DE102008015554A1 - Motorklemmbrett - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Motorklemmbrett (1) mit zumindest drei Polen (2) für den Anschluss von elektrischen Leitungen einer ein- oder mehrphasigen Wicklung, wobei das Motorklemmbrett (1) ein Federelement (3) und/oder eine Rastvorrichtung (4) aufweist, so dass das Motorklemmbrett (1) mit einem weiteren Motorklemmbrett (1) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorklemmbrett für den Anschluss von elektrischen Leitungen einer ein- oder mehrphasigen Wicklung. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Elektromotor mit einem derartigen Motorklemmbrett.
  • Elektromotoren weisen ein Primärteil und ein Sekundärteil auf. Das Sekundärteil ist beispielsweise ein Rotor und das Primärteil ein Stator mit einer ein- oder mehrphasigen Wicklung eines rotatorisch arbeitenden Elektromotors.
  • Bei rotatorisch ausgeführten Elektromotoren steht der Stator dem Rotor gegenüber, wobei Stator und Rotor durch einen Luftspalt voneinander beabstandet sind. Stator und Rotor weisen magnetische oder elektromagnetische Mittel zur Generierung und/oder Führung magnetischer Felder bzw. Flüsse auf.
  • Üblicherweise weist der Stator eine bestrombare Wicklung auf, wobei die einzelnen Leitungen (auch als Leiter bezeichnet) der Wicklung in Nuten eines Blechpakets des Stators angeordnet sind.
  • Zum Anschluss der Statorwicklung an ein Stromnetz werden die Enden der Leitungen/Leiter der Wicklung, welche auch als Wickeldrähte bezeichnet werden, beispielsweise mit Kabelschuhen versehen auf ein Klemmbrett geführt, auf welchem dann die Leitungen/Leiter/Wickeldrähte in der gewünschten Verschaltung, wie beispielsweise Stern-/Dreieckschaltung elektrisch angeschlossen werden.
  • Abhängig von den elektrischen Ausführungsvarianten (alle Leitungen auf das Klemmbrett herausgeführt, Sternpunkt im Wickelkopf, polumschaltbare Motoren etc.) kann die erforderliche Anzahl von Polen am Klemmbrett unterschiedlich sein. Es sind Klemmbretter, im Folgenden auch Motorklemmbretter ge nannt, mit unterschiedlichen Polzahlen bekannt, die je nach elektrischer Ausführungsvariante eingesetzt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorklemmbrett bereitzustellen, das variabel einsetzbar und einfach und kostengünstig herstellbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor mit einem derartigen Motorklemmbrett bereitzustellen.
  • Die Aufgaben werden mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Elektromotoren, wie beispielsweise Drehstrom-Asynchronmotoren, weisen i. d. R. eine dreiphasige Statorwicklung zum Anschluss an ein Drehstromnetz auf, wobei die Wicklung drei oder ein ganzzahliges Vielfaches von drei Leitungssträngen aufweist.
  • Es gibt Motorklemmbretter (auch nur als Klemmbrett bezeichnet) mit unterschiedlichen Anzahlen an Polen, üblicherweise 3, 6, oder 9 Pole, die je nach elektrischer Ausführungsvariante entsprechend eingesetzt sind. Eine Kombination von Motorklemmbrettern, z. B. ein 9-poliges Motorklemmbrett aus einem 3-poligen und 6-poligen Motorklemmbrett, erfolgt über zusätzliche Zwischenstücke oder mehrere Befestigungsnocken im Motorgehäuse, auf denen die Klemmbretter in der erforderlichen Anordnung befestigt sind. Die Klemmbretter sind dabei oft nicht direkt miteinander verbindbar.
  • Für den Anschluss von dreiphasigen Asynchronmotoren bzw. Asynchronmaschinen oder auch einphasigen elektrischen Maschinen (Elektromotoren) ist zumindest ein dreipoliges Klemmbrett erforderlich, wenn beispielsweise der Sternpunkt im Wickelkopf eines entsprechenden Stators geschaltet ist.
