DE102008020087A1 - Pyrotechnischer Aktuator mit Filter - Google Patents

Pyrotechnischer Aktuator mit Filter Download PDF

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Abstract

Ein pyrotechnischer Aktuator für eine aktive Haube umfasst einen Einbauplatz (40) für einen Gasgenerator (11), einen Zylinder (1) mit einem darin verschiebbaren Kolben (2) und eine Druckgasleitung (13, 15, 16, 20; 29, 20), die den Einbauplatz (40) mit dem Zylinder (1) verbindet. An der Druckgasleitung (13, 15, 16, 20; 29, 20) ist ein Filterkörper (17; 23, 24) zum Abfangen von Partikeln aus dem Gasstrom des Gasgenerators (11) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Aktuator für eine aktive Haube eines Kraftfahrzeugs. Ein solcher pyrotechnischer Aktuator ist zum Beispiel aus DE 10 2006 008 900 A1 bekannt. Die Aufgabe eines solchen Aktuators ist, wenn ein Kraftfahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, dessen Fronthaube in kürzester Zeit durch Zünden einer Treibladung anzuheben, um so den Abstand zwischen der Haube und darunter liegenden Teilen des Motorblocks oder anderen nicht verformbaren Komponenten des Fahrzeugs zu vergrößern und so für einen eventuell aufschlagenden Fußgänger eine möglichst ausgedehnte Verzögerungszone zu schaffen, um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern.
  • In der Praxis stellt sich heraus, dass das von der Treibladung gelieferte Druckgas erheblich mit festen Partikeln belastet ist, die bei Betätigung des Aktuators in dessen Zylinder gelangen. Der Aktuator kann daher, wenn überhaupt, nur dann ein zweites Mal verwendet werden, wenn die Partikel aus dem Zylinder beseitigt werden. Dies macht nach jedem Auslösen des Aktuators einen kostspieligen Werkstattaufenthalt erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen pyrotechnischen Aktuator zu schaffen, der mit geringem Aufwand wieder verwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem pyrotechnischen Aktuator für eine aktive Haube mit einem Gasgenerator, einem Zylinder mit einem darin verschiebbaren Kolben und einer Druckgasleitung, die den Gasgenerator mit dem Zylinder verbindet, an der Druckgasleitung ein Filterkörper angeordnet ist, um im Druckgas des Gasgenerators enthaltene Partikel abzufangen.
  • Überraschenderweise zeigt sich, dass eine gute Filterwirkung mit einem Filterkörper erreichbar ist, der eine Wand der Druckgasleitung bedeckt.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, dass ein stromaufwärtiger Abschnitt der Druckgasleitung ausgerichtet ist, um einen gegen die bedeckte Wand gerichteten Gasstrahl zu formen. In dem Gasstrahl enthaltene Partikel dringen aufgrund ihrer Massenträgheit tiefer in das Material des Filterkörpers ein als das Gas, so dass sie, wenn sie in dem Filterkörper zur Ruhe kommen, von dem Gas nicht mehr mitgerissen werden können.
  • Um diesen Effekt zu erzielen, ist nicht erforderlich, dass der Gasstrom den Filterkörper durchquert; vielmehr geht vorzugsweise ein stromabwärtiger Abschnitt der Druckgasleitung von einer angeströmten Oberfläche des Filterkörpers aus.
  • Für eine effiziente Abscheidung der Partikel ist es vorteilhaft, wenn der stromaufwärtige und der stromabwärtige Abschnitt der Druckgasleitung in rechtem Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  • Es kann auch ein die Druckgasleitung kreuzender Filterkörper vorgesehen sein. Der Aufbau des Aktuators ist vereinfacht, wenn der die Wand bedeckende Filterkörper und der die Druckgasleitung kreuzende Filterkörper Abschnitte ein und desselben Filterkörpers sind.
  • Eine solche Anordnung ist auf einfache Weise realisierbar, indem der Filterkörper als Hohlkörper ausgebildet ist und ein innerer Hohlraum des Filters dem stromabwärtigen Abschnitt der Druckgasleitung angehört.
  • Insbesondere kann der Filterkörper rohrförmig sein, wobei ein erster Umfangsabschnitt des rohrförmigen Filterkörpers die Wand bedeckt und ein dem ersten Umfangsabschnitt gegenüberliegender Umfangsabschnitt den stromaufwärtigen Leitungsabschnitt kreuzt.
