-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung
zum Verbinden eines ersten und zweiten Versteifungselementes eines Luft-
oder Raumfahrzeugs, und ein Schalenbauteil.
-
Obwohl
auf beliebige Schalenbauteile anwendbar, werden die vorliegende
Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik nachfolgend mit
Bezug auf Faserverbundbauteile, beispielsweise Kohlefaserkunststoff(CFK)-Bauteile,
zum Beispiel Hautschalen eines Flugzeugs, näher erläutert.
-
Es
ist allgemein bekannt, CFK-Hautschalen mit Versteifungselementen,
so genannten CFK-Stringern zu versteifen, damit den im Luft- oder
Raumfahrzeugbereich auftretenden hohen Belastungen bei möglichst
geringem zusätzlichen
Gewicht standgehalten werden kann. Dabei werden im Wesentlichen zwei
Arten von Stringern unterschieden: T- und Omega-Stringer.
-
T-Stringer
weisen einen schmalen Kopfabschnitt und einen breiten Fußabschnitt
auf. An dem Fußabschnitt
sind sie mit der Hautschale verbunden und weisen den Vorteil einer
einfachen Herstellbarkeit auf.
-
Omega-Stringer
weisen in etwa ein Hutprofil auf, wobei dessen Enden als Fußabschnitt
mit der Hautschale verbunden sind.
-
Die
Verwendung von Faserverbundbauteilen ist im Flugzeugbau weit verbreitet.
Sie werden zum Beispiel durch Vakuuminfusi onsverfahren zum Einbringen
einer Matrix, beispielsweise eines Epoxidharzes, in Faserhalbzeuge
und nachfolgendem Härten
hergestellt. Infusionsverfahren können gegenüber anderen bekannten Verfahren
zur Herstellung von Faserverbundbauteilen, wie beispielsweise dem Prepreg-Verfahren,
kostengünstig
sein, weil dies die Verwendung von kostengünstigeren Faserhalbzeugen erlaubt.
-
Daher
sind bei der Herstellung von Schalenbauteilen für den Flugzeugbau versteifende
Stringer verschiedener Profilformen derzeit unabdingbar. Auf Grund
der statischen Lastanforderungen und dem Bestreben die Strukturen
möglichst
leicht, fertigungs- und wartungsgerecht zu konstruieren, kann an
einem Querstoß von
miteinander zu verbindenden Schalenelementen eine Kupplung von Stringern,
die auch unterschiedliche Profilformen aufweisen können, nötig sein.
Dabei können
Probleme aufgrund von Fertigungstoleranzen der zu verbindenden Bauteile
auftreten, welche einerseits zu entsprechenden Ausrichtungsarbeiten
und andererseits zu zusätzlichen
individuellen Anpassungen von Kupplungen führen können.
-
Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung
für Versteifungselemente
bereitzustellen, welche die obigen Nachteile nicht mehr aufweist
bzw. in einem erheblichen Maß reduziert
und weitere Vorteile schafft.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 und ein Schalenbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17
gelöst.
-
Demgemäß wird eine
Verbindungsanordnung zum Verbinden eines ersten und zweiten Versteifungselementes
eines Luft- oder Raumfahrzeugs bereitgestellt. Die Versteifungselemente
besitzen Querschnittsprofile mit jeweils zumindest einem Fußabschnitt
und zumindest einem Stegabschnitt und sind an ihrer stirnseitigen
Verbindungsstelle durch ein Laschenelement voneinander beabstandet.
Die Verbindungsanordnung weist mindes tens ein Fußabschnitt-Verbindungselement
auf, welches an einer Seite an die geometrische Form des Fußabschnitts des
ersten Versteifungselementes, an der anderen Seite an die geometrische
Form des Fußabschnitts des
zweiten Versteifungselementes und an das dazwischen angeordnete
Laschenelement anpassbar und an diesen jeweils fest anbindbar ist.
Weiterhin besitzt die Verbindungsanordnung mindestens ein Stegkopplungselement,
welches an einer Seite an die geometrische Form des Stegabschnitts
des ersten Versteifungselementes und an der anderen Seite an das
Laschenelement anpassbar und an diesen jeweils fest anbindbar ist.
-
Ferner
wird ein Schalenbauteil eines Luft- oder Raumfahrzeugs bereitgestellt.
Es weist zumindest zwei an einer Quernaht mit einem Laschenelement
verbundene Schalenelemente mit jeweils zumindest einem ersten und
zweiten Versteifungselement auf. Die Versteifungselemente umfassen
Profilquerschnitte, welche jeweils zumindest einen Fußabschnitt
und zumindest einen Stegabschnitt besitzen. Diese Versteifungselemente
sind in ihrer Längsrichtung
mittels einer Verbindungsanordnung verbunden, wobei sie an ihrer
stirnseitigen Verbindungsstelle durch das Laschenelement beabstandet
sind. Mit diesem Laschenelement ist die Verbindungsanordnung auch
verbunden.
