DE102008021919A1 - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Exzenterschneckenpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102008021919A1
DE102008021919A1 DE200810021919 DE102008021919A DE102008021919A1 DE 102008021919 A1 DE102008021919 A1 DE 102008021919A1 DE 200810021919 DE200810021919 DE 200810021919 DE 102008021919 A DE102008021919 A DE 102008021919A DE 102008021919 A1 DE102008021919 A1 DE 102008021919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
spacer ring
screw pump
eccentric screw
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810021919
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Staschinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seepex GmbH
Original Assignee
Seepex GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seepex GmbH filed Critical Seepex GmbH
Priority to DE200810021919 priority Critical patent/DE102008021919A1/de
Publication of DE102008021919A1 publication Critical patent/DE102008021919A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2230/00Manufacture
    • F04C2230/70Disassembly methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Abstract

Es handelt sich um eine Exzenterschneckenpumpe mit zumindest einem Stator (1) und einem in dem Stator (1) drehbar gelagerten Rotor (2), wobei an einem Ende des Stators (1) ein Sauggehäuse (4) und an dem gegenüberliegenden anderen Ende ein Anschlussstutzen (5) angeordnet ist. Diese Exzenterschneckenpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stator (1) und Anschlussstutzen (5) ein für die Demontage des Stators herausnehmbarer Distanzring (11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenpumpe mit zumindest einem Stator und einem in dem Stator drehbar gelagerten Rotor, wobei an einem Ende des Stators ein Sauggehäuse und an dem gegenüberliegenden anderen Ende ein Anschlussstutzen angeordnet ist. – Bei einer solchen Exzenterschneckenpumpe ist der Rotor regelmäßig über zumindest eine Kupplungsstange, welche auch als Gelenkwelle bezeichnet wird, mit dem Antrieb bzw. der Antriebswelle verbunden, und zwar über beidseitig der Kupplungsstange angeordnete Kupplungsgelenke. Der Stator ist üblicherweise aus einem elastischen Material gefertigt. Dabei kann der Stator von einem (starren) Statormantel aus z. B. Metall umgeben sein. Elastisches Material meint im Rahmen der Erfindung insbesondere ein Elastomer, z. B. einen (Synthese-)Kautschuk oder eine Kautschukmischung. Der elastische Stator kann dabei fest mit dem Statormantel verbunden sein, z. B. in den Statormantel einvulkanisiert sein. Statormantel und elastomerer Stator können jedoch auch als separate Bauteile ausgebildet sein, z. B. in der Ausführungsform als Einschubstator.
  • Die Statoren aus elastomerem Material unterliegen während des Betriebes einem Verschleiß, so dass in regelmäßigen Abständen Wartungsarbeiten bzw. ein Stator-Austausch erforderlich ist. Um den zwischen Sauggehäuse einerseits und Anschlussstutzen andererseits montierten Stator auszutauschen, ist es in der Praxis in der Regel erforderlich, Sauggehäuse und/oder Anschlussstutzen zu demontieren. Da eine Exzenterschneckenpumpe häufig in eine Anlage mit einer Vielzahl weiterer Bauteile integriert ist, ist eine solche Demontage häufig aufwendig. Ähnliches gilt für den Austausch des Rotors. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Exzenterschneckenpumpe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche auf kostengünstige und montagetechnisch einfache Weise einen Austausch des Stators und/oder Rotors ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Exzenterschneckenpumpe, dass zwischen Stator und Anschlussstutzen ein für die Demontage des Stators herausnehmbarer Distanzring angeordnet ist. Dieser erfindungsgemäße Distanzring ist bei montiertem Anschlussstutzen und montiertem Stator demontierbar und herausnehmbar, so dass anschließend nach Demontage des Distanzrings der Stator auf einfache Weise ausgewechselt werden kann, und zwar ohne dass das Sauggehäuse einerseits und der Anschlussstutzen andererseits demontiert werden müssen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass ein einfacher Statorwechsel möglich ist, wenn der Stator nicht mit seinem einen Ende unmittelbar an den Anschlussstutzen angeschlossen ist und beispielsweise in eine Statoraufnahme des Anschlussstutzens eingreift, weil in einem solchen Fall ein Herausnehmen des Stators nicht möglich ist, ohne den Anschussstutzen zu entfernen. Im Rahmen der Erfindung lässt sich nun zunächst der herausnehmbare Distanzring demontieren, so dass anschließend ausreichend Platz zwischen dem Statorende und dem Anschlussstutzen entsteht, so dass der Stator mit dem Rotor gleichsam ausgeschwenkt und von dem Rotor abgezogen werden kann.