  • Dieser Filterkörper kann von einem ring- oder sektorförmigen Hohlraum umgeben sein, der dem stromaufwärtigen Abschnitt der Druckgasleitung angehört.
  • Vorzugsweise treffen mehrere stromaufwärtige Leitungsabschnitte, die jeweils von verschiedenen Gasgeneratoren herrühren können, auf verschiedenen Abschnitte des Filterkörpers. Da der Zylinder durch den vorgelagerten Filterkörper vor Partikeln geschützt und daher mehrfach verwendbar ist, können die mehreren Gasgeneratoren für die mehrfache Verwendung des Zylinders bereits von vornherein in den Aktuator eingebaut sein. Dadurch wird der Reparaturaufwand nach einem Unfall minimiert, da an dem pyrotechnischen Aktuator allenfalls dann Teile ausgetauscht oder ergänzt werden müssen, wenn sämtliche Gasgeneratoren verbraucht sind. Indem die Leitungsabschnitte auf jeweils verschiedene Abschnitte des Filterkörpers ausgerichtet sind, wird bei jeder Betätigung des Aktuators ein anderer Abschnitt des Filterkörpers zum Abfiltern der Partikel genutzt, so dass die Wirksamkeit und die Durchlässigkeit des Filters sich über mehrere Betätigungen hinweg im Wesentlichen nicht ändert.
  • Ein besonders kompakter Aufbau des Aktuators ist erreichbar, wenn die die Druckgasleitungen kreuzenden Abschnitte des Filterkörpers auf einer ersten Hälfte und die die Wand bedeckenden Abschnitte auf einer zweiten Hälfte des Umfangs des Filterkörpers angeordnet sind.
  • Einer weiteren Ausgestaltung zufolge kann der Filterkörper in einem dem stromaufwärtigen Abschnitt zugewandten Sackhohlraum aufgenommen sein.
  • Vorzugsweise ist der Kolben in dem Zylinder verriegelbar und durch Zufuhr von Druckgas entriegelbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen partiellen Längsschnitt durch den Sockelbereich eines pyrotechnischen Aktuators gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen Axialschnitt durch den Sockelbereich eines Aktuators gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 einen radialen Schnitt entlang der Ebene III-III aus 2;
  • 4 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 5 einen axialen Schnitt gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI aus 5;
  • 7 einen radialen Schnitt analog zu
  • 6 gemäß einer fünften Ausgestaltung der Erfindung;
  • 8 einen partiellen Längsschnitt durch den Sockelbereich eines pyrotechnischen Aktuators gemäß einer sechsten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 9 einen Schnitt entlang der Ebene IX-IX aus 8; und
  • 10 einen Schnitt entlang der Ebene X-X aus 8.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Aktuator entlang der Längsachse von dessen in der Figur nur teilweise dargestelltem Zylinder 1. Ein in dem Zylinder 1 verschiebbarer Kolben 2 ist über eine an einem oberen Ende des Zylinders 1 austretende Kolbenstange 3 an einer in der Figur nicht dargestellten, durch den Aktuator anzuhebenden Motorhaube eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der gesamte Aktuator ist unter der Motorhaube verborgen in der Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs montiert.
  • Der Kolben 2 umfasst einen mit der Kolbenstange 3 fest verbundenen, hohlzylindrischen und nach unten offenen Kolbenmantel 4 und einen Schieber 5 von im Wesentlichen zylindrischer Gestalt, dessen Unterseite durch einen umlaufenden Bund 6 vergrößert ist, so dass sie den freien Querschnitt des Zylinders 1 bis auf ein geringes Spiel ausfüllt. In der dargestellten Konfiguration hält ein Kopfabschnitt 7 des Schiebers 5 eine Mehrzahl von Rastkugeln 8 in einer Stellung blockiert, in der sie zum Teil von Bohrungen 28 des Kolbenmantels 4 aufgenommen sind und zum Teil in eine Nut 9 an der Innenseite des Zylinders 1 eingreifen. Die Rastkugeln 8 halten den Kolben 2 fest verriegelt, so dass die Motorhaube an der Kraftfahrzeugkarosserie über den Aktuator fest verankert ist.
