DE102008015548A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Hochdruckpumpe (1) dient insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen. Die Hochdruckpumpe (1) weist eine Pumpenbaugruppe (11) und eine Antriebswelle (6) auf. Dabei ist an der Antriebswelle (6) ein Nocken (10) vorgesehen, der der Pumpenbaugruppe (11) zugeordnet ist. Die Pumpenbaugruppe (11) umfasst eine auf dem Nocken (10) laufende Rolle (27) und einen Rollenschuh (26), der die Rolle (27) aufnimmt. Ferner ist ein Verdrehsicherungsstift (35) vorgesehen, der einerseits mit dem Rollenschuh (26) verbunden ist und andererseits mit einem Gehäuseteil (3, 4, 5) verbunden ist. Der Verdrehsicherungsstift (35) gewährleistet eine Verdrehsicherung, um übermäßige Verdrehungen der Rolle (27), die zur Beschädigung der Hochdruckpumpe (1) führen können, zu verhindern.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen zum Fördern von Brennstoff. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffpumpen für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2005 046 670 A1 ist eine Hochdruckpumpe für eine Brennstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine bekannt. Die bekannte Hochdruckpumpe weist ein Pumpengehäuse auf, in dem ein Pumpenelement angeordnet ist, das einen durch eine Antriebswelle in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben aufweist. Der Pumpenkolben ist in einer Zylinderbohrung eines Teils des Pumpengehäuses verschiebbar geführt und begrenzt in dieser einen Pumpenarbeitsraum. Der Pumpenkolben stützt sich über einen hohlzylinderförmigen Stößel an der Antriebswelle ab, wobei der Stößel in einer Bohrung eines Teils des Pumpengehäuses in Richtung einer Längsachse des Pumpenkolbens verschiebbar geführt ist. Ferner weist der Stößel eine in seinem Außenmantel in Richtung seiner Längsachse verlaufende Nut auf, in die radial zur Längsachse des Stößels eine in einem Teil des Pumpengehäuses in tangentialer Richtung zum Stößel fixierte Kugel zur Verdrehsicherung des Stößels eingreift.
  • Die aus der DE 10 2005 046 670 A1 bekannte Hochdruckpumpe hat den Nachteil, dass die Ausgestaltung der Verdrehsicherung aufwendig ist, insbesondere da konstruktive Änderungen am Pumpengehäuse erforderlich sind und zusätzliche Bauteile benötigt werden. Ferner besteht der Nachteil, dass im Betrieb der Hochdruckpumpe durch den periodischen Hub des hohlzylinderförmigen Stößels Reibungskräfte im Bereich der Kugel zur Verdrehsicherung des Stößels auftreten, die sich ungünstig auf den Wirkungsgrad der Hochdruckpumpe auswirken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine kraftschließende Verdrehsicherung gewährleistet ist. Speziell kann eine Verdrehsicherung erreicht werden, die ein Verdrehen eines Rollenschuhs bzw. eines den Rollenschuh aufnehmenden Stößelkörpers ohne Verschleiß verhindert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Hochdruckpumpe möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist der Verdrehsicherungsstift an einem ersten Ende des Verdrehsicherungsstiftes in den Rollenschuh eingesetzt. Ferner kann der Verdrehsicherungsstift an seinem ersten Ende mit dem Rollenschuh verbunden sein. Dies ermöglicht eine dauerstabile Wirkverbindung zwischen dem Verdrehsicherungsstift und dem Rollenschuh. In vorteilhafter Weise ist der Verdrehsicherungsstift an einem ersten Ende zumindest abschnittsweise in einen Stößelkörper der Pumpenbaugruppe eingesetzt, wobei der Stößelkörper mit dem Rollenschuh verbunden ist. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass der Verdrehsicherungsstift an seinem ersten Ende mit dem Stößelkörper der Pumpenbaugruppe verbunden ist. Dadurch kann erreicht werden, dass eine dauerstabile Wirkverbindung zwischen dem Verdrehsicherungsstift und dem Stößelkörper ausgestaltet ist. Der Rollenschuh steht dadurch zumindest mittelbar über den mit dem Rollenschuh verbundenen Stößelkörper mit dem Verdrehsicherungsstift in Wirkverbindung. Dabei ist es auch möglich, dass der Verdrehsicherungsstift an seinem ersten Ende sowohl mit dem Stößelkörper als auch mit dem Rollenschuh in Eingriff steht und/oder mit diesen verbunden ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Verdrehsicherungsstift an einem zweiten Ende des Verdrehsicherungsstiftes in das Gehäuseteil eingesetzt ist. Dabei kann der Verdrehsicherungsstift an dem zweiten Ende in vorteilhafter Weise auch mit dem Gehäuseteil verbunden sein. Dies ermöglicht eine dauerstabile Wirkverbindung zwischen dem Verdrehsicherungsstift und dem Gehäuseteil.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem Verdrehsicherungsstift ein Biegeabschnitt vorgesehen, an dem der Verdrehsicherungsstift biegbar ist. Der Biegeabschnitt kann dabei so ausgestaltet sein, dass ein erforderliches Bewegungsspiel für den durch den Nocken erzeugten Hub ermöglicht ist. Ferner kann durch den Biegeabschnitt ein gewisses Verdrehen des Rollenschuhs in Bezug auf eine Ausgangsstellung ermöglicht werden, die für ein gleichmäßiges Abrollen der Rolle an dem Nocken erforderlich sein kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Verdrehsicherungsstift einen elastischen Federabschnitt aufweist, der eine Biegung und/oder eine Längenänderung des Verdrehsicherungsstiftes ermöglicht. Speziell kann durch die Längenänderung des Verdrehsicherungsstiftes der beim Abrollen der Rolle an dem Nocken auftretende Hub ausgeglichen werden, während durch die Biegbarkeit des elastischen Federabschnitts ein gewisses Verdrehspiel für den Rollenschuh und somit die am Nocken laufende Rolle ermöglicht ist. Damit wird ein zuverlässiger Betrieb der Hochdruckpumpe gewährleistet, wobei übermäßige Verdrehungen des Rollenschuhs und somit der Rolle in Bezug auf die Lauffläche des Nockens verhindert sind.
  • Der elastische Federabschnitt kann in vorteilhafter Weise durch ein Federelement oder durch eine zumindest näherungsweise wellenförmige Ausgestaltung des Verdrehsicherungsstiftes im elastischen Federabschnitt ausgestaltet sein.
  • Der Verdrehsicherungsstift weist vorzugsweise eine relativ geringe Steifigkeit auf, die aber so gewählt ist, dass eine übermäßige Verdrehung des Rollenschuhs und somit der Rolle verhindert ist.
  • Der Verdrehsicherungsstift kann an seinem zweiten Ende an einer in der Nähe der Pumpenbaugruppe liegenden Stelle mit dem Gehäuseteil in Wirkverbindung stehen, insbesondere mit diesem verbunden werden. Dies eignet sich besonders für einen Verdrehsicherungsstift, der einen Biegeabschnitt aufweist.
  • Ferner ist es auch vorteilhaft, dass der Verdrehsicherungsstift abschnittsweise um die Antriebswelle geführt ist und dass der Verdrehsicherungsstift an einer von der Pumpenbaugruppe entfernten Stelle mit dem Gehäuseteil in Wirkverbindung steht, insbesondere mit diesem verbunden ist. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere, um einen wellenförmigen Abschnitt oder dergleichen innerhalb des Verdrehsicherungsstiftes vorzusehen, wobei der hierfür benötigte Bauraum gegebenenfalls vorhanden ist oder mit geringem konstruktiven Aufwand geschaffen werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass ein weiterer Verdrehsicherungsstift vorgesehen ist, wobei die Verdrehsicherungsstifte auf unterschiedlichen Seiten des Nockens der Antriebswelle angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Auslegung. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall kann dadurch gegebenenfalls das Betriebsverhalten der Pumpenbaugruppe, insbesondere die Führung des Stößelkörpers in einer Bohrung des Gehäuses, günstig beeinflusst werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Hochdruckpumpe in einer schematischen, axialen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 einen Verdrehsicherungsstift einer Hochdruckpumpe entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 einen Verdrehsicherungsstift einer Hochdruckpumpe entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Hochdruckpumpe 1 in einer schematischen, axialen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Hochdruckpumpe 1 kann insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dienen. Ein bevorzugter Einsatz der Hochdruckpumpe 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoffverteilerleiste, einem so genannten Common-Rail, das Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ein mehrteiliges Gehäuse 2 auf. Dabei sind in der 1 die Gehäuseteile 3, 4, 5 dargestellt. Das Gehäuseteil 3 dient als Grundkörper, das Gehäuseteil 4 stellt einen Zylinderkopf dar und das Gehäuseteil 5 ist als Flansch ausgestaltet. Dabei sind die Gehäuseteile 4, 5 mit dem Gehäuseteil 3 verbunden.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist außerdem eine Antriebswelle 6 auf, die in dem Gehäuse 2 an zwei in Richtung einer Achse 7 der Antriebswelle 6 beabstandeten Lagerstellen 8, 9 gelagert ist. Zwischen den beiden Lagerstellen 8, 9 weist die Antriebswelle 6 einen Nocken 10 auf. Der Nocken 10 kann auch durch einen exzentrisch zu der Achse 7 ausgebildeten Abschnitt auf der Antriebswelle 6 gebildet sein. Ferner kann der Nocken 10 auch als Mehrfachnocken ausgestaltet sein.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist außerdem eine Pumpenbaugruppe 11 auf, wobei der Nocken 10 der Antriebswelle 6 der Pumpenbaugruppe 11 zugeordnet ist und zum Antreiben der Pumpenbaugruppe 11 im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 dient. Dabei kann die Hochdruckpumpe 1 weitere Pumpenbaugruppen aufweisen, die entsprechend der Pumpenbaugruppe 11 ausgestaltet sind.
  • Das Gehäuseteil 3 weist eine Bohrung 12 auf, in der die Pumpenbaugruppe 11 angeordnet ist. Ferner weist das Gehäuseteil 4 einen Ansatz 13 auf, der in die Bohrung 12 ragt. Der Ansatz 13 ist zumindest im Wesentlichen radialsymmetrisch zu einer Achse 14 des Ansatzes 13 ausgebildet, die senkrecht zu der Achse 7 der Antriebswelle 6, das heißt in radialer Richtung, orientiert ist. Der Ansatz 13 weist eine in Richtung der Achse 14 des Ansatzes 13 verlaufende Zylinderbohrung 15 auf, in der ein Kolben 16 in Richtung der Achse 14 verschiebbar geführt ist. Der Kolben 16 begrenzt einen Pumpenarbeitsraum 17 der Zylinderbohrung 15. Der Pumpenarbeitsraum 17 ist mit einem Brennstoffkanal 18 verbunden, in dem ein Einlassventil 19 angeordnet ist, das in Richtung zu dem Pumpenarbeitsraum 17 öffnet. Ferner ist der Pumpenarbeitsraum 17 mit einem Brennstoffkanal 20 verbunden, in dem ein Auslassventil 21 angeordnet ist, das von dem Pumpenarbeitsraum 17 weg öffnet. Über dem Brennstoffkanal 20 kann die Hochdruckpumpe 1 einen Brennstoff zu einem Common-Rail oder dergleichen fördern.
  • Die Pumpenbaugruppe 11 weist einen Stößelkörper 25 auf, der zumindest im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgestaltet ist. Dabei ist der Stößelkörper 25 in der Bohrung 12 des Gehäuseteils 3 geführt. Der Stößelkörper 25 nimmt einen Rollenschuh 26 auf, der mit dem Stößelkörper 25 verbunden ist. Ferner ist eine Rolle 27 vorgesehen, die von dem Rollenschuh 26 aufgenommen ist. Die Rolle 27 liegt an dem Nocken 10 an und läuft im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 an einer Außenfläche des Nockens 10 ab. Dabei wird der Rollenschuh 26 über den Stößelkörper 25 von einer Rückstellfeder 28 beaufschlagt, die auch bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten ein Anliegen des Rollenschuhs 26 an der Rolle 27 und ein Anliegen der Rolle 27 an dem Nocken 10 gewährleistet.
