DE102008017183B4 - Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008017183B4
DE102008017183B4 DE102008017183.2A DE102008017183A DE102008017183B4 DE 102008017183 B4 DE102008017183 B4 DE 102008017183B4 DE 102008017183 A DE102008017183 A DE 102008017183A DE 102008017183 B4 DE102008017183 B4 DE 102008017183B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
container
measuring
liquid
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102008017183.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008017183A1 (de
Inventor
Torsten Schüttler
Martin Heinemann
Ralf Zielinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102008017183.2A priority Critical patent/DE102008017183B4/de
Publication of DE102008017183A1 publication Critical patent/DE102008017183A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008017183B4 publication Critical patent/DE102008017183B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/296Acoustic waves
    • G01F23/2962Measuring transit time of reflected waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Abstract

Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug,
wobei das Messen mittels eines Messbehälters (4) durchgeführt wird, welcher in dem Behälter (11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Messbehälter (4) über einen Kanal (1) mit einem restlichen Volumen des Behälters (11) verbunden wird,
dass eine Geometrie des Kanals (1) derart gewählt wird, dass eine in dem Messbehälter (4) vorhandene Flüssigkeit im Wesentlichen blasenfrei ist und dass eine Zeit, welche verstreicht, bis ein Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter (4) dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter (11) entspricht, unterhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls gehalten wird,
dass der Kanal (1) am unteren Ende des Messbehälters (4) über einen Winkelbereich über 180° und unter 360° um den Umfang des Messbehälters (4) herum verläuft, und dass der Querschnitt des Kanals (1) einschließlich Einlass (2) und Auslass (3) über die Länge des Kanals (1) konstant ist,
sodass die Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den Kanal (1) umgekehrt proportional zu der Länge des Kanals (1) und proportional zu dem Querschnitt des Kanals (1) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, um einen Füllstand einer Flüssigkeit in einem Behälter zu messen.
  • Die WO 2008/ 009 277 A1 offenbart einen Mehrkammerultraschallsensor zur Bestimmung eines Flüssigkeitspegels. Dabei umfasst der Ultraschallsensor ein Gehäuse, in welchem neben einer Messkammer weitere Kammern, zumindest teilweise um die Messkammer herum angeordnet sind. In einer Ausführungsform verläuft eine dieser weiteren Kammern über einen Winkelbereich zwischen 180° und 360° um die Messkammer herum.
  • Gerade Ultraschall-Messsysteme, bei welchen ein Füllstand mittels eines Ultraschalls gemessen wird, sind sehr anfällig gegenüber Blasen in der zu messenden Flüssigkeit, wie z.B. Öl. Wenn sich Blasen im Öl befinden, wird das Ultraschallsignal nicht mehr an der Grenzfläche zwischen dem Öl und der Luft reflektiert (gemäß dem Prinzip des Echolots). Stattdessen wird das Ultraschallsignal an den Blasen im Öl reflektiert, woraus sich ein falscher Ölstandswert bzw. Füllstand des Öls ergibt.