-
In
den Unteransprüchen
finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der
vorliegenden Erfindung.
-
Eine
grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, eine Verbindungsanordnung
mit zumindest einem Fußabschnitt-Verbindungselement
und einem Stegkopplungselement zu schaffen, wobei das Fußabschnitt-Verbindungselement
an einer Seite an die geometrische Form des Fußabschnitts des ersten Versteifungselementes,
an der anderen Seite an die geometrische Form des Fußabschnitts
des zweiten Versteifungselementes und an das dazwischen angeordnete
Laschenelement anpassbar und an diesen jeweils fest anbindbar ist,
und das mindestens eine Stegkopplungselement an einer Seite an die
geometrische Form des Stegabschnitts des ersten Versteifungselementes
und an der anderen Seite an das Laschenelement anpassbar und an
diesen jeweils fest anbindbar ist.
-
Somit
weist die vorliegende Erfindung gegenüber den eingangs genannten
Ansätzen
unter anderem den Vorteil auf, dass es in einer Ausführung möglich ist,
Versteifungselemente über
einen Querstoß zweier
Schalenelemente hinweg mit einer Verbindungsanordnung zu koppeln.
Dabei sind Fußabschnitte
der Versteifungselemente mit dem dazwischen liegenden Laschenelement über Fußabschnitt-Verbindungselemente
der Verbindungsanordnung verbunden. Weiterhin ist der Stegabschnitt
des einen Versteifungselementes mit dem Laschenelement unabhängig von
einem Fußabschnitt-Verbindungselement
mit dem Laschenelement gekoppelt. Das Laschenelement verbindet die
Schalenelemente am Querstoß,
und somit ist die Verbindungsanordnung über das Laschenelement auch
mit den Schalenelementen verbunden.
-
Damit
ist es möglich,
Fertigungs- und Montagetoleranzen der Versteifungselemente in der
Verbindung auszugleichen, da das zumindest eine Fußabschnitt-Verbindungselement
und das Stegkopplungselement als eine so genannte differenzielle Kupplung
ausgeführt
und nicht miteinander verbunden sind.
-
In
einer bevorzugten Ausführung
ist die Verbindungsanordnung in drei einzelne Komponenten differenziert:
zwei Fußabschnitt-Verbindungselemente
und ein zentral zwischen diesen angeordnetes Stegkopplungselement.
Dadurch wird eine erhöhte Variabilität vereinfachte
Herstellung der Verbindungsanordnungselemente erreicht. Anpassungsarbeiten
bei Montage der Verbindungsanordnung sind auf ein Minimum reduziert.
Fußabschnitt-Verbindungselemente
und Stegkopplungselement sind in Querrichtung, da nicht untereinander
verbunden, so platzierbar, dass zwischen ihnen in Querrichtung Raum
für weitere
Anbindungselemente, wie zum Beispiel Befestigungswinkel für Spanten,
verfügbar
ist.
-
In
einer anderen Ausführung
besteht die Möglichkeit,
Versteifungselemente mit unterschiedlichen Querschnittsprofil, zum
Beispiel können
die Versteifungselemente als T-Stringer und Omega-Stringer ausgebildet
sein, über
den Querstoß der Schalenelemente
hinweg mit der gleichen erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung zu
koppeln.
-
Weiterhin
ist für
den Fall, in welchem eine Längsnaht
(Longitudinal-Joint) eines Schalenelementes und eine Quernaht (Butt-Joint)
aufeinandertreffen, die Möglichkeit
geschaffen, dass die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung ebenfalls
zum Einsatz kommen kann. Die Quernaht ist mit dem Laschenelement
(Umfangsband, bzw. Butt-Strap) zur Kopplung versehen, die Längsnaht
ist durch ein Bandelement (Longitudinal-Strap) gekoppelt. Auf dem Bandelement
ist ein Versteifungselement angeordnet, zum Beispiel ein T-Stringer,
durch dessen Befestigung, beispielsweise Nieten, die Längsnaht
zusätzlich
verstärkt
wird. Im Bereich des Querstoßes
kann das Bandelement verbreitert sein. Es bildet hier eine kraftschlüssige Verbindung
mit dem Fußabschnitt des
Versteifungselementes. Weiterhin kann die Stoßstelle zwischen Laschenelement
und Bandelement durch ein zusätzliches
Kreuzlaschenelement verbunden sein, welches auch zwischen den Stirnseiten
der Versteifungselemente angeordnet ist.