  • Ferner ist in den Stößelkörper 25 ein Mitnahmeelement 29 eingesetzt, das den Kolben 16 oberhalb eines Bundes 30 umschließt und somit den Kolben 16 an dem Bund 30 festhält und gegen den Rollenschuh 26 hält. Dadurch wird der Kolben 16 zusammen mit dem Stößelkörper 25 und somit dem Rollenschuh 26 und der Rolle 27 beim Laufen der Rolle 27 an dem Nocken 10 mitgenommen, wodurch eine periodische Hin- und Herbewegung des Kolbens 16 im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 erreicht ist, wie es durch den Doppelpfeil 31 veranschaulicht ist. Bei dieser Bewegung des Kolbens 16 erfolgt abwechselnd eine Förderung von Brennstoff über den Brennstoffkanal 18 von einer Förderpumpe in den Pumpenarbeitsraum 17, dann eine Komprimierung des Brennstoffs im Pumpenarbeitsraum 17 und eine Förderung des unter hohem Druck stehenden Brennstoffs aus dem Pumpenarbeitsraum 17 über den Brennstoffkanal 20 zu einem Common-Rail.
  • In der 1 ist eine Ausgangsstellung gezeigt, in der eine Achse 32 der Rolle 27 koaxial zu der Achse 7 der Antriebswelle 6 ist. Bereits bei der Inbetriebnahme und während des Betriebs der Hochdruckpumpe 1 kann die Rolle 27 allerdings aus der in der 1 gezeigten Ausgangsstellung verkippt sein, so dass die Achse 32 der Rolle 27 nicht mehr koaxial zu der Achse 7 der Antriebswelle 6 ist. Innerhalb gewisser Grenzen ist eine solche Verkippung ohne Einfluss auf den Betrieb der Hochdruckpumpe 1 und ein gewisser Spielraum kann auch für einen zuverlässigen Betrieb der Hochdruckpumpe 1 erforderlich sein. Allerdings besteht bei übermäßigen Verdrehungen der Achse 32 der Rolle 27 aus ihrer koaxialen Grundstellung die Gefahr, dass die Funktionsweise der Hochdruckpumpe 1 beeinträchtigt ist oder die Hochdruckpumpe 1 sogar ausfällt. Dies kann bereits bei der ersten Inbetriebnahme der Hochdruckpumpe 1 als Problem auftreten.
  • Um eine übermäßige Verdrehung der Achse 32 der Rolle 27 aus ihrer koaxialen Grundstellung zu verhindern, ist ein Verdrehsicherungsstift 35 vorgesehen. Der Verdrehsicherungsstift 35 ist dabei zumindest teilweise in der Bohrung 12 des Gehäuseteils 3 angeordnet. Ein erstes Ende 36 ist sowohl abschnittsweise in den Stößelkörper 25 als auch abschnittsweise in den Rollenschuh 26 eingesetzt und mit dem Stößelkörper 25 sowie dem Rollenschuh 26 verbunden. Dadurch steht der Verdrehsicherungsstift 35 sowohl mit dem Stößelkörper 25 als auch mit dem Rollenschuh 26 in Wirkverbindung. Ferner ist ein zweites Ende 37 des Verdrehsicherungsstiftes 35 an einer von der Pumpenbaugruppe 11 entfernten Stelle mit dem Gehäuseteil 5 verbunden. Dabei ist das zweite Ende 37 des Verdrehsicherungsstiftes 35 in das Gehäuseteil 5 eingesetzt, so dass eine Wirkverbindung zwischen dem Gehäuseteil 5 und dem Verdrehsicherungsstift 35 besteht. Außerdem ist ein Abschnitt 38 des Verdrehsicherungsstiftes 35 um die Achse 7 geführt. Ferner weist der Verdrehsicherungsstift 35 einen elastischen Federabschnitt 39 auf, der eine Biegung und/oder eine Längenänderung des Verdrehsicherungsstiftes 35 ermöglicht. Der Federabschnitt 39 ist dabei durch eine wellenförmige Ausgestaltung des Verdrehsicherungsstiftes 35 in diesem Federabschnitt 39 gebildet. Ferner weist der Verdrehsicherungsstift 35 eine relativ geringe Steifigkeit auf. Insbesondere durch den Federabschnitt 39 des Verdrehsicherungsstiftes 35 können die beim Abrollen der Rolle 27 auf dem Nocken 10 auftretenden Hubbewegungen des Stößelkörpers 25 und des Rollenschuhs 26 ausgeglichen werden. Ferner wird eine übermäßige Verdrehung des Rollenschuhs 26 und somit der von dem Rollenschuh 26 aufgenommenen Rolle 27, die eine Funktion der Hochdruckpumpe 1 beeinträchtigt, verhindert.