DE102008022070A1 - Kofferraumdeckel mit mehreren vorderen und hinteren Armen - Google Patents

Kofferraumdeckel mit mehreren vorderen und hinteren Armen Download PDF

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DE102008022070A1 DE200810022070 DE102008022070A DE102008022070A1 DE 102008022070 A1 DE102008022070 A1 DE 102008022070A1 DE 200810022070 DE200810022070 DE 200810022070 DE 102008022070 A DE102008022070 A DE 102008022070A DE 102008022070 A1 DE102008022070 A1 DE 102008022070A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kofferraumdeckel 9 auf einem abdeckbaren Fahrzeug, der sich durch ein vorderes mehrarmiges Gelenk 13a, das mindestens zwei Arme umfasst, durch Kippen nach vorne öffnen kann und durch ein hinteres mehrarmiges Gelenk 15a, das mindestens zwei Arme umfasst, durch Kippen nach hinten für ein Verstauen des einklappbaren Daches 3. Die vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke haben ein Zwischenstück 17a gemeinsam, an das alle genannten mehreren Arme bleibend gelenkig montiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug und insbesondere einen Kofferraumdeckel, der auf ein abdeckbares, auch aufklappbar genanntes, Fahrzeug mit starrem Dach montiert wird. Die starren Dächer werfen besondere Probleme auf: Platzbedarf der Dachelemente, Gewicht und entsprechende Kinematik des Daches und des Kofferraumdeckels.
  • Ein Kofferraumdeckel für ein derartiges Fahrzeug wird in EP 1 069 029 beschrieben.
  • Ein besonderes Problem, das hier insbesondere in Hinsicht auf diese Schrift berücksichtigt wird, betrifft eine Ausführung in Aufbau und Funktionsweise, die die Kinematik des Deckels erleichtert, sicheres und leistungsfähiges Funktionieren sicherstellt und eine denkbar einfache Herstellung und Montage erlaubt.
  • US A 2004/0155480 und DE 10 2005 035 435 B3 beschreiben ebenfalls Kofferraumdeckel für derartige Fahrzeuge, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen erwähnt werden.
  • In Verbindung mit dem Vorangehenden bleibt jedoch ein Optimierungsproblem zwischen der Kinematik des Deckels, der möglichst einfachen Herstellung und Montage und dem Platzbedarf.
  • Um alle oder einen Teil der angestrebten Ziele zu erreichen, wird also vorgeschlagen, dass der Kofferraumdeckel, von einem genannteschlossenen Zustand auf dem Fahrzeug ausgehend, sich öffnen kann, indem er:
    • – nach vorne kippt, mit Hilfe eines vorderen mehrarmigen Gelenkes, das mindestens zwei Arme aufweist, wobei der Deckel dann einen Gepäckraumdeckel bildet,
    • – und nach hinten, mit Hilfe eines hinteren mehrarmigen Gelenkes, das mindestens zwei Arme aufweist, wobei der Kofferraumdeckel dann einen Deckel für einen Raum zum Verstauen des Daches bildet, unter dem ein einklappbares Dach des Fahrzeuges verstaut werden kann,
    wobei die vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke ein Zwischenstück gemeinsam haben, an das alle genannten mehreren Arme bleibend angelenkt sind, wobei Arme des hinteren mehrarmigen Gelenkes gelenkig an einem Zwischenstück montiert sind, das an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist (oder eventuell direkt an dieser Karosserie).
  • Bei auf das Fahrzeug geschlossenem Kofferraumdeckel befindet sich das Zwischenstück weiter hinten, als das hintere Ende des Zwischenstückes.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu erstreckt sich dieses Zwischenstück ausschließlich unter einen begrenzten vorderen Teil des Kofferraumdeckels.
  • Die folgende Beschreibung beschreibt die Erfindung noch detaillierter anhand dargestellter Beispiele, wobei 1 ein Schema von der Seite ist, 2 eine Teilansicht aus dem Inneren des Kofferraums von einer hinteren Seite desselben, 3 ein "Durchblick" von außen, weiter vergrößert, 4 zeigt perspektivisch mit Ausbruch und "Durchblick" den nach hinten geöffneten Kofferraumdeckel.
