwischen den beiden Laschenelementen 10 und 11 eingespannt ist, wie sich dies insbesondere aus 3 ergibt.
  • Nicht näher dargestellt ist dabei, dass entweder in der Führung der Feder 9 oder am Klingenelement 8 Wegbegrenzungsmittel vorgesehen sind, die dafür sorgen, dass das Klingenelement 8 nicht zu weit nach außen geschoben wird.
  • Wie auch aus 2 ersichtlich, werden beim Einführen der Hälse der Flaschen 3 diese durch das Klingenelement 8, das im vorderen Bereich eine schräggestellte Wirkkante 8a aufweist, gegen die Anschlagkante 6 gedrückt, so dass eine exakte Teilung aufgrund der Teilung der Sägezahnabschnitte 2a sichergestellt ist. Gleichzeitig wird die Flasche 3 so fixiert, dass sie keine ungewollten Zusatzbewegungen beim Weitertransport ausführen kann.
  • Die Klingenelemente 8 sind seitlich in Schienen 13 im Bereich der Unterseite des Sägezahnsternes 2 etwa radial verschiebbar geführt.
  • Zur Ausübung des Anpressdruckes des Flaschenhalses kann mit Hilfe der Einlaufschräge 8a am Klingenelement 8 gegen die Anlagekante 6 die Feder 9 wirken. Die Feder 9 ist zwischen einer Anschlaglasche 10 am Klingenelement einerseits und einer Anschlaglasche 11 andererseits, die ortsfest an der Unterseite des Sägezahnsternes 2 jeweils fixiert ist, eingespannt. Hierbei können Wegbegrenzungsmittel vorgesehen sein, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist, sei es, dass das Klingenelement 8 entsprechende Anschläge oder Wülste aufweist oder der Federweg auf andere Weise begrenzt ist.
  • Wie sich aus 3 ergibt, sind die Klingenelemente 8 in Nuten, allgemein mit 12 bezeichnet, die in der Unterseite des Sägezahnsternes 2 eingebracht sind, positioniert.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist insbesondere die Art der Federung der Fixierung sowie der Führung der Klingenelemente 8 nicht auf die dargestellte technische Lösung beschränkt, hier können andere äquivalente Lösungen vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69728396 T2 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Fixierung eines Flaschenhalses in einem Sägezahnstern einer Flaschenabfüllanlage, insbesondere von PET-Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Sägezahnausschnitt (2a) an der der etwa radial ausgerichteten Anlagekante (6) gegenüberliegenden Seite (7) des Sägezahnausschnittes (2a) ein federbelastetes Klingenelement (8) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenelement (8) im stirnseitigen Bereich eine Einlaufschräge (8a) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenelement (8) in seitlichen Schienen am Sägezahnstern geführt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenelement (8) eine Anschlaglasche (10) für eine Druckfeder (9) an dem der Einlaufseite gegenüberliegenden Ende aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) ein Wegbegrenzungselement aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenelement (8) derart im Sägezahnstern (2) eingebettet ist, dass seine Wirkkante (8a) der Anlagekante (6) des jeweiligen Sägezahnausschnittes (2a) gegenüberliegt.
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