  • Der Distanzring kann als einteiliger Ring ausgebildet sein. Nach bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Distanzring jedoch mehrteilig ausgebildet. Er ist dann aus mehreren Ringsegmenten, z. B. zwei Ringsegmenten zusammengesetzt. Eine solche mehrteilige Ausgestaltung kann die Demontage weiter vereinfachen, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Distanzring vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Dichtungen an den Stator und/oder den Anschlussstutzen angeschlossen ist. Diese Dichtungen können beispielsweise als Flachdichtungen ausgebildet sein. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, wenn die Dichtflächen des Distanzrings als ebene Flächen ausgebildet sind, welche senkrecht zur Pumpenachse verlaufen. Ebenso können auch die den Dichtflächen zugeordneten Stirnflächen des Stators und/oder des Anschlussstutzens als ebene, senkrecht zur Pumpenachse verlaufende Dichtflächen ausgebildet sein. In einem solchen Fall lässt sich auch ein einteiliger Distanzring auf einfache Weise herauslösen, so dass anschließend eine einfache Statordemontage erfolgen kann.
  • Die Erfindung umfasst jedoch auch Ausführungsformen mit profilierten bzw. stufenartigen und/oder schrägen Dichtflächen und/oder Dichtungen. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, mit einem mehrteiligen Distanzring zu arbeiten, welcher sich aus mehreren Ringsegmenten zusammensetzt, welche auch bei einem formschlüssigen Eingriff zwischen Distanzring einerseits und Stator und/oder Anschlussstutzen anderseits demontiert werden können.
  • Da der Distanzring selbst nicht Bestandteil des Stators ist und folglich auch keine statorförmige bzw. wendelförmige Geometrie aufweist, ist es zweckmäßig, wenn die Länge des Zwischenrings in Grenzen gehalten wird. Allerdings muss die Länge des Zwischenrings ausreichen, um nach dem Herausnehmen des Zwischenrings ausreichend Raum für das Herausschwenken des Stators zur Verfügung zu stellen. Die erforderliche freie Länge, welche durch das Herausnehmen des Distanzrings entsteht, hängt von der Länge des Stators und insbesondere auch vom Außendurchmesser des Stators ab. In der Praxis kann es zweckmäßig sein, wenn das Verhältnis von Außendurchmesser des Stators zur Länge des Distanzrings in etwa 1 bis 5, z. B. 2 bis 4 beträgt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Außendurchmesser des Distanzrings in etwa dem Außendurchmesser des Stators entspricht, so dass auch das Verhältnis von Außendurchmesser des Distanzrings zur Länge des Distanzrings in etwa 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 4 beträgt.
  • Das Sauggehäuse und der Druckstutzen sind vorzugsweise in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung des Stators mittels parallel zur Pumpenlängsachse verlaufenden Spannstangen gegeneinander verspannt. Bei einer solchen Ausführungsform schlägt die Erfindung vor, dass der Distanzring ohne weitere Befestigungsmaßnahmen über die Spannstangen mit in die Anordnung eingespannt und folglich integriert wird. Das Sauggehäuse und der Druckstutzen sind dann folglich unter Zwischenschaltung des Stators einerseits und des Distanzrings andererseits mittels der Spannstangen gegeneinander verspannt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, welchem selbständige Bedeutung zukommt, ist das Sauggehäuse als bereichsweise geteiltes Gehäuse mit einem im Bereich des Kupplungsgelenkes angeordneten abnehmbaren Gehäusesegment ausgebildet. Dieses abnehmbare Gehäusesegment bildet dabei bereichsweise den Anschlussflansch bzw. die Anlagefläche für den Stator. Auch diese Ausführungsform mit geteiltem Sauggehäuse gewährleistet einen einfachen Statorwechsel, ohne dass das Sauggehäuse oder der Anschlussstutzen demontiert werden müssen. Sauggehäuse und Anschlussstutzen können fest montiert in ihren Positionen verbleiben, denn nach Entfernen des abnehmbaren Gehäusesegmentes besteht die Möglichkeit, die Verbindung zwischen Rotor einerseits und Kupplungsstange bzw. Antriebswelle andererseits zu lösen, so dass der Stator mit dem darin liegenden Rotor entfernt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn das abnehmbare Gehäusesegment, welches zugleich einen Teil des Anschlussflansches für den Stator bildet, einen Winkel von 180° oder mehr, bezogen auf den Statorumfang, abdeckt. Das abnehmbare Gehäusesegment bildet folglich zumindest eine Gehäusehälfte, und zwar bezogen auf den Gehäuseumfang. Durch diese Ausgestaltung wird zuverlässig gewährleistet, dass der Stator entfernt werden kann, ohne dass die Position des Sauggehäuses und des Anschlussstutzens verändert werden müssen. Auch dieses hat wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, dass die mit dem Sauggehäuse einerseits und dem Anschlussstutzen andererseits in einer Anlage fest verbundenen Komponenten, z. B. Rohrleitungen usw. nicht demontiert oder bewegt werden müssen.
