DE102008020351A1 - Verfahren zum Betreiben einer Klimatisierungsanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

In einer Klimatisierungsanlage für ein Kraftfahrzeug, die einen Kältemittelkreis mit Kompressor, Kondensator und einen Verdampfer enthaltendem Hauptverbraucherzweig sowie wenigstens einen parallel zum Hauptverbraucherzweig angeschlossenen Nebenverbraucherzweig mit einem Kältespeicher und einem eigenen Verdampfer aufweist, ist vor jedem Verdampfer ein Absperrventil angeordnet. Nach Betriebsphasen mit Aufladung des Kältespeichers wird das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges regelmäßig nur für eine vorbestimmte Öffnungszeit geöffnet, die von den jeweiligen Betriebsparametern abhängt. Die wesentlichen Betriebsparameter sind die Lufteintrittstemperatur und der Luftmassendurchfluss am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges. Das Verfahren ermöglicht somit den alternierenden Ladebetrieb des Kältespeichers parallel zu dem Kühlbetrieb bei niedrigeren Lufttemperaturen am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges. Durch die Begrenzung der Öffnungszeit für das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges sammelt sich in dessen Verdampfer nicht mehr als eine geeignete Menge von flüssigem Kältemittel an. Infolgedessen sinkt die Lufttemperatur am Verdampfer nicht weiter ab, nachdem das Absperrventil im Hauptverbraucherzweig geschlossen wurde. Aus diesem Grund ist es möglich, den unteren Grenzpunkt von 3°C als Kriterium zum Schließen dieses Absperrventils zu wählen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Klimatisierungsanlage für ein Kraftfahrzeug, die einen Kältemittelkreis mit Kompressor, Kondensator und einen Verdampfer aufweisendem Hauptverbraucherzweig sowie wenigstens einen parallel angeschlossenen Nebenverbraucherzweig mit einem Kältespeicher und einem eigenen Verdampfer aufweist, wobei vor jedem Verdampfer ein Absperrventil angeordnet ist. Eine solche Klimatisierungsanlage ist gewöhnlich Bestandteil einer Heiz-, Belüftungs- und Luftkonditionieranlage, die in der Fachliteratur oft mit dem Akronym HVAC (Heating, Ventilation and Air Conditioning) bezeichnet wird.
  • Klimatisierungssysteme mit Kältespeicher ermöglichen den Klimatisierungsbetrieb auch bei stillstehendem Fahrzeug. Ein Bedarf für Klimatisierung im Stillsand besteht besonders bei Nutzfahrzeugen wie LKWs oder Bussen und auch beispielsweise bei Wohnmobilen. Kältespeicher sind aber auch nützlich als Ergänzung zu Heiz- und Klimatisierungssystemen in gewöhnlichen Fahrzeugen, indem sie bei Spitzenbedarf an Kühlleistung die verfügbare Kühlkapazität vergrößern. Solche Systeme können mit kleineren Kompressoren ausgestattet werden.
  • Im Betrieb von Klimatisierungsanlagen mit Kältespeicher treten allerdings einige Probleme auf. Der Kältespeicher benötigt einen eigenen Verbraucherzweig, der parallel zu dem Hauptverbraucherzweig aus demselben Kältemittelkreislauf betrieben wird. Die bekannten Systeme kennen nur zwei Schaltzustände. Im ersten Schaltzustand ist nur das Absperrventil zum Verbraucherzweig des Kältespeichers geöffnet und das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges geschlossen. In diesem Schaltzustand, der kurz als „Aufladen” bezeichnet werden kann, wird der Kältespeicher aus dem Kältemittelkreis geladen. Kriterium für diesen ersten Schaltzustand ist, daß die Lufttemperatur am Auslaß des Verdampfers im Hauptverbraucherzweig unter einen unteren Grenzwert absinkt, der im Bereich von 1°C bis 5°C liegt. Bei niedrigeren Temperaturen besteht die Gefahr der Vereisung des Verdampfers. Deshalb wird der Hauptverbraucherzweig abgesperrt, und die verfügbare Kühlleistung wird zum Aufladen des Kältespeichers genutzt. Im zweiten Schaltzustand, der kurz als „Kühlen” bezeichnet werden kann, ist das Absperrventil zum Verbraucherzweig des Kältespeichers geschlossen und das Absperrventil zum Hauptverbraucherzweig geöffnet. Kriterium für diesen zweiten Schaltzustand ist, daß die Lufttemperatur am Auslaß des Verdampfers im Hauptverbraucherzweig über einen oberen Grenzwert ansteigt, der bei 4°C bis 10°C liegt. Bei höheren Temperaturen nimmt die Kühlkapazität ab, und es besteht die Möglichkeit, daß Feuchtigkeitsgeruch auftritt.