  • Um den Einfluss der Blasen zu eliminieren, existiert nach dem Stand der Technik ein Kanal, der im Folgenden auch als Befüllungskanal bezeichnet wird, mit welchem ein Messbehälter, vorzugsweise ein Messzylinder, in dem der Füllstand gemessen wird, durch den Ausgleich des hydraulischen Drucks gefüllt wird. Durch diesen Befüllungskanal ergibt sich allerdings ein Nachteil, dass eine schnelle Befüllung des entsprechenden Ultraschall-Messsystems (d.h. eines Sensors, mit welchem der Ölstand gemessen wird) beispielsweise im Servicefall zu groß ist, so dass nach einem Nachfüllen von Öl der Ölfüllstand erst nach mehr als 10 Minuten korrekt angezeigt werden kann.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zu verbessern, um einen Füllstand einer Flüssigkeit, wie z.B. von Öl, in einem Behälter auch nach einem Nachfüllen in angemessener Zeit zu messen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 und durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 18 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, um einen Füllstand einer Flüssigkeit in einem Behälter zu messen. Dabei wird der Füllstand mit Hilfe eines Messbehälters gemessen, welcher in dem Behälter angeordnet ist. Ein Volumen innerhalb des Messbehälters ist über mindestens einen Kanal mit einem restlichen Volumen des Behälters, d.h. demjenigen Volumen des Behälters, welches nicht von dem Messbehälter eingenommen wird, verbunden. Eine Geometrie dieses Kanals oder dieser Kanäle ist nun zum einen derart gewählt, dass ein Anteil der Flüssigkeit, welcher sich innerhalb des Messbehälters befindet, im Wesentlichen blasenfrei ist. Zum anderen ist die Geometrie derart ausgelegt, dass eine Zeit, welche vergeht, bis eine Änderung des Füllstands der Flüssigkeit in dem Behälter auch einen Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter entsprechend geändert hat, unterhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls liegt. Dabei beginnt das Zeitintervall, wenn die Änderung des Füllstands der Flüssigkeit in dem Behälter abgeschlossen ist, und endet, wenn der Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter im Wesentlichen gleich dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter ist. Dabei ist der Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter im Wesentlichen gleich dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter, wenn der Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter weniger als 10%, besser 3%, von dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter abweicht.
  • Indem die Geometrie des mindestens einen Kanals derart ausgelegt ist, dass sich der Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter relativ rasch (innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls) an den Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter angleicht, und trotzdem blasenfrei ist, kann der Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter auch nach einem Nachfüllen der Flüssigkeit rasch korrekt gemessen werden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht dabei darin, dass in einem gewissen Zeitabschnitt, in welchem das Kraftfahrzeug, in dem sich der Behälter befindet, einer relativ großen Längs- oder Querbeschleunigung (> 3 m/s2) ausgesetzt ist, nur der Inhalt innerhalb des mindestens einen Kanals in den Messbehälter gelangen darf, damit kein blasendurchsetztes Öl aus dem Behälter, z.B. einer Ölwanne, in den Messbehälter gelangt. Dieser Zeitabschnitt beträgt dabei mindestens 1 Sekunde. Trotz dieser Einschränkung wird die Geometrie des mindestens einen Kanals derart ausgestaltet, dass sich der Füllstand in dem Messbehälter in dem vorbestimmten Zeitintervall an den Füllstand in dem Behälter angleicht.
  • Die Geometrie des mindestens einen Kanals wird dabei insbesondere von mindestens einem der folgenden Parameter bestimmt:
    • • Eine Viskosität der Flüssigkeit Je größer die Viskosität der Flüssigkeit ist, desto länger dauert es, bis sich die Flüssigkeitsstände in dem Behälter und in dem Messbehälter über den mindestens einen Kanal angleichen. Anders ausgedrückt ist eine Durchflussgeschwindigkeit durch den mindestens einen Kanal umso größer, je geringer die Viskosität der Flüssigkeit ist.
    • • Ein horizontaler Querschnitt des Messbehälters Unter dem horizontalen Querschnitt des Messbehälters wird der Querschnitt des Messbehälters verstanden, welcher parallel zur Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und der Luft verläuft. Je größer dieser horizontale Querschnitt des Messbehälters ist, desto mehr Flüssigkeit muss durch den mindestens einen Kanal strömen, um den Flüssigkeitsstand in dem Messbehälter an eine vorgegebene Flüssigkeitsstandänderung in dem Behälter anzupassen.
    • • Eine Mindestlänge des mindestens einen Kanals Damit die Flüssigkeit innerhalb des Messbehälters im Wesentlichen blasenfrei ist, muss jeder Kanal, welcher das Volumen innerhalb des Behälters, aber außerhalb des Messbehälters mit dem Volumen innerhalb des Messbehälters verbindet, eine bestimmte Mindestlänge aufweisen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform existiert für die Flüssigkeit nur über den mindestens einen Kanal eine Verbindung zwischen dem Messbehälter und dem restlichen Volumen des Behälters. Das bedeutet, dass eine Anpassung des Füllstands innerhalb des Messbehälters an eine Änderung des Füllstands außerhalb des Messbehälters, aber innerhalb des Behälters nur dadurch erfolgen kann, dass die Flüssigkeit durch den mindestens einen Kanal strömt. Natürlich ist es möglich, dass beispielsweise ein Luftaustausch zwischen dem Volumen innerhalb des Messbehälters und dem Volumen innerhalb des Behälters, aber außerhalb des Messbehälters nicht über den mindestens einen Kanal, sondern über anderer Strömungskanäle erfolgt.
