DE102008022395A1 - Eingabegerät mit berührungsempfindlicher Anzeige - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14), wobei eine Fläche der Anzeige (14) in wenigstens zwei Zonen (16, 22, 24, 26, 28) eingeteilt und jeder Zone (16, 22, 24, 26, 28) eine Funktion zugeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren für ein Eingabegerät (10) und ein Mobilfunkendgerät (12) mit einem solchen Eingabegerät (10).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige, wobei eine Fläche der Anzeige in wenigstens zwei Zonen eingeteilt und jeder Zone einer Funktion zugeordnet ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren für ein solches Eingabegerät. Die Erfindung betrifft ferner ein Mobilfunkendgerät.
  • Stand der Technik
  • Durch die rasche Entwicklung und die fortschreitende Technik erscheinen immer mehr mobile Endgeräte auf dem Markt. Das Spektrum von mobilen Endgeräten ist weit gefächert. Es reicht von einfachen Steuereinheiten, Fernbedienungen und Radios bis hin zu Navigationsgeräten, Notebooks, Organizer, PDA's, Smartphones und Mobiltelefonen. Besonders Smartphones werden immer beliebter, da ihre Funktionspalette vom Handy über MP3-Player, Video-Player, Office-Anwendungen, Digitalkamera, WLAN bis hin zum ausgereiften Navigationssystem reicht. Außerdem sind sie kostengünstiger als Notebooks und wesentlich kleiner, so dass sie problemlos mitgenommen werden können.
  • Durch die immer komplexer werdenden Anwendungen und die Möglichkeit Office-Dokumente mit den mobilen Endgeräten zu betrachten, zu bearbeiten und zu erstellen, ergibt sich die Frage nach passenden Eingabemöglichkeiten. PDA's und Smartphones werden Notebooks in ihren Anwendungsmöglichkeiten immer ähnlicher, nur mit dem Nachteil, dass sie in der Regel keine Tastatur besitzen. Dies erschwert die Texteingabe vor allem von größeren Textmengen z. B. bei Sitzungs-Mitschriften oder Gesprächsnotizen. Auch bei der Eingabe von einem gewünschten Zielort bei der Navigationssoftware, beim Ausfüllen von Formularen während des Surfens im Internet oder dem Schreiben von Emails oder SMS-Nachrichten, werden besondere Eingabe-Techniken erforderlich.
  • Während es bislang einige Implementierungen von Mini-Tastaturen gab, die sich jedoch für die Eingabe von viel Text als ungeeignet erwiesen haben, verfügen viele der PDA's und Smarthandys über eine berührungsempfindliche Anzeige, einen sogenannten Touchscreen mit einem Soft-Keyboard. Ein Soft-Keyboard ist eine nachgebildete Tastatur, welche auf dem Touchscreen dargestellt wird. Durch Berühren der entsprechenden Taste des Touchscreens wird das zugehörige Zeichen generiert. Ein Touchscreen ist besonders flexibel, da es je nach Einsatzbereich unterschiedlich einstellbar ist. So kann beispielsweise die Anordnung von Funktionen die durch das Touchscreen anwählbar sind, bei einem Navigationssystem anders angeordnet sein, als bei einer Fernbedienung.
  • Ein Touchscreen wird normalerweise vor einer Anzeige montiert, die im Falle von PDA's oder Smarthandy eine Flüssigkristallanzeige (liquid crystal display, LCD) ist. Die Funktion von LCD's beruht darauf, dass Flüssigkristalle, die einer elektrischen Spannung ausgesetzt sind, die Polarisierung des Lichts beeinflussen. LCDs bestehen aus Segmenten, die unabhängig voneinander ihre Helligkeit ändern können. Dazu wird in jedem Segment durch die elektrische Spannung die Ausrichtung der Flüssigkristalle gesteuert. Damit ändert sich die Durchlässigkeit für polarisiertes Licht, das mit einer Hintergrundbeleuchtung und Polarisationsfiltern erzeugt wird. Die Segmente sind in einem gleichmäßigen Raster, sog. Pixel, angeordnet.