  • Ein abdeckbares Fahrzeug 1 mit einklappbarem, starrem Dach 3, das dargestellt ist, verfügt über eine Längsachse X, die in der vertikalen Mittelebene dieses Fahrzeugs liegt, zu der die hierunter beschriebenen Elemente eine Symmetrie aufweisen, derart, dass die Bezugsnummern, die von einem "a" gefolgt sind, angeben, dass ein derartiges symmetrisches Element existiert, das mit "b" bezeichnet wird, wie beispielsweise die symmetrischen Seitenplatten 17a und 17b.
  • Das Dach 3 umfasst starre Dachelemente, wie etwa 30, 300, die gegeneinander und relativ zur Karosserie verschiebbar sind, um die Fahrgastzelle 7 zu schließen oder abzudecken.
  • In 1 bedeckt das Dach in durchgezogenen Linien die Fahrgastzelle in der geschlossenen Stellung. Die Dachelemente sind ausgefaltet. Die strichpunktierten Linien zeigen es verstaut, unter den hinteren Deckel 9 des Kofferraums 90 eingezogen, den dieser Deckel in der geschlossenen Stellung abdeckt.
  • Hier umfasst das Dach ein hinteres Dachelement 300, das ein Heckfenster 310 aufnimmt, und ein vorderes Dachelement 30.
  • Das Dach 3 ist an die Karosserie 11 durch Gelenkmittel 12a angelenkt, die ein hinteres Gelenk 14a umfassen können, das zwischen der Karosserie und dem hinteren Element 300 montiert ist, und seitliche Gelenkarme (darunter 140a), die zwischen der Karosserie und dem vorderen Dachelement 30 angelenkt sind.
  • Ein Gelenk 16a verbindet außerdem das vordere und das hintere Element 30, 300.
  • Der Kofferraumdeckel 9 ist in folgender Weise an die Karosserie 11 angelenkt:
    Zunächst kann er sich von einem geschlossenen Zustand auf dem Fahrzeug (1) ausgehend durch Kippen nach vorne (2, 3) mit Hilfe eines vorderen mehrarmigen Gelenkes 13a, 13b (siehe auch 4), das mindestens die beiden Arme, wie 130a, 131a, auf der in 2, 3 dargestellten Seite umfasst, öffnen. Der Kofferraumdeckel bildet dann den Deckel eines Gepäckraumes.
  • Dann kann er sich durch Kippen nach hinten (4) mit Hilfe eines hinteren mehrarmigen Gelenkes 15a, 15b, das mindestens die beiden Arme, wie 150a, 151a, auf derselben Seite wie oben umfasst, öffnen. Der Kofferraumdeckel bildet dann den Deckel eines Stauraumes für das Dach 3, der sich hier im Kofferraum befindet.
  • Die mehrarmigen vorderen und hinteren Gelenke, wie etwa 13a, 15a, haben das Zwischenstück 17a gemeinsam, an das alle genannten mehreren Arme bleibend angelenkt sind, wie dargestellt.
  • In 1 ist außerdem zu erkennen, dass bei auf die Karosserie 11 geschlossenem Deckel 9 die Arme, 130a, 131a bzw. 150a, 151a der vorderen und hinteren Gelenke im Wesentlichen mit dem Zwischenstück 17a ausgerichtet sind.
  • Diese Ausrichtung verläuft im Wesentlichen horizontal, indem sie einen Winkel X1 kleiner als 20° mit der Achse X bildet (siehe die Gerade 30a). Dies erlaubt einen Platzgewinn und eine vorteilhafte Positionierung auf der Karosserie. In dieser Hinsicht erscheinen im Übrigen in 1 mit demselben Ziel die Arme der vorderen und hinteren Gelenke 13a, 15a und das Zwischenstück 17a, bei geschlossenem Kofferraumdeckel, im Wesentlichen horizontal auf der Karosserie angeordnet. Diese Arme verlaufen sogar gruppenweise, 130a, 131a und 150a, 151a, im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Außerdem ist in 1 zu erkennen, dass sich immer noch bei auf das Fahrzeug geschlossenem Deckel die mehrarmigen vorderen und hinteren Gelenke 13a, 15a und das Zwischenstück 17a, die dann zusammengerückt sind, in einer Höhe befinden, die nahe der des seitlichen Karosseriegürtels, wie 110a, ist, den sie dann einfassen (siehe auch 2 für 15a).