  • Eine Druckgasleitung 10 verbindet die Unterseite des Schiebers 5 mit einer Mehrzahl von Gasgeneratoren 11. Wenn einer dieser Gasgeneratoren 11 gezündet wird, strömt das von ihm gelieferte Druckgas zunächst gegen die Unterseite des Schiebers 5 und drückt diesen aufwärts. Dadurch gelangt eine umlaufende Nut 12 des Schiebers 5 auf das Niveau der Rastkugeln 8, und gleichzeitig schlägt der Schieber 5 an den Kolbenmantel 4 an und überträgt den Druck des Gases auf diesen. Dies hat zur Folge, dass die Rastkugeln 8 aus der Nut 9 des Zylinders 1 aus- und in die Nut 12 des Schiebers 5 einrücken und sich die Verriegelung des Kolbens 2 löst. Dieser kann nun dem Druck des Gases nachgeben und die Haube anheben.
  • Die Druckgasleitung 10 umfasst eine Mehrzahl von in den massiven metallischen Sockel des Zylinders 1 eingebrachten Bohrungen. Drei parallele Bohrungen bilden jeweils Kammern, in denen die Gasgeneratoren 11 aufgenommen sind. Sie sind untereinander durch eine Sammelbohrung 13 verbunden, die von der Unterseite des Sockels her eingebracht und durch einen Deckel 14 dicht verschlossen ist. Eine der drei die Gasgeneratoren 11 aufnehmenden Bohrungen, mit 15 bezeichnet, ist bis zur Längsachse des Zylinders 1 und ein Stück weit darüber hinaus verlängert. Sie kreuzt eine die Kammer des Zylinders 1 axial verlängernde Bohrung 16. In einem sackartigen Endabschnitt der Bohrung 15, den Gasgeneratoren 11 jenseits der Bohrung 16 gegenüber liegend, ist ein Filterkörper 17 aus einem porösen Material untergebracht.
  • Wenn einer der Gasgeneratoren 11 gezündet wird, so schießt das von ihm ausgestoßene Druckgas zunächst die Bohrung 15 entlang, bevor es in der Kreuzungszone der Bohrungen 15, 16 umgelenkt wird. In dem Druckgas mitgeführte Partikel können dem Richtungswechsel des Gases nicht schnell genug folgen, sie werden durch den Kreuzungsbereich hindurch getragen und schlagen in dem gegenüberliegenden Filterkörper 17 ein, wo sie stecken bleiben. Das Druckgas, das schließlich die Kammer des Zylinders 1 erreicht, ist im Wesentlichen frei von Partikeln. Daher kann der Aktuator mehrmals betätigt werden, ohne dass er nach jeder Betätigung auseinander genommen und gereinigt werden muss.
  • Eine durch den Kolben 2 verlaufende Bohrung 44 ermöglicht nach dem Auslösen und Anheben des Kolbens 2 ein Abfließen des Druckgases. Daher kann der Kolben 2, nachdem er die Haube für die zum Abfangen eines Fußgängers erforderliche Zeit angehoben gehalten hat, ohne großen Kraftaufwand in die in 1 gezeigte Stellung zurück gedrückt werden und sich in dieser erneut verriegeln.
  • 2 zeigt einen axialen Schnitt durch den Sockelbereich eines pyrotechnischen Aktuators gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Der Zylinder des Aktuators selbst und der darin geführte Kolben sind nicht dargestellt; ihr Aufbau kann derselbe sein wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben. Die Sammelbohrung 13 ist in dieser Ausgestaltung entfallen; statt dessen ist ein jeder von insgesamt drei Gasgeneratoren 11 in einer eigenen stromaufwärtigen Bohrung 15 aufgenommen, die in radialer Richtung auf die stromabwärtige axiale Bohrung 16 zuläuft und ein Stück weit über diese hinaus verlängert ist, um eine Aufnahmetasche für einen Filterkörper 17 zu bilden. Wie in dem Radialschnitt der 3 gut zu erkennen, liegt somit jedem Gasgenerator 11 ein Filterkörper 17 gegenüber, der beiderseits von den Bohrungen 15 anderer Gasgeneratoren 11 flankiert ist und Partikel des ihm gegenüberliegenden Gasgenerators 11 auffängt.