  • Es gibt mehrere Funktionsprinzipien zur Umsetzung der Berührungsempfindlichkeit der Anzeigen. Analoge Systeme, wie sie beim PDA oder Smartphone anzutreffen sind, bestehen oft aus zwei gegenüber liegenden leitfähigen Indiumzinnoxidschichten (ITO), die mit einer konstanten Gleichspannung angesteuert werden. Zwischen den zwei ITO-Schichten befinden sich viele kleine und kaum sichtbare Abstandshalter, die eine Trennung der zwei Schichten garantieren. Berührt man den Touchscreen an einer bestimmten Stelle, so berühren sich dort die zwei ITO-Schichten, wodurch ein elektrischer Kontakt entsteht. Durch den Widerstand dieses Kontaktes entsteht an jeder Stelle eine unterschiedliche Spannung. Die Spannungsänderung kann dann zur Bestimmung der Koordinaten x und y benutzt werden und die richtige Position wird durch die dazugehörigen Software des jeweiligen Endgerätes bestimmt.
  • Bei der Eingabe über das Soft-Keyboard ist auf der Anzeige des Eingabegeräts eine kleine Tastatur abgebildet, so wie sie der Benutzer eines herkömmlichen Computers kennt. Die Eingabe der Ziffern bzw. Zahlen erfolgt durch Drücken der Tasten mit einem Stift oder mit den Fingern. Allerdings sind die Tasten des Soft-Keyboard oft recht klein und somit beispielsweise im Auto schwer zu treffen, auch wenn möglicherweise zwischen verschiedenen Schriftgrößen zu wählen ist.
  • Für Mobilfunkendgeräte hat sich die Anordnung mit zwölf Tasten als Standardeingabe durchgesetzt. Bei dieser Anordnung besteht die Tastatur aus zehn Tasten für Zahlen und zwei Tasten für zusätzliche Symbole wie Stern-Taste und Raute-Taste. Durch die begrenzte Anzahl von Tasten ist eine Mehrfachbelegung erforderlich. Dabei werden die Buchstaben den Tasten in alphabetischer Reihenfolge zugeordnet.
  • Das sogenannte ”Multitap” ist das traditionelle Eingabeverfahren bei Mobilfunkendgeräten. Grundgedanke dieses Verfahrens ist, dass eine Taste sooft gedrückt wird, bis der gewünschte Buchstabe erscheint. So drückt der Benutzer beispielsweise die Taste Sechs einmal für ein ,m', zweimal für ein ,n' und dreimal für ein ,o'. Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit der Eingabe und für Anfänger schnell zu verstehen. Allerdings ist die Eingabe von langen Texten mit dem Multitap-Verfahren sehr umständlich.
  • Um die Eingabe von Texten zu beschleunigen haben verschiedene Firmen Wörterbuch-basierende Verfahren entwickelt. Das T9 von Tegic Communications ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Wörterbuch-basierende Verfahren. Der Benutzer braucht für jeden Buchstaben nur eine Taste zu drücken. Das System durchsucht dann das Wörterbuch nach passenden Wörtern für jede mögliche Permutation dieser Tastenfolge. Bei mehreren Treffern wird das am meisten wahrscheinlichste Wort angezeigt. Sollte das Wort nicht das gewünschte sein, kann der Nutzer zwischen den gefundenen Wörtern manuell wechseln, bis das gewünschte Wort auf dem Display erscheint.