  • Das erfindungsgemäße Motorklemmbrett ist ein Motorklemmbrett, welches eine minimal erforderliche Anzahl von drei Polen auf weist und so gestaltet ist, dass bei Verwendung von mehreren erfindungsgemäßen Motorklemmbrettern ein mehrpoliges, mit einer Anzahl von mehr als drei Polen, insbesondere ein sechs- oder neunpoliges, Klemmbrett herstellbar ist. Das erfindungsgemäße Motorklemmbrett ist demnach als sogenanntes ,Basisklemmbrett' ausgeführt, mit dem zusammengesetzte Motorklemmbretter mit verschiedenen Anzahlen von Polen herstellbar sind.
  • Die einzelnen Leitungsstränge bzw. Leitungen/Leiter/Wickeldrähte der Wicklung sind jeweils mit einem Kabelschuh versehen an dem Motorklemmbrett elektrisch und mechanisch angeschlossen. Dabei sind eine Leitung oder auch mehrere Leitungen an einem Pol des Klemmbretts angeschlossen. Ist jeweils nur eine Leitung je Pol angeschlossen, so können die einzelnen Pole untereinander durch zusätzliche Verbindungsschienen für verschiedene Schaltungen (z. B. Stern- oder Dreieckschaltung) verschalten sein.
  • Das Motorklemmbrett weist ein Federelement und/oder eine Rastvorrichtung auf, welche mit dem entsprechenden Gegenstück, welches an einem weiteren Motorklemmbrett angeordnet ist, verbindbar ist. Ein Federelement greift dabei in eine Rastvorrichtung. Federelement und Rastvorrichtung, welche als Führung, insbesondere Schwalbenschwanzführung, ausgeführt ist, bilden eine Schnappverbindung. Schnappverbindungen stellen eine einfache und kostengünstige Art der Verbindungstechnik dar.
  • Das Motorklemmbrett bietet den Vorteil, dass es als dreipoliges Basisklemmbrett in großen Stückzahlen sehr wirtschaftlich hergestellt und eingesetzt werden kann. Eine Klemmbrettvarianz für mehrpolige Ausführungen entfällt, da die mehrpoligen, z. B. sechs- oder neunpoligen, Klemmbrettausführungen erst in der Endmontage entsprechend zusammengefügt werden und somit keine eigene Bauteilvariante bilden. Damit ergibt sich eine deutliche Reduzierung von Materialeinsatz, Klemmbrettvarianz und Logistikaufwand. Ferner können bei entsprechender Gestal tung des Motorklemmbretts zusätzliche Zwischenstücke für die Befestigung im oder am Elektromotor selbst entfallen.
  • Vorteilhafterweise bildet das Federelement eines ersten Motorklemmbretts mit der Rastvorrichtung eines zweiten Motorklemmbretts eine Schnappverbindung aus, die so ausgeführt ist, dass die zusammengefügten Motorklemmbretter in horizontaler und vertikaler Richtung fixiert sind und eine feste Einheit bilden. Dadurch entfallen weitere mechanische Verbindungsmittel.
  • Die Schnappverbindung ist vorzugsweise lösbar ausgeführt, so dass entsprechend der elektrischen Ausführungsvariante ein nicht mehr benötigtes Klemmbrett oder auch ein nicht mehr funktionierendes Klemmbrett entfernt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist ein Motorklemmbrett mehrere Federelemente und mehrere Rastvorrichtungen auf, damit ein sicheres Verbinden und Fixieren der Motorklemmbretter untereinander gewährleistet ist. Die Federelemente und/oder die Rastvorrichtungen sind an zwei seitlichen Außenflächen des Motorklemmbretts angeordnet, so dass an ein Motorklemmbrett wahlweise ein oder zwei weitere Klemmbretter anordenbar sind.