  • Auch bei Ausführungsformen mit geteiltem Sauggehäuse besteht die Möglichkeit, den beschriebenen Distanzring vorzusehen. Da jedoch bereits sowohl der Distanzring als auch das herausnehmbare Gehäusesegment jeweils für sich einen Statorwechsel ermöglichen, kann es in der Praxis ausreichen, entweder mit herausnehmbarem Distanzring oder mit geteiltem bzw. abnehmbaren Gehäusesegment zu arbeiten.
  • Während der Statoraustausch bei Ausführungsformen mit herausnehmbarem Distanzring möglich ist, ohne den Rotor zu demontieren, ist es bei Ausführungsformen mit lediglich abnehmbarem Gehäusesegment des Sauggehäuses erforderlich, den Rotor gleichsam von der Kupplungsstange zu trennen. Diese Trennung kann in an sich bekannter Weise durch Zerlegen des Kupplungsgelenkes selbst vorgenommen werden. Denn das Kupplungsgelenk zwischen Kupplungsstange einerseits und Rotor andererseits besteht in an sich bekannter Weise aus einem mit der Kupplungsstange fest verbundenen ersten Gelenkteil und einem mit dem Rotor fest verbundenen zweiten Gelenkteil. Das erste Gelenkteil ist dabei in herkömmlicher Weise einstückig mit der Kupplungsstange verbunden, während das zweite Gelenkteil einstückig mit dem Rotor verbunden sein kann. Der Rotor kann beispielsweise eine stirnseitige Ausnehmung bzw. Aufnahme aufweisen, in welche das erste Gelenkteil und folglich das Ende der Kupplungsstange eingreift. Bei einer solchen herkömmlichen Ausgestaltung ist es zum Zwecke des Statoraustausches erforderlich, das Kupplungsgelenk zu zerlegen und folglich eine Trennung zwischen Kupplungsstange und Rotor vorzunehmen. Sofern das Kupplungs gelenk mit einer Manschette verschlossen ist, muss diese Manschette zuvor abgenommen werden.
  • Um den Statoraustausch und/oder den Rotoraustausch bei Ausführungsformen mit abnehmbarem Gehäusesegment weiter zu vereinfachen, schlägt die Erfindung in einer bevorzugten Weiterbildung vor, dass der Rotor lösbar an das zweite Gelenkteil des Kupplungsgelenkes angeschlossen ist. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass es für den Stator- und/oder Rotoraustausch nicht erforderlich ist, das Kupplungsgelenk zu zerlegen, wenn gleichsam eine Gelenktrennung zwischen dem zweiten Gelenkteil und dem Rotor möglich ist. Das zweite Gelenkteil wird dabei sowohl verdrehsicher als auch axial gesichert fest aber lösbar mit dem Rotor verbunden. Das zweite Gelenkteil ist folglich nicht mehr integraler Bestandteil eines herkömmlichen Rotors, sondern ein selbständiges Bauteil, welches lösbar mit dem eigentlichen Rotor bzw. dem Wendelabschnitt eines Rotors verbunden wird.