-
Das
Stegkopplungselement ist an einer Seite an die jeweilige geometrische
Form des Stegabschnitts und des Fußabschnitts des ersten Versteifungselementes
und an der anderen Seite an das Laschenelement anpassbar und an
diesen jeweils fest anbindbar ist. Dieses ist in einer bevorzugten
Ausgestaltung dadurch ermöglicht,
dass das Stegkopplungselement einen Stegkopplungsabschnitt zur Verbindung
mit dem Stegabschnitt des ersten Versteifungselementes und einen
Laschenverbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem Laschenelement
aufweist. Vorzugsweise sind Stegkopplungsabschnitt und Laschenverbindungsabschnitt
zusammen verbunden, zum Beispiel in Art eines T-Profils.
-
In
einer alternativen Ausführung,
zum Beispiel für
höhere
Belastungen, kann das Stegkopplungselement zusätzlich zu dem Stegkopplungsabschnitt
m zur Verbindung mit dem Stegabschnitt m des ersten Versteifungselementes
und dem Laschenverbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem Laschenelement
einen Fußverbindungsabschnitt
zur Verbindung mit dem Fußabschnitt
des ersten Versteifungselementes aufweisen. Dabei ist es bevorzugt, dass
der Fußverbindungsabschnitt
eine Ausnehmung zur Aufnahme des Stegabschnitts des ersten Versteifungselementes
aufweist. Die Ausnehmung kann so ausgeführt sein, dass der Stegabschnitt, zum
Beispiel ein Abschnitt eines Stegs eines T-Stringers, aufgenommen
werden kann. Andere Formen für
unterschiedliche Stege sind natürlich
möglich.
-
Zur
Gewährleitung
einer harmonischen Kraftübertragung
kann das freie Ende des Stegkopplungsabschnitts des Stegkopplungselementes
eine Abschrägung
aufweisen. Diese kann in einem vorbestimmten Winkel, vorzugsweise
im Bereich von 15° bis
45°, ausgeführt sein.
-
Die
Fußabschnitt-Verbindungselemente
sind in einer Ausführung
als L-Profile ausgebildet, können aber
auch zum Beispiel Flachmaterial sein oder andere Profilformen aufweisen.
Durch die differenzielle, von den Stegkopplungselementen unabhängige Bauweise
der Verbindungsanordnung, sind individuelle Verbindungen von Stringerfußabschnitten
gleicher aber auch unterschiedlicher Profilformen von Stringern
unabhängig
von der Profilform ausführbar. Dadurch
ist einen Teilevielfalt bei gleichzeitig großem Einsatzbereich begrenzt.
-
Das
Fußabschnitt-Verbindungselement
ist vorzugsweise als ein L-Profil ausgebildet, und somit kann ein
kostengünstiges,
ablängbares
Standardprofil mit hoher Qualität
zum Einsatz kommen. Andere Profilformen sind selbstverständlich denkbar.
Die Fußabschnitt-Verbindungselemente
können
beispielsweise für
beide Seiten der Verbindungsanordnung aus dem gleichen Pro filstab
abgelängt
werden, wobei keine spiegelbildlichen Ausführungen notwendig sind.
-
Auch
hierbei können
zur Gewährleitung
einer harmonischen Kraftübertragung
die freien Enden der hervorstehenden Schenkel der Fußabschnitt-Verbindungselemente
jeweils eine Abschrägung
aufweisen. Diese kann in einem vorbestimmten Winkel, vorzugsweise
im Bereich von 15° bis
45°, ausgeführt sein.
-
Auch
das freie Ende des zweiten Versteifungselementes kann diese Abschrägung aufweisen. Zum
Beispiel kann in dem Fall, dass das zweite Versteifungselement ein
Omega-Stringer ist, dessen freies Stegende eine elliptische Abschrägung in
den vorgenannten Winkelbereichen erhalten.
-
Das
Fußabschnitt-Verbindungselement
und das Stegkopplungselement können
aus Metall oder/und Verbundwerkstoff, zum Beispiel Faserverbundwerkstoff,
oder aus einer Kombination davon ausgebildet sein. Ihre Anbindungen
und Verbindungen können
zum Beispiel durch Nieten erfolgen.
-
Bei
einer Herstellung aus Metall kann durch entsprechende Durchsetzungen
(Joggle) ein direkter Niveauausgleich im Verbindungsbereich (zum
Beispiel mit den Laschenelementen und Fußabschnitten) erfolgen, wobei
Shims nicht erforderlich sind. Im Fall von Faserverbundwerkstoffen
erfolgt ein Niveauausgleich durch harte Unterlegplatten (Shim-Plates).