  • Mit den genannten Temperaturwerten für die Umschaltung zwischen den zwei Schaltzuständen „Aufladen” und „Kühlen” wird zwar eine gute Kühlkapazität gewährleistet und das Auftreten von Feuchtigkeitsgeruch vermieden, jedoch ist es dann bei höherer abverlangter Kühlleistung im Hauptverbraucherzweig nicht möglich, den Kältespeicher zu 100% aufzuladen. Um zu erreichen, daß der Kältespeicher zu 100% aufgeladen wird, müßte die Temperaturgrenze für den Wechsel von „Kühlen” nach „Aufladen” auf beispielsweise 7 bis 10°C erhöht werden. Gleichzeitig müßte die Temperaturgrenze für den Wechsel von „Aufladen” zu „Kühlen” erhöht werden auf etwa 9 bis 12°C. Das führt aber zu hohen Lufttemperaturen am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges und einer entsprechend schlechten Kühlkapazität.
  • Ein weiteres Problem ist die verzögerte Beendigung des Verdampfungsprozesses am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges beim Wechsel in den Schaltzustand „Aufladen”. Der Verdampfer ist zu diesem Zeitpunkt mit flüssigem Kältemittel angefüllt. Da die Saugwirkung aus dem Kältemittelkreis andauert, wird das flüssige Kältemittel weiter verdampft. Im Schaltzustand „Aufladen” sinkt aber die Verdampfertemperatur auf Werte um –18°C oder gar –20°C ab. Dabei besteht verstärkt die Gefahr der Vereisung. Um dem vorzubeugen, kann der Wechsel von „Kühlen” zu „Aufladen” nicht bei der eigentlich vorteilhaften niedrigen Temperatur von 1°C bis 5°C erfolgen, sondern muß bei wesentlich höheren Temperaturen von 8 bis 12°C erfolgen. Dies führt nicht nur zu einer geringeren Kühlleistung, sondern auch zu einer unhomogenen Temperaturverteilung der Luftströmung am Verdampfer, wodurch auch die sichere Temperaturerfassung zur Vermeidung von Eisbildung erschwert wird. Diese Schwierigkeiten bestehen besonders bei niedrigen bis mittleren Kühlleistungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Schwierigkeiten und ermöglicht zugleich eine Aufladung des Kältespeichers bis auf 100%. Gemäß der Erfindung ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges in Betriebsphasen mit Aufladung des Kältespeichers regelmäßig nur für eine vorbestimmte Öffnungszeit geöffnet wird, die von den jeweiligen Betriebsparametern abhängt. Die wichtigsten Betriebsparameter sind die Lufteintrittstemperatur und der Luftmassendurchfluß am Verdampfer des Kältemittelkreises. Insbesondere werden bei der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens die Absperrventile der Verbraucherkreise wie folgt gesteuert:
    • a) das Absperrventil des Nebenverbraucherzweiges ist geschlossen und das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges geöffnet, wenn die Luftauslasstemperatur am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges eine obere Grenztemperatur im Bereich von etwa 3°C bis 10°C, bevorzugt 5°C, überschreitet. Weiter bevorzugt ist eine Steuerung der Absperrventile wie folgt:
    • b) das Absperrventil des Nebenverbraucherzweiges ist geöffnet und das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges ist geschlossen, wenn entweder