  • Insgesamt ermöglichen die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung auf einfache und schnelle Weise einen Austausch von Stator und/oder Rotor, ohne dass das Sauggehäuse einerseits und der Druckstutzen bzw. Anschlussstutzen andererseits selbst aus ihren Montagepositionen bzw. aus der Anlage entfernt werden müssen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Ausführungsform in einer vereinfachten und teilgeschnittenen perspektischen Darstellung,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in einem teilweise Längsschnitt,
  • 3 den Gegenstand nach 2 während der Statordemontage,
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung,
  • 5 den Gegenstand nach 4 in einem vereinfachten Längsschnitt und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Rotors des Gegenstandes nach 5.
  • In den Figuren ist eine Exzenterschneckenpumpe dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen Stator 1 und einen in dem Stator 1 drehbar gelagerten Rotor 2 sowie ein Sauggehäuse 4 und einen Anschlussstutzen (bzw. Druckstutzen) 5 aufweist. Der Stator 1 ist aus einem elastomeren Material gefertigt und z. B. von einem Statormantel 3 aus z. B. Metall umgeben. Der Stator 1 ist zwischen Sauggehäuse 4 und Anschlussstutzen 5 angeordnet. Er wird üblicherweise über nicht dargestellte Spannstangen zwischen Sauggehäuse 4 einerseits und Anschlussstutzen 5 andererseits eingespannt. Das zu fördernde Medium tritt über eine lediglich angedeutete Öffnung in das Sauggehäuse 4 ein und wird dann während des Betriebes mittels des Rotors 2 durch den Stator 1 hindurch in Förderrichtung R des Anschlussstutzens 5 gefördert. Auf der dem Stator gegenüberliegenden Seite des Sauggehäuses 4 ist in der Regel ein nicht dargestellter Antrieb angeordnet, welcher auch in einem separaten Antriebsgehäuse montiert sein kann. Die ebenfalls nicht dargestellte Antriebswelle ist über eine Kupplungsstange 6, die auch als Gelenkwelle bezeichnet wird, mit dem Stator verbunden. die Kupplungsstange 6 ist dabei über ein nicht dargestelltes Kupplungsgelenk mit einerseits der Antriebswelle und mit einem weiteren Kupplungsgelenk 7 mit dem Rotor 2 verbunden.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist nun zwischen dem Stator 1 und dem Anschlussstutzen 5 ein für die Demontage des Stators 1 herausnehmbarer Distanzring 11 angeordnet. Der Stator 1 liegt folglich mit seinem gehäuseseitigen Ende an dem Anschlussflansch 9 des Sauggehäuses 4 und mit seinem anderen Ende an dem Distanzring 11 an, während der Distanzring 11 dann mit seinem dem Stator abgewandten Ende mit dem Anschlussflansch 10 des Druckstutzens 5 verbunden ist. Eine vergleichende Betrachtung der 1, 2 und 3 macht nun deutlich, dass zum Zwecke des Statorwechsels zunächst der Distanzring 11 aus der gesamten Anordnung herausgenommen werden kann, ohne dass zuvor das Sauggehäuse 4, der Anschlussstutzen 5 oder auch der Stator 1 selbst demontiert werden müssen. Der Distanzring 11 wird dabei im Zuge der Montage über die Spannstangen gleichsam mit dem Stator 1 gemeinsam zwischen Sauggehäuse 4 einerseits und Druckstutzen 5 andererseits eingespannt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Distanzring 11 einteilig ausgebildet. Der Außendurchmesser D des Distanzrings 11 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser d des Stators 1. Der Stator 1 selbst ist im Ausführungsbeispiel als Verbundstator ausgebildet. Der aus elastomerem Material gefertigte Stator 1 ist folglich fest von einem Statormantel 1a aus Metall umgeben.
