DE102008022616A1 - Bildlaufverfahren für Bildschirm - Google Patents

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Chun Che Chen
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KYE Systems Corp
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bildlaufverfahren für Bildschirm, das durch die Bewegung eines Gegenstands eine Bewegungsgeschwindigkeit ermittelt, durch die ein der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechendes Verschiebungssignal erzeugt wird, durch das der Inhalt des Bildschirms mit einer entsprechenden Geschwindigkeit verschoben wird. Daher kann die Bildlaufgeschwindigkeit durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstands bestimmt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Bildlaufverfahren für Bildschirm.
  • Stand der Technik
  • Der Einsatz von Computer und Notebook ist weltweit bekannt. Durch die Entwicklung von neuer Software und Hardware wird der Anwendungsbereich des Computers immer breiter.
  • Die Maus ist ein bekanntes Eingabegerät für Computer. Durch die Maus kann der Benutzer den Cursor auf dem Bildschirm bewegen, um die gewünschte Aktion auszuführen.
  • Bei der Maus mit einem Scrollrad kann der Benutzer durch Drehen des Schrollrades den Bildschirminhalt verschieben.
  • Durch das Scrollrad kann der Bildschirminhalt jedoch nur mit einer festgelegten Geschwindigkeit verschoben werden. Die Bildlaufgeschwindigkeit kann nicht je nach Bedarf verändert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildlaufverfahren für Bildschirm zu schaffen, das die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Bildlaufverfahren für Bildschirm gelöst, das durch die Bewegung eines Gegenstands eine Bewegungsgeschwindigkeit ermittelt, durch die ein der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechendes Verschiebungssignal erzeugt wird, durch das der Inhalt des Bildschirms mit einer entsprechenden Geschwindigkeit verschoben wird, so dass die Bildlaufgeschwindigkeit durch die Bewegungsgeschwindigkeit bestimmt werden kann.
  • Im Schritt der Erfassung der Bewegung des Gegenstands wird ein Bewegungsvektor ermittelt, durch den die Bewegungsgeschwindigkeit errechnet wird. Entsprechend dem Verschiebungssignal wird eine Sendefrequenz, die der Bewegungsgeschwindigkeit entspricht, ermittelt. Mit dieser Sendefrequenz werden eine Vielzahl von Bildlaufbefehlen zur Verschiebung des Bildschirminhalts ausgesendet. Die Ermittlung der Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt durch ein Bewegungserfassungsmodul, wobei eine Lichtquelle ein Licht durch ein lichtdurchläßiges Element auf den Gegenstand ausstrahlt, der das Licht auf den Lichtsensor reflektiert, der die Geschwindigkeit der Bewegung des Gegenstands ermittelt.
  • Im Schritt zur Erzeugung der Sendefrequenz wird entsprechend dem Verschiebungssignal geprüft, ob der Verschiebungswert einen vorgegebenen Wert überschreitet; und wenn der Verschiebungswert den vorgegebenen Wert überschreitet, wird eine der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Sendefrequenz ermittelt. Je höher die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto höher ist die Sendefrequenz; Je niedriger die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto niedriger ist die Sendefrequenz.
  • Die Erfindung enthält noch einen Schritt zur Umschaltung von einem Normalbildlaufmodus auf einen Sonderbildlaufmodus. Beim Normalbildlauf wird die Bildlaufaktion mit einer festgelegten Geschwindigkeit ausgeführt. Beim Sonderbildlauf ist die Bildlaufgeschwindigkeit durch die Bewegung des Gegenstands bestimmt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Blockschaltung der Computersteuerung der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Bewegungserfassungsmoduls,
  • 6 ein Ablaufdiagramm der Erfindung mit dem Bewegungserfassungsmodul in 5.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, enthält das erfindungsgemäße Bildlaufverfahren die folgenden Schritte: die Bewegung eines Gegenstands erfassen und seine Bewegungsgeschwindigkeit ermitteln (Schritt 100); entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit ein Verschiebungssignal erzeugen (Schritt 200); und entsprechend dem Verschiebungssignal den Bildschirminhalt verschieben (Schritt 300).
  • Bei der Erfassung der Bewegung des Gegenstands wird ein Bewegungsvektor ermittelt, durch den die Bewegungsgeschwindigkeit errechnet werden kann.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird zunächst die Bewegung eines Gegenstands erfaßt und seine Bewegungsgeschwindigkeit ermittelt (Schritt 100). Anschließend wird entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit ein Verschiebungssignal erzeugt (Schritt 200).
  • Der obengenannte Bildlauf (Schritt 300) wird durch die folgeneden Schritte erreicht: entsprechend dem Verschiebungssignal eine Sendefrequenz, die der Bewegungsgeschwindigkeit entspricht, ermitteln (Schritt 301) und mit der Sendefre quenz eine Vielzahl von Bildlaufbefehlen zur Verschiebung des Bildschirminhalts aussenden (Schritt 302). Wenn der Computer ein Stoppsignal empfängt oder das obere oder untere Ende des Textes erreicht wird, wird der Bildlauf unterbrochen. Das Stoppsignal kann selektiv durch einen Druck auf eine Steuertaste oder die Erfassung einer bestimmten Bewegung erzeugt werden. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Danach wird geprüft, ob eine neue Bewegung auftritt (Schritt 400). Wenn ja, wird die neue Bewegung erfaßt und die nächste Bildlaufaktion ausgeführt.