  • In dieser Hinsicht förden die oben genannten Merkmale, die mit dem Zwischenstück 17a verbunden sind, eine günstige Positionierung jeder Anordnung 13a, 15a, 17a relativ zu diesem seitlichen Gürtel, der insbesondere von der Form des Kofferraumdeckels (mehr oder weniger flach), von der Innenform der hinteren Kotflügelverkleidungen, der des Kofferraumes etc. abhängen kann.
  • In den Figuren erscheint das Zwischenstück, wie etwa 17a, außerdem geradlinig in seiner Längsrichtung, hier parallel zu X. Es verläuft vorteilhafterweise ausschließlich unter einem begrenzten vorderen Teil 900 des Kofferraumdeckels (s. 1). Vorzugsweise ist dieser Teil kleiner, als die Hälfte der Länge L1 dieses Deckels längs X. Dies ist ebenfalls günstig für die Kompaktheit und begünstigt eine breite Platzersparnis, sowohl für den Durchtritt des Daches, wie für den Zugang zum Gepäck.
  • Trotzdem wird angeraten, dass ein und vorzugsweise zwei Kraftausgleicher 21a, 21b ( 4), die für die Öffnung des Deckels 9 nach vorne wirken, gelenkig – direkt oder indirekt – am Deckel befestigt sind und am betreffenden Zwischenstück 17a, 17b, hier direkt und nach hinten.
  • Jedes Zwischenstück, bei dem es sich um ein Winkelstück handeln kann, dient hier bei geschlossenem oder nach vorne geöffnetem Deckel (1 bis 3) als Tragplatte, wobei es sich dann auf einem Träger der Karosserie abstützt, wie etwa 19a für das Teil 17a.
  • Insbesondere in 1 ist im Übrigen zu erkennen, dass die gelenkigen Befestigungen am Zwischenstück, wie etwa 17a, der genannten Arme der vorderen und hinteren Gelenke 13a, 15a in einer ersten bzw. zweiten Zone 20a bzw. 23a angeordnet sind.
  • In einer dritten Zone 25a sind außerdem Arme, hier die beiden Arme 150a, 151a des dargestellten hinteren Gelenks, jeweils an einem Zwischenstück 24a gelenkig befestigt, das an der Karosserie 11, hier innen am hinteren Kotflügel 27a, befestigt ist. Ein direktes Anlenken dieser Arme an der Karosserie wäre möglich.
  • Bei auf das Fahrzeug geschlossenem (oder auch durch Kippen nach vorne geöffnetem) Kofferraumdeckel, befindet sich dieses Zwischenstück 24a weiter hinten, als das hintere Ende 170a des Zwischenstückes 17a, das sich also vor ihm befindet. Wie oben ist dies für die Kompaktheit und Platzersparnis günstig, sowohl für den Durchtritt des Daches, als auch für den Zugang zum Gepäck.
  • Wie in den 1, 2 gezeigt, sind die Befestigungszonen 20a, 23a, 25a bei auf das Fahrzeug geschlossenem oder nach vorne geöffnetem Deckel in unmittelbarer Nähe der Geraden 30a im Wesentlichen miteinander ausgerichtet.
  • Angesichts insbesondere der relativen Kompaktheit der Zwischenstücke 17a und sogar zur Erleichterung der oben genannten Suche nach Kompaktheit und Einfachheit des Einbaus auf der Karosserie 11 sind Arme, hier die beiden Arme 150a, 151a des hinteren Gelenks 15a, das ihrer gelenkigen Verbindung mit dem Stück 17a entgegengesetzt ist, gelenkig an dieser Karosserie befestigt, oder vorzugsweise am Zwischenstück 24a. Dies geschieht an den Stellen mehrerer verschiedener Zonen, die mit 290a bzw. 291a (2, 3) bezeichnet sind. Bei auf das Fahrzeug geschlossenem oder nach vorne geöffnetem Kofferraumdeckel befinden sich alle diese Zonen weiter hinten, als das hintere Ende 170a des Zwischenstückes 17a, das in den 1, 2 dargestellt ist.