    • b1) die Luftauslasstemperatur am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges eine untere Grenztemperatur im Bereich von etwa 0°C bis 6°C, bevorzugt 3°C, unterschreitet oder
    • b2) die vorbestimmte Öffnungszeit für das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges überschritten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit den alternierenden Ladebetrieb des Kältespeichers parallel zu dem Kühlbetrieb bei niedrigeren Lufttemperaturen am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges. Zugleich werden Inhomogenitäten der Lufttemperatur und zeitliche Temperaturschwankungen vermindert. Durch die Begrenzung der Öffnungszeit für das Absperrventil des Hauptverbraucherzweiges sammelt sich in dessen Verdampfer nicht mehr als eine geeignete Menge von flüssigem Kältemittel an. Infolgedessen sinkt die Lufttemperatur am Verdampfer nicht weiter ab, nachdem das Absperrventil im Hauptverbraucherzweig geschlossen wurde. Aus diesem Grund ist es möglich, den unteren Grenzpunkt von 3°C als Kriterium zum Schließen dieses Absperrventils zu wählen.
  • Als weitere Folge dieser niedrigen Temperaturgrenze wird eine niedrigere mittlere Auslaßtemperatur von 5 bis 7°C erreicht. Dadurch wird auch die Homogenität am Auslaß des Verdampfers verbessert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß ein örtlich festgelegter kältester Punkt für die Temperaturerfassung zur Vermeidung von Eisbildung nicht notwendig ist, weil der Verdampfer auch zeitgesteuert abgeschaltet wird. Durch diese Zeitbegrenzung werden auch die Zykluszeiten kürzer, so daß die zeitlichen Schwankungen der Lufttemperatur am Auslaß des Verdampfers reduziert werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform bleibt das Absperrventil zum Nebenverbraucherzweig des Kältespeichers permanent geöffnet, solange der Kältespeicher nicht vollständig aufgeladen ist und die Bedingung eingehalten bleibt, daß die Luftauslasstemperatur am Verdampfer des Hauptverbraucherzweiges die obere Grenztemperatur im Bereich von etwa 4°C bis 10°C nicht überschreitet. In einer Variante dieser Ausführungsform wird das Absperrventil zum Verbraucherzweig mit Kältespeicher unabhängig vom Öffnungs- und Schließzustand des Absperrventils des Hauptverbraucherzweiges gesteuert, z. B. alternierend geöffnet und geschlossen. Diese Betriebsart kann je nach erforderlicher Kühllast und je nach Drehzahl des Kompressors vorteilhaft sein, um den Kältespeicher ohne Abstriche bei der Kühlleistung möglichst vollständig aufzuladen.
  • Nach längerer permanenter Aufladung kann es zweckmäßig sein, den Kompressor etwa 5 bis 30 Sekunden vor dem Öffnen des Absperrventils zum Hauptverbraucherzweig ganz abzuschalten, um einer Vereisung des Verdampfers in diesem Verbraucherkreis vorzubeugen. In dieser Zeitspanne kann die sehr niedrige Temperatur, die zum Aufladen des Kältespeichers erforderich ist, auf einen unkritischen Wert ansteigen.
  • Die limitierte Öffnungszeit des Absperrventils zu dem Hauptverbraucherzweig kann geschätzt, berechnet oder auch aus Speichertabellen entnommen werden. In die Bestimmung gehen insbesondere die folgenden Größen ein:
    • – Luftmassendurchfluß am Verdampfer des Kühl-Verbraucherkreises,
    • – Lufteintrittstemperatur.