-
Es
ist bevorzugt, dass zumindest ein Fußabschnitt der Versteifungselemente
an der Verbindungsstelle der Versteifungselemente verbreitert ist. Dadurch
wird eine größere Auflagefläche für die Fußabschnitt-Verbindungselemente
für eine
vorteilhaft große
Kraftübertragung
und Steifigkeitserhöhung
geschaffen.
-
Durch
einen maschinellen Beschnitt der Elemente der Verbindungsanordnung
kann die Steifigkeit den Einsatzanforderungen angepasst und ein seitlicher
Toleranzausgleich garantiert werden.
-
Eine
Schalenbauteil kann die oben beschriebene Verbindungsanordnung aufweisen.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
-
Von
den Figuren zeigen:
-
1 eine
schematische Perspektivansicht einer beispielhaften Verbindungsstelle
mit Querstoß zweier
Schalenelemente mit unterschiedlichen Versteifungselementen;
-
2 eine
schematische Perspektivansicht einer beispielhaften Verbindungsstelle
mit Querstoß zweier
Schalenelemente mit unterschiedlichen Versteifungselementen, wobei
eine Längsnaht
eines Schalenelementes innerhalb der Verbindungsstelle liegt;
-
3 die
Ansicht nach 2 mit einem Laschenelement;
-
4 die
Ansicht nach 3 mit einem Kreuzlaschenelement;
-
5 die
Ansicht nach 1 mit einem Laschenelement;
-
6 eine
Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
-
7 eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
und
-
8 eine
perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung.
-
In
den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche
Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
-
In 1 ist
eine schematische Perspektivansicht einer beispielhaften Verbindungsstelle
mit Querstoß zweier
Schalenelemente 10, 11 eines Schalenbauteils gezeigt.
Die Schalenelemente 10, 11 sind zum Beispiel Hautschalen
für ein
Luftfahrzeug und sind aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt,
aber auch ein metallischer Werkstoff ist möglich. Sie sind mit unterschiedlichen
Versteifungselementen 1, 2 in jeweiligen Versteifungsbereichen 9 bestückt. Der
Querstoß ist
mit einer Quernaht 13 gezeigt, die überdimensional groß dargestellt
ist. Die Quernaht 13 wird auch als Butt-Joint bezeichnet.
Die beiden Versteifungselemente 1, 2 weisen in
diesem Beispiel unterschiedliche Profilquerschnitte auf. Versteifungselement 1 ist
ein T-Stringer (T-Profil) und Versteifungselement 2 ist
ein so genannter Omega-Stringer (Omega-Profil). Die Versteifungselemente 1, 2 sind
in Längsrichtung 12 ausgerichtet.
-
Die
beiden Versteifungselemente 1, 2 sind hier mit
einem Abstand vom Rand der Verbindungsstelle bzw. der Quernaht 13 der
Schalenelemente 10, 11 angeordnet, in welchem
zur Verbindung der Schalenelemente 10, 11 ein
Laschenelement 7 angeordnet ist, wie in 3 weiter
erläutert
wird. Die jeweiligen Fußabschnitte 3, 4 der
beiden Versteifungselemente 1, 2 sind zum Verbindungsbereich
bzw. zur Quernaht 13 hin in Bezug auf die Längsrichtung 12 verbreitert.
-
Das
erste Versteifungselement 1 ist hier als ein T-Stringer
mit einem Fußabschnitt 3 und
einem Stegabschnitt 5 ausgebildet. Im Gegensatz dazu weist
das zweite Versteifungselement 2 einen Hohlprofilquerschnitt
in Art eines Omega mit einem Stegabschnitt 6 und Fußabschnitt 4 auf
und wird in dieser Ausführung
als Omega-Stringer bezeichnet.
-
2 zeigt
in einer schematischen Perspektivansicht der schon in 1 beschriebenen
Verbindungsstelle eine weitere beispielhaften Verbindungsstelle
mit Querstoß der
zwei Schalenelemente 10, 11 mit den unterschiedlichen
Versteifungselementen 1, 2, wobei eine Längsnaht 14 (auch
als Longitudinal-Joint
bezeichnet) eines Schalenelementes 10 innerhalb der Verbindungsstelle
liegt. Diese Längsnaht 14 ist
mittels eines Bandelementes 18, das als Longitudinal-Strap
bezeichnet werden kann, beidseitig, zum Beispiel mittels Nieten, überdeckt
(Bereich zur Quernaht hin gestrichelt angegeben) und verbunden und
durch den darüber
befestigten, zum Beispiel auch mit Nieten, T-Stringer als erstes
Versteifungselement 1 zusätzlich versteift. Außerdem wirken
die Nieten, mit denen der T-Stringer
mit seinen Fußabschnitten 3 auf
dem Bandelement 18 durch dieses hindurch auf beiden Seiten
der Längsnaht 14 mit
dem Schalenelement 10 zusätzlich befestigt ist, als Versteifung.