  • Im gleichen Zusammenhang wird empfohlen, dass Arme, und hier wiederum die beiden Arme 150a, 151a, des hinteren mehrarmigen Gelenks wie oben angelenkt werden, in 290a, 291a, an den Stellen mehrerer verschiedener Zonen also, die sich alle vom hinteren Ende 910 des Kofferraums beabstandet befinden (siehe insbesondere 2).
  • Die Zonen 290a, 291a befinden sich nahe beieinander, was ebenfalls günstig ist, um die oben genannten Ziele zu erreichen.
  • Es ist ebenfalls zu erkennen, dass die Arme der vorderen Gelenke, wie etwa 130a, 131a, gelenkig am Kofferraumdeckel 9 oder an einem Tragstück, wie 28a, befestigt sind, das an ihm befestigt ist.
  • Jetzt in Bezug auf die vorderen Gelenke, wie 13a, ebenso, wie die hinteren, wie 15a, wird empfohlen, dass sie jeweils ein, vorderes bzw. hinteres, verformbares Viereck bilden. Vorteilhafterweise besteht jedes Viereck ausschließlich aus den beiden Armen, wie 130a, 131a bzw. 150a, 151a, als Gelenkteilen, die sich in der offenen Stellung des Deckels nach dessen Kippen im Wesentlichen vertikal aufrichten (s. 24).
  • Die Stücke oder Teile 17a, 24a bzw. 28a bilden die beiden anderen Seiten der Vierecke.
  • Vorzugsweise bilden die oben genannten Gelenkarme oder Schwingarme der genannten vorderen und hinteren Gelenke, wie 13a, 15a, für eine gute Öffnung des Deckels 9 nach hinten, die für den Durchtritt des Daches günstig ist, ohne das System zu komplizieren, zwei gegenüberliegende Längsseiten, die derart ausgebildet sind, dass die gegenüberliegenden Längsseiten, hier 150a, 151a, des hinteren Vierecks jeweils länger sind, als die, hier 130a, 131a, des vorderen Vierecks (siehe beispielsweise 3).
  • Die ergänzenden Ansichten der 1 bis 4 erlauben übrigens zu verstehen, dass die vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke, wie 13a, 15a, die also das Zwischenstück 17a gemeinsam haben, vorteilhafterweise zusammen eine erste Unteranordnung 300a zum Anlenken des Deckels 9 bilden, mit der eine zweite, identische Unteranordnung 300b mit insbesondere den Teilen 13b, 15b, 17b gepaart ist.
  • Und um sich den Zielen der Begrenzung des Platzbedarfs, Erleichterung des Zugangs zum Gepäck, Freistellung eines breiten Raumes für den Durchtritt des Daches zu nähern, werden diese beiden Unteranordnungen 300a, 300b zum Anlenken des Deckels vorteilhafterweise an der Karosserie montiert, so dass sie sich bei geschlossenem Zustand dieses Deckels in unmittelbarer Nähe des Seitenrandes 90a bzw. des gegenüberliegenden Seitenrandes 90b des Deckels und des Kofferraumes befinden, wie die 2, 4 zusammen zeigen.
  • Außerdem sind diese beiden Unteranordnungen strukturell voneinander unabhängig, ohne verbindendes Querteil, das sich quer zur Karosserie erstrecken würde.
  • In den 1, 2 und 4 zusammen betrachtet ist noch zu erkennen, dass der Kofferraumdeckel 9 mindestens für seine feste Verbindung auf der Karosserie 11 in geschlossenem Zustand vorzugsweise hinten einen, hier zentralen, lösbaren Einschnappriegel 33 trägt und im seitlichen Zwischenbereich auf jeder Seite zwei motorisierte Verriegelungsanordnungen 35a, 35b. Die lösbare Verriegelung der letztgenannten und die des Einschnappriegels 33 wird zum Öffnen des Deckels durch Kippen nach hinten gelöst. Sonst stehen die Riegel 35a, 35b in Eingriff. Der Einschnappriegel 33 wird außerdem für das Öffnen des Deckels durch Kippen nach vorne gelöst, wie aus den 2, 3 zu ersehen. In 4 wurden in 330, 331 die beiden sich ergänzenden Teile des Riegels 33 am Deckel bzw. an der Karosserie (oder einem Teil, das bei geschlossenem Deckel mit ihr unbeweglich befestigt ist) schematisch dargestellt.