  • 4 zeigt in einem radialen Schnitt entlang derselben Ebene wie 3 eine dritte Ausgestaltung des Aktuators. Um den Durchmesser des Aktuatorsockels zu verringern, sind die Gasgeneratoren 11 hier in zur Kolbenachse parallelen Bohrungen aufgenommen und deshalb in der Figur in Draufsicht zu sehen. Stromaufwärtige Bohrungen 15, in die die Gasgeneratoren 11 jeweils ihr Druckgas abgeben, sind radial, senkrecht zur Längsachse des Zylinders 1, ausgerichtet und münden in eine gemeinsame achsparallele stromabwärtige Bohrung 16 über Düsen 18. Die Düsen 18 bündeln das ausgestoßene Druckgas auf den der Düse 18 jeweils diametral gegenüberliegenden Filterkörper 17. Der Filterkörper 17 ist jeweils in einer der stromaufwärtigen Bohrung 15 des zugeordneten Gasgenerators 11 diametral entgegengesetzten Bohrung 29 aufgenommen, und beide Bohrungen 15, 29 sind jeweils nach außen durch eingeschraubte Stopfen 19 verschlossen.
  • 5 zeigt wiederum einen axialen Schnitt durch den Sockelbereich eines Aktuators gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung. Die Anordnung der Gasgeneratoren 11 ist die gleiche wie mit Bezug auf 1 beschrieben. Auch der Aufbau des Zylinders 1 und des Kolbens 2 ist der gleiche wie in 1 gezeigt und deshalb in 5 nicht eigens dargestellt.
  • Ein hohlzylindrischer oder rohrförmiger Filterkörper 17 ist in einer Kammer im Kreuzungsbereich einer radial ausgerichteten stromaufwärtigen Bohrung 15 und einer auf der Zylinderachse verlaufenden stromabwärtigen Bohrung 16 untergebracht. Im vorliegenden Fall ist die Kammer 20 durch eine Bohrung von großem Durchmesser gebildet, die genauso wie eine die Gasgeneratoren 11 mit der Bohrung 15 verbindende Sammelbohrung 13 von der Unterseite des Sockels her vorgetrieben und koaxial zur Bohrung 16 orientiert ist. Sammelbohrung 13 und Kammer 20 sind hier durch einen gemeinsamen Deckel 21 verschlossen.
  • Wenn die Struktur des Materials des Filterkörpers 17 dies erfordert, kann der Filterkörper 17 gegen den Druck des von einem der Gasgeneratoren 11 abgegebenen Gases stabilisiert sein, indem ein Zapfen 22 des Deckels 21 ein Stuck weit in den inneren Hohlraum des Filterkörpers 17 eingreift und/oder ein oberer Rand des Filterkörpers 17 in eine Nut an der Decke der Kammer 20 eingreift.
  • Wie aus dem Schnitt der 6 deutlich wird, hat der Filterkörper 17 zwei Bereiche 23, 24, die auf den Gasstrom des Gasgenerators 11 in jeweils unterschiedlicher Weise wirken. Der dem Gasgenerator 11 zugewandte Bereich 23 wird von dem Gasstrom passiert, wobei er einen Teil der darin enthaltenen Partikel abfängt. Da der Bereich 23 nicht sämtliche Partikel abfangen muss, kann er stark porös sein, so dass der Druckabfall am Bereich 23 niedrig genug gehalten werden kann, um die Aufstellbewegung der Haube nicht nennenswert zu verzögern und das Filtermaterial nicht über seine Belastbarkeitsgrenze hinaus zu beanspruchen. Die konvexe Wölbung der dem Gasgenerator 11 zugewandten Oberfläche des Filterkörpers 17 erhöht noch dessen Belastbarkeit.
  • In dem durchströmten Bereich 23 des Filterkörpers 17 nicht abgefangene Partikel durchqueren den inneren Hohlraum des Filterkörpers 17 und schlagen in dem gegenüber liegenden Bereich 24 ein, wo sie stecken bleiben.