  • Die Druckschrift US 2007/0139382 beschreibt einen Eingabemodus bei Touchscreens, bei der die Auswahl der Zeichen, Buchstaben und Ziffern durch Strichzügen mittels eines Stiftes auf dem Display erfolgt. Dabei befindet sich ein Symbol auf dem Bildschirm, das durch einen Stift oder den Finger des Benutzers angesteuert wird. Um das Symbol, das sogenannte Zentralsymbol, sind weitere Symbole gruppiert und zwar horizontal, vertikal, sowie in die zwei diagonalen Richtungen. Die Symbole sind alle mit dem Zentralsymbol vernetzt. Jedes dieser Symbole kann mit weiteren Symbolen vernetzt sein, so dass sich eine Vielzahl von Eingabemöglichkeiten ergibt. Dieser Eingabemodus eignet sich wegen der geringen Ausmaße besonders für PDA's oder Smartphones.
  • Die verschiedenen Eingabeverfahren haben mehrere Nachteile. Der Eingabemodus bei Soft-Keyboards mit Hilfe von Symbolen, die angesteuert werden können, funktioniert nur dann optimal, wenn die Symbole nicht zu klein sind. Ansonsten werden mehrere Symbole aktiviert und das richtige Zeichen kann nicht exakt ausgewählt werden. Das Display von Mobilfunkendgeräten ist für die Anordnung von Symbolen meist zu klein und für diese Art des Eingabeverfahrens ungeeignet.
  • Tastenorientierte Eingabeverfahren, wie beispielsweise das Multitap, ist für den Benutzer sehr umständlich und die Eingabe der Zeichen, bzw. Ziffern dauert entsprechend lange. Unter Benutzung von T9 wird die Zahlen- bzw. Buchstabeneingabe zwar beschleunigt, aber das T9 unterstützende Wörterbuch benötigt dafür sehr viel Speicherplatz.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Eingabetechniken zu optimieren und die Eingabe in das Eingabegerät für den Benutzer zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Eingabegerät zur Funktionseingabe der eingangs genannten Art,
    die Zonen radial angeordnet sind, wobei jeweils eine äußere Zone durch eine innere Zone aktivierbar ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art für ein solches Eingabegerät gelöst, bei dem
    wenigstens eine äußere Zone um die innere Zone erst gebildet wird, sobald die innere Zone aktiviert ist.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Mobilfunkendgerät mit einem solchen Eingabegerät gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, dass die Eingabe von Ziffern bzw. Buchstaben durch radiale Zonen auf dem Display möglich ist. Der Vorteil der Erfindung besteht in der einfachen Bedienbarkeit der auszuwählenden Zonen, die durch eine innere Zone aktivierbar sind. Der Nutzer muss zur Eingabe nicht mehr umständlich die Ziffern bzw. Buchstaben über die Tasten eines Eingabegerätes eingeben. Auch das oft mühsame Eingabeverfahren bei Soft-Keyboards, bei dem die einzelnen Symbole mit dem Finger oder dem Stift antippen werden müssen, wird durch die erfindungsgemäße Neuerung verbessert.
  • Durch Aktivieren einer inneren Zone können beispielsweise alle übrigen Zonen ausgeblendet werden, mit Ausnahme der äußeren Zonen, welche um die jeweils innere Zone angeordnet sind. Dadurch lassen sich auch die äußeren Zonen jeweils bedienerfreundlich darstellen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sowohl Links- als auch Rechtshänder die Eingabe der Buchstaben oder Ziffer bequem vornehmen können. Bei herkömmlichen Eingabegräten öffnet sich das Eingabefenster unter der Stiftspitze. Bei Linkshändern wird bei einigen Anwendungen dadurch ein Teil des Eingabefensters durch die Hand des Benutzers verdeckt. Da sich die radialen Zonen um die Taste herum befinden, sind die einzelnen Zonen sowohl links, als auch rechts neben der Taste aktivierbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Mehrzahl von Flächen mit wenigstens zwei radial angeordneten Zonen auf der berührungsempfindlichen Anzeige angeordnet, wobei diejenige Fläche aktiv gekennzeichnet ist, deren innerste Zone berührt wurde. Durch diese Maßnahme kann der Benutzer eine Taste und die dazu gehörigen radialen Zonen gezielt auswählen. Auch wenn sich angrenzende Zonen überlappen würden, beispielsweise bei kleinen Eingabegeräten mit einem entsprechend kleinen Anzeigenfeld, können nur die Zonen angesteuert werden, die vorher durch ihre innerste Zone aktiviert wurden.