  • Vorzugsweise werden nur zwei motorisierte Verriegelungsanordnungen 35a, 35b seitlich im Längszwischenbereich des Kofferraums montiert, was die statische Bestimmtheit fördert und so die Mechanismen und Kinematik der Bedienung vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise ist der Einschnappriegel 33 verbunden:
    • – für seine manuelle Entriegelung und das Öffnen des Kofferraumdeckels 9 nach vorne mit einem äußeren Betätigungsorgan 37, das außen am Deckel montiert ist und manuell von der Außenseite dieses Deckels betätigt werden kann,
    • – und für seine automatisierte Entriegelung und das Öffnen des Deckels nach hinten mit einer motorisierten Betätigung 38, die sich im Inneren des Fahrzeugs befindet.
  • Die motorisierte Betätigung 38 kann vorteilhafterweise von der Fahrgastzelle aus ausgelöst werden.
  • Aus den 1 und 2 ist ebenfalls zu erkennen, dass die motorisierte Verriegelungsanordnung 35a (ebenso 35b, 4) vorteilhafterweise vom formschlüssigen Typ ist. Hier (s. 2) umfasst sie eine Schlossplatte 350a, die am (unter dem) Zwischenstück 17a befestigt ist, das sich bei geschlossenem, wie auch bei nach vorne geöffnetem Deckel auf dem Träger 19a der Karosserie abstützt. Die Schlossplatte wird dann durch den schwenkenden, motorisierten, an der Karosserie oder einem an dieser befestigten Zwischenstück montierten Haken 351a verriegelt.
  • Auf jeder Seite des Kofferraums 90 wirkt ein Kraftbetätigungsmittel 39a, 39b (4), um den Kofferraumdeckel 9, normalerweise ohne manuellen Eingriff, zu öffnen, wenn dieses Öffnen für einen Durchtritt des Daches nach hinten erfolgen muss.
  • Das Kraftbetätigungsmittel 39a (s. 3), bei dem es sich um einen Zweiwegezylinder handeln kann, ist an einem Ende an einem der Arme des hinteren mehrarmigen Gelenks 15a angelenkt, insbesondere dem unteren Arm 151a, und am anderen Ende am Stück 24a.
  • Eventuell sind lösbare Riegel zur starren Befestigung der Zwischenstücke 17a, 17b am Deckel 9 erforderlich, mindestens während des Öffnens des letzteren nach hinten, oder auch bei geschlossenem Deckel. Diese Riegel, die in 41a, 41b (4) schematisch dargestellt sind, können zwischen dem Deckel 9 (oder jedem Zwischenstück, wie 28a) und dem betreffenden Zwischenstück 17a, 17b eingerichtet werden. Es handelt sich vorteilhafterweise um lösbare formschlüssige Verriegelungen. Sie können zwischen dem Deckel und mindestens bestimmten der vorderen mehreren Arme, wie 130a, 130b, angeordnet werden.
  • In einer möglichen Lösung lösen diese Verriegelungsmittel die genannte starre Verbindung für das Öffnen des Deckels nach vorne, und Mittel (insbesondere Rückstellmittel) versetzen sie wiederum in ihren starren Zustand zurück, wenn der Deckel geschlossen wird, und für das Öffnen desselben nach hinten. Sie werden mit Hilfe des äußeren Betätigungsorgans 37, mit dem sie verbunden sind, entriegelt.
  • Alternativ hierzu kann jedes Kraftbetätigungsmittel 39a, 39b zu Beginn des Öffnungsvorganges des Kofferraumdeckels nach hinten einen toten Gang aufweisen, um diese Mittel 41a, 41b ausschließlich für dieses Öffnen zu verriegeln.