  • Dabei handelt es sich bei dem mindestens einen Kanal genau um einen Kanal. Dieser Kanal ist für einen Messbehälter konstruiert, welcher weniger als 120 mm hoch ist und einen horizontalen Querschnitt von 50 bis 150 mm2 aufweist. Der Kanal besitzt für einen solchen Messbehälter eine Länge von 35 bis 100 mm und einen Querschnitt von 2,25 bis 12,5 mm2. Dabei ist der Kanal am unteren Ende des Messbehälters angeordnet und verläuft über einen Winkelbereich über 180° und unter 360° um den Umfang des Messbehälters herum. Mit anderen Worten verläuft der Kanal parallel zur Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und Luft um mindestens die Hälfte des Umfangs, aber nicht um den vollständigen Umfang des Messbehälters herum. Der Messbehälter kann dabei übrigens einen kreisförmigen, aber auch einen ovalen Querschnitt parallel zur Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und Luft aufweisen. Die Höhe des Kanals beträgt bei dieser Ausführungsform 1,5 bis 5,0 mm und die Breite 1,5 bis 2,5 mm.
  • Gegenüber einem nach dem Stand der Technik bekannten Befüllungskanal zur Verbindung des restlichen Volumens des Behälters mit dem Volumen des Messbehälters mit einem Volumen von ca. 12000 mm3 weist der Kanal bei dieser Ausführungsform eine nährungsweise verdoppelte Länge und eine im Vergleich zum Stand der Technik ungefähr vervierfachte Querschnittfläche auf, wodurch sich das Volumen des Kanals gegenüber dem Stand der Technik um den Faktor 8 vergrößert. Da sich die Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den Kanal umgekehrt proportional zu der Länge des Kanals und proportional zu dem Querschnitt des Kanals verhält, wird die Durchflussgeschwindigkeit durch den Kanal verdoppelt, indem die Länge verdoppelt und der Querschnitt vervierfacht wird. Durch die Verdopplung der Durchflussgeschwindigkeit durch den Kanal und durch die gleichzeitige Vervierfachung des Querschnitts wird eine Dämpfung bei einem entsprechend aufgebauten Ölstandssensor im Vergleich zum Stand der Technik bei sonst gleichen Abmessungen (z.B. im Querschnitt des Messbehälters) um den Faktor 8 verringert, wodurch sich eine Änderung des Füllstands der Flüssigkeit in dem Behälter in einem Achtel der Zeit im Vergleich zum Stand der Technik auf den Füllstand im Messbehälter auswirkt. Durch die gleichzeitige Verdoppelung der Länge des Kanals wird trotz des vergrößerten Querschnitts des Kanals für eine nahezu blasenfreie Flüssigkeit in dem Messbehälter gesorgt.