-
Auch
in dieser Anordnung ist das zweite Versteifungselement 2 in
seinem an der Quernaht 13 liegenden Fußabschnitt 4 verbreitert.
Das Bandelement 18 ist hier dem zweiten Versteifungselement 2 in Längsrichtung 12 gegenüberliegend
zu einem Verbindungsabschnitt 19 verbreitert, der weiter
unten noch erläutert
wird, und bilden Fußabschnitte 3', die kraftschlüssig mit
den jeweiligen Fußabschnitten 3 des
ersten Versteifungselementes 1 verbunden sind. In einer
nicht dargestellten alternativen Ausführung können auch die Fußabschnitte 3 des
ersten Versteifungselementes 1 wie in 1 gezeigt
verbreitert sein.
-
3 zeigt
nun die Ansicht nach 2 mit einem Laschenelement 7,
welches die Quernaht 13 überdeckt und die Laschenelemente 10, 11 verbindet,
zum Beispiel durch Vernietung auf beiden Seiten der Quernaht 13.
Das Laschenelement 7 wird auch als Butt-Strap bezeichnet
und weist eine Querlaschennaht 8 auf, die hier in diesem
Beispiel innerhalb des Verbindungsbereiches angeordnet ist.
-
Die
Längsnaht 14 (gestrichelt
im Verbindungsbereich gezeigt) wird in einem an die Quernaht 13 angrenzenden
Abschnitt von dem Laschenelement 7 überdeckt und, zum Beispiel
mittels Nieten, in diesem Abschnitt beidseitig zusammengehalten.
Das Laschenelement 7 nimmt den zwischen der Stirnseite
des zweiten Versteifungselementes 2 und der gegenüberliegenden
Kante des Bandelementes 18 (siehe 2) Raum
ein und bildet eine Beabstandung dieser Elemente.
-
In 4 ist 3 mit
einem weiteren Laschenelement 15 gezeigt, welches als so
genanntes Kreuzlaschenelement 15 die Stirnseiten der Versteifungselemente 1, 2 beabstandet
und gleichzeitig die Querlaschennaht 8 mit einem Querlaschen-Verbindungsabschnitt 16 und über der
an die Quernaht 13 angrenzenden Längsnaht 14 mit einem
Bandelement-Verbindungsabschnitt 17 den
Verbindungsabschnitt 19 des Bandelementes 18 koppelt.
-
In ähnlicher
Art und Weise zeigt 5 die Ansicht nach 1 mit
dem Laschenelement 7, wobei in diesem Beispiel keine Längsnaht 14 in
dem Verbindungsbereich vorhanden ist. Dabei sind die Stirnseiten
der Versteifungselemente 1, 2 durch das Laschenelement 7 beabstandet,
welches die Schalenelemente 10, 11 über die
Quernaht 13 verbindet.
-
Bei
den Verbindungen der Schalenelemente 10, 11 gemäß der in
den 4 und 5 gezeigten Beispiele ist auch
eine Verbindung der Versteifungselemente 1, 2 zur
Kraftüberleitung
und Versteifung notwendig. Dazu sollen die zu verbindenden Versteifungselemente 1 und 2 möglichst
in der Längsrichtung 12 fluchten
und keinen Versatz seitlich dazu aufweisen.
-
Bei
diesen oben beschriebenen Verbindungen von Schalenelementen ist
auch eine Verbindung der Versteifungselemente 1, 2 notwendig,
die im Folgenden erläutert
wird.
-
6 illustriert
eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
zum Verbinden des ersten und zweiten Versteifungselementes 1 und 2,
die durch das Laschenelement 7 beabstandet sind, wie es
in 5 dargestellt ist.
-
In 5 sind
die Schalenelemente der Übersicht
wegen nicht mit gezeigt. Die Verbindungsanordnung besteht aus zwei
Fußabschnitt-Verbindungselementen 20,
welche die Fußabschnitte 3 und 4 der zu
verbindenden Versteifungselemente 1 und 2 auf beiden
Längsseiten
der Versteifungselemente 1, 2 verbinden. Gleichzeitig
sind die zwei Fußabschnitt-Verbindungselemente 20 auch
mit dem zwischen den Stirnseiten der Versteifungselemente 1, 2 angeordneten
Laschenelement 7 verbunden. Die Verbindungen sind in diesem
Beispiel Befestigungselemente 28, zum Beispiel Nieten.