  • Für ein derartiges Öffnen des Deckels nach hinten wird der Einschnappriegel 33 automatisch durch die motorisierte Betätigung 38 befreit. Die seitlichen Riegel 35a, 35b werden ebenfalls gelöst. Auch sie können motorisiert sein und automatisch vom Inneren des Fahrzeugs und insbesondere von der Fahrgastzelle aus betätigt werden. Das Öffnen des Deckels erfolgt dann durch das Strecken der Betätigungsmittel 39a, 39b (4). Nur die hinteren Gelenke (Vierecke) 15a, 15b strecken sich. Die Zwischenstücke 17a, 17b werden von ihren Trägern 19a, 19b entfernt und sind dann durch die Ausgleicher, die komprimiert bleiben, mit dem Deckel starr verbunden.
  • Zum Öffnen des Kofferraumdeckels nach vorne dagegen wird der Einschnappriegel 33 durch manuelles Einwirken auf das äußere Betätigungsorgan 37 gelöst. Das Öffnen wird dann durch die Kraftausgleicher 21a, 21b unterstützt. Nur die vorderen Gelenke (Vierecke) 13a, 13b werden ausgefaltet. Die anderen 15a, 15b bleiben (im Wesentlichen) unverändert, bei eingefalteten Vierecken. Die seitlichen Riegel 35a, 35b bleiben in Eingriff. Die Zylinder bleiben komprimiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1069029 [0002]
    • - US 2004/0155480 A [0004]
    • - DE 102005035435 B3 [0004]

Claims (13)

  1. Kofferraumdeckel für ein abdeckbares Fahrzeug mit starrem Dach, wobei dieser Deckel (9) von einem geschlossenen Zustand auf dem Fahrzeug ausgehend, sich öffnen kann, indem er mit Hilfe eines vorderen mehrarmigen Gelenkes (13a, 13b), das mindestens zwei Arme (130a, 131a) aufweist, nach vorne kippt, wobei der Deckel dann einen Gepäckraumdeckel bildet, und mit Hilfe eines hinteren mehrarmigen Gelenkes (15a, 15b), das mindestens zwei Arme (150a, 151a) aufweist, nach hinten, wobei der Kofferraumdeckel dann einen Deckel für einen Raum zum Verstauen des Daches bildet, unter dem ein einklappbares Dach (3) des Fahrzeuges verstaut werden kann, wobei die vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke ein Zwischenstück (17a, 17b) gemeinsam haben, an das alle genannten mehreren Arme bleibend angelenkt sind, wobei Arme des hinteren mehrarmigen Gelenkes (15a) gelenkig an einem Zwischenstück (24a) montiert sind, das an der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zwischenstück (24a) bei auf das Fahrzeug geschlossenem Kofferraumdeckel weiter hinten befindet, als das hintere Ende (170a) des Zwischenstückes (17a, 17b).
  2. Kofferraumdeckel für ein abdeckbares Fahrzeug, wobei dieser Deckel (9) von einem geschlossenen Zustand auf dem Fahrzeug ausgehend, sich öffnen kann, indem er mit Hilfe eines vorderen mehrarmigen Gelenkes (13a, 13b), das mindestens zwei Arme (130a, 131a) aufweist, nach vorne kippt, wobei der Deckel dann einen Gepäckraumdeckel bildet und mit Hilfe eines hinteren mehrarmigen Gelenkes (15a, 15b), das mindestens zwei Arme (150a, 151a) aufweist, nach hinten, wobei der Kofferraumdeckel dann einen Deckel für einen Raum zum Verstauen des Daches bildet, unter dem ein einklappbares Dach (3) des Fahrzeuges verstaut werden kann, wobei die vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke ein Zwischenstück (17a, 17b) gemeinsam haben, an das alle genannten mehreren Arme bleibend angelenkt sind, wobei Arme des hinteren mehrarmigen Gelenkes (15a) gelenkig an der Karosserie (11) des Fahrzeugs befestigt sind oder an einem Zwischenstück (24a), das an der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zwischenstück (17a, 17b) ausschließlich unter einen begrenzten vorderen Teil (900) des Deckels erstreckt.
  3. Kofferraumdeckel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte begrenzte vordere Teil (900) des Deckels kleiner ist, als die Hälfte der Länge (L1) dieses Deckels längs der Längsachse X des Fahrzeugs.