  • Der Füllstand innerhalb des Messbehälters wird insbesondere mittels Ultraschall gemessen, welcher an der Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit innerhalb des Messbehälters und der Luft reflektiert wird. Eine Vorrichtung, mit welcher der Ultraschall gemessen wird, ist dabei vorteilhafterweise an dem Boden des Behälters und damit an dem Boden des Messbehälters angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform beträgt das vorbestimmte Zeitintervall weniger als 10 Minuten, wodurch, wenn es sich bei der Flüssigkeit in dem Behälter um Betriebsöl, insbesondere Motoröl handelt, nach weniger als 10 Minuten nach einem Nachfüllen des Betriebsöls ein korrekter Füllstand in dem Behälter gemessen werden kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, um den Füllstand der Flüssigkeit, insbesondere Betriebsöl, vorzugsweise Motoröl, in dem Behälter zu messen. Diese Vorrichtung umfasst einen Messbehälter und mindestens einen Kanal. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgestaltet, dass der Messbehälter über den mindestens einen Kanal mit einem Innenraum des Behälters, welcher ungleich dem Innenraum des Messbehälters ist, verbunden ist. Der mindestens eine Kanal ist dabei zum einen derart konstruiert, dass die Flüssigkeit innerhalb des Messbehälters nahezu blasenfrei ist und dass zum anderen eine Zeit, welche verstreicht, bis eine Änderung des Füllstands der Flüssigkeit in dem Behälter zu einer entsprechenden Veränderung des Füllstands der Flüssigkeit in dem Messbehälter führt, kleiner als ein vorbestimmtes Zeitintervall ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen des Füllstands der Flüssigkeit in dem Behälter entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab im Detail ausgeführt worden sind, weshalb hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeug unter Schutz gestellt, welches die vorab beschriebene Vorrichtung zum Messen des Füllstands der Flüssigkeit in dem Behälter aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird bevorzugt bei Kraftfahrzeugen eingesetzt, um möglichst rasch nach einem Nachfüllen einer Flüssigkeit, insbesondere von Betriebsöl, insbesondere Motoröl, einen korrekten Füllstand der Flüssigkeit ermitteln zu können, ohne dass die Messgenauigkeit durch Blasen beeinträchtigt wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann ebenso gut für andere Arten von Fortbewegungsmitteln, wie z.B. in Flugzeugen, Schiffen oder gleisgebundenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von erfindungsgemäßen Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
    • 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Unterteils einer erfindungsgemäßen Messvorrichtung.
    • 2 stellt die erfindungsgemäße Messvorrichtung im Querschnitt dar.
  • In der gleichen Blickrichtung wie bei der 2 wird in der 3 die erfindungsgemäße Messvorrichtung von der Seite dargestellt.
  • 4 stellt den erfindungsgemäßen Befüllungskanal in einem Querschnitt parallel zu der Grenzfläche zwischen Öl und Luft dar.
  • In 1 ist die Unterseite eines erfindungsgemäßen Ölstandssensors 10 dargestellt. Um die in der Mitte abgebildete Öffnung herum verläuft ein Befüllungskanal 1 mit einem Öleinlass 2 und einem Ölauslass 3 auf der gegenüberliegenden Seite. Dieser Befüllungskanal 1 verläuft um einen Messbehälter 4 herum, welcher in 1 nicht dargestellt ist.
  • In 2 ist der Ölstandssensor 10 mit dem Messbehälter 4 zusammen dargestellt. Die Messung des Ölstands innerhalb des Messbehälters 4 erfolgt mit einem Ultraschallmodul 5, welches den Ölstand mittels eines Ultraschallsignals misst, das an der Grenzfläche zwischen Öl und Luft innerhalb des Messbehälters 4 reflektiert wird. Darüber hinaus ist in 2 ein Distanzelement 6, eine Dichtung 7, eine Abdeckung 8 und eine Temperaturmessstelle 9 dargestellt.
  • Durch die Laufzeit des Ultraschallsignals von dem Ultraschallmodul 5 bis zu der Grenzfläche und zurück kann der Füllstand des Öls innerhalb des Messbehälters 4 sehr genau gemessen werden. Dabei wird allerdings vorausgesetzt, dass das im Messbehälter 4 vorhandene Öl nahezu blasenfrei ist, da die Ölblasen die Messung des Ölstands verfälschen, da das Ultraschallsignal dann auch durch die Ölblasen reflektiert wird.
  • In 3 ist der Ölstandsensor 10 zusammen mit dem Messbehälter 4 von der Seite im selben Blickwinkel wie bei 2 dargestellt. Man erkennt den Öleinlass 2, wo das Öl aus dem Behälter (in 3 nicht dargestellt) in den Befüllungskanal 1 eintritt, um in den Messbehälter 4 zu gelangen.
