DE102008015593A1 - Linearlagerung - Google Patents
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-
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Linearlagerung mit unbegrenztem Hub für ein Schaltelement, mit einem Wälzlager mit in einem Umlauf bewegbaren Wälzkörpern.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Linearlagerung mit unbegrenztem Hub ist aus der
DE 199 41 926 A1 bekannt. Das Linearwälzlager umfasst einen Führungswagen, der über Kugeln an einer Führungsschiene abgestützt und längs dieser verfahrbar ist. Der Vor- und Rücklauf der Kugeln erfolgt in Kugelumlaufschuhen, die kompliziert aufgebaut sind. Zudem ist der Platzbedarf einer derartigen Linearlagerung vergleichsweise groß. - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linearlagerung mit unbegrenztem Hub anzugeben, deren Wälzlager bei geringem Bauraumbedarf eine hohe Tragzahl aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Linearlagerung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die auf der Grundform einer Kugel basierenden Wälzkörper zwei parallele Abflachungen aufweisen, die senkrecht von der Wälzachse durchstoßen sind.
- Die erfindungsgemäß vorgesehenen Wälzkörper weisen den Vorteil auf, dass sie vergleichsweise einfach und damit kostengünstig herstellbar sind. Die Wälzkörper basieren auf der Grundform einer Kugel und weisen an gegenüberliegenden Seiten parallele, ebene Abflachungen auf. Im eingebauten Zustand verläuft die Wälzachse von einer abgeflachten Seite zur gegenüberliegenden abgeflachten Seite, dementsprechend ist die Wälzachse auch die Symmetrieachse für die Wälzkörper. Diese Wälzkörper weisen einen geringeren Bauraumbedarf im Vergleich zu herkömmlichen kugelförmigen Wälzkörpern auf. Das Wälzlager der erfindungsgemäßen Wälzlagerung weist daher eine im Vergleich zu Wälzlagern mit kugelförmigen Wälzkörpern erhöhte Tragzahl auf und kann in vorteilhafter Weise bei solchen Lagerungen eingesetzt werden, bei denen überwiegend oder fast ausschließlich eine axiale, translatorische Bewegung stattfindet.
- Bei der erfindungsgemäßen Linearlagerung kann es vorgesehen sein, dass das Wälzlager ein Gehäuse aufweist, in dem Laufbahnen für die Wälzkörper ausgebildet sind. Die Wälzkörper in den Laufbahnen berühren im Inneren des Gehäuses beispielsweise eine Stange oder Welle, die gegenüber einem anderen Bauteil verschiebbar ist. Die Wälzkörper berühren mit ihrer gegenüberliegenden Seite, die zumindest geringfügig aus dem Gehäuse hervorsteht, dieses andere Bauteil.
- Bei der erfindungsgemäßen Linearlagerung können die Laufbahnen aus zwei parallel zur Betätigungsrichtung verlaufenden geraden Abschnitten und diese verbindenden bogenförmigen Abschnitten bestehen. Bei einer Relativbewegung der beiden zueinander verschiebbaren Bauteile, die beispielsweise einer Schaltbetätigung entspricht, bewegen sich die Wälzkörper einer Laufbahn je weils in einem Umlauf. Ein Teil der Kugeln bewegt sich dabei vorwärts, ein anderer Teil bewegt sich rückwärts bzw. senkrecht dazu, bezogen auf die Bewegungsrichtung.
- Es wird besonders bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Linearlagerung für ein Schaltelement vorgesehen ist, das mittels des Wälzlagers gelagert ist. Bei dem Schaltelement kann es sich beispielsweise um eine Schaltschwinge, eine Schaltwelle, eine Schaltstange oder eine Schaltgabel handeln.
- Das Schaltelement kann an einer Kolbenstange befestigt sein, die einen Kolben aufweist, der zur Bildung einer mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Druckkammer mittels des Wälzlagers in einem Zylinder verschiebbar gelagert ist. Derartige Linearlagerungen kommen beispielsweise bei Schaltgetrieben von Nutzfahrzeugen zum Einsatz.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
-
1 einen Wälzkörper einer erfindungsgemäßen Linearlagerung in einer perspektivischen Ansicht; -
2 ein Ausführungsbeispiel eines Linearwälzlagers mit Endloshub; -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Linearwälzlagers mit Endloshub; und -
4 eine geschnittene Ansicht einer als Druckmittel betätigte Stellvorrichtung ausgebildeten erfindungsgemäßen Linearlagerung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen unrunden Wälzkörper1 , der in einem Linearwälzlager eingesetzt werden kann. Der Wälzkörper1 basiert auf der Grundform einer Kugel und weist zwei parallele Abflachungen2 auf, die einander gegenüberliegen und senkrecht von der Wälzachse3 durchstoßen sind. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Linearwälzlagers für Endloshub. Das Linearwälzlager4 umfasst ein als Hohlzylinder ausgebildetes Gehäuse5 , in dem Laufbahnen6 für Wälzkörper1 ausgebildet sind. Die Laufbahnen6 bestehen aus zwei parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden geraden Abschnitten und diese verbindenden bogenförmigen Abschnitten. Wie in2 gezeigt ist, sind die Wälzkörper sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der Laufbahn6 geführt. Bei einer Bewegung des Wälzlagers4 werden die Wälzkörper1 in einen geschlossenen Umlauf versetzt. Die Abflachungen2 der Wälzkörper1 liegen seitlich an den Laufbahnen6 an, die nicht abgeflachten Seiten benachbarter Wälzkörper1 berühren einander. Die Laufbahnen6 und die entsprechenden Öffnungen7 in dem Gehäuse5 des Wälzlagers4 sind so ausgebildet, dass die Wälzkörper1 über die Kontur des Gehäuses5 hervorstehen. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Linearwälzlagers. Das Linearwälzlager8 weist ebenfalls ein Gehäuse9 auf, in dem Öffnungen11 für Laufbahnen10 für Wälzkörper1 ausgebildet sind. Anders als bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel stützt sich bei diesem Wälzlager lediglich eine Reihe der Wälzkörper1 an der Außenseite ab. Beide Linearwälzlager4 ,8 sind für Endloshub geeignet. -
4 zeigt eine Linearlagerung für eine druckmittelbetätigte Stellvorrichtung. Die Stellvorrichtung12 besteht im Wesentlichen aus einer als Schaltstange ausgebildeten Kolbenstange13 , an deren einem Ende sich ein Kolben14 befindet, der mittels einer Kolbendichtung15 gegenüber einem Zylinder16 , der als dünnwandige topfförmige Blechhülse ausgebildet ist, abgedichtet ist. Zylin der16 und Kolben14 begrenzen eine Druckkammer18 , die einen Anschluss17 zum Zuführen eines Druckmediums aufweist. Als Druckmedium kann beispielsweise Hydraulikflüssigkeit oder Luft verwendet werden. - Der Kolben
14 ist mit einem Wälzlager19 zu einem Bauteil vereinigt. Die Wälzkörper1 des Wälzlagers19 stützen sich einerseits an der Innenseite des als Blechhülse ausgebildeten Zylinders14 und andererseits an der Kolbenstange13 ab. Das Wälzlager19 ist für endlosen Hub ausgebildet. Durch die kombinierte Einheit aus Kolben14 und Wälzlager19 ist der benötigte axiale Bauraum besonders gering. Da die Kolbendichtung15 und das Wälzlager19 lediglich einen geringen Abstand zueinander aufweisen, wirken sich gegebenenfalls auf die Kolbenstange13 einwirkende Biegemomente praktisch nicht auf den Dichtspalt der Kolbendichtung15 aus. - An der als Schaltstange ausgebildeten Kolbenstange
13 ist eine lediglich schematisch dargestellte Schaltgabel20 angebracht, die Bestandteil eines Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeugmotors ist. An dem in4 rechten Ende der Kolbenstange13 befindet sich ein herkömmliches Linearwälzlager21 . - Die in
4 gezeigte Stellvorrichtung12 wird betätigt, indem die Druckkammer18 über den Anschluss17 mit dem Druckmittel befüllt wird. Dadurch bewegt sich der Kolben14 in der Ansicht von4 nach rechts, sodass über die Kolbenstange13 auch die Schaltgabel20 verschoben wird, wodurch ein Schaltvorgang bei einem Getriebe ausgelöst wird. -
- 1
- Wälzkörper
- 2
- Abflachung
- 3
- Wälzachse
- 4
- Wälzlager
- 5
- Gehäuse
- 6
- Laufbahn
- 7
- Öffnung
- 8
- Linearwälzlager
- 9
- Gehäuse
- 10
- Laufbahn
- 11
- Öffnung
- 12
- Stellvorrichtung
- 13
- Kolbenstange
- 14
- Kolben
- 15
- Kolbendichtung
- 16
- Zylinder
- 17
- Anschluss
- 18
- Druckkammer
- 19
- Wälzlager
- 20
- Schaltgabel
- 21
- Linearwälzlager
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19941926 A1 [0002]
Claims (6)
- Linearlagerung mit unbegrenztem Hub für ein Schaltelement, mit einem Wälzlager mit in einem Umlauf bewegbaren Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Grundform einer Kugel basierenden Wälzkörper (
1 ) zwei parallele Abflachungen (2 ) aufweisen, die senkrecht von der Wälzachse (3 ) durchstoßen sind. - Linearlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (
4 ,14 ) ein Gehäuse (5 ) aufweist, in dem Laufbahnen (6 ) für die Wälzkörper (1 ) ausgebildet sind. - Linearlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (
6 ) aus zwei parallel zur Betätigungsrichtung verlaufenden geraden Abschnitten und diese verbindenden bogenförmigen Abschnitten bestehen. - Linearlagerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für ein Schaltelement vorgesehen ist, das mittels des Wälzlagers (
4 ,19 ) gelagert ist. - Linearlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine Schaltschwinge, eine Schaltwelle, eine Schaltstange oder eine Schaltgabel (
20 ) ist. - Linearlagerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement an einer Kolbenstange (
13 ) befestigt ist, die einen Kolben (14 ) aufweist, der zur Bildung einer mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Druckkammer (18 ) mittels des Wälzlagers (19 ) in einem Zylinder (16 ) verschiebbar gelagert ist.
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CN2009801107662A CN102066784A (zh) | 2008-03-26 | 2009-03-25 | 线性滚动轴承和具有线性滚动轴承的换档装置 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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2008
- 2008-03-26 DE DE200810015593 patent/DE102008015593A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
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