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung ist durch einen Codegenerator gekennzeichnet, welcher jeder aktivierten und berührten Zone einen Code zuordnet. Beim Antippen einer Zone erkennt der Codegenerator die entsprechende Zone und weist ihr einen bestimmten Code zu. Der Code ist stellvertretend für ein entsprechendes Symbol, dass dann auf der Anzeige dargestellt wird. Da jeder Zone nur ein Code zugeordnet ist, ist eine eindeutige Zuweisung der eingegebenen Ziffern bzw. Buchstaben gegeben und exaktes Eingeben von Ziffern bzw. Zahlen gewährleistet. Ferner können auch Steuerzeichen durch den Codegenerator einem Code zugeordnet werden. Solche Steuerzeichen dienen z. B. dazu, Funktionen eines Gerätes anzusteuern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Neuerung besteht der Code aus Zahlen, Schrift- und/oder Sonderzeichen. Bei der Eingabe von Texten benötigt der Benutzer neben den Ziffern und Buchstaben auch Sonderzeichen. Besonders bei Eingabe von fremdsprachlichen Texten ist die Eingabe von Sonderzeichen sehr nützlich.
  • Beispielsweise können so auch chemische Formeln oder mathematische Funktionen schnell und bequem eingegeben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel vorgesehen, die die jeweiligen Flächen und Zonen auf der berührungsempfindlichen Anzeige austauschen, dimensionieren und/oder verschieben können. Durch diese Maßnahme können die Zonen auf der Anzeige je nach Bedarf des Nutzers verschoben oder ausgetauscht werden. So kann beispielsweise der Benutzer die Anordnung der Zonen nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen, je nachdem welche Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen oder Funktionen er am häufigsten benutzt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Zone bzw. Buchstaben oder Zahlen vordergründig stehen, die am häufigsten verwendet werden. Dieser Vorgang lässt sich problemlos automatisieren.
  • Auch bei der Eingabe von Texten unterschiedlicher Sprachen kann die Änderung der Tastenbelegung und ihrer entsprechenden Zonen von Vorteil sein. Jede Sprache hat in ihrem Wortschatz Buchstaben mit unterschiedlicher Häufigkeit. Bei entsprechender Belegung der einzelnen Zonen, kann die Eingabe von fremdsprachlichen Texten schnell und einfach erfolgen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass auch die Größe der Zonen frei wählbar ist. So kann jeder Anwender die Anzeige seines Eingabegerät so gestalten, dass die Eingabe über einen Stift oder per Finger erfolgen kann. Den Möglichkeiten der individuellen Zusammenstellungen der Anzeige sind durch die erfindungsgemäße Maßnahme keine Grenzen gesetzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Zonen zur hierarchischen Steuerung eines Geräts vorgesehen, wobei jeder Zone eine Steuerungsfunktion zugeordnet wird. Die hierarchische Struktur der Zonen und die Möglichkeit Steuerungsfunktionen einzugeben, ermöglichen eine Eingabe von Menüsteuerungen, die Funktionen des Eingabegeräts steuern. Neben der Eingabe von Ziffer, Buchstaben und Sonderzeichen, wird durch die Eingabe von Funktionen die Anzeige des Endgerätes zur Multifunktionseinheit.
  • Erfindungsgemäß wird die zuvor genannte Aufgabe auch durch ein Verfahren für solche Eingabegeräte gelöst, wobei wenigstens eine äußere Zone um die innere Zone erst gebildet wird, sobald die innere Zone aktiviert ist. Das bedeutet, dass die innere Zone erste Priorität hat und die radial angeordneten Zonen hierarchisch untergeordnet sind. Die Aktivierung der Zonen erfolgt nur über eine Ansteuerung der inneren Zone.