  • In 4 ist der Befüllungskanal 1 in einem Querschnitt parallel zur Grenzfläche zwischen dem Öl und der Luft dargestellt. Über den Befüllungskanal 1 gelangt Öl, welches sich innerhalb des Behälters 11, z.B. einer Ölwanne, befindet, aus einem Volumen außerhalb des Messbehälters 4 in ein Volumen innerhalb des Messbehälters 4. Damit das in dem Messbehälter 4 vorhandene Öl im Wesentlichen blasenfrei ist, ist der Befüllungskanal 1, welcher den Innenraum des Messbehälters 4 mit dem sonstigen Innenraum (ohne den Messbehälter) des Behälters 11 verbindet, länglich ausgebildet. Um möglichst wenig Bauraum in Anspruch zu nehmen, ist der Befüllungskanal 1 dabei um den Umfang des Messbehälters 4 herum ausgebildet. Der Querschnitt des Befüllungskanals 1 ist dabei derart ausgestaltet, dass das Öl innerhalb des Messbehälters 1 zwar blasenfrei ist, aber trotzdem eine Durchflussgeschwindigkeit des Öls durch den Befüllungskanal 1 derart groß ist, dass eine Änderung des Füllstands des Öls außerhalb des Messbehälters 4 relativ rasch zu einer entsprechenden Änderung des Füllstands innerhalb des Messbehälters 4 führt.
  • Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Messvorrichtung wird die hydraulische Dämpfung reduziert, und trotzdem bleibt die Signalqualität (d.h. die Korrektheit der Messung des Ölstands) auch bei einem dynamischen Betrieb (bei relativ großen Längs- und Querbeschleunigungen des Fahrzeugs) des Fahrzeugs, in welchem die Messvorrichtung eingebaut ist, im Vergleich zum Stand der Technik gleich. Anders ausgedrückt löst die dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform den Zielkonflikt, eine hohe Dämpfung bei der Fahrt (um möglichst wenig Ölblasen in dem Messbehälter vorzufinden) aufzuweisen und trotzdem bei einem Nachfüllen von Öl in den Behälter einen raschen Ausgleich des Füllstands in dem Messbehälter mit dem Füllstand des Behälters zu erzielen, um so rasch den korrekten Ölstand anzuzeigen.
  • Natürlich sind auch erfindungsgemäße Ausführungsformen mit mehreren Befüllungskanälen möglich. Zum Beispiel könnte ein erster Befüllungskanal um die eine Hälfte des Messbehälters und ein zweiter Befüllungskanal um die andere Hälfte des Messbehälters herum in der selben Ebene verlaufen. Darüber hinaus ist es möglich, dass zwei oder mehr Befüllungskanäle in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind, wobei jeder dieser Befüllungskanäle derart um den Messbehälter 4 herum verläuft, wie es für den in 4 dargestellten Befüllungskanal 1 der Fall ist.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug, wobei das Messen mittels eines Messbehälters (4) durchgeführt wird, welcher in dem Behälter (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbehälter (4) über einen Kanal (1) mit einem restlichen Volumen des Behälters (11) verbunden wird, dass eine Geometrie des Kanals (1) derart gewählt wird, dass eine in dem Messbehälter (4) vorhandene Flüssigkeit im Wesentlichen blasenfrei ist und dass eine Zeit, welche verstreicht, bis ein Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter (4) dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter (11) entspricht, unterhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls gehalten wird, dass der Kanal (1) am unteren Ende des Messbehälters (4) über einen Winkelbereich über 180° und unter 360° um den Umfang des Messbehälters (4) herum verläuft, und dass der Querschnitt des Kanals (1) einschließlich Einlass (2) und Auslass (3) über die Länge des Kanals (1) konstant ist, sodass die Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den Kanal (1) umgekehrt proportional zu der Länge des Kanals (1) und proportional zu dem Querschnitt des Kanals (1) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Kanals (1) abhängig von mindestens einem Parameter gewählt wird, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus • einer Viskosität der Flüssigkeit, • einem horizontalen Querschnitt des Messbehälters (4), und • einer Mindestlänge des mindestens einen Kanals (1).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es nur über den Kanal (1) eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Messbehälter (4) und dem restlichen Volumen des Behälters (11) gibt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) eine Länge von 35 bis 100 mm und einen Querschnitt von 2,25 bis 12,5 mm2 aufweist, wenn der Messbehälter (4) eine Höhe von weniger als 120 mm und einen horizontalen Querschnitt von 50 bis 150 mm2 aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) eine Höhe von 1,5 bis 5,0 mm und eine Breite von 1,5 bis 2,5 mm aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand mittels Ultraschall gemessen wird, welcher an einer Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und Luft reflektiert wird, und dass eine Vorrichtung (10) zum Messen des Füllstands an dem Boden des Behälters (11) angeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Zeitintervall weniger als 15 min, insbesondere weniger als 12 min, vorzugsweise weniger als 10 min beträgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Betriebsöl, insbesondere Motoröl ist.