  • Weiterhin weist das Motorklemmbrett vorzugsweise zumindest ein Anschlusselement zur mechanischen Befestigung an einem Gehäuse oder in einem Klemmkasten des Elektromotors bzw. der elektrischen Maschine auf. Sind mehrere erfindungsgemäße Motorklemmbretter miteinander verbunden, so befindet sich das Anschlusselement, welches vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist, zwischen den zusammengefügten Klemmbrettern, so dass beide Einzelklemmbretter sicher mechanisch fixiert sind. Durch das ringförmige Anschlusselement wird beispielsweise ein Bolzen oder ein Schraube geführt. Jedoch kann auch jedes andere geeignete Befestigungsmittel eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Motorklemmbrett durch eine entsprechende Gestaltung einer weiteren Schnappverbindung am Motorgehäuse eingeschnappt werden.
  • Das Motorklemmbrett ist als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt. Bei Klemmbrettern, die in einem Pressverfahren hergestellt werden, sind keine Schnappverbindungen möglich. Durch Umstellung auf Spritzgussteile können am Klemmbrett Schnappverbindungen angebracht werden, die ein direktes Verbinden mehrerer Klemmbretter ermöglichen. Die Anschlusselemente für die elektrische Kontaktierung am Klemmbrett, wie beispielsweise die als Stehbolzen ausgeführten Pole (oder auch Einlegemuttern) können wahlweise direkt beim Spritzvorgang mit eingespritzt oder aber nachträglich montiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor weist einen Stator und einen Rotor auf, wobei der Stator eine ein- oder mehrphasige, insbesondere eine dreiphasige, Wicklung aufweist, wobei die Leitungen der Wicklung an einem oder mehreren der erfindungsgemäßen Motorklemmbretter elektrisch und mechanisch angeschlossen sind. Der Elektromotor ist beispielsweise als rotatorisch arbeitender Drehstrom-Asynchronmotor ausgebildet, wobei das Motorklemmbrett ebenso in allen weiteren Ausführungen von dynamoelektrischen Maschinen, wie beispielsweise Synchronmaschinen oder Linearmotoren, einsetzbar ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Motorklemmbrett,
  • 2 zwei erfindungsgemäße Motorklemmbretter, und
  • 3 zwei zusammengefügte erfindungsgemäße Motorklemmbretter.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Motorklemmbrett 1, welches eine minimal erforderliche Anzahl von drei Polen 2 aufweist. Das Motorklemmbrett 1 ist als sogenanntes ,Basisklemmbrett' ausgeführt, mit welchem zusammengesetzte Motorklemmbretter 1 mit verschiedenen Anzahlen von Polen 2 herstellbar sind.
  • Die einzelnen Leitungsstränge bzw. Leitungen der dreiphasigen Wicklung (nicht gezeigt) sind jeweils mit einem Kabelschuh versehen an dem Motorklemmbrett 1 elektrisch und mechanisch angeschlossen, wobei eine Leitung oder auch mehrere Leitungen an einem Pol 2 des Klemmbretts 1 anschließbar sind.
  • Das Motorklemmbrett 1 weist mehrere Federelemente 3 und Rastvorrichtungen 4 auf, welche mit entsprechenden Gegenstücken, welche an einem weiteren Motorklemmbrett 1 angeordnet sind, verbindbar sind. Ein Federelement 3 greift dabei in eine Rastvorrichtung 4. Federelement 3 und Rastvorrichtung 4, welche vorzugsweise als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist, bilden eine Schnappverbindung aus.
  • Die Federelemente 3 und/oder die Rastelemente 4 sind an ersten und zweiten seitlichen Außenflächen 5, 6 des Motorklemmbretts 1 angeordnet, so dass an ein Motorklemmbrett 1 wahlweise seitlich ein oder zwei weitere Klemmbretter 1 anordenbar sind, an die wiederum ebenso ein weiteres Klemmbrett 1 anordenbar ist.