  • Weitere Größen, die vorteilhaft berücksichtigt werden, sind:
    • – Motor- bzw. Kompressordrehzahl,
    • – verschiedene Druck- und Temperaturwerte am Kühlkreislauf und in den Verbraucherkreisen.
  • Zweckmäßige Öffnungszeiten liegen in einem Bereich von einigen Sekunden bis einigen zehn Sekunden bei Tendenz zu längeren Zeiten sowohl mit zunehmender Lufteintrittstemperatur als auch mit zunehmendem Luftmassendurchfluß.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 das Prinzipschema einer Klimatisierungsanlage mit Kältespeicher;
  • 2 ein Diagramm, das die Öffnungszeit des Absperrventils zum Verbraucherkreis mit Kühl-Wärmetauscher in Abhängigkeit vom Luftmassendurchfluß am zugehörigen Verdampfer zeigt; und
  • 3 ein Zeitdiagramm der Öffnungs- und Schließzustände der Absperrventile zu den Verbraucherkreisen.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Klimatisierungsanlage mit Kältespeicher ist Bestandteil einer HVAC-Anlage für Nutzfahrzeuge. In einem Kühlkreislauf befinden sich ein Kompressor 10, ein Kondensator 12, ein Kältemittel-Sammler 14, ein Absperrventil 16, eine thermostatische Entspannungsdüse 18 und ein Verdampfer 20, von dem das Kältemittel über eine Saugleitung 22 zurück zum Kompressor 10 gelangt. Der Verdampfer 20 wird von der zu klimatisierenden Luft der Fahrerkabine durchströmt und ist somit Bestandteil eines Hauptverbraucherzweiges.
  • Parallel zu dem Hauptverbraucherzweig ist über ein weiteres Absperrventil 24 ein Nebenverbraucherkreis mit Entspannungsdüse 26 und Verdampfer 28 angeschlossen. Der Verdampfer 28 ist Bestandteil eines Kältespeichers 30, der einen Wärmetauscher bildet, in dem der Verdampfer thermisch mit einem Strömungsweg 32 für ein Wärmeträgermedium in einem Nebenklimatisierungskreis gekoppelt ist. Dieser Nebenklimatisierungskreis enthält einen Wärmetauscher 34, einen Ausgleichsbehälter 36 und eine Zirkulationspumpe 38 und ist z. B. einer Ruhekabine im Nutzfahrzeug (LKW) zugeordnet.
  • Die Steuerung der Absperrventile 16 und 24 erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Dessen Besonderheit besteht vor allem darin, dass die Öffnungszeit für das Absperrventil 16 des Hauptverbraucherzweiges begrenzt wird. Das Absperrventil wird somit jeweils nur während einer begrenzten Zeitspanne geöffnet. Dadurch wird verhindert, dass sich im Verdampfer 20 zu viel flüssiges Kältemittel ansammelt und dann durch die niedrige Temperatur am Verdampfer 28 des Nebenverbraucherzweiges, die bis zu –20°C betragen kann, der Verdampfer 20 vereist, wenn das Absperrventil 16 schon geschlossen ist. Die optimale Dauer der Öffnungszeit für das Absperrventil 16 hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die wichtigsten Faktoren sind die Lufteintrittstemperatur und der Luftmassenstrom am Verdampfer 20 des Kältemittelkreises. 2 zeigt beispielhaft, aber durchaus typisch, die optimalen Werte für drei verschiedene Luftmasseströme in einem Umgebungstemperaturbereich von 22°C bis 40°C. Die vorbestimmten Öffnungszeiten für das Absperrventil 16 liegen dann im Bereich von 3 bis 12 Sekunden für einen Durchfluß von 180 kg/h, 4 bis 16 Sekunden für einen Durchfluß von 240 kg/h und 8 bis 26 Sekunden für einen Durchfluß von 400 kg/h. Die Dauer nimmt tendenziell zu sowohl mit zunehmender Temperatur als auch mit zunehmendem Durchfluß.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird die Öffnungszeit Dop wie folgt bestimmt:
    Figure 00060001
  • Darin ist Tein die Lufteintrittstemperatur und Qaf der Luftmassenstrom.