  • 7 zeigt einen axialen Schnitt durch eine fünfte Ausgestaltung des Aktuators, die Merkmale der zweiten und vierten Ausgestaltung kombiniert. Drei jeweils mit einem Gasgenerator 11 bestückte radiale Bohrungen 15 münden über Düsen 18 in eine zylindrische Kammer 20 ein, die mit einem rohrförmigen Filterkörper 17 ausgekleidet ist. Der Filterkörper 17 hat je drei Abschnitte 23, 24, die einander in Umfangsrichtung abwechseln. Die jeweils vor einer Düse 25 liegenden Abschnitte 23 werden vom Druckgas eines der Gasgeneratoren 11 durchströmt, wenn dieser gezündet wird; benachbarte Abschnitte 24 fangen jeweils Partikel eines anderen der Gasgeneratoren 11 auf, die den jeweils diametral gegenüberliegenden Bereich 23 passiert haben, ohne aufgefangen zu werden. Da bei dieser Ausgestaltung jedem Gasgenerator 11 eigene Bereiche 23 bzw. 24 zugeordnet sind, trifft das Gas eines jeden Gasgenerators 11, wenn dieser ausgelöst wird, auf frische, noch nicht mit den Teilchen anderer Gasgeneratoren belastete Abschnitte des Filterkörpers 17. Daher ist die Wirksamkeit des Filterkörpers 17 beim Auslösen des dritten Gasgenerators 11 im Wesentlichen noch genauso gut wie beim Auslösen des ersten.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Abschnitte 24 des Filterkörpers an einen Wandbereich der Kammer 20, den sie verdecken, vollflächig anliegen. Es kann sogar, wie durch eine gestrichelte Linie in 7 angedeutet, eine Sammelkammer 26 für Partikel jeweils diametral einer Bohrung 15 gegenüberliegend ausgespart sein. Zwischen einer solchen Sammelkammer 26 und benachbarten Düsen 24 sollten jedoch Bereiche 27 der Wand den Filterkörper 17 berühren, um zu verhindern, dass ein bereits mit Teilchen belasteter Bereich 24 beim Auslösen eines weiteren Gasgenerators 11 in Gegenrichtung durchspült und darin aufgefangene Partikel fortgerissen werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen pyrotechnischen Aktuators wird anhand des axialen Schnitts der 8 und den zwei Querschnitten der 9 und 10 beschrieben, die jeweils Schnitte entlang der Ebenen IX-IX bzw. X-X von 8 zeigen. Elemente dieses Aktuators, die bereits mit Bezug auf die vorherigen Ausgestaltungen beschrieben wurden, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur insoweit im Folgenden erneut erläutert, als sich Unterschiede zu den anderen Ausgestaltungen ergeben.
  • Der Zylinder 1 dieses Aktuators ist aus wenigstens zwei Elementen zusammengefügt, einem lang gestreckten Rohrabschnitt 30 und einem Fußstück 31. Das Fußstück 31 hat eine Grundplatte 32 und einen von der Grundplatte 32 abstehenden Rohrstutzen 33, in welchem der Rohrabschnitt 30 verschraubt ist. Die Nut 9 bildet eine Grenze zwischen dem Rohrabschnitt 30 und dem Fußstück 31, so dass beide Teile 30, 31 auf einfache Weise hinterschneidungsfrei gefertigt sein können.
  • Das Fußstück 31 ist aufgenommen in einem topfförmigen Gehäuse 34. Die Grundplatte 32 und ein Bodenbereich des Gehäuses 34 begrenzen einen Hohlraum 35, in der ein Formkörper 36, und, in einer flachen Kammer 20 desselben, ein ring- oder rohrförmiger Filterkörper 17 aufgenommen ist. Eine große Öffnung 37 in der Bodenplatte 33 verbindet die Kammer des Zylinders 1 mit dem inneren Hohlraum des Filterkörpers 17. Drei kleinere Öffnungen 38 der Grundplatte 32 sind durch in den Formkörper 36 eingetiefte Gräben 39 mit der Außenseite des Filterkörpers 17 verbunden.
  • Oberhalb der Grundplatte 32 sind drei zur Achse des Zylinders 1 parallele Hülsen 40 in einen zweiten Formkörper 41 eingebettet. Ein auf einen oberen Rand des Gehäuses 34 aufgeschraubter Ring 42 hält eine Deckplatte 43 gegen den Formkörper 41 gedrückt. An Öffnungen der Deckplatte und in den Hülsen 40 sind jeweils die Gasgeneratoren 11 formschlüssig befestigt.
  • Von einem der Gasgeneratoren 11 ausgestoßenes Druckgas gelangt jeweils durch eine bodenseitige Öffnung der den Generator aufnehmenden Hülse 40, eine der Öffnungen 38 der Bodenplatte 33 und einen der Gräben 39 zum Filterkörper 17. Vom Gas der drei Gasgeneratoren 11 durchströmte Abschnitte 23 des Filterkörpers 17 erstrecken sich in etwa über eine Hälfte von dessen Umfang; die Abschnitte 24, an denen das durch die Abschnitte 23 hindurch getretene Druckgas umgelenkt wird und die dabei restliche Partikel des Druckgases abfangen, bilden eine andere Hälfte des Umfangs des Filterkörpers 17. Wie man sieht, ermöglicht die zur Zylinderachse 1 parallele Orientierung der Gasgeneratoren 11 wie ihre Platzierung auf einer gleichen Hälfte des Umfangs des Filters 17 einen besonders kompakten Aufbau des Aktuators.