-
Das
Fußabschnitt-Verbindungselement 20 ist
hier aus einer L-förmigen Profilstange
abgelängt. Es
weist einen Befestigungsabschnitt 21 und einen davon an
dessen Rand im Wesentlichen senkrecht hervorstehenden Schenkel 22 auf.
Der Befestigungsabschnitt 21 eines jeden Fußabschnitt-Verbindungselementes 20 wird
hier als Verbindung mit den Fußabschnitten 3, 4 und
dem Laschenelement 7 benutzt. Es sind natürlich auch
andere Profilformen für
das Fußabschnitt-Verbindungselement 20 denkbar.
-
Um
eine große
Kraftübertragungsfläche zu erhalten,
sind die jeweiligen Fußabschnitte 3, 4 der gegenüberstehenden
Enden der Versteifungselemente 1, 2 in diesem
Beispiel verbreitert.
-
Die
Verbreiterung an dieser Verbindungsstelle kann jedoch entsprechend
der Ausführung
vorher korrespondierend angepasst werden. Hierdurch ist auch ein
bestimmter Freiraum rechtwinklig zur Längsrichtung 12 gegeben,
um zum Beispiel Toleranzen auszugleichen. Das Fußabschnitt-Verbindungselement 20 kann
aus Metall und/oder Faserverbundwerkstoff hergestellt sein.
-
Die
Verbindungsanordnung weist weiterhin ein Stegkopplungselement 23 auf,
welches in diesem Ausführungsbeispiel
zentral zwischen den Fußabschnitt-Verbindungselementen 20 angeordnet
ist. Es verbindet den Stegabschnitt 5 des ersten Versteifungselementes 1 mit
dem Laschenelement 15 und somit mit den über das
Laschenelement 7 verbundenen Schalenelementen. In dem dargestellten
Beispiel ist das Stegkopplungselement 23 auch mit den Fußabschnitten 3 des
ersten Versteifungselementes 1 gekoppelt.
-
Das
Stegkopplungselement 23 weist zur Ankopplung an den Stegabschnitt 5 einen
Stegkopplungsabschnitt 24 auf, welcher senkrecht im Wesentlichen
parallel zur Längsrichtung 12 auf
einem Laschenverbindungsabschnitt 25 des Stegkopplungselementes 23 angeordnet
ist. Der Laschenverbindungsabschnitt 25 dient zur Verbindung
des Stegkopplungselementes 23 mit dem Laschenelement 7. Zur
Verbindung mit den Fußabschnitten 3 des
ersten Versteifungselementes 1 ist der Laschenverbindungsabschnitt 25 in
Längsrichtung 12 zu
einem Fußverbindungsabschnitt 26 erweitert,
der zur Verbindung mit den Fußabschnitten 3 des
ersten Versteifungselementes 2 fungiert. In diesem Beispiel
weist der Fußverbindungsabschnitt 26 im
mittleren Bereich parallel zur Längsrichtung 12 eine
Ausnehmung 27 zur Aufnahme des Stegabschnitts 5 des
ersten Versteifungselementes 1 auf.
-
Der
Stegkopplungsabschnitt 24 ist versetzt zur Längsrichtung 12,
die hier gleichzeitig die Längsmittellinie
des Stegkopplungselementes 23 ist, angeordnet. Andere Ausführungen
sind denkbar. So können
zum Beispiel zwei Stegkopplungsabschnitte 24 parallel im
Abstand der Dicke des Stegabschnitts 5 angeordnet sein.
-
Das
Stegkopplungselement 23 ist mit dem Stegkopplungsabschnitt 24 über Befestigungselemente 29 verbunden.
Befestigungselemente 28 stellen die Verbindungen zwischen
Laschenverbindungsabschnitt 25 und Laschenelement 7 und
zwischen Fußverbindungsabschnitt 26 und
Fußabschnitten 3 des
ersten Versteifungselementes 1 her. Die Befestigungselemente 28, 29 können hier
ebenfalls Nieten sein.
-
Das
Stegkopplungselement 23 kann ebenfalls aus Metall und/oder
Verbundwerkstoff wie das Fußabschnitt-Verbindungselement 20 hergestellt sein.
-
Durch
eine maschinelle Bearbeitung der Verbindungsanordnung kann die Steifigkeit
ihrer Komponenten den Einsatzanforderungen angepasst und ein seitlicher
Toleranzausgleich garantiert werden. Im vorliegenden Beispiel nach 6 kann
ein seitlicher Versatz der Versteifungselemente 1, 2 leicht
in einem bestimmten Bereich dadurch ausgeglichen werden, dass das
Stegkopplungselement 23 unabhängig von den Fußabschnitt-Verbindungselementen 20 angeordnet
werden kann. Diese Art einer differenziellen Kupplung bietet einen
solchen Vorteil.