  • Zusätzliche Parameter zur Bestimmung der optimalen Öffnungszeit sind die Drehzahl oder Förderleistung des Kompressors sowie die verschiedenen im System gemessenen Temperaturen und/oder Drücke.
  • Grundsätzlich ist, wie in 3 dargestellt, das Absperrventil 16 (3a) geöffnet, wenn das Absperrventil 24 (3b) geschlossen ist, und umgekehrt.
  • Das Absperrventil 24 kann aber auch unabhängig vom Zustand des Absperrventils 16 gesteuert werden. Bei ausreichender Kühlkapazität kann es permanent geöffnet bleiben, bis der Kältespeicher 30 zu 100% aufgeladen ist. Dies ist in 3c mit durchgezogener Linie verdeutlicht. Alternativ kann das Absperrventil 24 vorübergehend geschlossen werden, wie in 3c punktiert verdeutlicht, beispielsweise wenn der Kühlbedarf im Hauptverbraucherzweig kurzfristig stark ansteigt.
  • Die Schaltzustände der Anlage berücksichtigen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren außer dem Ladezustand des Kältespeichers vor allem die relevanten Temperaturen zur Gewährleistung einer ausreichenden Klimatisierung des Hauptverbrauchers, in der Regel die Fahrerkabine im Fall eines Nutzfahrzeugs (LKW), und zur Vermeidung einer Vereisung am Verdampfer des Kältemittelkreises. Allerdings ist es nun möglich, das Temperaturniveau am Luftaustritt des Verdampfers gegenüber herkömmlichen Lösungen erheblich abzusenken. So wird das Absperrventil 24 des Nebenverbraucherzweiges geschlossen, wenn der Kältespeicher 30 zu 100% aufgeladen ist. Im Betrieb mit Aufladung des Kältespeichers wird das Absperrventil 16 des Hauptverbraucherzweiges geöffnet, wenn die Luftauslasstemperatur am Verdampfer 14 des Hauptverbraucherzweiges eine obere Grenztemperatur im Bereich von etwa 3°C bis 10°C, bevorzugt 5°C, überschreitet. In diesem Fall besteht Bedarf für Kühlung im Hauptverbraucherzweig. Das Absperrventil 24 des Nebenverbraucherzweiges wird geöffnet und das Absperrventil 16 des Hauptverbraucherzweiges ist geschlossen, wenn entweder
    • – die Luftauslasstemperatur am Verdampfer 14 des Hauptverbraucherzweiges eine untere Grenztemperatur im Bereich von etwa 0°C bis 6°C, vorzugsweise 1°C bis 5°C und bevorzugt 3°C, unterschreitet oder
    • – die vorbestimmte Öffnungszeit für das Absperrventil 16 des Hauptverbraucherzweiges überschritten wird.
  • In beiden Fällen kann die Kühlleistung ganz zum Laden des Kältespeichers 30 genutzt werden.
  • Vor dem Öffnen des Absperrventils 16 im Anschluß an einen permanent oder alternierend geöffneten Zustand des Absperrventils 24 wird der Kompressor 10 vorzugsweise für eine Dauer von 5 bis 30 Sekunden deaktiviert. Während dieser Zeitspanne kann die sehr niedrige Temperatur von bis zu –20°C, die zum Laden des Kältespeichers erforderlich ist, auf einen unkritischen Wert ansteigen, um ein Vereisen des Verdampfers 20 sicher zu verhindern.