  • In den Figuren ist erkennbar, dass der Distanzring 11 selbst keine Statorfunktion übernimmt und folglich nicht mit einer Statorgeometrie versehen ist. Der Rotor 2 ragt folglich nicht oder nur unwesentlich in den Bereich des Distanzrings 11 ein. Da der Distanzring 11 folglich nicht zur Pumpenfunktion beiträgt ist es zweckmäßig, wenn die Länge L des Distanzrings klein gehalten wird. Die Länge L muss jedoch ausreichend groß sein, um nach Herausnehmen des Distanzrings 11 den Stator 1 aus dem Bauraum zwischen Sauggehäuse 4 und Anschlussstutzen 5 herausklappen zu können (vgl. 3). Dabei ist zu beachten, dass der erforderliche Bauraum zum Herausklappen nicht nur von der Länge l des Stators, sondern auch von dessen Durchmesser d abhängt. Im Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis zwischen Durchmesser d des Stators (und im Übrigen auch Durchmesser D des Distanzrings) zu der Länge L des Distanzrings in etwa 2 bis 3. Die minimale Länge Lmin des Distanzrings 11 ergibt sich bei vorgegebener Statorlänge l und vorgegebenem Statordurchmesser d wie folgt:
    Figure 00090001
  • Die Erfindung schlägt folglich vor, dass die Länge L des Distanzrings stets größer oder gleich der minimalen Länge Lmin ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher auf einen Distanzring verzichtet wird. Um dennoch den Stator und im Übrigen ggf. auch den Rotor 2 austauschen zu können, ohne Sauggehäuse 4 und Druckstutzen 5 entfernen zu müssen, ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass das Sauggehäuse 4 als bereichsweise geteiltes Sauggehäuse mit einem im Bereich des Kupplungsgelenkes 7 angeordneten, abnehmbaren Gehäusesegment 12 ausgebildet ist. Eine vergleichende Betrachtung der 4 und 5 macht deutlich, dass dieses Gehäusesegment 12 sich bis in den Endbereich des Sauggehäuses 4 erstreckt, so dass das abnehmbare Gehäusesegment 12 bereichsweise den Anschlussflansch 9 und folglich die Anlagefläche für den Stator 1 bildet. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich das abnehmbare Gehäusesegment 12, bezogen auf den Umfang, über einen Winkelbereich α von 180°, d. h., das abnehmbare Gehäusesegment 12 bildet eine obere Gehäusehälfte. Auf diese Weise wird es nun möglich, nach Abnehmen des Gehäusesegmentes 12 und nach Trennung des Rotors 2 von der Kupplungsstange 6 den Stator 1 mit dem Rotor 2 herauszuklappen und folglich den Stator sowie gegebenenfalls auch den Rotor auszuwechseln.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es für den Statorwechsel folglich erforderlich, den Rotor 2 von der Kupplungsstange 6 zu trennen. Dabei besteht grundsätzlich die Möglichkeit, das Kupplungsgelenk 7, welches üblicherweise aus einem ersten, antriebsseitigen Gelenkteil 7a und einem zweiten, rotorseitigen Gelenkteil 7b besteht, zu zerlegen. Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch vorgeschlagen, dass der Rotor 2 lösbar mit dem zweiten, rotorseitigen Gelenkteil 7b des Kupplungsgelenkes 7 verbunden ist. Dazu wird insbesondere auf eine vergleichende Betrachtung der 5 und 6 verwiesen. Es ist erkennbar, dass der Rotor 2 bei dieser Ausführungsform nicht – wie bislang üblich – einstückig mit dem Gelenkteil 7b ausgebildet ist, sondern dass gleichsam eine Gelenktrennung vorgesehen ist, so dass der Rotor 2 von dem Gelenk 7 getrennt werden kann, ohne dass das Gelenk 7 selbst zerlegt werden muss. Die Verbindung zwischen Gelenkteil 7b und Rotor 2 ist beispielhaft in 6 dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Verbindung unter Verwirklichung einer Verdrehsicherung und folglich Drehmomentübertragung und andererseits auch unter Verwirklichung einer Axialsicherung und Radialsicherung erfolgt. Zur Drehmomentübertragung können ineinander formschlüssig eingreifende Verbindungselemente am Rotor 2 einerseits und dem Gelenkteil 7b andererseits vorgesehen sein. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist ein separates Drehmoment übertragendes Einlageteil 13 vorgesehen. Außerdem ist als Axialsicherung eine Art Manschette 14 vorgesehen.
  • Im Übrigen ist in 5 erkennbar, dass zwischen dem abnehmbaren Gehäusesegment 12 und dem Gehäuse 4 eine geeignete Dichtung 15 vorgesehen ist, welche in ihrer Form an das Gehäusesegment 12 sowie die entsprechende Anordnung in dem Gehäuse angepasst ist.