  9. Vorrichtung zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung (10) einen Messbehälter (4) zum Messen des Füllstands umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (10) einen Kanal (1) umfasst und derart ausgestaltet ist, dass der Messbehälter (4) über den Kanal (1) mit einem Innenraum innerhalb des Behälters (11) verbunden ist, dass der Kanal (1) derart ausgebildet ist, dass eine in dem Messbehälter (4) vorhandene Flüssigkeit im Wesentlichen blasenfrei ist und dass eine Zeit, welche verstreicht, bis ein Füllstand der Flüssigkeit in dem Messbehälter (4) dem Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter (11) entspricht, unterhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls liegt, dass der Kanal (1) am unteren Ende des Messbehälters (4) über einen Winkelbereich über 180° und unter 360° um den Umfang des Messbehälters (4) herum verläuft, und dass der Querschnitt des Kanals (1) einschließlich Einlass (2) und Auslass (3) über die Länge des Kanals (1) konstant ist, sodass die Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den Kanal (1) umgekehrt proportional zu der Länge des Kanals (1) und proportional zu dem Querschnitt des Kanals (1) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Kanals (1) abhängig von mindestens einem Parameter ausgebildet ist, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus • einer Viskosität der Flüssigkeit, • einem horizontalen Querschnitt des Messbehälters (4), und • einer Mindestlänge des mindestens einen Kanals (1).
  11. Vorrichtung Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) derart ausgestaltet ist, dass nur über den Kanal (1) eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Innenraum des Messbehälters (4) und dem Innenraum des Behälters (11) vorhanden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) eine Länge von 3,5 bis 100 mm und einen Querschnitt von 2,25 bis 12,5 mm2 aufweist, wenn der Messbehälter (4) eine Höhe von weniger als 120 mm und einen horizontalen Querschnitt von 50 bis 150 mm2 aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) eine Höhe von 1,5 bis 5,0 mm und eine Breite von 1,5 bis 2,5 mm aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (10) den Füllstand mittels Ultraschall misst, welcher an einer Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und Luft reflektiert wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Zeitintervall weniger als 15 min, insbesondere weniger als 12 min, vorzugsweise weniger als 10 min beträgt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Betriebsöl, insbesondere Motoröl ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8 konstruiert ist.
  18. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-17.