-
Bei
einer Fertigung der Verbindungsanordnung in Metall kann ein Niveauausgleich
durch entsprechende Durchsetzungen, so genannte Joggles, erreicht
werden, harte Shim-Platten bzw. -Plates wie bei einer Fertigung
aus Faserverbundwerkstoffen sind dabei nicht erforderlich. Ein Niveauausgleich kann
notwendig sein, wenn Höhenunterschiede
zwischen Laschenelement(en) und Fußabschnitten vorhanden sind.
-
Die
Verbindungsanordnung verbindet mit den Fußabschnitt-Verbindungselementen 20 die Fußabschnitte 3, 4 der
Versteifungselemente über den
Querstoß mit
der Quernaht 13 der Schalenelemente 10, 11 hinweg,
wobei gleichzeitig eine Verbindung mit dem den Querstoß koppelnden
Laschenelement 7 hergestellt wird. Mit dem Stegkopplungselement 23 wird
der Stegabschnitt 5 des ersten Versteifungselementes mit
dem Laschenelement 7 gekoppelt. Gleichzeitig können die
Fußabschnitte 3 des ersten
Versteifungselementes 1 auch zusätzlich über das Stegkopplungselement 23 mit
dem Laschenelement 7 gekoppelt sein, wodurch eine höhere Belastung
bzw. Kraftübertragung
möglich
ist.
-
Die
freien Enden von Stegkopplungsabschnitt 24 und der Schenkel 22 der
Fußabschnitts-Verbindungselemente 20 sind
zur Gewährleistung
einer harmonischen Kraftübertragung
abgeschrägt.
Dies ist aus den 7 und 8 ersichtlich. Auch
das freie Stegende des zweiten Versteifungselementes 1,
hier ein Omega-Stringer,
wird abgeschrägt
bzw. elliptisch abgeschrägt.
Ein Abschrägungswinkel
im Bereich von 15° bis
45° wird
zum Beispiel bevorzugt, andere sind möglich.
-
Treffen
eine Längsnaht 14 und
eine Quernaht 13 in dem Verbindungsbereich der Schalenelemente 10, 11 zusammen,
wie dies in den 2 bis 4 illustriert
ist, so werden die Versteifungselemente 1, 2 mit
einer Verbindungsanordnung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
verbunden, welches 7 in einer perspektivischen
Ansicht darstellt, wobei Befestigungselemente 28 nicht
gezeigt sind.
-
Die
Fußabschnitt-Verbindungselemente 20 der
Verbindungsanordnung verbinden die Fußabschnitte 4 des
zweiten Versteifungselementes 2 mit Fußabschnitten 3', die Bestandteil
des verbreiterten Verbindungsabschnitts 19 des Bandelementes 18 sind
und mit den Fußabschnitten 3 des
ersten Versteifungselementes 1 kraftschlüssig verbunden
sind. In diesem Beispiel weist das erste Versteifungselement 1 keine
verbreiterten Fußabschnitte 3 auf,
es ist jedoch in einer anderen Ausführung selbstverständlich möglich. Weiterhin
sind die Fußabschnitt-Verbindungselemente 20 sowohl
mit dem Laschenelement 7 als auch mit dem darüber angeordneten
Kreuzlaschenelement 15, dessen Funktion oben erläutert ist, verbunden.
Hierbei können
Niveauausgleiche wie oben beschrieben notwendig werden.
-
Das
Stegkopplungselement 23 weist nur den Stegkopplungsabschnitt 24 und
den Laschenverbindungsabschnitt 25 auf. Der Stegkopplungsabschnitt 24 erstreckt
sich in Längsrichtung
von dem Laschenverbindungsabschnitt 25 um ein bestimmtes
Maß heraus,
um eine Ankopplung an den Stegabschnitt 2 des ersten Versteifungselementes 1 zu
bilden. Der Laschenverbindungsabschnitt 25 ist über das
Kreuzlaschenelement 15 und das darunter liegende Laschenelement 7 mit
den Schalenelementen 10, 11 (nicht gezeigt) verbunden.
-
Die
Verbindungen mit dem Kreuzlaschenelement 15 mit der Verbindungsanordnung
sind sowohl im Bereich seines Querlaschen-Verbindungsabschnitts 16 als
auch seines Bandelement-Verbindungsabschnitts 17 angeordnet.
-
In
dieser Figur sind die oben angegebenen Abschrägungen der freien Enden der
Verbindungsanordnung und des zweiten Versteifungselementes 2 illustriert.