Claims (11)

  1. Exzenterschneckenpumpe mit zumindest einem Stator (1) und einem in dem Stator (1) drehbar gelagerten Rotor (2), wobei an einem Ende des Stators (1) ein Sauggehäuse (4) und an dem gegenüberliegenden anderen Ende ein Anschlussstutzen (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stator (1) und Anschlussstutzen (5) ein für die Demontage des Stators herausnehmbarer Distanzring (11) angeordnet ist.
  2. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (11) mehrteilig ausgebildet ist und aus mehreren Ringsegmenten (11a) zusammengesetzt ist.
  3. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (11) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Dichtungen an den Stator (1) und/oder an den Anschlussstutzen (5) angeschlossen ist.
  4. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stirnfläche des Stators (1) zugeordnete Dichtfläche des Distanzrings (11) und/oder die der Stirnfläche des Anschlussstutzens (5) zugeordnete Dichtfläche des Distanzrings (11) als ebene, senkrechte zur Pumpenachse verlaufende Dichtfläche ausgebildet ist/sind.
  5. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen als Flachdichtungen ausgebildet sind.
  6. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L des Distanzrings größer als die minimale Länge Lmin ist, welche sich wie folgt aus der Länge l und dem Außendurchmesser d des Stators 1 ergibt:
    Figure 00120001
  7. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Sauggehäuse (4) und der Druckanschlussstutzen (5) unter Zwischenschaltung des Stators (1) und des Distanzrings (11) mittels Spannelementen, z. B. Spannstangen, gegeneinander verspannt sind.
  8. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei der Rotor (2) innerhalb des Sauggehäuses (4) über ein Kupplungsgelenk (7) an eine Kupplungsstange (6) und/oder eine Antriebswelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggehäuse (4) als bereichsweise geteiltes Gehäuse mit einem im Bereich des Kupplungsgelenkes (7) angeordneten, abnehmbaren Gehäusesegment (12) ausgebildet ist.
  9. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Gehäusesegment (12) bereichsweise den Anschlussflansch (9) bzw. die Anlagefläche für den Stator (1) bildet.
  10. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Gehäusesegment (12) einen Winkel (α) von zumindest 180°, bezogen auf den Umfang des Stators, abdeckt.
  11. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei der Rotor (2) innerhalb des Sauggehäuses (4) über ein Kupplungsgelenk (7) an eine Kupplungsstange (6) oder Antriebswelle angeschlossen ist, wobei das Kupplungsgelenk (7) aus einem antriebsseitigen, ersten Gelenkteil (7a) und einem gelenkig mit dem ersten Gelenkteil (7a) verbundenen, rotorseitigen zweiten Gelenkteil (7b) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) lösbar an das zweite Gelenkteil (7b) des Kupplungsgelenkes (7) angeschlossen ist.
DE200810021919 2008-05-02 2008-05-02 Exzenterschneckenpumpe Withdrawn DE102008021919A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810021919 DE102008021919A1 (de) 2008-05-02 2008-05-02 Exzenterschneckenpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810021919 DE102008021919A1 (de) 2008-05-02 2008-05-02 Exzenterschneckenpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008021919A1 true DE102008021919A1 (de) 2009-11-05

Family

ID=41130966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810021919 Withdrawn DE102008021919A1 (de) 2008-05-02 2008-05-02 Exzenterschneckenpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008021919A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2428680A2 (de) 2010-09-09 2012-03-14 Seepex GmbH Exzenterschneckenpumpe
EP2944819A1 (de) 2014-05-12 2015-11-18 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Exzenterschneckenpumpe
DE102015104300A1 (de) 2015-03-23 2016-09-29 Pumpenfabrik Wangen Gmbh Exzenterschneckenpumpe und Verfahren zum Ausbau eines Stators aus einer derartigen Exzenterschneckenpumpe
DE102015007521A1 (de) 2015-06-12 2016-12-15 Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh Pumpengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe und damit ausgestattete Exzenterschneckenpumpe
DE102016121581A1 (de) 2016-11-10 2018-05-17 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe
RU2758408C2 (ru) * 2019-12-25 2021-10-28 Образовательный Фонд "Талант и успех" Одновинтовой эксцентриковый насос-дозатор
DE102021111925A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102400909B (zh) * 2010-09-09 2016-03-16 西派克有限公司 偏心螺杆泵