  • Bei der Erzeugung der Sendefrequenz wird entsprechend dem Verschiebungssignal geprüft, ob der Verschiebungswert einen vorgegebenen Wert überschreitet. wenn ja, wird eine der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Sendefrequenz ermittelt.
  • Je höher die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto höher ist die Sendefrequenz; Je niedriger die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto niedriger ist die Sendefrequenz.
  • Die Bewegung des Gegenstands kann die Bewegung des Fingers des Benutzers auf dem Scrollrad (wie Maus) oder dem Touchpad des Computers. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • 3 zeigt ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Bildlaufverfahren in 3 ist prinziell mit dem letzten Ausführungsbeispiel identisch.
  • Der Unterschied besteht nur in einen zusätzlichen Umschaltschritt, bei dem eine Umschaltung zwischen einem Sonderbildlauf und einem Normalbildlauf möglich ist.
  • Beim Normalbildlauf wird die Bildlaufaktion mit einer festgelegten Geschwindigkeit ausgeführt. Beim Sonderbildlauf ist die Bildlaufgeschwindigkeit durch die Bewegung des Gegenstands bestimmt.
  • Im Umschaltschritt wird geprüft, ob eine Umschaltung auf den Sonderbildlaufmodus durchgeführt wird (Schritt 101). Wenn nein, wird der Normalbildlaufmodus verwendet (Schritt 102); wenn ja, wird der Sonderbildlaufmodus verwendet und die Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstands ermittelt (Schritt 100). Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • 4 zeigt eine Blockschaltung der Computersteuerung der Erfindung, die für ein Computersystem verwendet werden kann. Wie aus 4 ersichtlich ist, besteht die Computersteuerung aus einem Gehäuse 10, einer Steuereinheit 30, einer Umschalteinheit 40, einer Bildlaufeinheit 50 und einer Sensoreinheit 60.
  • Das Computersystem weist einen Monitor auf, der einen Bildschirm 70 besitzt. Die Computersteuerung ist mit dem Bildschirm 70 verbunden, um diesen zu steuern.
  • Die Steuereinheit 30, die Umschalteinheit 40, die Bildlaufeinheit 50 und die Sensoreinheit 60 sind im Gehäuse 10 aufgenommen. Die Umschalteinheit 40 ist elektrisch mit der Steuereineheit 30 verbunden. Die Bildlaufeinheit 50 ist elektrisch mit der Sensoreinheit 60 verbunen. Die Sensor einheit 60 ist elektrisch mit der Steuereinheit 30 verbunden.
  • Wenn die Umschalteinheit 40 eine Umschaltung von dem Normalbildlaufmodul auf den Sonderbildlaufmodus durchführt, kann die Sensoreinheit 60 die Bewegung des Fingers des Benutzers auf der Bildlaufeinheit 50 erfassen, durch den Bewegungsvektor die Bewegungsgeschwindigkeit ermitteln und ein entsprechendes Verschiebungssignal an die Steuereinheit 30 senden. Die Steuereinheit 30 ermittelt eine der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Sendefrequenz und sendet mit dieser Sendefrequenz eine Vielzahl von Bildlaufbefehlen an das Computersystem, wodurch der Inhalt des Bildschirms 70 verschoben wird. Je höher die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto höher ist die Sendefrequenz; Je niedriger die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto niedriger ist die Sendefrequenz.
  • Wenn der Benutzer den Bildschirminhalt schnell verschieben möchte, kann er mit dem Finger schnell auf der Sensoreinheit 60 bewegen, die die Bewegung des Fingers erfaßt, seine Bewegungsgeschwindigkeit ermittelt und ein entsprechendes Verschiebungssignal erzeugt. Die Steuereinheit verschiebt entsprechend dem Bewegungssignal den Inhalt des Bildschirms 70. Wenn eine neue Bewegung auftritt, wird dieser Vorgang wiederholt.