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Ende 36 des Verdrehsicherungsstiftes 35 nur in den Stößelkörper 25 eingesetzt. Der Rollenschuh 26 ist mit dem Stößelkörper 25 verbunden, so dass der Rollenschuh 26 mittels des Stößelkörpers 25 mit dem Verdrehsicherungsstift 35 in Wirkverbindung steht. Ferner ist das zweite Ende 37 in diesem Ausführungsbeispiel an einer in der Nähe der Pumpenbaugruppe 11 liegenden Stelle mit dem Gehäuseteil 5 verbunden. Ferner weist der Verdrehsicherungsstift 35 einen Biegeabschnitt 40 auf, an dem der Verdrehsicherungsstift 35 biegbar ist. Insbesondere durch die Biegbarkeit des Biegeabschnittes 40 des Verdrehsicherungsstiftes 35 kann eine Hubbewegung des Rollenschuhs 26 mit dem Stößelkörper 25 ausgeglichen werden. Dabei wird eine übermäßige Verdrehung der Achse 32 der Rolle 27 aus ihrer koaxialen Grundstellung verhindert.
  • Außerdem ist ein weiterer Verdrehsicherungsstift 35' vorgesehen, der an einem ersten Ende 36' in den Stößelkörper 25 eingesetzt ist. Ferner ist der weitere Verdrehsicherungsstift 35' an einem zweiten Ende 37' in das Gehäuseteil 3 eingesetzt. Der Verdrehsicherungsstift 35' ist entsprechend dem Verdrehsicherungsstift 35 ausgestaltet und weist einen Biegeabschnitt 40' auf. Insbesondere durch den Biegeabschnitt 40' ermöglicht auch der Federabschnitt 35' einen Hubausgleich im Betrieb der Hochdruckpumpe 1. Ferner wirkt der Verdrehsicherungsstift 35' mit dem Verdrehsicherungsstift 35 zusammen, um eine Verdrehsicherung zu gewährleisten, die insbesondere eine zumindest im Wesentlichen koaxiale Ausrichtung der Achse 32 der Rolle 27 gewährleistet. Der Verdrehsicherungsstift 35 ist auf einer ersten Seite 41 des Nockens 10 angeordnet, während der Verdrehsicherungsstift 35' an einer zweiten Seite 42 des Nockens 10 angeordnet ist. Somit sind die Verdrehsicherungsstifte 35, 35' auf voneinander verschiedenen Seiten 41, 42 des Nockens 10 angeordnet. Bei einem Wirksamwerden der durch die Verdrehsicherungsstifte 35, 35' gewährleisteten Verdrehsicherung ergibt sich dadurch eine zumindest im Wesentlichen symmetrische Krafteinleitung in den Stößelkörper 25. Ferner sind auch die bei einem periodischen Hub auf den Stößelkörper 25 einwirkenden Kräfte, die von den Verdrehsicherungsstiften 35, 35' ausgehen, zumindest im Wesentlichen in Richtung der Achse 14, das heißt in radialer Richtung, gerichtet. Dadurch kann das Betriebsverhalten der Pumpenbaugruppe 11 gegebenenfalls günstig beeinflusst werden.
  • 3 zeigt einen Verdrehsicherungsstift 35' einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Verdrehsicherungsstift 35 kann in entsprechender Weise ausgestaltet sein. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Verdrehsicherungsstift 35' einen zumindest im Wesentlichen rechtwinkligen Knick 43 auf. Ferner ist zwischen dem Knick 43 und dem zweiten Ende 37' ein elastischer Federabschnitt 39 vorgesehen, in dem der Verdrehsicherungsstift 35' ein Federelement 44 aufweist. Das Federelement 34 ermöglicht sowohl eine Biegung als auch eine gewisse Längenänderung des Verdrehsicherungsstiftes 35', um die auftretende Hubbewegung des Stößelkörpers 25 auszugleichen.