  • Der Benutzer muss demnach bei der Eingabe immer zuerst die innere Zone aktivieren, um dann die radial um die innere Zone angeordneten Zonen benutzen zu können. Dadurch ist gewährleistet, dass auch die richtigen Zonen angesprochen werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Überlappen der einzelnen Zonen möglich, da nur die Zonen ansteuerbar sind, deren innere Zone aktiv ist. Dadurch können sehr kleine Anzeigen von Endgeräten sehr übersichtlich gestaltet werden, da nur die Zonen in den Vordergrund rücken, die aktiviert wurden.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Eingabegerät für ein Mobilfunkendgerät ist. Üblicherweise wird bei Mobilfunkendgeräten die Ziffern bzw. Buchstaben über die Anordnung mit zwölf Tasten eingegeben. Durch die neuerungsgemäße Anzeige ist der Benutzer nun in der Lage, die Ziffern bzw. Buchstaben und Symbole entweder mit einem Stift oder direkt mit seinem Finger einzugeben. Besonders das Erstellen von SMS wird durch die Erfindung erleichtert, da die Eingabe direkt über die Anzeige erfolgen kann und somit gegenüber den üblichen Methoden, wie beispielsweise die Multitap-Eingabe wesentlich schneller ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Eingabegerät mit einer berührungsempfindlichen Anzeige und erfindungsgemäßen Zone.
  • 2 zeigt eine Detailansicht einer Zone mit aktivierter innerster Zone.
  • 3 zeigt eine Detailansicht einer Zone mit aktivierter äußerer Zone.
  • 4 zeigt eine Detailansicht einer Zone mit aktivierter Zone der Feststelltaste.
  • 5 zeigt eine Detailansicht einer aktivierten Zone und die Beziehung zwischen Codegenerator und Symbol.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein Eingabegerät 10 in einem Mobilfunkendgerät 12 dargestellt. Mit 14 wird eine berührungsempfindliche Anzeige bezeichnet. Die berührungsempfindliche Anzeige 14 ist beispielsweise als Touchscreen ausgebildet. Auf der Anzeige 14 sind mehrere innerste Zonen 16 zu erkennen, die mit verschiedenen Symbolen 18 belegt sind. In der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele werden die innersten Zonen 16 als Tasten bezeichnet. Auf der Anzeige 14 befindet sich ein Bereich 20, der die eingegebenen Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen abbildet.
  • In 1 sind die Tasten 16 als Anordnung mit zwölf Tasten dargestellt, wie sie z. B. bei Mobilfunkendgeräten 12 entsprechend vorliegendem Ausführungsbeispiel zu finden ist. Abhängig vom jeweiligen Eingabegerät 10 sind auch andere Anordnungen und Symbole möglich. Auch eine Belegung der Tasten 16 mit internationalen Zeichen, zur Eingabe von Texten in anderen Sprachen ist denkbar.
  • Um die Tasten 16 sind radial äußere Zonen 22, 24, 26, 28 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier äußere Zonen 22, 24, 26, 28 vorgesehen. Die äußeren Zonen 22, 24, 26, 28 sind in ihrer Anzahl, Größe und Anordnung variabel. Die inneren 16 und äußeren Zonen 22, 24, 26, 28 bilden jeweils Eingabeflächen 29. Dies ermöglicht eine ganz individuelle Anpassung der Anzeige 14 an die Bedürfnisse eines Benutzers. So kann der Nutzer bei Eingabe mit den Fingern die Ausmaße der Zonen 22, 24, 26, 28 variieren und damit die Eingabefläche 29 vergrößern. Auch eine Belegung der Tasten 16, bzw. äußeren Zonen 22, 24, 26, 28 mit besonders häufig benutzten Buchstaben, Ziffern, Symbolen 18 oder Steuerzeichen ist denkbar. Weiterhin können die Zonen 16, 22, 24, 26, 28 auf der Anzeige 14 des Eingabegerätes 10 verschoben werden, um eine bedienerfreundliche Anordnung zu ermöglichen.