  • Die Computersteuerung kann eine Maus sein. Die Bildlaufeinheit 50 ist ein Bewegungserfassungsmodul, wie Lichtsensor, Touchpad oder Scrollrad. Die Sensoreinheit 60 kann ein Lichtsensor oder Touchpad sein. Die Bildlaufeinheit 50 und die Sensoreinheit 60 können durch ein einziges Bauelement (wie Lichtsensor oder Touchpad) realisiert werden. Die Steuereinheit kann ein Mikroprozessor sein. Die Umschalt einheit 40 kann z. B. durch Hardware, wie eine Taste oder das Scrollrad auf dem Gehäuse 10 (z. B. durch einen Druck auf das Scrollrad), oder Sofware realisiert werden. Die Bildlaufeinheit 50 und die Umschalteinheit 40 können auch durch ein einziges Bauelement (wie Lichtsensor oder Touchpad) realisiert werden. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bewegungserfassungsmoduls der Erfindung. Wie aus 5 ersichtlich ist, umfaßt das Bewegungserfassungsmodul (wie Lichtsensor) eine Lichtquelle 80, einen Lichtsensor 90 und ein lichtdurchläßiges Element 95. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit diesem Bewegungserfassungsmodul. Die Lichtquelle 80 strahlt ein Licht durch das lichtdurchläßige Element 95 auf den Finger des Benutzers aus (Schritt 103). Das Licht wird von dem Finger auf den Lichtsensor 90 reflektiert, der die Geschwindigkeit der Bewegung des Fingers auf dem lichtdurchläßigen Element 95 ermittelt (Schritt 104) und ein entsprechendes Verschiebungssignal an die Steuereinheit 30 sendet. Die Steuereinheit 30 ermittelt eine der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Sendefrequenz und sendet eine Vielzahl von Bildlaufbefehlen mit dieser Sendefrequenz an das Computersystem, wodurch der Inhalt des Bildschirms 70 verschoben wird. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch die Bewegung eines Gegenstands eine Bewegungsgeschwindigkeit ermittelt, durch die ein der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechendes Verschiebungssignal erzeugt wird, durch das der Inhalt des Bildschirms mit einer entsprechenden Geschwindigkeit verschoben wird. Daher kann die Bildlaufge schwindigkeit durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstands bestimmt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 Gehäuse
    30 Steuereinheit
    40 Umschalteinheit
    50 Bildlaufeinheit
    60 Sensoreinheit
    70 Bildschirm
    80 Lichtquelle
    90 Lichtsensor
    95 lichtdurchläßiges Element

Claims (12)

  1. Bildlaufverfahren für Bildschirm, das folgende Schritte enthält: die Bewegung eines Gegenstands erfassen und seine Bewegungsgeschwindigkeit ermitteln; entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit ein Verschiebungssignal erzeugen; entsprechend dem Verschiebungssignal eine Sendefrequenz, die der Bewegungsgeschwindigkeit entspricht, ermitteln; mit der Sendefrequenz eine Vielzahl von Bildlaufbefeh len zur Verschiebung des Bildschirminhalts aussenden; die Ermittlung der Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt durch ein Bewegungserfassungsmodul, wobei eine Lichtquelle (80) ein Licht durch ein lichtdurchläßiges Element (95) auf den Gegenstand ausstrahlt, der das Licht auf den Lichtsensor (90) reflektiert, der die Geschwindigkeit der Bewegung des Gegenstands ermittelt.
  2. Bildlaufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt zur Erzeugung der Sendefrequenz entsprechend dem Verschiebungssignal geprüft wird, ob der Verschiebungswert einen vorgegebenen Wert überschreitet; und wenn der Verschiebungswert den vorgegebenen Wert überschreitet, eine der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Sendefrequenz ermittelt wird.
  3. Bildlaufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je höher die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto höher die Sendefrequenz ist, und je niedriger die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto niedriger die Sendefrequenz ist.
  4. Bildlaufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt der Erfassung der Bewegung des Gegenstands ein Bewegungsvektor ermittelt wird.
  5. Bildlaufverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Bewegungsvektor die Bewegungsgeschwindigkeit errechnet wird.
  6. Bildlaufverfahren für Bildschirm, das folgende Schritte enthält: auf den Sonderbildlaufmodus umschalten; die Bewegung eines Gegenstands erfassen und seine Bewegungsgeschwindigkeit ermitteln; entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit ein Verschiebungssignal erzeugen; entsprechend dem Verschiebungssignal eine Sendefrequenz, die der Bewegungsgeschwindigkeit entspricht, erzeugen; mit der Sendefrequenz eine Vielzahl von Bildlaufbefehlen zur Verschiebung des Bildschirminhalts aussenden; die Ermittlung der Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt durch ein Bewegungserfassungsmodul, wobei eine Lichtquelle (80) ein Licht durch ein lichtdurchläßiges Element (95) auf den Gegenstand ausstrahlt, der das Licht auf den Lichtsensor (90) reflektiert, der die Geschwindigkeit der Bewegung des Gegenstands ermittelt.
  7. Bildlaufverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt zur Erzeugung der Sendefrequenz entsprechend dem Verschiebungssignal geprüft wird, ob der Verschiebungswert einen vorgegebenen Wert überschreitet; und wenn der Verschiebungswert den vorgegebenen Wert überschreitet, eine der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Sendefrequenz ermittelt wird.
  8. Bildlaufverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je höher die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto höher die Sendefrequenz ist, und je niedriger die Bewegungsgeschwindigkeit ist, desto niedriger die Sendefrequenz ist.
  9. Bildlaufverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt der Erfassung der Bewegung des Gegenstands ein Bewegungsvektor ermittelt wird.
  10. Bildlaufverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Bewegungsvektor die Bewegungsgeschwindigkeit errechnet wird.
  11. Bildlaufverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt zur Umschaltung auf den Soderbildlaufmodus eine Umschalteinheit verwendet wird.
  12. Bildlaufverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt zur Umschaltung auf den Soderbildlaufmodus eine festgelegte Bildlaufgeschwindigkeit beim Normalbildaufmodus verwendet wird.
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