  • 4 zeigt einen Verdrehsicherungsstift 35' einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Verdrehsicherungsstift 35' in dem Federabschnitt 39, der zwischen dem Knick 43 und dem zweiten Ende 37' angeordnet ist, eine wellenförmige Ausgestaltung auf, die sowohl eine gewisse Längenänderung des montierten Verdrehsicherungsstifts 35' in Richtung der Achse 14 (2) als auch eine gewisse Biegung des Verdrehsicherungsstiftes 35' ermöglicht.
  • Die bei der Hochdruckpumpe 1 der beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgesehene Verdrehsicherung hat den Vorteil, dass diese kraftschließend ausgestaltet ist und somit ohne Verschleiß arbeiten kann. Dabei kann eine gute Dauerfestigkeit bei großem Hub gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein konstruktiver Aufwand zur Realisierung der Verdrehsicherung relativ gering ist und kostengünstige Bauteile zum Einsatz kommen können, die einen sauberen Kraftschluss für die Verdrehsicherung bieten. Die Verdrehsicherungsstifte 35, 35' können dabei je nach Anordnung auf Zug, auf Druck oder sowohl auf Zug als auch auf Druck beansprucht werden. Speziell bei den in den 2 bis 4 gezeigten Verdrehsicherungsstiften 35, 35' ist eine Beanspruchung sowohl auf Zug als auch auf Druck von Vorteil. Dadurch kann eine kompakte, d. h. Bauform sparende, Auslegung der Verdrehsicherungsstifte 35, 35' erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046670 A1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Hochdruckpumpe (1), insbesondere Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Pumpenbaugruppe (11) und einer Antriebswelle (6), die zumindest einen der Pumpenbaugruppe (11) zugeordneten Nocken (10) aufweist, wobei die Pumpenbaugruppe (11) eine auf dem Nocken (10) laufende Rolle (27) und einen Rollenschuh (26) aufweist, der die Rolle (27) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verdrehsicherungsstift (35) vorgesehen ist, der einerseits zumindest mittelbar mit dem Rollenschuh (26) in Wirkverbindung steht und andererseits zumindest mittelbar mit einem Gehäuseteil (3, 4, 5) in Wirkverbindung steht.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einem ersten Ende (36) in den Rollenschuh (26) eingesetzt ist.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einem ersten Ende (36) mit dem Rollenschuh (26) verbunden ist.
  4. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einem ersten Ende (36) zumindest abschnittsweise in einen Stößelkörper (25) der Pumpenbaugruppe (11) eingesetzt ist, der mit dem Rollenschuh (26) verbunden ist.
  5. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einem ersten Ende (36) mit einem Stößelkörper (25) der Pumpenbaugruppe (11) verbunden ist, der mit dem Rollenschuh (26) verbunden ist.
  6. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einem zweiten Ende (37) in das Gehäuseteil (3, 4, 5) eingesetzt ist.
  7. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einem zweiten Ende (37) mit dem Gehäuseteil (3, 4, 5) verbunden ist.
  8. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) zumindest einen Biegeabschnitt (40) aufweist, an dem der Verdrehsicherungsstift (35) biegbar ist.
  9. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) zumindest einen elastischen Federabschnitt (39) aufweist, der eine Biegung und/oder eine Längenänderung des Verdrehsicherungsstiftes (35) ermöglicht.
  10. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) am elastischen Federabschnitt (39) ein Federelement (44) aufweist.
  11. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) am elastischen Federabschnitt (39) zumindest näherungsweise wellenförmig ausgestaltet ist.
  12. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) eine relativ geringe Steifigkeit aufweist.
  13. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einer in der Nähe der Pumpenbaugruppe (11) liegenden Stelle mit dem Gehäuseteil (3, 4, 5) in Wirkverbindung steht.
  14. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) abschnittsweise um die Antriebswelle (6) geführt ist und dass der Verdrehsicherungsstift (35) an einer von der Pumpenbaugruppe (11) entfernten Stelle mit dem Gehäuseteil (3, 4, 5) in Wirkverbindung steht.
  15. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) zumindest im Wesentlichen auf einer ersten Seite (41) des Nockens (10) der Antriebswelle (6) angeordnet ist, dass ein weiterer Verdrehsicherungsstift (35') vorgesehen ist und dass der. weitere Verdrehsicherungsstift (35') zumindest im Wesentlichen auf einer zweiten Seite (42) des Nockens (10) der Antriebswelle (6) angeordnet ist.
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