  • In 1 sind außerdem mit 30 eine Hörfunktion und mit 32 eine Sprechfunktion des Mobilfunkendgerätes 12 zu erkennen.
  • Am Beispiel der Taste 16 mit der Ziffer Zwei soll die Eingabe über die Zonen 22, 24, 26, 28 erläutert werden. Aktivierte Zonen 16, 26 sind in 1 schraffiert dargestellt. Der Benutzer drückt mit einem Stift oder seinem Finger auf die Taste 16 mit der Ziffer Zwei. Diese wird aktiviert und auf der Anzeige 14 erscheint im Bereich 20 die Ziffer Zwei. Möchte der Nutzer die Buchstaben A, B, C oder Ä eingeben, tippt er wieder auf die Taste 16 mit der Ziffer Zwei, zieht dann mit dem Stift oder dem Finger nach außen in die äußere Zone 26, in diesem Beispiel den Buchstaben B und aktiviert diesen durch Antippen. Der Buchstabe erscheint auf der Anzeige 14 im Bereich 20.
  • Durch Antippen der Taste 16 sind nur die dazugehörigen äußeren Zonen 22, 24, 26, 28 aktivierbar. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, können sich durch diese Maßnahme die äußeren 22, 24, 26, 28 Zonen der einzelnen Tasten 16 auch überlappen. Das hat den großen Vorteil, dass auch kleine Eingabegeräte 10, wie sie beispielsweise bei Mobilfunkendgeräte 12 zu finden sind, eine entsprechend große Eingabefläche 29 aufweisen können.
  • 2 bis 4 machen deutlich, wie einzelne Zonen 16, 22, 24, 26, 28 durch den Benutzer aktiviert werden können. Soweit die 2 bis 5 der 3 entsprechen, werden entsprechende Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 2 zeigt die Taste 16 mit der Ziffer Zwei an. Der Benutzer drückt mit dem Stift oder dem Finger auf die Taste 16 mit der Ziffer Zwei und aktiviert diese. Die Ziffer erscheint auf der Anzeige 14 im Bereich 20. Die radial angeordneten Zonen 22, 24, 26, 28 sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht aktiviert.
  • In 3 aktiviert der Benutzer durch Antippen ebenfalls die Taste 16 mit der Ziffer Zwei und fahrt dann radial mit einem Stift oder seinem Finger nach außen in die Zone 26 mit dem Buchstaben C, um diesen zu aktivieren. Der Buchstabe C erscheint dann auf der Anzeige 14 im Beriech 20. Ein möglicher Verlauf des Stiftes bzw. Fingers in die jeweilige Zone ist durch das Bezugszeichen 34 dargestellt.
  • 4 stellt die Eingabe von Großbuchstaben mit Hilfe der Feststelltaste dar, die in dem Ausführungsbeispiel über die Taste 16 mit dem Stern-Symbol 18 ansteuerbar ist. Der Benutzer drückt auf die Stern-Taste 16 und zieht dann mit einem Stift oder seinem Finger in die Zone 24 der Feststelltaste. Der Weg, den der Stift bzw. Finger auf der Anzeige nimmt ist durch das Bezugseichen 34 dargestellt. Durch Antippen der Zone 24 wird die Feststelltaste aktiviert. Der nachfolgend eingegebene Buchstabe wird groß geschrieben. Normalerweise muss die Feststelltaste wieder inaktiviert werden. Der Benutzer drückt erneut die Stern-Taste 16, zieht den Stiftes in die Zone 24 der Feststelltaste und inaktiviert diese durch Antippen.