DE102010037440A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe
CN102400909A (zh) * 2010-09-09 2012-04-04 西派克有限公司 偏心螺杆泵
US8764420B2 (en) 2010-09-09 2014-07-01 Seepex Gmbh Eccentric-screw pump with replaceable rotor and stator
DE102010037440B4 (de) * 2010-09-09 2014-11-27 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe
EP2428680A2 (de) 2010-09-09 2012-03-14 Seepex GmbH Exzenterschneckenpumpe
US10233924B2 (en) 2014-05-12 2019-03-19 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Eccentric screw pump
EP2944819A1 (de) 2014-05-12 2015-11-18 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Exzenterschneckenpumpe
EP3855021A1 (de) 2014-05-12 2021-07-28 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Exzenterschneckenpumpe mit montage durch die antriebswelle
EP3112682A2 (de) 2014-05-12 2017-01-04 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Exzenterschneckenpumpe mit montage durch den hohlen rotor
US11035361B2 (en) 2014-05-12 2021-06-15 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Eccentric screw pump
DE102015104300A1 (de) 2015-03-23 2016-09-29 Pumpenfabrik Wangen Gmbh Exzenterschneckenpumpe und Verfahren zum Ausbau eines Stators aus einer derartigen Exzenterschneckenpumpe
DE102015104300B4 (de) * 2015-03-23 2016-12-01 Pumpenfabrik Wangen Gmbh Exzenterschneckenpumpe und Verfahren zum Ausbau eines Stators aus einer derartigen Exzenterschneckenpumpe
EP3096014A1 (de) 2015-03-23 2016-11-23 Pumpenfabrik Wangen GmbH Exzenterschneckenpumpe und verfahren zum ausbau eines stators aus einer derartigen exzenterschneckenpumpe
DE102015007521A1 (de) 2015-06-12 2016-12-15 Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh Pumpengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe und damit ausgestattete Exzenterschneckenpumpe
US10767646B2 (en) 2015-06-12 2020-09-08 Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh Pump housing for an eccentric screw pump and an eccentric screw pump equipped therewith
DE102015007521B4 (de) * 2015-06-12 2017-01-12 Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh Pumpengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe und damit ausgestattete Exzenterschneckenpumpe
WO2016198037A1 (de) 2015-06-12 2016-12-15 Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh Pumpengehäuse für eine exzenterschneckenpumpe und damit ausgestattete exzenterschneckenpumpe
DE102016121581B4 (de) 2016-11-10 2018-07-26 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe
DE102016121581A1 (de) 2016-11-10 2018-05-17 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe
RU2758408C2 (ru) * 2019-12-25 2021-10-28 Образовательный Фонд "Талант и успех" Одновинтовой эксцентриковый насос-дозатор
DE102021111925A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2176552B1 (de) Exzenterschneckenpumpe mit geteiltem stator
DE102010037440B4 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE4404256C2 (de) Drehgelenkkupplung, insbesondere an einer Gelenkwelle einer Exzenterschneckenmaschine
DE102014112552B4 (de) Exzenterschneckenpumpe
EP3855021B1 (de) Exzenterschneckenpumpe mit montage durch die antriebswelle
DE102008021919A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102014112550B4 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102008021920A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
EP2815127B1 (de) Drehkolbenpumpe
EP3538766B1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE19950257B4 (de) Exzenterschneckenpumpe mit vollausgekleidetem Stator
EP3749861B1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102004012396A1 (de) Elastische Wellenkupplung
DE102012112044B4 (de) Selbstfixierendes Statorgehäuse
EP1083336B1 (de) Exzenterschneckenpumpen-Anschlussvorrichtung
DE2649130A1 (de) Zahnradpumpe
DE102017100540B4 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102008000728A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine
DE202023100839U1 (de) Schmierring, Abdichteinrichtung und Extrusionsvorrichtung
DE202012000894U1 (de) Zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise
DE102004036333B4 (de) Kegelrad-Differenzial für Kraftfahrzeuge
DE202004003933U1 (de) Elastische Wellenkupplung
DE3312921A1 (de) Umlaufender volumetrischer rootsverdichter sowie fuer den zusammenbau eines solchen verdichters verwendbares werkzeug
DE2041495A1 (de) Kolbenpumpenantrieb
DE202006017437U1 (de) Zahnriemen-Kupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201