  4. Kofferraumdeckel nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die gelenkigen Befestigungen am Zwischenstück (17a) der Arme der vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke (13a, 15a) in einer ersten bzw. zweiten Zone (20a, 23a) angeordnet sind, – Arme des hinteren mehrarmigen Gelenks (15a) außerdem in einer dritten Zone (25a) gelenkig an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt sind oder an einem Zwischenstück (24a), – und die genannten Befestigungszonen (20a, 23a, 25a) bei auf das Fahrzeug geschlossenem Deckel (9) im Wesentlichen miteinander ausgerichtet sind.
  5. Kofferraumdeckel nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arme des hinteren mehrarmigen Gelenkes (15a) an Stellen mehrerer verschiedener Zonen (290a, 291a), die sich alle bei auf das Fahrzeug geschlossenem Deckel weiter hinten befinden, als das hintere Ende (170a) des genannten Zwischenstückes (17a), gelenkig an der Karosserie (11) des Fahrzeugs befestigt sind oder an einem an der Karosserie befestigten Zwischenstück (24a).
  6. Kofferraumdeckel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zwischenstück (17a) ausschließlich unter einen begrenzten vorderen Teil (900) des Deckels erstreckt, der kleiner ist, als die Hälfte der Deckellänge (L1) längs der Längsachse X des Fahrzeugs.
  7. Kofferraumdeckel nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftausgleicher (21a, 21b), der für das Öffnen des Deckels nach vorne wirkt, gelenkig am Zwischenstück (17a, 17b) befestigt ist.
  8. Kofferraumdeckel nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf das Fahrzeug geschlossenem Deckel die genannten vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke (13a, 15a) und das Zwischenstück (17a, 17b), die dann zusammengerückt sind, auf einer Höhe verlaufen, die der des seitlichen Karosseriegürtels, den sie dann einfassen, nahe ist.
  9. Kofferraumdeckel nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – die vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke (13a, 15a) ein vorderes verformbares Viereck bilden bzw. ein hinteres verformbares Viereck, die jeweils zwei gegenüberliegende Seiten aufweisen, die von den entsprechenden genannten mehreren Armen (130a, 131a, 150a, 151a) gebildet werden, – und die gegenüberliegenden Längsseiten des hinteren Vierecks jeweils länger sind, als jede von denen des vorderen Vierecks.
  10. Kofferraumdeckel nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten vorderen und hinteren mehrarmigen Gelenke, die das genannte Zwischenstück (17a, 17b) gemeinsam haben, eine erste Gelenkunteranordnung (300a) des Deckels definieren, die mit einer zweiten identischen Unteranordnung (300b) gepaart ist, – die genannte erste und die genannte zweite Gelenkunteranordnung des Deckels im Zustand bei geschlossenem Deckel in unmittelbarer Nähe eines ersten Seitenrandes (90a) bzw. eines zweiten, gegenüberliegenden Seitenrandes (90b) des Deckels und des Kofferraums angeordnet sind, – und diese erste und zweite Unteranordnung voneinander strukturell unabhängig sind.
  11. Kofferraumdeckel nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens für seine starre Befestigung auf der Karosserie in der geschlossenen Stellung hinten einen lösbaren Einschnappriegel (33) trägt und zwei motorisierte Verriegelungsanordnungen (35a, 35b), wobei die lösbare Verriegelung der letzteren und die des Einschnappriegels für das Öffnen des Deckels durch Kippen nach hinten gelöst werden.
  12. Kofferraumdeckel nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einschnappriegel verbunden ist: – für seine manuelle Entriegelung und ein Öffnen des Deckels nach vorne, mit einem äußeren Betätigungsorgan (37), das am Deckel montiert ist und von außerhalb dieses Deckels manuell betätigt werden kann, – und für seine automatisierte Entriegelung und ein Öffnen des Deckels nach hinten mit einer motorisierten Betätigung (38), die sich im Inneren des Fahrzeugs befindet.
  13. Fahrzeug mit starrem Dach, das den Kofferraumdeckel nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche umfasst.
DE200810022070 2007-05-04 2008-05-03 Kofferraumdeckel mit mehreren vorderen und hinteren Armen Withdrawn DE102008022070A1 (de)

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