-
Die
differenzielle Verbindungsanordnung ermöglicht durch unabhängige Anordnung
der einzelnen Komponenten wie oben bereits angegeben, dass in den
entstehenden Zwischenräumen
zwischen Fußabschnitt-Verbindungselementen 20 und dem
zentralen Stegkopplungselement 23 eine Montage weiterer
Elemente zur Anbindung anderer Komponenten möglich ist.
-
8 zeigt
hierzu eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
(ohne Darstellung von Befestigungselementen aus Übersichtlichkeitsgründen). Hierbei
ist die Anordnung der 7 gezeigt, wobei nur die Unterschiede
zur 7 erläutert
werden.
-
Das
Stegkopplungselement 23 weist hier Fußverbindungsab schnitt 26 zur
Anbindung an die Fußabschnitte 3 des
ersten Versteifungselementes 1 auf. Der Fußverbindungsabschnitt 26 umgibt
den Stegabschnitt 2, der in der Ausnehmung 27 des
Fußverbindungsabschnitts 26 aufgenommen
ist.
-
Auf
den Laschenelementen 7 und 15 sind Anbindungselement 30 in
einer Art Winkel angeordnet, welche auch in den Zwischenräumen in
der Verbindungsanordnung wie oben erläutert angeordnet werden können. Die
Anbindungselemente 30 dienen zum Beispiel zur Anbindung
eines Spants.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern
auf vielfältige
Weise kombinierbar und modifizierbar.
-
Beispielsweise
können
auch Versteifungselemente gleichen Querschnittprofils mit der Verbindungsanordnung
verbunden werden.
-
Es
ist denkbar, dass das Stegkopplungselement 23 aus zwei
Koppelprofilen besteht, die unabhängig voneinander gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei der Stegkopplungsabschnitt des ersten Koppelprofils
mit dem Stegabschnitt des ersten Versteifungselementes und der Stegkopplungsabschnitt des
zweiten Koppelprofils mit dem Stegabschnitt des zweiten Versteifungselementes
verbunden ist.
-
Bei
einer Verbindungsanordnung zum Verbinden eines ersten und zweiten
Versteifungselementes 1, 2 eines Luft- oder Raumfahrzeugs.
weisen die Versteifungselemente 1, 2 Querschnittsprofile
mit jeweils zumindest einem Fußabschnitt 3, 4 und
zumindest einem Stegabschnitt 5, 6 auf. Sie sind
an ihrer stirnseitigen Verbindungsstelle durch ein Laschenelement 7, 15 voneinander
beabstandet. Die Verbindungsanordnung umfasst mindestens ein Fußabschnitt-Verbindungselement 20,
welches an einer Seite an die geometrische Form des Fußabschnitts 3, 3' des ersten
Versteifungselementes 1, an der anderen Seite an die geometrische
Form des Fußabschnitts 4 des
zweiten Versteifungselementes 2 und an das dazwischen angeordnete
Laschenelement 7, 15 anpassbar und an diesen jeweils
fest anbindbar ist; und mindestens ein Stegkopplungselement 23, welches
an einer Seite an die geometrische Form des Stegabschnitts 5 des
ersten Versteifungselementes 1 und an der anderen Seite
an das Laschenelement 7, 15 anpassbar und an diesen
jeweils fest anbindbar ist. Ein Schalenbauteil eines Luft- oder Raumfahrzeugs
umfasst zumindest zwei an einer Quernaht 13 mit einem Laschenelement 7 verbundene
Schalenelemente 10, 11, welche jeweils zumindest
ein erstes und zweites Versteifungselement 1, 2 aufweisen,
die mit einer Verbindungsanordnung verbunden sind.
-
- 1,
2
- Versteifungselement
- 3,
3', 4
- Fußabschnitt
- 5,
6
- Stegabschnitt
- 7
- Laschenelement
- 8
- Querlaschennaht
- 9
- Versteifungsbereich
- 10,
11
- Schalenelement
- 12
- Längsrichtung
- 13
- Quernaht
- 14
- Längsnaht
- 15
- Kreuzlaschenelement
- 16
- Querlaschen-Verbindungsabschnitt
- 17
- Bandelement-Verbindungsabschnitt
- 18
- Bandelement
- 19
- Verbindungsabschnitt
- 20
- Fußabschnitt-Verbindungselement
- 21
- Befestigungsabschnitt
- 22
- Schenkel
- 23
- Stegkopplungselement
- 24
- Stegkopplungsabschnitt
- 25
- Laschenverbindungsabschnitt
- 26
- Fußverbindungsabschnitt
- 27
- Ausnehmung
- 28,
29
- Befestigungselement
- 30
- Anbindungselement