  • Die Eingabe der Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen oder Funktionen kann auf mehrere Arten erfolgen. Zum Einen wird beispielsweise zuerst die Taste 16, also die innere Zone, durch Antippen aktiviert. Der Stift oder der Finger bleibt auf der Taste 16, wandert dann in die entsprechende äußere Zone 22, 24, 26, 28 und aktiviert dort durch erneutes Antippen das gewünschte Zeichen, welches daraufhin auf der Anzeige 14 im Bereich 20 dargestellt wird.
  • Eine anderer Art der Eingabe besteht beispielsweise darin, dass der Benutzer die gewünschte Taste 16 drückt dadurch aktiviert. Er braucht dann nicht mehr mit dem Stift oder dem Finger auf der Taste 16 zu verweilen, sondern kann die dazugehörigen Zonen 22, 24, 26, 28 direkt antippen. Zur Deaktivierung der Taste 16 muss diese allerdings wieder angetippt werden.
  • 5 zeigt eine Detailansicht einer der Tasten 16 mit den radial angeordneten Zonen 22, 24, 26, 28. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Taste 16 mit der Ziffer Zwei dargestellt. Der Benutzer drückt die Taste 16 mit der Ziffer Zwei. Diese wird aktiviert und ist daher schraffiert dargestellt. Durch Aktivierung der Taste 16 mit der Ziffer Zwei wird ein Signal an einen Codegenerator 36 gesendet, der daraufhin einen entsprechenden Code 38 ansteuert. Der Code 38 steht für ein bestimmtes Symbol 18, das dann auf der Anzeige 14 im Bereich 20, in diesem Fall die Ziffer Zwei, erscheint. Möchte der Benutzer den Buchstaben B eingeben, fährt er mit einem Stift oder seinem Finger in die Zone 24 und aktiviert diese durch Antippen. Auch hier wird der Codegenerator 36 einen bestimmten Code 38 ansteuern, der das Symbol 18, in diesem Fall der Buchstabe B aktiviert und auf der Anzeige 14 im Bereich 20 darstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0139382 [0012]

Claims (8)

  1. Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14), wobei eine Fläche der Anzeige (14) in wenigstens zwei Zonen (16, 22, 24, 26, 28) eingeteilt und jeder Zone (16, 22, 24, 26, 28) eine Funktion zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (16, 22, 24, 26, 28) radial angeordnet sind, wobei jeweils eine äußere Zone (22, 24, 26, 28) durch eine innere Zone (16) aktivierbar ausgebildet ist.
  2. Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Flächen mit wenigstens zwei radial angeordneten Zonen (16, 22, 24, 26, 28) auf der berührungsempfindlichen Anzeige (14) angeordnet sind, wobei diejenige Fläche aktiv gekennzeichnet ist, deren innerste Zone (16) berührt wurde.
  3. Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Codegenerator (36), welcher jeder aktivierten und berührten Zone (16, 22, 24, 26, 28) einen Code (38) zuordnet.
  4. Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (38) aus Zahlen, Schrift- und/oder Sonderzeichen besteht.
  5. Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Austauschen, Dimensionieren und/oder Verschieben der jeweiligen Flächen und Zonen (16, 22, 24, 26, 28) auf der berührungsempfindlichen Anzeige (14) vorgesehen sind.
  6. Eingabegerät (10) zur Funktionseingabe mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (16, 22, 24, 26, 28) zur hierarchischen Steuerung eines Geräts vorgesehen sind, wobei jeder Zone (16, 22, 24, 26, 28) eine Steuerungsfunktion zugeordnet wird.
  7. Verfahren für Eingabegerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine äußere Zone (22, 24, 26, 28) um die innere Zone (16) erst gebildet wird, sobald die innere Zone (16) aktiviert ist.
  8. Mobilfunkendgerät (12) mit einem Eingabegerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6144378A (en) * 1997-02-11 2000-11-07 Microsoft Corporation Symbol entry system and methods
US20070139382A1 (en) 2005-12-15 2007-06-21 Microsoft Corporation Smart soft keyboard

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