  • Auch bei Verwendung eines Kompressors mit variabler Verdrängung erfolgt die Steuerung der Absperrventile nach dem beschriebenen Verfahren. Es ist nämlich nicht möglich, allein durch Steuerung des Kompressorfördervolumens ein Einfrieren des Verdampfers 20 im Kältemittelkreis zu verhindern, und die Steuerung allein auf Grundlage der Luftaustrittstemperatur am Verdampfer 20 ist ungeeignet, weil das Temperaturniveau von 0°C bis 4°C viel zu hoch liegt, um den Kältespeicher aufzuladen. Die einzige zusätzliche Maßnahme bei Verwendung eines Kompressors mit variabler Verdrängung ist eine Begrenzung des minimalen Verdampferdrucks auf etwa 2 bar, um einen zu niedrigen Saugdruck im Fall höchster Kompressorgeschwindigkeit und niedriger Lufteintrittstemperatur zu vermeiden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Klimatisierungsanlage für ein Kraftfahrzeug, die einen Kältemittelkreis mit Kompressor, Kondensator und einen Verdampfer enthaltenden Hauptverbraucherzweig sowie wenigstens einen parallel zum Hauptverbraucherzweig angeschlossenen Nebenverbraucherzweig mit einem Kältespeicher und einem eigenen Verdampfer aufweist, wobei vor jedem Verdampfer ein Absperrventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebsphasen mit Aufladung des Kältespeichers das Absperrventil (16) des Hauptverbraucherzweiges regelmäßig nur für eine vorbestimmte Öffnungszeit (Dop) geöffnet wird, die von den jeweiligen Betriebsparametern abhängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Öffnungszeit (Dop) bestimmt wird unter Berücksichtigung der Lufteintrittstemperatur und des Luftmassendurchflusses am Verdampfer (20) des Hauptverbraucherzweiges.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Öffnungszeit (Dop) eine Funktion der Lufteintrittstemperatur Tein und des Luftmassenstroms Qaf ist wie folgt:
    Figure 00090001
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Absperrventil (24) des Nebenverbraucherzweiges geschlossen und das Absperrventil (16) des Hauptverbraucherzweiges geöffnet ist, wenn die Luftauslasstemperatur am Verdampfer (20) des Hauptverbraucherzweiges eine obere Grenztemperatur im Bereich von etwa 3°C bis 10°C überschreitet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß b) das Absperrventil (24) des Nebenverbraucherzweiges geöffnet und das Absperrventil (16) des Hauptverbraucherzweiges geschlossen ist, wenn entweder b1) die Luftauslasstemperatur am Verdampfer (20) des Hauptverbraucherzweiges eine untere Grenztemperatur im Bereich von etwa 0°C bis 6°C unterschreitet oder b2) die vorbestimmte Öffnungszeit für das Absperrventil (16) des Hauptverbraucherzweiges überschritten wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (24) des Nebenverbraucherzweiges permanent geöffnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (24) des Nebenverbraucherzweiges während einer Kältespeicher-Ladephase geöffnet bleibt, während das Absperrventil (16) des Hauptverbraucherzweiges alternierend geöffnet und geschlossen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (10) 5 bis 30 Sekunden vor dem Öffnen des Absperrventils (16) des Hauptverbraucherzweiges abgeschaltet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (24) des Nebenverbraucherzweiges alternierend geöffnet und geschlossen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (24) des Nebenverbraucherzweiges unabhängig von dem Öffnungs- und Schließzustand des Absperrventils (16) des Hauptverbraucherzweiges gesteuert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Öffnungszeit bestimmt wird unter Berücksichtigung der thermischen Last des Verdampfers (20) im Hauptverbraucherzweig.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Öffnungszeit in einem Bereich von einigen Sekunden bis einigen zehn Sekunden beträgt und mit sowohl zunehmender Lufteintrittstemperatur als auch mit zunehmendem Luftmassendurchfluß zu längeren Zeiten tendiert.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Kompressors mit variablem Volumenstrom eine Begrenzung des minimalen Verdampferdrucks auf insbesondere etwa 2 bar erfolgt.
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