  • Weiterhin weist das Motorklemmbrett 1 zumindest ein Anschlusselement 7 zur mechanischen Befestigung an einem Gehäuse oder in einem Klemmkasten des Elektromotors bzw. der elektrischen Maschine (nicht gezeigt) auf.
  • 2 zeigt zwei Motorklemmbretter 1 beim Vorgang des Zusammenfügens. Dabei greifen die Federelemente 3 eines Klemmbretts 1 in die Rastvorrichtungen 4 des anderen Klemmbretts 1, so dass die Klemmbretter 1 mittels Schnappverbindungen verbunden sind.
  • Wie in 2 erkennbar, befinden sich zwei ringförmige Anschlusselemente 7 zwischen den zusammengefügten Klemmbrettern 1, so dass beide Einzelklemmbretter 1 sicher mechanisch fixiert werden können. Durch das ringförmige Anschlusselement 7 wird beispielsweise ein Bolzen oder ein Schraube geführt (nicht gezeigt).
  • 3 zeigt zwei zusammengefügte erfindungsgemäße Motorklemmbretter 1. Das Motorklemmbrett 1 bietet den Vorteil, dass es als dreipoliges Basisklemmbrett in großen Stückzahlen sehr wirtschaftlich hergestellt und eingesetzt werden kann. Eine Klemmbrettvarianz für mehrpolige Ausführungen entfällt, da die mehrpoligen, z. B. sechs- oder neunpoligen, Klemmbrettausführungen erst in der Endmontage entsprechend zusammengefügt werden und somit keine eigene Bauteilvariante bilden.
  • Die Motorklemmbretter 1 sind als Kunststoff-Spritzgussteile ausgeführt. Bei Klemmbrettern, die in einem Pressverfahren hergestellt werden, sind keine Schnappverbindungen möglich. Durch Umstellung auf Spritzgussteile können am Klemmbrett 1 Schnappverbindungen angebracht werden, die ein direktes Verbinden mehrerer Klemmbretter ermöglichen.

Claims (9)

  1. Motorklemmbrett (1) mit zumindest drei Polen (2) für den Anschluss von elektrischen Leitungen einer mehrphasigen Wicklung, wobei das Motorklemmbrett (1) ein Federelement (3) und/oder eine Rastvorrichtung (4) aufweist, so dass das Motorklemmbrett (1) mit einem weiteren Motorklemmbrett (1) verbindbar ist.
  2. Motorklemmbrett (1) nach Anspruch 1, wobei ein Federelement (3) des Motorklemmbretts (1) mit einer Rastvorrichtung (4) des weiteren Motorklemmbretts (1) eine Schnappverbindung ausbildet, die so ausgeführt ist, dass die zusammengefügten Motorklemmbretter (1) in horizontaler und vertikaler Richtung fixiert sind und eine feste Einheit bilden.
  3. Motorklemmbrett (1) nach Anspruch 3, wobei die Schnappverbindung lösbar ausgeführt ist.
  4. Motorklemmbrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Motorklemmbrett (1) mehrere Federelemente (3) und/oder mehrere Rastvorrichtungen (4) aufweist, wobei die Federelemente (3) und/oder Rastvorrichtungen (4) an einer ersten seitlichen Außenfläche (5) und gegenüberliegend an einer zweiten seitlichen Außenfläche (6) des Motorklemmbretts (1) angeordnet sind.
  5. Motorklemmbrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rastvorrichtung (4) als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist.
  6. Motorklemmbrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Motorklemmbrett (1) zumindest ein Anschlusselement (7) zur mechanischen Befestigung aufweist.
  7. Motorklemmbrett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Motorklemmbrett (1) als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  8. Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor, wobei der Stator eine ein- oder mehrphasige Wicklung aufweist, wobei die Leitungen der Wicklung an einem oder mehreren der Motorklemmbretter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angeschlossen sind.
  9. Elektromotor nach Anspruch 8, wobei der Elektromotor als Drehstrom-Asynchronmaschine ausgebildet ist.
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