  • 1
    Zylinder
    2
    Kolben
    3
    Kolbenstange
    4
    Kolbenmantel
    5
    Schieber
    6
    Bund
    7
    Kopfabschnitt
    8
    Rastkugeln
    9
    Nut
    10
    Druckgasleitung
    11
    Gasgenerator
    12
    Nut
    13
    Sammelbohrung
    14
    Deckel
    15
    Bohrung
    16
    Bohrung
    17
    Filterkörper
    18
    Bohrung
    19
    Stopfen
    20
    Kammer
    21
    Deckel
    22
    Zapfen
    23
    Abschnitt des Filterkörpers
    24
    Abschnitt des Filterkörpers
    25
    Düse
    26
    Sammelkammer
    27
    Bereich
    28
    Bohrung
    29
    Bohrung
    30
    Rohrabschnitt
    31
    Fußstück
    32
    Grundplatte
    33
    Rohrstutzen
    34
    Gehäuse
    35
    Kammer
    36
    Formkörper
    37
    Öffnung
    38
    Öffnung
    39
    Graben
    40
    Hülsen
    41
    Formkörper
    42
    Ring
    43
    Deckplatte
    44
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006008900 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Pyrotechnischer Aktuator für eine aktive Haube, mit einem Einbauplatz (40) für einen Gasgenerator (11), einem Zylinder (1) mit einem darin verschiebbaren Kolben (2) und einer Druckgasleitung (13, 15, 16, 20; 29, 20), die den Einbauplatz (40) mit dem Zylinder (1) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druckgasleitung (13, 15, 16, 20; 29, 20) ein Filterkörper (17; 23 24) angeordnet ist.
  2. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (17, 24) eine Wand der Druckgasleitung (13, 15, 16, 20; 29, 20) bedeckt.
  3. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromaufwärtiger Abschnitt (13, 15; 29) der Druckgasleitung ausgerichtet ist, um einen gegen die bedeckte Wand gerichteten Gasstrahl zu formen.
  4. Pyrotechnischer Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromabwärtiger Abschnitt (16) der Druckgasleitung von einer angeströmten Oberfläche des Filterkörpers (17) ausgeht.
  5. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige (15) und der stromabwärtige Abschnitt (16) der Druckgasleitung im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  6. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (17, 23) die Druckgasleitung (13, 15, 16, 20; 29, 20) kreuzt.
  7. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 2 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wand bedeckende Filterkörper (24) und der die Druckgasleitung kreuzende Filterkörper (23) Abschnitte eines gleichen Filterkörpers (17) sind.
  8. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (17) ein Hohlkörper ist und ein innerer Hohlraum des Filters dem stromabwärtigen Abschnitt der Druckgasleitung angehört.
  9. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (17) rohrförmig ist, wobei ein erster Umfangsabschnitt (24) des rohrförmigen Filterkörpers (17) die Wand bedeckt und ein dem ersten Umfangsabschnitt gegenüber liegender zweiter Umfangsabschnitt (23) den stromaufwärtigen Leitungsabschnitt kreuzt.
  10. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper von einem ring- oder sektorförmigen Hohlraum umgeben ist, der dem stromaufwärtigen Abschnitt der Druckgasleitung angehört.
  11. Pyrotechnischer Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere stromaufwärtige Leitungsabschnitte (15, 29) auf verschiedene Abschnitte (23) des Filterkörpers (17) ausgerichtet sind.
  12. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leitungsabschnitte (15, 29) kreuzenden Abschnitte (23) des Filterkörpers (17) auf einer Hälfte von dessen Umfang und die die Wand bedeckenden Abschnitte (24) auf einer zweiten Hälfte des Umfangs liegen.
  13. Pyrotechnischer Aktuator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (17) in einem dem stromaufwärtigen Abschnitt (15) zugewandten Sackhohlraum aufgenommen ist.
  14. Pyrotechnischer Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er reversierbar ist.
  15. Pyrotechnischer Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) in dem Zylinder (1) verriegelbar und durch Zufuhr von Druckgas entriegelbar ist.
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