DE102008017183.2A 2008-04-04 2008-04-04 Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung Active DE102008017183B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008017183.2A DE102008017183B4 (de) 2008-04-04 2008-04-04 Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008017183.2A DE102008017183B4 (de) 2008-04-04 2008-04-04 Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008017183A1 DE102008017183A1 (de) 2009-10-08
DE102008017183B4 true DE102008017183B4 (de) 2019-11-07

Family

ID=41051406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008017183.2A Active DE102008017183B4 (de) 2008-04-04 2008-04-04 Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008017183B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015224932B3 (de) * 2015-12-11 2017-01-26 Continental Automotive Gmbh Ultraschallsensor zur Bestimmung eines Flüssigkeitspegels
DE102016205240B3 (de) 2016-03-30 2017-07-13 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Ultraschallsensors und Ultraschallensor
DE102016003657A1 (de) 2016-03-30 2017-10-05 Hella Kgaa Hueck & Co. Vorrichtung zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit
US10281314B2 (en) 2016-03-30 2019-05-07 Hella Kgaa Hueck & Co. Device for measuring a fill level of a liquid
DE102016003658A1 (de) 2016-03-30 2017-10-05 Hella Kgaa Hueck & Co. Elektronikbauteil mit einem Bauteilgehäuse

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4531406A (en) * 1982-10-29 1985-07-30 Lockheed Corporation Ultrasonic liquid quantity measuring apparatus
DE3537192C2 (de) * 1985-10-18 1987-08-27 Andreas Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe De Gerve
DE4220483C1 (de) * 1992-06-23 1994-01-13 A Prof Dr Ing Gerve Meßanordnung zum Messen der Veränderung einer Flüssigkeitsmenge
DE69422002T2 (de) * 1993-11-15 2000-07-06 Simmonds Precision Products Dämpfungseinrichtung für einen Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator
DE10350084A1 (de) * 2003-10-27 2005-06-02 Siemens Ag Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands und Verfahren zum Betreiben der Sensoreinrichtung
WO2008009277A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Conti Temic Microelectronic Gmbh Mehrkammerultraschallsensor zur bestimmung eines flüssigkeitspegels

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4531406A (en) * 1982-10-29 1985-07-30 Lockheed Corporation Ultrasonic liquid quantity measuring apparatus
DE3537192C2 (de) * 1985-10-18 1987-08-27 Andreas Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe De Gerve
DE4220483C1 (de) * 1992-06-23 1994-01-13 A Prof Dr Ing Gerve Meßanordnung zum Messen der Veränderung einer Flüssigkeitsmenge
DE69422002T2 (de) * 1993-11-15 2000-07-06 Simmonds Precision Products Dämpfungseinrichtung für einen Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator
DE10350084A1 (de) * 2003-10-27 2005-06-02 Siemens Ag Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands und Verfahren zum Betreiben der Sensoreinrichtung
WO2008009277A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Conti Temic Microelectronic Gmbh Mehrkammerultraschallsensor zur bestimmung eines flüssigkeitspegels

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008017183A1 (de) 2009-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0582082B1 (de) Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten
DE102008017183B4 (de) Verfahren zum Messen eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Vorrichtung
EP2041530B1 (de) Mehrkammerultraschallsensor zur bestimmung eines flüssigkeitspegels
EP1359398B1 (de) Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter
EP2065685B1 (de) Vorrichtung zum Messen des Füllstandes eines flüssigen Lebensmittels in einem Behälter
EP2369309B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung eines Füllstandes
WO2000012972A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur volumenbestimmung
DE102014009610A1 (de) Vorrichtung zur Messung eines Füllstands
DE3929506A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen des fluessigkeitsinhalts von geschlossenen fluessigkeitstanks
DE3833453C1 (de)
DE102012000221A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Gas aus einem in einem Reservoir bevorrateten Medium
DE102011001709A1 (de) Prüfstand sowie ein Verfahren zur Ermittlung potenzieller Versagensfälle
DE102007019186A1 (de) Pipetiergerät nebst Verfahren
EP2995927A1 (de) Verfahren zum bestimmen einer brennstoffmasse und einer brennstoffdichte
DE102005024575B4 (de) Prozessviskosimeter
DE102011057188A1 (de) Verfahren und System zum Messen einer Motorölverschlechterung
DE102007025067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehalts von Proben
DE4137532C2 (de)
DE102007012938A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße
EP2355991B1 (de) Verfahren zur funktionsüberprüfung eines ventils einer fahrzeugluftfederung
DE102014011652A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Füllgrades eines geschlossenen Behälters
DE2442746B2 (de) Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs
DE102017009969A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Elektrotauchlackierungseinrichtung und Elektrotauchlackierungseinrichtung
EP1942344B1 (de) Verfahren zur Untersuchung eines Materialverhaltens in einem Baustoff
DE102015225123B3 (de) Vorrichtung zur Füllstandsmessung eines Fluids in einem Behältnis für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120327

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative
R020 Patent grant now final